Vom Intermezzu zum Höhepunkt (fm:Romantisch, 2191 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Loevve | ||
| Veröffentlicht: Aug 03 2019 | Gesehen / Gelesen: 8567 / 5490 [64%] | Bewertung Teil: 9.52 (23 Stimmen) | 
| Letzter Teil der Geschichte | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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steht kurz davor, doch noch ist Klara nicht bereit. Sie weicht ihm aus,  spielt mit seiner Eichel, saugt sie und dann beißt sie wieder sanft in  seinen Stamm. Immer schneller geht ihr Spiel, immer heftiger seine  Bewegungen und plötzlich spürt Klara seine Hände, wie sie ihren Kopf  sanft herunterdrücken, wie er sich tief in ihren Mund hineindrückt,  ohne das Klara ausweichen kann, dann ergießt er sich schubweise  stöhnend tief in ihrem Mund und Klara genießt die heiße Lust, die aus  ihm herausströmt.  
 
Dann entspannt sich sein Körper wieder langsam. Seine Hände lösen sich von ihren Kopf. Klara bewegt sich zu ihm hinauf und gibt ihm einen  langen intensiven Kuss. Dann kuschelt sie sich auf seine Schultern und  schließt die Augen, den Geschmack von ihm noch überall schmeckend. Dann  lässt sie ihre Hand auf seine Rippen wandern, fühlt seine noch rasenden  Herzschläge und streicht mit Ihrer Hand tiefer über seine Rippen, bis  sie seine Spitze erreicht. Mit ihren Fingerspitzen streicht sie an  seinem Penis entlang, der noch feucht ist von ihren Lippen. Sanft  zeichnen ihre Fingernägel kleine Kreise über seine Eichel und ab und zu  spürt Klara ein kleines Zucken an seinem Stamm. Klara lächelt und dann  flüstert sie in sein Ohr, "Willst du mehr?"  
 
Er dreht seinen Kopf und lächelt Klara an. "Ich will mehr, aber ich habe noch eine Überraschung für dich. Dazu musst du mir nur einfach  vertrauen." Klara lächelt zurück und sagt "Du weißt, dass ich dir mein  ganzes Vertrauen schon am ersten Tag am Strand geschenkt habe. Ich weiß  nicht wieso, aber es war richtig so und ich bereue es kein bisschen."  Er gibt Klara einen Kuss auf ihre Lippen und beugt sich dann nach links  herüber, um mit einer Hand voll seidener Tücher zurückzukehren. Dann  kniet er sich hinter Klara und bindet ihr ein Seidentuch über die  Augen. Klara spürt seine Hände, wie diese sie sanft nach hinten zurück  aufs Bett ziehen. Spürt wie er erst ihre linke Hand mit einem Tuch nur  lose fixiert und wie er dann auch ihre nächste Hand auf der anderen  Seite fixiert. Nach und nach wird Klara so auf dem Bett gebunden, dass  sie sich nur noch wenig bewegen, sich aber jederzeit lösen kann. Dann  vernimmt Klara seine Stimme an ihrem Ohr. "Wenn dir etwas nicht  gefällt, dann sage einfach nur "bitte aufhören". Dann werde ich stoppen  und dich wieder freigeben." Klara nickt. Wieder breitet sich ein  Kribbeln in ihr aus, doch dieses Mal ist es ein nervöses Kribbeln.  Nicht zu wissen was passieren wird und sich ganz in seine Hände zu  geben, machen sie doch etwas nervös und in Verbindung mit der immer  noch in ihr schwebenden sanften Erregung der letzten Stunden lässt sie  ganz leise zittern.  
 
Vergeblich versucht Klara herauszuhören, was er mit ihr vorhat. Hier und da hört sie ein Geräusch, dass sie nicht zuordnen kann. Sie kann noch  nicht einmal unterscheiden, woher die Geräusche kommen. Dann fühlt  Klara, wie er sich neben ihr aufs Bett setzt. Warme Tropfen fallen auf  ihren Körper. Genau zwischen ihre Brüste und zwei Hände beginnen das Öl  zu verteilen. Gleiten sanft über ihre Rippen hinab und dann wieder  hinauf über ihre Brüste bis das Öl überall ist. Klara erschauert, so  sanft sind seine Berührungen. Als die Hände beginnen ihre Brüste leicht  zu massieren, genießt Klara den Moment. Beugt sich seinen Händen  entgegen und spürt den sanften Druck. Mit Zeigefinger und Daumen werden  ihre Knospen stimuliert, bis sie sich vollkommen aufgerichtet haben.  Dann gleiten wieder seine Handflächen über ihre Brüste. Mit zärtlichen  Bewegungen umfährt er erst ihre Brüste, dann ihre Knospen und  anschließend wieder ihre Brüste.  
 
Klara taucht ab in die sinnliche Entspannung seiner Zärtlichkeit. Spürt nur noch seine Hände auf ihrer Haut und jede Bewegung hinterlässt eine  Spur unsichtbarer Erregung. Dann streichen die Hände hinab über ihren  Bauch bis an den Rand ihres Höschens. Schieben es langsam nach unten  über ihren Po bis zu den Knien. Dann zieht er ihr das Höschen  vom  Körper ohne zu vergessen Klaras Fixierung wieder herzustellen.  Plötzlich spürt Klara weitere warme Tropfen, wie sie vom Bauchnabel  herab auf ihren Körper fallen. Wie das Öl über ihre Haut läuft, sich im  Bauchnabel versammelt und wie ein paar Tropfen auf ihrem kleinen  Haardreieck oberhalb ihrer Scham landen und von dort langsam ihren Weg  suchen, bis sie zwischen Klaras Schamlippen versickern.  
 
Dann sind dort wieder die beiden Hände, die das Öl verteilen. Über ihren Bauch, ihre Oberschenkel und dann auch langsam zwischen ihren Beinen  und ihren Schamlippen. Mit beiden Händen wird das Öl über ihrer Spalte  verteilt und in dem Moment, als er das Band der Kugeln berührt,  beginnen diese wieder zu vibrieren. Ein kleiner Stromstoß durchfährt  Klaras Körper, lässt ihn für einen Moment erzittern. Abrupt wird sie  aus ihrer Entspannung geholt. Klaras Sinne sind so empfindlich, dass  schon die kleinsten Vibrationen ausreichen, sie zu erregen.  
 
Die Hände wandern wieder nach oben. Massieren ihren Körper und massieren zärtlich fordernd ihre Brüste. Ein weiteres Paar Hände, legen sich  unerwartet für Klara langsam auf ihre Oberschenkel und wandern dann  nach oben. Klara zuckt zusammen, ist verwirrt, möchte ihm etwas sagen,  doch in diesem Moment berühren die Finger dieser Hände ihre  Schamlippen. Streichen zärtlich darüber, auf und ab. Nur ein langes  Stöhnen entweicht aus Klaras Lippen. Zu sehr wird sie von den Reizen  überflutet. Sie bäumt sich auf, möchte ausweichen, weiß nicht wo hin.  
 
Die Massage ihrer Brüste wird fordernder. Finger zwirbeln die Knospen, ziehen an ihnen, um sich dann wieder kräftig um Klaras Brüste zu legen  und diese zu drücken und zu massieren. Klara will sich diesen Händen  entgegenstrecken, doch es wird an dem feinen Bändchen gezogen und ihre  Kugeln gleiten langsam, vibrierend nach außen. Klara hält die Luft an,  erlebt unter Hochspannung den Moment, wie die Kugeln ganz langsam ihren  Schoß verlassen. In dem Moment, als das Vibrieren zu Ende geht und sich  Klaras Körper mit einem langen Seufzen einer gewissen Leere annehmen  möchte, spürt sie eine Zunge an ihrer Klit. Klara schnappt nach Luft.  Ohne Umwege hat er direkt in ihr Lustzentrum getroffen. Klara schreit  auf. Sie bäumt sich der Zunge entgegen und dann wieder von ihr weg.  Fast schon schmerzhaft empfindet sie die Lust, die sie gerade erfährt.  
 
Wie in Trance erlebt sie, was um sie herum passiert. Wie ihr Kopf zur Seite gedreht wird und eine Eichel über ihre Lippen streicht. Sie  schmeckt den Lusttropfen und öffnet ihre Lippen für ihn. Sie lässt ihn  hinein gleiten und umschließt seine Eichel mit ihrer Zunge. Dann wird  wieder eine Eichel an ihr gerieben. Doch dieses Mal braucht sich Klara  nicht zu öffnen. Sie hebt sich nur ein wenig, dann gleitet die Eichel  ohne Halt tief hinein in sie, direkt in ihr Zentrum der Lust.  
 
Davon hatte Klara immer mal geträumt. Zwei Männer, die nur sie verwöhnen, in ihr sind, nur um sie an den Rand des Wahnsinns zu  bringen. Und jetzt war es Wirklichkeit. Sie spürt die harte  Männlichkeit in ihrem Schoß, die immer wieder hart und tief in sie  eindrang, ihren Körper erschüttert und sie schon Schwierigkeiten hat,  seine Gier in ihrem Mund zu behalten. Klara weiß nicht, worauf sie sich  konzentrieren soll. Auf ihren Mund, in dem er ebenso auf und ab stößt  oder doch auf ihren Schoß oder gar auf ihre Brüste, die nach wie vor  kräftig massiert werden.  
 
Klaras Gefühle fahren Achterbahn in Ihrem Körper. Ein buntes Feuerwerk explodiert in ihrem Kopf. Lust und süße Schmerzen wechseln sich ab, wie  die Stöße, die sie gerade so genießt. Auch wenn Klara gewollt hätte,  sie könnte es nicht mehr beenden. Längst war sie in einer anderen  Dimension. Spürt nur noch Lust und Orgasmen, die wie Blitze irgendwo  unerwartet einschlagen. Dann spürt sie wie er in ihrem Mund nochmal  größer wird, wie es sich tiefer herein drückt und wie er kommt. Sie  saugt an ihm, schluckt seinen heißen Saft. will nichts von ihm  verlieren, als auch in ihrem Schoß heiße Spritzer auf ihr Lustzentrum  treffen. Das ist zu viel für Klara. Alles in ihr schaltet auf Lust.  Unaufhaltsam treibt sie auf einer großen Welle der Erlösung, bis sie  nach langen Minuten erschöpft aufs Bett sinkt.  
 
Heftig atmend registriert Klara, wie sie losgebunden wird. Erst die Beine, dann die Arme. Dann wird ihr eine Decke übergelegt. Sie sind  wieder alleine. Klara lächelt. So erfüllt hatte sie sich noch nie  gefühlt. "Komm zu mir," sagt Klara leise. Sie merkt wie er zu ihr unter  die Decke kommt. Er nimmt ihr das Seidentuch von den Augen und küsst  ihre immer noch lächelnden Lippen. "Na," lächelt auch er sie nun an.  "Willst du noch mehr?" fragt er sie. Klara schüttelt den Kopf. "Nein,"  antwortet Klara erschöpft, "nicht mehr." Dann schließt sie ihre Augen  und kuschelt sich in seine Arme und bevor Klara einschläft murmelt sie  noch, "wenigstens nicht mehr für heute."  
 
(ENDE) 
 
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