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Gewittergrollen (fm:Verführung, 1298 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 27 2019 Gesehen / Gelesen: 14979 / 10298 [69%] Bewertung Geschichte: 8.85 (61 Stimmen)
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Zu ersten Male erlebte sie ein Gewitter nicht nur mit den Augen und Ohren und der Angst. Sie erlebte das Gewitter mit allen Sinnen. Sie roch die frische Gewitterluft, spürt die energiegeladene Luft die sie umgab. Und sie spürte den Regen auf ihrer Haut. Der langsam über ihr Dekolleté herablief. Sich seinen Weg zwischen ihre Brüste suchte und schon langsam über ihren Bauch hinab lief. Sie spürte wie der Regen sie ganz und gar durchnässte und sie fühlte sich wundervoll. Als der kleine Bach, der ihren Körper hinabfloss, ihren Slip erreichte, spürte sie eine erste leichte Erregung. Es war als hätte er sie mit der Fingerspitze berührt. Und als dieser Bach weiter herunter lief, sich langsam zwischen ihren Beinen verteilte, spürte sie seine Lippen auf ihren nackten Schultern.

Sie beugte ihren Kopf zur Seite, zeigte Ihm, dass sie ihm vertrauen würde und lies sich fallen in ihr Kribbeln, dass ganz von ihr Besitz ergriffen hatte. Es war als würde das Gewitter langsam die Dämme wegspülen, die sich in den letzten Jahren in ihr aufgebaut hatten. Seine Küsse wanderten über ihre Schultern und ein Paar Hände suchten ihren Weg auf ihren Bauch. Streichelten sich langsam über ihre Rippen hinauf und näherten sich ihren Brüsten, deren Nippel schon aufgerichtet hatten. Als seine Hände ihren Busen umschlossen, zuckten wieder grelle Blitze. Doch diesmal nicht außen, sondern in ihrem Körper. Von seinen Berührungen ausgelöst zuckten sie hinab bis tief in ihr Zentrum der Lust und ließen sie lauf aufstöhnen.

Sanft begannen die Hände ihre Brüste zu massieren. Sie spürte seine Kraft in den Händen und schmiegte ihren Körper an seinen, in der Hoffnung noch mehr zu spüren. So sehr erregte sie dieser Moment und als sie bemerkte, wie sich seine rechte Hand langsam auf den Weg nach unten machte, wollten ihre Beine nachgeben. Doch zu groß war die Spannung, die er in ihr aufgebaut hatte, um jetzt schon aufzuhören. Sie wollte mehr. Viel mehr.

Dann erreichte die Hand ihr Ziel. Zärtlich schob sie sich zwischen ihre Beine und legte sich druckvoll auf ihre Spalte. Er fuhr mit der Hand auf und ab, über ihr Kleid, über ihre Spalte und doch spürte sie es so, als wären dort keine 2 Lagen Stoff. Sie spürte jeden Millimeter seiner Bewegungen auf ihrer Haut und als er mit einem Finger den Druck erhöhte, spürte sie wie sich ihre Lippen wie von selbst öffneten, nur um ihn noch intensiver spüren zu können.

So etwas hatte sie noch nie erlebt. Vollkommen angezogen und vollkommen durchnässt wurde sie mit verbundenen Augen von einem Unbekannten stimuliert und trieb unaufhaltsam einen Abgrund zu, in den sie bald hineinstürzen möchte.

Mit mehr und mehr Druck bewegte sich seine Hand über ihre Lippen und zu der Nässe aus den Regentropfen mischte sich die pulsierende Feuchtigkeit ihrer Lust. Ihr Atmen wurde schneller und der Druck seiner Hand auf ihren Brüsten wurde ebenso stärker, wie ihre Erregung zunahm. Seine Berührungen ließen unvorstellbare Energien in ihr fließen. So erregend, ihren ganzen Körper unter Strom setzend und schließlich zusammenströmend in einem Punkt, irgendwo tief in ihr. Dort wo sie ihre Lust schon lange nicht mehr so intensiv gespürt hatte. Bis sie sich plötzlich in einem lang anhaltenden heftigen Lustgewitter entluden. Alles in ihr, pure Lust. Blitze durchströmten ihren Körper, machten sie willenlos. Ihr Herz raste und ihre Beine versagten ihren Dienst, dann wurde ihr schwarz vor Augen.

Als sie wieder aufwachte, lag sie im Schober auf den Strohballen. Es war als wäre nichts passiert. Nur ihr nasses Kleid, das immer noch feucht an ihrem Körper klebte und das Gefühl in ihrem Körper sagten ihr, das gerade etwas Wunderbares mit ihr passiert war.



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