Die Mutter meines Freundes (fm:Ältere Mann/Frau, 2898 Wörter) | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: Jul 26 2019 | Gesehen / Gelesen: 42152 / 34779 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.10 (158 Stimmen) |
Jung und Alt, da knallt es dann halt. Na gut, ich bin kein Dichter, aber die Mutter meines Freundes ist schon eine „scharfe Braut“, wie wir jungen Männer so sagen. |
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Die Mutter meines Freundes
Ich war gerade mal einundzwanzig. Sie war sechsundvierzig, die Mutter meines Freundes. Eine Frau mit allen Kurven, die ein junger Mann sich so erträumt. Und mehr noch, sie zeigte auch gerne alles, was sie hat. Sie kleidete sich nicht nur sexy, sie schminkte sich gekonnt, sodass es nicht nuttig wirkte, und wenn sie mich anblickte mit ihren Rehaugen, ging mir schon das Taschenmesser in der Hose auf.
Und der Altersunterschied? Ja, sie hätte meine Mutter sein können. Für mich war sie aber eine überaus begehrenswerte Frau. Ausgereift, selbstbewusst und nicht so albern und teilweise zickig wie die Mädchen in meinem Alter und jünger. Ihr Mann hatte sie nach vierundzwanzig Jahren Ehe vor zwei Jahren verlassen. Sie mussten damals heiraten, weil mein Freund "unterwegs" war.
Sie wohnten unter uns im Parterre. Die Wohnung hatte eine Terrasse, und auch ein kleines Stückchen Garten gehörte dazu. Mein Zimmer lag schräg darüber, sodass ich vollen Einblick hatte. Eines Nachmittags im Sommer entdeckte ich sie auf einer Liege auf der Terrasse. Sie las die Vogue. Nur eine leichte Bluse und eine kurze Jeansshorts hatte sie an.
Sie blätterte, wie mir schien, etwas lustlos in der Zeitschrift. Dann kam eine Seite mit dem Foto vom Gesicht eines wohl circa dreißigjährigen Mannes mit Dreitagebart. Ich vermute, er war ein Model. Sie stockte beim Blättern. Auf der nächsten Seite war der Typ ganz und gar zu sehen nur mit einer Badehose bekleidet. Sportlicher, durchtrainierter Körper, alles was Frau sich so wünscht. Also das nehme ich an, denn ich stehe nicht auf Männer.
Sie blätterte weiter, und weitere Fotos von dem Mann in verschiedenen Posen erschienen. Sie strich mit einer Hand über ihre Bluse. Dabei berührte sie offenbar eine ihrer Brustwarzen. Ihre Hand wanderte zu ihrer anderen Brust. Jetzt wurde es interessant für mich. Sie fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie trug keinen BH. Ich fand, den hatte sie auch nicht nötig, obwohl die Brüste nicht eben klein sind.
Die Hand wechselte wieder zur anderen Seite. Gleichzeitig blätterte sie zurück zur ersten Seite in der Zeitschrift mit dem Portrait. Ihre Hand begann die Brust, die sie gerade in der Hand hatte, zu massieren. Sie blätterte wieder vor auf die Seite mit dem Badehosenfoto. Die Hand nahm die zweite Brust in Angriff. Ihre Bewegungen wurden heftiger, der Griff ganz offensichtlich kräftiger.
Sie legte sich die Vogue auf die Oberschenkel, sodass sie sie immer noch gut betrachten konnte, und ihre beiden Hände kneteten jetzt ihre Brüste. Sie warf die Bluse ganz ab und ließ sie achtlos neben ihre Liege fallen. Ich war fasziniert.
Ich kannte sie natürlich von den Besuchen bei meinem Freund. Und, wie bereits beschrieben, ist sie immer noch ein Hingucker, wenn ich das mal so sagen darf. Ihr gepflegtes Äußeres und vor allem ihre Aufmachung insgesamt, ließen keinen Mann unberührt. Auch mich nicht. Und gerade jetzt sah ich sie fast nackt.
Ihre Hände verstärkten ihre Aktivitäten an ihren Brüsten. Sie blätterte eine Seite um. Eine Hand glitt jetzt in ihre Shorts. Wohin, war mir natürlich klar. Ich konnte auch beobachten, wie die Hand in der Shorts Bewegungen ausführte. Mein Riemen spannte jetzt mächtig in meiner Hose. Die andere Hand von ihr öffnete jetzt die Shorts.
Ich glaube, ich hatte vergessen meinen Mund zu schließen. Ich sabberte auf meine Jeans. Unten streifte sie gerade ihre Shorts gänzlich ab und zog auch gleich ihren Slip mit aus. Sie lag dort jetzt total nackt, ungehindert meinen Blicken ausgesetzt. Diese Titten, dieser Venushügel, ich konnte mein Glück kaum fassen. Kein Foto, kein Video sondern alles live.
Die eine Hand war weiter mit ihren Titten beschäftigt, die andere Hand war deutlich sichtbar zwischen ihren Beinen zugange. Ich öffnete jetzt ebenfalls meine Jeans und begann zu wichsen. Als es ihr kam, spritzte ich ab. Das Zucken ihres Beckens dauerte deutlich länger als mein Samenerguss.
Am nächsten Tag klingelte ich, um meinen Freund abzuholen. Seine Mutter
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