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Ein Gerücht (fm:Ehebruch, 2703 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 07 2019 Gesehen / Gelesen: 25049 / 18880 [75%] Bewertung Geschichte: 9.15 (139 Stimmen)
Meine Freundin Klara glaubte mir nicht. Fremdvögeln kann eine Ehe zerstören oder sie beleben. Für meinen Mann und mich ist letzteres zutreffend. Es war wohl unsere heißeste Nacht … bisher …

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seiner Hose was getan hatte.

Holger hatte ich inzwischen aus den Augen verloren. Wir klebten bei solchen Festen allerdings auch nicht aneinander. Jeder von uns war seines Glückes Schmied. Als Henry und ich zur Bar zurückkehrten, entdeckte ich Holger einsam und alleine auf einem kleinen Sessel in der Nähe der Bar. Er schien heute nichts Passendes zu finden. Viel Pech! Aber das war jetzt wirklich nicht mein Problem.

Henry und ich saßen an der Bar. Jetzt wurde er mutiger, noch mutiger. Er küsste mich. Daß Holger mein Mann ist und alles sah, konnte er ja nicht wissen. Ich ließ mich drauf ein. Und ich tat es gerne, denn küssen konnte Henry ebenfalls umwerfend. Er umarmte mich dabei und seine rechte Hand wanderte unverfroren an meinen linken Busen. Niemanden kümmerte oder störte das hier. Es war Fasching.

Zurück auf der Tanzfläche wurde Henry schon fast ein bisschen frech. Er küsste mich tief und lang anhaltend, und er massierte meine beiden Pobacken mit beiden Händen. Er zog mich dabei ganz eng an sich heran und rieb seinen deutlich geschwollenen Schwanz an meiner Vulva. Und, ich will nicht drum herum reden, es gefiel mir. Natürlich war ich auch schon ein wenig angeheitert, aber vor allem machte es mich an, daß ich so einen jungen Kerl anmachen konnte. Mit einem Seitenblick sah ich, daß Holger uns genau beobachtete. Ungewöhnlich, ist sonst nicht seine Art. Aber heute hatte er selbst offenbar nicht "Verwertbares" gefunden.

Henry nahm mich bei der Hand und schleifte mich zur Dunkelkammer. Na ja, was heißt: "Schleifte ..."; "Halb zog er sie, halb sank sie hin". Neben der Tür zur Dunkelkammer, eine Tür war gar nicht vorhanden sondern nur ein Mauerdurchbruch, drängte er mich mit dem Rücken an die Wand. Wieder küsste er mich tief und verlangend. Wir beide wussten, was jetzt folgen würde.

In der Dunkelkammer gab es zwei Sofas, eins an der linken Wand, eins an der rechten Wand. Als ich damals mit Holger hier gelandet war, war eins der Sofas schon von einem heftig vögelnden Paar belegt. Kein Grund, es dem anderen Paar nicht gleich zu tun. Diesmal, mit Henry, hatten wir die Kammer allein für uns. Ist beim ersten Mal vielleicht auch besser so.

Irgendwie beschleicht mich gerade wieder das Gefühl, daß einer von uns schon mal über diese Faschingsfeten was erzählt hat. Kann mich aber auch täuschen.

Henry und ich sanken immer noch knutschend auf eins dieser Sofas. Er war jetzt nicht mehr zu bremsen. Sofort streifte er mir die Spaghettiträger von der Schulter und machte sich über meine Lustballons her. Was soll ich sagen, ein junger Hengst, der es nicht erwarten kann, die Stute zu bespringen. Auch hier erwies er sich als ein Könner, so wie er meine Titten massierte. Seine Lippen, seine Zunge an meinen Nippeln zu spüren, war die reine Lust für mich. Eine Hand wanderte unter meinen kurzen Rock.

"Ich will Dich, jetzt und hier!" Es klang fast ein bisschen kitschig aus seinem Mund, aber meine Muschi sagte etwas ganz anderes. Sie war schon edel-feucht und eine innere Stimme, die von da ganz unten kam antwortete: "Ja, tu es!" Gegenwehr, oder gar Abwehr leistete ich nicht. Ich wollte es auch. Wie hatte er gesagt, "... jetzt und hier!"

Nach mehreren Jahren würde ich gleich mal wieder einen anderen Schwanz in mir spüren. Kurz dachte ich an die Vögelei mit Holger in dem gleichen Raum. Wusste ich, mit wem sonst ER es in diesem Raum getrieben hatte? Nein, wusste ich nicht! Und das ist auch gut so, denn es war Fasching.

Behände zog Henry mir den Slip aus. Er kniete sich vor mich hin, und ich spreizte erwartungsvoll die Beine. Als er seine Hose öffnete und runterschob, sprang mir ein zum Bersten erigierter Penis entgegen. Er fackelte nicht lange und fickte mich gierig und gnadenlos. Herrlich!

Länger als zwei, vielleicht drei Minuten hat das ganze nicht gedauert. Aber wir beide sind voll auf unsere Kosten gekommen. Auch ich! Und das will schon was heißen in der Kürze der Zeit. Henry, der Jungspund; Henry, der junge Hengst. Mann oh Mann!

Jetzt aber komme ich zum wesentlichen Teil des Abends beziehungsweise dieser Nacht. Und genau davon muss ich Klara ausführlich erzählen, sonst glaubt sie mir wieder nicht. Hält mich vielleicht sogar für eine Tagträumerin?

Wie immer verließen Holger und ich zusammen die Party. Es muss so gegen halb drei gewesen sein. Unser Hotel, in dem wir eingecheckt hatten, lag fußläufig nur zehn Minuten entfernt. In unserem Zimmer angekommen, nahm Holger sich erst einmal ein Bier aus der Minibar und ich ein Piccolo. Zum Öffnen des Piccolo kam ich gar nicht mehr. Kaum hatte Holger einen Schluck aus seiner Flasche getrunken, fiel er über mich her.

Wir küssten uns heftig. "War er gut", wollte er wissen. Was wollte er nun hören? Ja oder Nein? Ich entschied mich wahrheitsgetreu für "Ja". Als ob der Startschuss auf einer Sportveranstaltung gefallen war, riss er mir mein Top vom Leib. Er schmiss mich aufs Bett und warf sich hinterher.

Meine bereits angenagten Brüste waren sein erstes Ziel. Als nächstes riss er mir den Minirock von den Hüften und gleich auch noch meinen Slip. Er betrachtete ihn, roch daran und leckte mit der Zunge über den Zwickel. Dann stürzte er sich küssend auf mich, spreizte meine Beine und fickte mich. Mit dem Kuss konnte ich die Samenreste von Henry schmecken, die in meinem Slip hängengeblieben waren.

Holger kam so schnell zum Schuss, daß ich keine Chance hatte mitzuhalten. Erschöpft von der Feier und von diesem Stakkato, schliefen wir beide ein.

Ich weiß nicht genau, wie viel Zeit vergangen war. Vielleicht eine halbe Stunde? Ich lag auf der Seite und spürte zwei Hände an meinen Lustmollis. Gleichzeitig pochte Holgers Schwanz an meiner Eingangspforte. Ich streckte meinen Hintern ihm noch ein bisschen entgegen und schon flutschte er in mich rein. Während er meine Nippel zwirbelte stieg jetzt auch meine Geilheit wieder. Ich wollte gerne einen zweiten Orgasmus in dieser Nacht erleben. Holger ließ es diesmal etwas ruhiger angehen. Das hielt aber nicht lange an, dann steigerte er die Schlagzahl. Mir war es nur recht. Als er in meine Nippel kniff, war es soweit. Während er seinen Saft abpumpte, kam auch ich.

Einstand, beide hatten wir jetzt zwei Höhepunkte in dieser Nacht erlebt. Ich einen mit Henry, einen mit Holger und er zwei mit mir.

Ich war wieder eingeschlafen. Keine Ahnung, wie viel Uhr es war, als Holgers Hände meine Knospen erneut liebkosten. Er drehte mich auf den Bauch. Ich lag mit geschlossenen Beinen da. Er liebte das, das wusste ich. Zum einen konnte er so meine knackigen Pobacken betrachten, zum anderen starrte er mir dann immer auf meine gefangenen Fotzenlippen. Das hatte er mir mal verraten.

Dabei blieb es natürlich nicht. Feucht bis glitschig, wie ich inzwischen war von Holgers Saftschüben und von meinem eigenen Mösenschleim, steckte er mühelos seinen Bohrhammer zwischen meine Liebeslippen. In dieser Stellung mit geschlossenen Beinen auf dem Bauch liegend, konnte er zwar nicht so tief eindringen, aber seine Eichel rubbelte in schnellen, kurzen Stößen so wunderbar an meiner Klit, daß ich es nicht verhindern konnte nach relativ kurzer Zeit stöhnend in einem Orgasmus zu versinken. Das war für ihn das Signal, seine nächste Ladung abzuspritzen.

Wie sollte ich Klara dieses Phänomen von einem Mann bloß glaubhaft erklären?

Ich war auf dem Bauch liegend eingeschlafen. Plötzlich spürte ich eine Hand unter meinem Bauch. Dann wurde mir ein Kissen drunter geschoben. Mein Hintern ragte jetzt etwas in die Höhe. Zwei Hände spreizten meine Beine. Wieder würde er jetzt meine durchgefickte Möse, die reichlich auslief, mit gierigen Blicken verschlingen. Die Wirkung dieses Anblicks auf ihn kenne ich.

Er leckte mehrfach durch meine Spalte, und schon spürte ich, wie er seinen Gehilfen erneut ansetzte. In dieser Position konnte er deutlich tiefer vorstoßen als vorher. Und er tat es. Zeitweilig verweilte er für einen kurzen Moment tief in mir drin. Aber nur, um mir unter die Brust zu greifen und meine Nippel zu traktieren. Zärtlich geht anders! Mein lautes Stöhnen spornte ihn an und er stieß immer heftiger in voller Länge zu. Als ich ihn aufjaulen hörte, anders kann ich es nicht beschreiben, griff ich mir selbst zwischen meine Beine und fingerte meine Klit, bis es auch mir kam.

Er ließ mich nicht wieder einschlafen. "Wie war er, was hat Dich so fasziniert an ihm", wollte Holger wissen. "Nun, er war jung, er war kräftig, und er war charmant und ein guter Tänzer." Ich dachte, alles Wesentliche gesagt zu haben. Holger reichte das nicht. "Wie hat er es konkret angestellt, daß Du Dich ihm hingegeben hast?" Er ließ nicht locker. Ich berichtete, wie Henry schon beim Tanzen "kühne Griffe" angewandt hatte. Sein ungestümes Verlangen hatte mich auch ein bisschen stolz gemacht.

Ich hatte mich inzwischen auf die Seite gedreht. Holgers Fragestunde ging weiter. Er fasste mir von Hinten an die Titten und knetete sie. "Hat er es etwa so gemacht?" "Ja, genau so." Mir war natürlich bewusst, was meine Antwort bei Holger auslösen würde. Er wollte nach und nach immer noch mehr Details wissen. Die "Plauderstunde" dauerte noch eine Zeit lang an. Als er anfing meine Nippel wieder zu zwirbeln, streckte ich ihm meinen Hintern mit meiner Ehefotze entgegen.

Wie schon bei unserer ersten Nummer in dieser Nacht schob er mir seinen Brandmeister seitlich von hinten in meine triefende Fotze. Diese Fragestunde hatte ihre Wirkung bei ihm nicht verfehlt. Natürlich war auch mir klar gewesen, warum er alles so detailliert wissen wollte. Meine Schilderungen waren für ihn besser als der schärfste Pornofilm. Und ich gönnte ihm das aus vollem Herzen. Das Fickloch einer Ehefrau ist schließlich dazu da, um dem Gönnerstab zur Verfügung zu stehen. Und ganz selbstlos war ich dabei ja nun auch nicht. Andere Frauen machen Gruppensex, um mehrmals bedient zu werden.

Daß Holger tatsächlich auch zum fünften Mal meinen Fickkanal befruchten konnte, nötigte mir schon eine Portion Respekt ab.

Es war bereits taghell draußen. Ich rekelte mich wohlig in meinem Bett. Ein bisschen müde zwar noch und auch ein bisschen angeschlagen, aber zufrieden. Holger erwachte kurz nach mir. Er umarmte und küsste mich zärtlich. "Wie geht es Dir", fragte er liebevoll. "Bestens, und Dir?" "Prima", war die prompte Antwort, "aber ich würde Dich gerne endlich mal wieder ficken." Hatte ich mich gerade verhört?

Er streichelte mich am ganzen Körper. "Wie habt Ihr es angestellt da in der Dunkelkammer?" Warum sollte ich ihm jetzt noch was verschweigen? "Also nachdem er mein Oberteil nach unten gestreift hatte, nahm er sich meine Titten vor. Er machte das sehr gekonnt. Dann griff er mir zwischen die Beine. Mein Minirock war ja nun wirklich kein Hindernis." Ich fasste unter Holgers Bettdecke. Da regte sich tatsächlich schon wieder was. Ich konnte es eigentlich gar nicht glauben. Aber immerhin hatten wir inzwischen ja ein paar Stunden geschlafen.

"Welche Fickstellung habt ihr eingenommen?" Er sah mich schon wieder mit blitzenden Augen an. Dieser Mann schafft mich! Es würde jetzt das "sexte Mal" werden innerhalb weniger Stunden.

Ich erzählte ihm, daß ich breitbeinig auf dem Sofa gesessen habe. Nachdem Henry sich hingekniet hatte, leckte er zunächst meine Spalte. Immer wieder sog er dabei meine Klit mit den Lippen ein. Beides stimmte zwar nicht, denn Henry hatte gleich angefangen, mich zu vögeln, aber es wirkte bei Holger!

Holger postierte mich sitzend auf der Bettkante und drückte meine Beine auseinander. Seine Lippen und seine Zunge machten sich sofort an die Arbeit. Ich hätte jubeln können. Ich konnte nicht anders, ich knetete meine Brüste selbst mit Inbrunst. "Dann", fuhr ich fort, "richtete sich Henry wieder auf und küsste mich mit seinen verschmierten Lippen. Ich konnte meinen eigenen Liebessaft schmecken, den er aus mir gelutscht hatte."

Holger richtete sich auf und küsste mich völlig unbeherrscht. Sein Rohr stand parat. Ich sagte nur noch: "Fick jetzt Deine Ehefrau, wie er es getan hat!" Er langte nach meinen Titten, ließ sie mit seinen kräftigen Händen nicht mehr aus und nagelte mich, daß mir Hören und Sehen verging. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte uns beide durch. Es war das Ende dieser Nacht und dieser Feier.

Gegen Mittag kamen wir in das Restaurant des Hotels. Zum Frühstück war es viel zu spät. Ich hatte das Gefühl, daß mich alle anderen Gäste anstarrten. Ging ich vielleicht ein wenig breitbeinig?

Würde Klara mir das diesmal abnehmen? Vielleicht, wenn ich es ihr detailgetreu schildere.



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