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Das Glück der Demütigung (fm:Cuckold, 940 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 09 2019 Gesehen / Gelesen: 17437 / 11918 [68%] Bewertung Geschichte: 8.56 (50 Stimmen)
Die Geschichte beschreibt die Entdeckung der Cuckold-Neigung und die Phantasien die dabei aufkommen. Später wird die Verwirklichung von Phantasien erzählt

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Es ging nicht plötzlich. Nein, es war eher eine schleichende Entwicklung. Allerdings für mich allein gab es einen Einschnitt. Mit Katrin darüber zu sprechen schien mir aber völlig abwegig. Ich war erschrocken über meine Phantasie. Ich fand heraus, dass mich eine Vorstellung erregte, mit der ich bis dahin ganz andere Gefühle verbunden hatte.

Wir waren auf einer Party und Katrin wollte gern tanzen. Ich mag tanzen nicht, aber ihr zuliebe machte ich mit. Nach einiger Zeit dachte ich mir dass ich mich wieder hinsetzen könnte, denn ich hatte ja nun ihrem Wunsch genüge getan. Das tat ich auch. Katrin tanzte weiter, erst für sich allein, dann wandte ein mir unbekannter Mann sich ihr zu und beide lächelten sich an. Mehr passierte eigentlich nicht. Ich neigte nicht dazu schon auf ein solches zusammen Tanzen und sich anlächeln eifersüchtig zu sein.

Aber es war etwas in der Art wie sich dieser Mann meiner Frau zuwandte und wie er von dem Augenblick an alles daran setzte in ihrer Nähe zu bleiben und den Blickkontakt zu ihr zu halten, das mich beunruhigte. Im Nachhinein fällt es mir schwer zu entscheiden ob meine Beunruhigung bereits zumindest zum Teil Erregung war, oder ob sich die erst später in der Erinnerung daran knüpfte.

Katrin und ich sprachen auf dem Nachhauseweg über das Bemühen des Mannes und in diesem Gespräch zeigte sie sich belustigt und sie vergewisserte sich dass ich doch wohl nicht beunruhigt sei. Ich ließ sie in dem Glauben und hoffte meine Unruhe werde bald verflogen sein. Was ich spürte war so diffus und in Katrins Gegenwart war es mir gänzlich unmöglich einen klaren Gedanken zu fassen und mir Rechenschaft zu geben über meine Empfindung. Dazu kam ich erst als wir im Bett waren, sie schon bald eingeschlafen, ich angeblich auch müde, in Wahrheit aber hellwach. Tatsächlich hatte ich nicht das Gefühl als hätte sich Katrin auch nur im Entferntesten zu dem Mann hingezogen gefühlt, oder gar mit dem Gedanken an ein Techtelmechtel gespielt.

Von der sexuellen Neigung, die ich in dieser Nacht bei mir entdeckte, hatte ich noch nie gehört, deshalb war meine Erschrecken riesig als ich anfing mir auszumalen, dass Katrin mit diesem Mann etwas anfangen würde, vor meinen Augen während dieses Tanzes. Eifersucht bedrängt manchmal mit solchen Bildern, die dann sehr weh tun. Man will diese Bilder loswerden weil sie quälend sind und weil man die geliebte Frau nicht damit belästigen will dass man so eifersüchtig ist. Aber das nun war anders.

Ich tat einen vorsichtigen Schritt in diese Phantasiewelt und gleich zog sie mich mit Macht an. Wenn nun ein sehr langsames Stück als nächstes gekommen wäre, so eins wo man gerne eng tanzt? Und er hätte sie umarmt und sie hätten sich zusammen sanft gewiegt? Und seine Hand wäre auf ihrem Rücken sehr weit unten gewesen? Im Grunde wäre das schon nicht mehr ganz ihr Rücken? Ich weiß ja wie sich ihr Po anfühlt durch den dünnen Stoffe an diesem warmen Abend? Wenn nun seine Hand noch weiter herunter gewandert wäre, und gleichzeitig hätten sie sich zusammen so gedreht, dass ich plötzlich gesehen hätte wie er ihren Hals geküsst hätte.......und dann als nächstes....hätte sie mit ihren Lippen seine gesucht und.....und als sie sich fanden...wären ihre Lippen deutlich geöffnet gewesen.... und für einen winzigen Moment hätte ich ihre Zunge gesehen, bevor sie sich nun schon leidenschaftlich - und für viele auf der Party unverkennbar - küssten....Bei dieser Vorstellung hatte ich angefangen mich zu wichsen und bekam nun einen sensationellen Orgasmus.

Ich hatte also diese - wie mir schien superextraperverse - Phantasie. Ich hoffte das werde bald vergehen. Das musste bald vergehen, das war doch absolut abartig.

Es verging nicht. Immer ausgehend von diesem Tanz, so wie er wirklich stattgefunden hatte, entwickelte sich die Situation in meiner Phantasie weiter. Sie nahm einen immer krasseren Verlauf. Seine Hand war bald nicht mehr auf ihrer Hose, sondern verschwand unter dem Bund, lag auf ihrem Slip, schließlich auf der nackten Haut auf ihrem Po. Oder eine Hand verschwand unter ihrer Bluse und lag auf ihrer Brust. Dann schob er die Bluse hoch und alle konnten für einen Moment ihren Busen sehen und seine Hand darauf. Die anderen Gäste lächelten und freuten sich über dieses leidenschaftlich verliebte Paar. Dann küsste er ihre Brust und sie bog den Kopf genussvoll zurück. Das wurde von einigen Gästen

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