Mein erstes Mal während des Abiballs (fm:Das Erste Mal, 994 Wörter) | ||
Autor: Flake19 | ||
Veröffentlicht: Aug 13 2019 | Gesehen / Gelesen: 24364 / 17982 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.03 (66 Stimmen) |
Diese Geschichte handelt von meinem ersten mal Sex während des Abiballs. |
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Ich kann mich noch sehr gut an jene Nacht erinnern. Auch wenn es schon fast 8 Jahre her ist.
Die Vorgeschichte begann knapp Zwei Wochen zuvor, als ich einer Mitschülerin etwas näher kam.
Ihr Name war Emilie. Wir kannten uns schon seit unserer Grundschulzeit. Ich muss sagen, dass ich schon seit der Mittelstufe ein Auge auf sie warf. Sie hatte eine schöne, schlanke Figur. Einen reizvollen Hintern und ihr gutstehende Brüste.
Ich weiß noch wie ich sie an jenem Tag weinend und schluchzend vorfand. Es war nach Unterrichtsschluss, und deshalb war außer uns keine Menschen Seele weit und breit.
"Was ist denn los?" fragte ich sie:"Sag es mir ruhig." Sie sah mich an und begann langsam und zaghaft zu erzählen:"Ach, Oliver, dieser Tom dieses verdammte Arschloch..."
Sie weinte weiter und konnte den Satz nicht mehr beenden. "Keine Sorge" ,entgegnete ich: "lass dir Zeit. Atme erstmal ruhig tief durch." Nach einigen Minuten hatte sie sich einigermaßen beruhigt. Nun erzählte sie mir die ganze Geschichte. "Also, mein Ex-Freund Tom hat mit einer anderen geschlafen." Jetzt begriff ich. "Was ist das denn bitte für ein Freund?! Also wenn ich dein Freund wär ich würde dich nie betrügen!"
"Ehrlich?" fragte sie. "Natürlich!" antwortete ich prompt. "Gut, na dann..."völlig unerwartet küsste sie mich auf den Mund. "Wow, womit habe ich denn das verdient?" fragte ich leicht errötet. "Damit, dass du zumirstehst" lautete die knappe Antwort."Wie wäre es denn," fügte sie hinzu,"wenn wir absofort zusammen sein würden?"
"Ich hätte nichts dagegen einzuwenden." sagte ich: "Aber jetzt muss ich los, sonst verpass ich meinen Bus". Ich ging also inrichtung Bushaltestelle. "Bis Morgen!" rief sie mir hinterher. "Ja, bis Morgen dann!" rief ich zurück.
Die zwei Wochen bis zum Abiball vergingen und wir kamen uns unglaublich nahe in dieser Zeit. Wir fingen sogar an intime Geheimnisse miteinander auszutauschen. So erzählte ich ihr, dass ich darauf stand einer Frau auf Gesicht und Brüste zu ejakulieren und sie erzählte mir, dass sie eine Vorliebe dafür hatte, dass man ihren Busen streichelt und ihre Brustwarzen stimuliert. Doch das wichtigste kam dann: wir sagten uns, dass wir mit unseren 18 Jahren beide immernoch Jungfrauen waren.
Ich war überrascht. "Hmm, ich dachte ich wäre der letzte." sagte ich. "Wirklich, witzig, ich dachte davor genau das gleiche." lächelte Emilie mich an, "Und?" "Was und?" fragte ich. "Na ich meine...sollen wir uns gegenseitig...du weißt schon was?" Ich sah sie etwas irritiert an. "Meinst du das denn ernst?" "Ach komm schon, Olli" stachelte sie mich an, "Du willst es doch genauso wie ich!" "Okay du hasst gewonnen. Ja, ich will es auch" willigte ich ein und gab ihr einen zarten Lippenkuss. "Und wo sollen wir es machen?" fragte ich. "Ich hätte einen Idee" entgegnete sie, "Und zwar in der Nacht des Abibals in einem der Nebenzimmer für Pärchen, wie uns." Diese Idee gefiehl mir durchaus. Ich willigte ein und somit war es abgemacht.
In dieser Nacht trafen wir uns gegen 22:30 in einem der besagten Zimmer. Ich schloss ab und vorsichtshalber hing ich noch ein "Bitte nicht stören" Schild an die Tür. Noch bevor ich mich zu ihr umdrehen konnte sagte Emilie: "schließ deine Augen, und öffne sie erst wieder wenn ich es dir erlaube!" Ich tat wie mir gehießen. Es vergingen einige Minuten bevor sie mir Erlaubnis gab meine Augen zu öffnen. Es war ein himmlischer Anblick, der sich mir dann bot. Sie lag völlig nackt auf dem Ehebett, welches der einzige Einrichtungsgegenstand des Raumes war. Sofort bemerkt ich wie mein "kleiner Freund" größer wurde.
Sie schien es ebenfalls bemerkt zu haben, denn sie sagte verführerisch:"Komm näher. Ich will deinen "kleinen Freund" in voller Pracht sehen." Ich folgte ihrer Anweisung. Sie saß sich auf den Rand des Bettes und streifte mir Hose und Boxershorts nacheinander runter. Währenddessen zog ich mein Hemd aus, damit ich auch komplett nackt sein würde. Sie nahm meinen "kleinen Freund" in die Hand und streichelte ihn sanft. "Ganz hübsches Teil." meinte sie zu mir. Ich wurde rot und sagte "Komm, ich möchte deine Zunge in meinem Mund spüren!" Also legten wir
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