Sabine und Heike erleben weitere heiße Erlebnisse nicht nur mit ihren Pool (fm:Partnertausch, 2516 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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"Und, wie ist es?" fragt Sabine. "Lauf mal ein Stück und gehe mal die Treppe runter." gibt Sabine ihr den Rat. Schon beim Laufen merkt Heike bei jedem Schritt das Vibrieren der Liebeskugeln und spürt ein schönes Kribbeln dabei. Sie hat das Gefühl, dass man auch außerhalb ihres Körpers das Klingen der Kugeln hören würde. Und schaut Sabine an. Sabine weiss genau, was Heike in diesem Moment denkt und sagt: "Du brauchst dir keine Gedanken zu machen, nur du hörst die Kugeln und spürst sie noch mehr." In diesem Moment geht Heike eine Stufe nach unten und zuckt zusammen. Sie bleibt stehen und schaut mit großen Augen zu Sabine und sagt: "Oooooooooh, ist das ein geiles Gefühl. Bis ich die Treppe ganz unten bin, bin ich gekommen. Die Dinger kann ich nicht in der Disko anlassen. Da flippe ich aus."

Sabine geht zu Heike, nimmt sie an der Hand und geht lachend mit ihr schnell die Treppe runter. Bei jedem Schritt stöhnt sie auf. Unten angekommen, dreht sich Sabine um und zieht Heike wieder die Treppe hoch. Heike spürt bei jedem Schritt ein unheimliches Zucken in ihrer Muschi. Dieses Gefühl hatte sie so noch nie. Sie lässt Sabines Hand los und geht selbst mit hüpfenden Schritten die Treppe auf und ab. Immer unter Beobachtung ihrer Freundin. Als sie auf der vorletzten Stufe angekommen ist, bleibt Heike stehen und hält sich krampfhaft am Geländer fest und fängt laut an zu stöhnen. In diesem Moment haben die Liebeskugeln in ihrer Lusthöhle ihren Zweck erfüllt und ihre einen heftigen Orgasmus bereitet. Heike kann es kaum fassen, wie die Orgasmuswellen durch ihren Körper ziehen, sie kann sie nicht bremsen. Und so sieht Sabine ihre sonst so genante Freundin völlig aussersich vor Lust stöhnen und zittern. Sabine muss etwas schmunzeln als sie Heikes Orgasmus sieht und meint: "Ich finde Liebeskugeln auch geil, aber solche heftigen Reaktionen haben sie bei mir noch nicht ausgelöst."

Als die Gefühle abgeklungen sind, und Heike wieder einigermaßen klar denken kann, schaut sie zu Sabine und sagt völlig außer Atem, aber mit festem Blick: "Solch einen Orgasmus hatte ich noch nie. Das war absolut der Hammer. Dieser gemeinsame Urlaub ist bis jetzt der beste, schönste und heisstest, den ich bisher hatte und wird mir sicherlich immer in Erinnerung bleiben. Danke, das du mit mir hier bist." Sabine kommt zu ihr rüber und nimmt ihre Freundin in den Arm und sagt: "Heike, da hast du Recht. Ich finde es auch toll mit Dir hier. Ich denke aber, dass du die Kugeln wirklich besser nicht anlässt, denn wir wollen ja nachher auch tanzen, nicht das Du auf der Tanzfläche noch zusammenbrichst."

Heike geht ins Bad und zieht die Kugeln ganz langsam nacheinender an der Schnurr aus ihrer völlig triefenden Muschi. Selbst beim Rusflutschen der Kugeln muss Heike aufstöhnen. Da ihr Muschisaft so heftig geflossen ist und sie beim Orgasmus wieder einen kleinen Squirtschwall hatte, muss sie nochmals duschen gehen.

Endlich sind die Mädels fertig für das nächste Abenteuer. Sie haben sich nicht zu reizend angezogen. Beide haben sie kurze Hippiesommerkleider an und schöne Plateauschuhe drunter. Ein bestelltes Taxi bringt sie an den Ballermann.

Auf der Fahrt dorthin unterhalten sie sich und überlegen, wie der Tag so enden wird/soll. Heike scheint sich in diesem Urlaub von einer schüchternen genanten Frau, in ein kleines heißes Luder zu verwandeln, denn sie ist es, die auf der Taxifahrt sagt: "Sabine, wenn wir die zwei Pooljungs treffen, dann nehmen wir sie mit auf die Finca und dann tauschen wir aber mal. Ich möchte wissen, ob du nicht übertrieben hast und dein Franco wirklich mit seinem Schwanz so gut umgehen kann." Heike ist von ihrer Aussage und Ausdrucksweise selbst überrascht, aber wahrscheinlich sind das noch die Auswirkungen des Liebeskugelnorgasmuses, denn zwischen ihren Schenkeln spürt sie immer wieder ein Kribbeln. Sabine hat nichts dagegen, denn sie möchte genauso wissen, wie Fabio mit seiner Zunge spielen kann.

Als sie vom Taxistand zur Disko laufen, treffen sie schon auf die zwei Poolboys, die auch gerade mit dem Taxi angekommen sind. Franko hat natürlich seinem Freund von den Beobachtungen der beiden auf der Liege erzählt. Deswegen erhoffen sich beide natürlich wieder einen heißen und geilen Abend mit Sabine und Heike. Sie sollen nicht enttäuscht werden. Zusammen tanzen und trinken sie bis spät in die Nacht. Der Abend ist wirklich sehr schön und Heike ist froh, dass sie die Liebeskugeln nicht in sich trägt.

Aber auch jeder Abend geht mal zu Ende und so machen sich die vier auf den Weg zum Taxistand.

Den ganzen Abend liegt schon erotische Stimmung in der Luft. Beide Mädels haben sich einen Spaß gemacht und ihre Höschen unter dem Kleid ausgezogen und den Jungs dies auch zugeflüstert. Was natürlich bei ihnen in der Hose eine Enge verursacht.

Arm in Arm und immer wieder küssend kommen sie dann am Taxistand an und springen direkt ins 1. Taxi.

Selbst auf der Heimfahrt wird schon gefummelt. Sabine und Heike sitzen hinten und Fabio in der Mitte. Beide Mädels sind einfach nur triebig und es macht ihnen Spaß die Jungs auch aufzugeilen. Sie greifen nach einem seiner Hände und führen sie unter ihre Kleidchen. Er kann dort ihre glatten und nassen Muschis spüren und seine Hose wird noch enger. Sabine flüstert ihm ins Ohr: "Eine dieser beiden Muschis darfst du nachher ficken." Sein Kumpel bekommt von diesen Spielchen nichts mit, da er sich mit dem Fahrer unterhält.

Auf der Finca angekommen müssen die Mädels natürlich erst mal auf Toilette. Wie soll es auch anders sein, gehen sie gemeinsam ins Bad. Als erstes verstaut Sabine die immer noch am Waschbecken liegende Liebeskugeln wieder in ihrem Kulturbeutel. Sie hält sie aber vorher Heike hin und fragt: "Na, willst du sie heute noch mal anziehen?" Heike, die gerade auf der Toilette sitzt, meint dazu: "Nein, heute will ich einen Schwanz in meiner Muschi spüren, aber wenn wir wieder zu Hause sind, dann werde ich mir auch welche kaufen und dann gehen wir gemeinsam damit on Tour."

Da klar ist, dass sich den Rest der Nacht mit den heißen Jungs vergnügen wollen, ziehen sich die Mädels nackt aus und gehen schurr stracks auf die beiden zu und nehmen sie an der Hand und ziehen sie in ihr jeweiliges Zimmer. Wie verabredet tauschen die beiden Frauen den Partner. Dies macht den Jungs aber nichts aus.

Heike knöpft Fabio das Hemd auf und öffnet ihm auch den Gürtel und den Reissverschluß seiner Hose. Als sie ihm die Hose zusammen mit der Unterhose runterzieht, springt ihr schon seine mächtige Latte entgegen. Der Anblick und der Gedanke, dass sie ihn gleich in sich spüren wird, lässt ihre Muschi noch mehr pochen. "Also die Größe hat Sabine richtig beschrieben, bin mal gespannt ob sie auch sonst Recht hatte." Nach diesen Worten feuchtet sie mit ihren Lippen seine Eichel an.

Zur gleichen Zeit legt sich Sabine nackt aufs Bett, öffnet ihre Schenkel und haucht ihrem Lover fordernd zu: "Los, zieh dich aus ich möchte deine Muskeln sehen und dann leckst du mich, wie du Heike geleckt hast. Mal gespannt, ob sie nicht übertrieben hat." Er entledigt sich schnell seiner Kleidung um dann direkt zwischen die weit geöffneten Schenkel von Sabine abzutauschen. Der Anblick seiner Latte lässt Sabines Muschi noch nässer werden.

Aus dem Zimmer von Heike ist mittlerweile rhythmisches Klopfen zu hören. Sie kniet auf dem Bett und ihr Stecher hinter ihr und sein Schwanz verschwindet immer wieder mit einem kräftigen Stoß in ihrer völlig feuchten Muschi. Bei jedem Stoß schlägt das Kopfteil des Bettes an die Wand und Sabine hört dies und auch noch die Lustschreie ihrer Zimmernachbarin. Heike geniest die Stöße und kann am eigenen Leib fühlen, dass Sabine mit ihrer Schilderung nicht untertrieben hat. Ihr Poolboy kann wirklich gut mit seiner Lanze umgehen.

Aber auch Sabine merkt vom 1. Zungenschlag an, dass Heike eher untertrieben hat. Sie genießt die Zungenspiele ihres Leckers. Er merkt auch, dass es ihr gefällt, denn ihr süßer Muschisaft fließt reichlich. Er nimmt ihn gerne auf.

Mittlerweile sind die Klopfgeräusche verstummt.

Heike war mit einem heftigen Orgasmus gekommen. Denn zusätzlich zu seinen Stößen, massierte er auch noch ihre Perle mit seinem Finger. Er wusste ja, wie Heike es gerne hat, seine Beobachtung war hier sehr hilfreich. Heike meinte unter heftigem Stöhnen zu ihm: "Du weißt wie ich es mag, man könnte glauben dir hat es jemand erzählt." Da dauerte es nicht lange bis Heike zum Höhepunkt kam. Da er sich nicht in sie ergießen wollte, zögerte er seinen Orgasmus raus. Aber er wollte natürlich auch seinen Druck ablassen. Heike setzt sich an den Bettrand und er steht mit seiner immer noch von ihrem Muschisaft nassen Latte vor ihr. Ohne Hemmung leckte sie seine Eichel genüsslich ab. Es ist ja ihr Saft. Und fängt an ihn nach aller Regeln der Kunst mit den Lippen zu verwöhnen. Es dauert nur ein paar Wichsbewegungen, bis auch er seine Ladung aus dem Schlitz in der Eichel herausspritzt. Da Heike dies zu spät merkt, geht der 1.Schuss an ihren Gaumen. Davon völlig überrascht geht auch der 2. an den Gaumen. Sie überlegt kurz, ob sie nun von ihm ablassen soll, aber durch ihre immer noch vorhandene Geilheit, lässt sie auch den Rest noch an den Gaumen spritzen.

Zur gleichen Zeit, geht es auch im anderen Schlafzimmer heiß her. Sabine genießt die Liebkosungen ihres Boys in vollen Zügen. Mittlerweile haben sie in die seitliche 69-Stellung gewechselt und Sie kann auch seine zarte Eichel verwöhnen. Er bewegt seine Zunge so, wie sie es noch nie erlebt hat. Auch fickt er sie mit den Fingern und findet auch ihren G-Punkt, den er gekonnt massiert. Als er mal wieder am Kitzler saugt und gleichzeitig den G-Punkt berührt, muss sie von seiner Eichel ablassen, da sie laut stöhnen muss. "Ohhh, mein Gott, was machst du da. Ist das Geeeeeeiiiil." Ohne Vorankündigung, wie sie es gewohnt ist, kamen die Orgasmuswellen durch ihren Körper. Ihr ganzer Körper verkrampft sich und mit einem lauten Schrei entlädt sich der Krampf in einem zitternden Körper. Da merkte sie auch, wie es aus ihrer Muschi heraus spritzt. Ihr Lecker nimmt den zusätzlichen Saft gerne auf. Zum 1. Mal hat auch sie einen Orgasmus mit Squirtschwall erlebt. Bisher hat sie es nur bei Heike beobachten können.

Auch ihrem Leckkerl ist es gekommen. Sabine hat in voller Extase weiter seinen Schwanz gewichst und er hat seinen warmen Saft auf ihre Brust ergossen.

So wie dieses Kapitel der Geschichte anfing, so endet es auch. Sabine und Heike treffen sich im Bad um sich die nicht nur männlichen Säfte vom Körper zu spülen. Einfacherhalber springen beide zusammen unter die große Dusche. Beide schauen sich an und sagen gleichzeitig: "Du hast mir nicht zu viel versprochen."

Die Jungs verlassen still und leise die Finca. Den Mädels ist es nur Recht, denn sie wollen keine Beziehung, sondern nur ganz viel Spaß und befriedigt werden.