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Ein glücklicher Zufall (fm:Sonstige, 2257 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 28 2019 Gesehen / Gelesen: 16184 / 11696 [72%] Bewertung Geschichte: 8.99 (121 Stimmen)
Manchmal trifft man sich wieder schneller, als man denkt.

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© Harry Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich, 53 Jahre alt, noch mit schlanker Figur und eher kein auffälliger Typ, sehe aber für mein Alter noch recht jung aus und werde weitaus jünger geschätzt.

Es war mal wieder eine Woche, die es in sich hatte. Stress und Hektik ohne Ende auf der Arbeit, mit fortwährendem Zeitdruck. Egal....die Woche ist um, es ist Freitag und heute Abend ist ein Spiel meiner Mannschaft. Ich mache mich fertig, um frühzeitig in der Arena zu sein. Dort treffen wir uns noch vorab auf ein Bierchen.

Tim blieb mal wieder Zuhause. Die restlichen Freunde, standen bereits mit dem Bierchen in der Hand an unserem Platz. Petra, brachte eine gute Geschäftspartnerin mit. War schon gespannt, wer dies wohl sein wird. Wird sind gerade dabei um und das Spiel fachgerecht zurechtzureden, da tippelt mir jemand auf die Schulter. Ich drehe mich um und es war Petra. Neben ihr die Kollegin. Ich begrüßte zuerst Petra und dann die Kollegin. Wir sahen uns an, blickten uns dabei in die Augen und wohl bei uns beide brannte sofort ein Feuer, das wohl ein ganzer Löschzug der Feuerwehr benötigte, um diesen zu löschen. Sie war blond, glattes langes Haar und hatte dunkle Augen. Unter ihrer Lederjacke, trug sie eine weiße Bluse, die eigentlich mehr offen als geschlossen war und den Ansatz ihrer wohl schön geformten Brüste zeigte. Die Blicke kamen mir vor, wie eine kleine Ewigkeit, auch wenn es nur Sekunden waren. Ihr Name war Nadine und sie war 31 Jahre alt. Wir unterhielten uns noch über allerlei Dinge und ich spürte eine sehr große gegenseitige Sympathie. Vermutlich noch etwas mehr. Aber nicht einfach, wenn seine eigene Frau nebenbei steht. Dann war es soweit und wir verzogen uns alle, auf unsere Plätze. Ich verabschiedete mich von Nadine mit Küsschen rechts und links und wir blickten uns noch einmal tief in die Augen. Während des Spiels hatte ich nur Gedanken, an Nadine, aber wie sollte ich diese Frau jemals wieder sehen?

Am nächsten Tag, ging die Hektik im Betrieb gleich wieder weiter und meine Gedanken an Nadine, verflogen schneller, als ich wollte. Dazu kam noch, dass ein Werkzeug in der Fertigung schneller abnutze und ich schnellstens ein neues beschaffen musste. So ging mein eigentlicher Feierabend schneller zu Ende, als ich dachte und fuhr direkt zum Werkzeuglieferanten. So können wir früh morgens am nächsten Tag die Arbeit gleich fortsetzen.

Dort angekommen, ging alles ohne Probleme. Werkzeug und Lieferschein ins Auto und ich wollte schon losfahren, da blicken plötzlich die hübschen dunklen Augen, von Nadine in mein Auto. Sofort Auto aus und raus aus dem Wagen. Wir sahen uns an und ich drückte sie fest an mich. Länger, als eigentlich normal. Am liebsten hätte ich sie nicht mehr aus meinen Armen gelassen. Wir plauderten kurz über das Spiel gestern und sie fragte mich, ob ich etwas Zeit hätte. Passt, da ich ja auch früher Feierabend machte. Unsere Blicke zueinander wurden immer inniger und ich musste mich zusammenreißen, dass ich Nadine nicht sofort küsste. Nadine wohnte direkt gegenüber und sie fragte mich, ob ich einen Kaffee möchte. Ich sagte sofort begeistert zu und wir machten uns auf den Weg über die Straße.

Wir mussten hoch in den 4. Stock und ich eilte ihr hinterher. Kurz bevor wir an ihrer Türe ankamen, stoppte Nadine plötzlich und drehte sich um. Sie stand eine Treppe über mir und der Größenunterschied, glich sich dadurch aus. Wieder blickten wir uns tief in die Augen. Wir kamen immer näher und plötzlich lagen unsere Lippen aufeinander. Wie weich dieses Lippenpaar nur war. Ich öffnete meinen Mund und meine Zunge drängte sich in ihren. Sofort spürte ich ihre Zunge an meiner. Der Kuss, dauerte unaufhörlich und ich konnte hören, wie Nadines Atem heftiger ging. Sie packte mich an der Hand und sagte "Komm."

In ihrer Wohnung angekommen, fiel die Türe hinter uns ins Schloss und dann gab es kein Halten mehr. Wir küssten uns wie besessen. Gierig erforschte ich mit meiner Zunge den süßen Mund. Ihr Speichel schmeckte angenehm und unsere Münder lagen fest aufeinander. Wild trieben unsere Zungen ein Liebesspiel. Umschlangen sich, drückten aufeinander, dann spielten wieder nur sanft die Spitzen aneinander. Zärtlich knabberte ich an Nadines Lippen. Fuhr mit meiner Zunge eine feuchte Spur zu ihrem Hals. Sanft saugte mich an ihrem Hals fest. Ich spürte wie sehr es ihr gefiel und die zarte Haut, kräuselte sich zu einer Gänsehaut. Immer wieder küsste und saugte ich. Fuhr mit der Zunge hinter ihr Ohr und führte das zärtlich, gierige Spiel fort. Ich hörte wieder Nadines Atem der heftiger anstieg. Dann küssen wir uns wieder leidenschaftlich,

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