Sängerfreuden (fm:1 auf 1, 1567 Wörter)

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verabschiedeten sich irgendwann Richtung Hotel und Anja und ich blieben noch ca. 1 Stunde. Während unseres gemeinsamen Abends merkte ich die knisternde Spannung, die sich zwischen und aufbaute. Wir waren uns mehr als sympathisch, da war "mehr" drin... Irgendwie dachte ich, dass ich heute die berühmte "Liebe auf den ersten Blick"-Erfahrung machen würde. Sie machte mir auch immer häufiger auffällig unauffällige Andeutungen, dass sie sich für heute mehr vorstellen könne... Plötzlich verblüffte sie mich, noch bevor ich es ihr vorschlagen konnte, dass wir doch jetzt auch so langsam aufbrechen könnten. Nach Hause fahren könne sie nicht mehr, dafür habe sie zuviel getrunken und der Weg zu ihr nach Hause sei ihr mit dem Taxi auch etwas zu weit. Sie fragte mich, ob denn noch ein Platz für sie in meinem Hotelzimmer frei wäre? "Aber natürlich, für dich doch immer!" Du kleines Biest so sieht wohl eine zufriedenen Frau aus die ihren Willen bekommt, sagte ich innerlich lächelnd zu mir.

Wir sagten also der Gastwirtin Bescheid, dass sie uns bitte ein Taxi rufen solle und warteten gerade mal ca. 20 Minuten. Auf dem Weg zum Hotel konnte wir auf der Rückbank schon fast nicht die Hände voneinander lassen und knutschten ohne Unterlass. Es zeichnete sich mehr oder weniger schon ab, was folgen würde.

Als wir das Hotelzimmer betraten waren wir bereits in der Eingangstür schon dabei uns zu entkleiden. Ihr kennt das sicherlich aus dem ein oder anderen Film, in dem die Kamerafahrt von der Tür über mehrere Kleidungsstücke bis hin zum Bett führt in der sich das Liebspaar gerade vergnügt?! Nun, bei uns war es, ganz nach diesem abgedroschenen Klischee, genauso. Wir entledigten uns der überflüssigen Kleider und mit jedem was sie auszog wurde ich immer erregter und fieberte dem Ganzen entgegen.

Wir waren beide mehr als scharf aufeinander. Ich freute mich, dass ich sie mit unzähligen Küssen auf ihrem Körper noch schärfer machen konnte. Ein nicht enden wollender Zungenkuss, meine Küsse von ihrem Hals über ihren schönen Körper bis hin zu ihrer glatt rasierten Muschi ließ sie mehr als einmal genüsslich aufstöhnen.

Sie sagte mit verschmitzten lächeln, dass sie gerne meinen kleinen Freund verwöhnen möchte und leckte mit ihrer Zunge an meinem Penis entlang, züngelte an der Eichel und stülpte schließlich ihren Mund darüber und lutschte am kompletten Pimmel. Mein Gott, dachte ich, hat die Erfahrung... Sie verwöhnte meinen Schwanz, dass ich die dachte ich sei im Himmel und höre die Englein singen. Ich wuschelte in ihrem brauen Haar was sie mit einem verschmitzten Lächeln kommentierte. Sie sah, dass ich es mehr als genoss. Kurz bevor es mir kam informierte ich sie, dass ich diese Behandlung von ihr nicht mehr lange aushalten würde. Sie sagte: "Warte noch mein Meistersänger, ich will dich noch unbedingt noch in meiner Muschi spüren.

Sie entließ meinen Schwanz aus ihren Mund und ich setzte ihn an ihrer Lustgrotte an. Sie war schon so feucht, dass dieser ohne Probleme in sie glitt. Ich rammelte sie ordentlich durch und sie es schien es sehr zu genießen. Sie stöhnte und feuerte mich regelrecht an. Plötzlich äußerte sie den Wunsch, dass ich mich auf's Bett legen solle, sie wolle mich gerne reiten. Als ich in Position war, setzte sie meinen harten Lümmel an ihrer Lustgrotte an und rutschte darauf und setzte zu einem wilden Ritt an. Das war schon mehr als geil. Da wir Gesicht zu Gesicht "saßen" bzw. sie mehr als ich, konnte ich ohne große Anstrengung ihre wunderschönen Brüste liebkosen. Die Nippel standen mehr als ab und ihr wohliges Stöhnen verriet mir, dass ihr diese Behandlung anscheinend gut gefällt.

Nun war ich daran die Stellung vorzugeben. Ich sagte ihr, dass sie sich vor mich legen solle und ich vögelte sie in der Löffelchenstellung. Sie genoss es richtig und ich sowieso.

Ich dachte zu diesem Zeitpunkt: Mein Gott, noch nicht gleich kommen jedoch gleichzeitig: weiterficken, gleich komme ich und der Orgasmus über mich.

Der Orgasmus kam und fragt mich nicht wie! Aber nicht bei mir, sondern bei ihr. Ihre Möse krampfte um meinen Schwanz und sie schrie so laut ihren Abgang heraus, dass ich befürchtete, dass das ganze Hotel wach werden würde. In dem Moment konnte ich mich ebenfalls nicht mehr zurückhalten und spritzte ihr meine ganze Sacksahne in ihre Möse. Aaaaahhhhhh, was für eine Erlösung. Mein Höhepunkt war phantastisch und ich war mir sicher, dass sie ebenfalls auf ihre Kosten gekommen war.

Es war einfach traumhaft. Sie sagte noch: "Ich wusste doch, dass du nicht nur singen kannst. Danke mein süßer Schatz. Wie gut, dass wir uns heute Abend kennen lernen durfte und ich dich angesprochen habe!" Ich war im siebten Himmel und küsste sie so lange bis wir beide beinahe keine Luft mehr bekamen. Es war tatsächlich Liebe auf den ersten Blick :-)

Nun, das ganze ist jetzt schon ein paar Jahre her. Genau wie Peter wohne ich jetzt auch am Rhein, aber nicht aus beruflichen Gründen sondern der Liebe wegen. Anja wurde nach ein paar Jahren schwanger und mittlerweile sind wir zu dritt. Felix ist unser ein und alles und macht unser gemeinsames Glück perfekt. Mittlerweile singen wir nur noch unserem Kleinen etwas vor, was diesem äußert gut gefällt, denn er möchte auch mal gerne so schön singen können wir Mama und Papa.

Daher mein kleiner Tipp von mir: Fangt an zu singen, vielleicht wiederfährt euch ebenfalls einmal so ein schönes Erlebnis :-)

Euer Geschichtenliebhaber