Farbenspiele (fm:Romantisch, 28643 Wörter) | ||
Autor: flipper57 | ||
Veröffentlicht: Aug 14 2019 | Gesehen / Gelesen: 27442 / 24328 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.59 (207 Stimmen) |
Er 196cm und sie 187cm, lernen sich kennen und lieben. Es ist nicht nur die Größe der Protagonisten sondern noch etwas was beide von vielen anderen unterscheidet. Aber lest selbst |
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schon witzig und passte sehr gut zum Thema des Zimmers. Alle Möbel waren im Kolonialstil, also einem sehr dunklen Holz, und rundeten den guten Eindruck ab. Durch eine Tür gelang man in ein kleines Bad mit WC, Doppelwaschbecken und einer geräumigen Dusche. Selbstredend probierte ich erst mal das Bett aus und siehe da, ich hatte noch reichlich Platz bis zur Bettkannte.
Da es noch früh am Tag war beschloss ich einen Besuch in der Sauna zu machen und zog mit Bademantel bewaffnet los die Wellnessoase zu erobern. Wie nicht anders zu erwarten war ich so früh am Tag einer von nur 3 Gästen hier unten, und die verteilten sich auch noch so dass man sich nicht in die Quere kam und das Gefühl hatte hier ganz allein zu sein. Nach einer ausgiebigen Dusche zog es mich als erstes in die Biosauna, wo ich mich gleich auf die oberste Pritsche legte. Es war fantastisch nackt auf dem Badetuch zu liegen und seinen Gedanken nachzuhängen.
Nach wenigen Minuten war es aber vorbei mit der Ruhe, denn die Tür wurde geöffnet und meine Aufmerksamkeit eben dort hin gelenkt. Oh man, was kam da denn herein spaziert, eine Frau, eine große Frau, hui, die musste mindestens 185cm groß sein, wie ich später erfuhr war sie 187cm groß und somit nur 9cm kleiner als ich. Was meine Augen da sahen sorgte in allerkürzester Zeit für reichlich Aufregung in mir und besonders in meinem Schwanz, denn der richtete sich ungeniert in nullkommanichts kerzengerade auf. Als erstes sah ich auf ihre langen, vollen und pechschwarzen Haare. Ihre Brüste, die ich locker als C-Körbchen einstufte, hatten nur ein klein wenig der Schwerkraft folgend, den Weg nach unten eingeschlagen und waren von einer wunderbaren vollen und fantastischen Form, ohne dabei wie künstlich aufgeblasene Fußballhalbkugeln auszusehen.
Durch die Drehung die die Dame machte, um die Tür hinter sich zu schließen, sah ich wie die Brüste ganz leicht mit schwangen. Der Bauch den ich zu sehen bekam war nicht etwa so ein flacher und platter Bauch sondern würde ich als wohlgeformte weiche erotische Schwungmasse bezeichnen. Ach du lieber Himmel, was ist das denn für ein fantastischer Po, wohl geformt, schön rund, drall und prall tront dieses Meisterwerk über ihren fantastischen muskulösen Beinen die ein wahrer Hingucker waren. All dies brachte mich und besonders meinen kleinen, inzwischen voll ausgefahrenen, Freund sichtlich in Unruhe. Als ich meinen Blick von ihrer Figur löste um in ihr Gesicht zu schauen war es dann endgültig vorbei. Strahlend weiße Zähne, dunkelbraune oder gar schwarze Augen, wahnsinnig schöne Wangenknochen, eine Nase die nicht so spitz wie die von Kleopatra war sondern eher etwas rundlich und, so merkwürdig es klingt, etwas platt. Dann der Mund mit seiner fantastischen Form und den etwas volleren Lippen, wo sich jeder Mann wünscht diese mal zu spüren.
Da war doch noch was, ach ja, diese Dame kam zweifellos nicht aus Europa, sondern eher Südamerika, denn sie hatte eine wunderbare dunkelbraune Haut die der ganzen Frau etwas sehr erotisches gab. Natürlich war sie, wie ich auch, nackt und schaute mich ungeniert von oben bis unten an.
"Upps, na das ging aber jetzt schnell", ließ sie sich, mit einem zauberhaften Lächeln und einem etwas starren Blick auf meinen Schwanz, zu einer Bemerkung hin reißen.
Erst jetzt wurde mir klar dass ich hier mit voll ausgefahrener Lanze liege und versuchte mit dem Saunatuch, auf dem ich lag, meinen stolz aufgerichteten Schwanz zu verdecken. Ein völlig sinnloses Unterfangen, denn ich lag wie gesagt auf dem Saunatuch, und hätte alle möglichen Verrenkungen machen müssen um Erfolg zu haben.
"Hmm, nur keine Umstände, wir sind ja hier unter uns, und ehrlich gesagt schmeichelt es mir auch ein wenig durch meine Anwesenheit so eine durchschlagende Wirkung auf ihn zu haben. Also kein Problem und nur keinen Stress, wir wollen doch hier entspannen, oder nicht?" sagte sie mit einer wunderschönen, dunklen und leicht rauchigen Stimme zu mir.
"Oh ist mir das peinlich, ich bin es ja gewohnt in der Sauna auf nackte Frauen zu stoßen, aber ich muss sagen das mir so was wie grad jetzt noch nie passiert ist...oh man wie peinlich..aber nun ist es eh zu spät und sie wissen wie es um mich steht".
"Auch wenn es etwas ungewöhnlich ist das ich beim Eintreten in eine Saune gleich auf einen erregten Penis schaue, muss ich sagen das mir gefällt was ich da sehe. Oh shit, was rede ich hier eigentlich für einen Blödsinn, erzähle einem Kerl den ich 10 Sekunden kenne das er einen schönen Penis hat....sorry, aber das ist sonst auch nicht unbedingt meine Art".
Inzwischen hatte ich mich langsam aufgerichtet, das Saunatuch anders hingelegt und mich ca. einen Meter neben die fantastische Frau gesetzt, so konnte ich wenigstens durch eine geschickte Körperhaltung etwas meinen Schwanz vor ihren Blicken verstecken. Nun trat eine Stille ein und jeder von uns versuchte wohl die ersten peinlichen Momente auf seine Art zu verdauen. Immer wieder schauten wir verstohlen zum anderen rüber und mir wurde klar das hier eine verdammt attraktive Frau sitzt die meine Fantasie ganz schön in Wallung brachte. Da mir aufgefallen war das sie nicht zu den kleinwüchsigen gehört versuchte ich hier anzusetzen um so was wie eine Unterhaltung in Gang zu bringen.
"Sagen sie...öhm...ach was soll es ich muss das jetzt mal los werden, mir ist aufgefallen das sie nicht unbedingt 160cm groß sind, darf ich fragen wie groß sie sind"?
Sie lachte, und dieses Lachen war herzerfrischend fröhlich anzuhören. "Sie haben Recht, ich bin schon einige cm größer als viele andere Frauen, um es genau zu sagen ich bin 187cm groß. Hmm, aber sie sind auch ein ganz schöner Riese, denn der Abstand zur Decke ist nicht sehr groß", setzte sie noch lachend hinterher.
Ich musste etwas schmunzeln weil es mich freute dass ich mit meiner Vermutung so dicht dran war. Der Knoten schien geplatzt zu sein und es entwickelte sich eine sehr schöne Unterhaltung zwischen uns. Es machte Spaß mit ihr zu reden denn sie war gebildet, witzig, unterhaltsam und konnte auch über sich selbst lachen, Sachen die mir gefallen und mir viel Spaß machen. Die Zeit verflog nur so und ich war froh mit ihr in der nicht so heißen Biosauna zu sitzen. Doch nach fast einer halben Stunde zog es mich doch raus unter die Dusche.
"Puh, es macht ja sehr viel Spaß mit ihnen zu reden, aber ich glaube dass ich mal hier raus muss um mal schön kalt zu duschen".
"Sehr gute Idee, nehmen sie mich mit, ich bin zum ersten Mal in diesem Hotel und kenne mich nicht so gut aus".
So kam es das ich mir mein Saunatuch nahm um die Schwitzbude zu verlassen. Sie folgte mir und ich zeigte ihr den Weg zur Dusche, die aus einer schönen gemauerten und gefliesten Ecke mit zwei Duschköpfen bestand. Natürlich waren wir beiden nackt und so begaben wir uns auf den Weg. Die Saunatücher wurden an einen Harken gehängt und ab in die Duschecke. Hier hatte ich dann Gelegenheit mir die Frau etwas genauer anzusehen und was ich da sah erfreute mich sehr. Wie ich war sie im Intimbereich blitzeblank rasiert und wie ich hatte sie überhaupt keine Probleme mit einem anderen unter der Dusche zu stehen, unter einer kalten Dusche muss ich noch sagen. Puh, was sah ich da eine Frau, meine Herren, die war aber auch mit all den tollen Kurven und Polstern ausgestattet die sie wie eine tolle Frau aussehen lassen und nicht wie so eine Bohnenstange. Schöne volle Brüste, ein tolles weiblichen Becken, einen wunderbaren festen, drallen und prallen Po und nicht zu vergessen diese endlos langen schönen muskulösen Beine. Dazu kam natürlich ihre schöne dunkelbraune Hautfarbe die sie für uns Europäer sehr exotisch erscheinen lässt. Beim Duschen blieb nicht aus das sie ihre Arme hoch hob um sich die Haare aus dem Gesicht zu streifen, und das sah dann wirklich wunderbar und erotisch aus.
Zu meinem Glück reckte sich mein kleiner Freund nicht und blieb normal und schlapp zwischen den Beinen hängen. Lange konnte ich mich nicht an den Bewegungen erfreuen, denn wir duschten kalt und drehten das Wasser wieder ab. Das kalte Wasser bewirkte das sie eine Gänsehaut bekam, und ja ihre Nippel richteten sich auf und wurden hart. Nicht nur das, der Warzenhof wurde herrlich schrumpelig und hob sich durch seine fast schwarze Farbe von der dunkelbraunen Haut ab. Das war der Moment ihr meine Kehrseite zuzudrehen, denn es tat sich was in meiner Körpermitte. Geschickt drehte ich mich ab und griff nach einem Handtuch welche in einem Regal lagen. Sofort ließ ich das Handtuch sich nach unten entfalten um meinen Schwanz zu verdecken, der sich schon wieder mächtig reckte und streckte. Möglichst gleichgültig versuchte ich mich abzutrocknen was mir nicht ganz gelang. Als höflicher Mensch nahm ich noch ein Handtuch aus dem Regal und reichte es ihr damit auch sie sich abtrocknen konnte. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten gingen wir die wenigen Schritte zu unseren Bademänteln die wir uns über zogen.
"Kann es sein das wir uns noch nicht mal vorgestellt haben? Ich bin der Jörg, und ich muss sagen das ich selten eine so charmante Begegnung in der Sauna hatte, auch wenn diese von einigen peinlichen Momenten begleitet war".
Sie lachte wieder so herzerfrischend und sagte: "Und ich bin Lissandra, der Name kommt aus Brasilien. Meine Eltern sind aus Brasilien, sind aber schon sehr früh nach Deutschland gekommen, wo ich auch geboren wurde. Ach ja, ich werde nur von meinen Eltern Lissandra gerufen, alle anderen sagen einfach Lis".
"Sehr schön, Lis...ein schöner Name. Lis ich möchte gerne was trinken und würde mich freuen wenn ich dich einladen darf mit mir ein Wasser, ein Bier oder sonst was zu trinken".
"Klingt gut, ich glaube ich möchte ein alkoholfreies Weizen, aber wie funktioniert das hier, ich sehe keine Bar oder so"?
"Folge mir einfach, gleich hinter der Tür ist ein kleiner Raum mit angrenzender Terrasse für die Saunagäste, da können wir uns nieder lassen".
So wurde es gemacht und ich ging Voraus um ihr den Weg zu zeigen. Da es draußen schön warm war gingen wir gleich auf die Terrasse um unsere Bestellung aufzugeben. Ich machte es wie Lis und bestellte 2 alkoholfreie Weizen. Die Frau die mir an einem kleinen Tisch gegenüber saß war schon eine Augenweide. Ihr Bademantel war nicht besonders lang und ließ sehr viel Bein durchblitzen. Sie hat aber auch ein Fahrgestell, unendlich lang aber nicht dünn, genau wie ich es gerne mag. Das Bier kam und wir stießen auf einen schönen Tag an.
"Ahhhh was tut das gut, so ein schönes kaltes Bier ist doch was Feines. Sag mal Lis, wie hast du denn hier her gefunden"?
"Ganz einfach über das Internet. Ich suchte ein schönes Hotel im Grünen um mal einige Tage zu entspannen. Ich betreibe in Osnabrück einen Textilladen mit Übergrößen....hier schaute sie mich an und musste etwas schmunzeln...und na ja, der letzte Urlaub ist schon wieder ein halbes Jahr her und ich musste mal wieder raus um etwas Kraft zu tanken, und wie ist es mit dir"?
"Ähnlich, nur das ich schon länger hier her komme, meistens so 2 Mal im Jahr. Am Anfang noch mit meiner Frau, aber seit wir geschieden sind fahre ich alleine hier her weil es mir so gut gefällt. Ich arbeite als leitender Angestellter in einem größeren Unternehmen....auch in Osnabrück...und genieße es hier zu sein um mal abzuschalten".
"Ist ja witzig, da fahren wir beiden Riesen, beide nicht verheiratet, hier her um zu entspannen und treffen aufeinander. Hmm, ich muss sagen das mir das gefällt, und noch mehr gefällt mir auf einen sympathischen Mann zu treffen der größer ist als ich, das kommt nun wirklich nicht oft vor. Viele Männer schrecken zurück wenn ich vor ihnen stehe und nach unten schauen muss, bei dir muss ich rauf schauen, das finde ich schön".
"Und ich brauche meinen Kopf nur ganz leicht nach unten neigen um in dein zauberhaftes Gesicht zu sehen. Aber sag mal, du betreibst einen Textilladen für Übergrößen, was verkaufst du denn da alles"?
"Na alles was Menschen gebrauchen, alles an Kleidung und das für die großen langen und auch für die Untersetzten. Wie du dir denken kannst ist es für viele nicht einfach passende schöne Klamotten zu finden und da habe ich mir gedacht das das ja mal eine Chance ist Geld zu verdienen. Ich werde zwar nicht so reich wie Bill Gates, aber ich kann mir doch einiges leisten und es macht sehr viel Spaß. Ach ja, nebenbei habe ich mich mal getraut selbst schicke Unterwäsche und Desous für die Damenwelt zu entwerfen und zu schneidern, und ich muss sagen das sich da einiges verdienen lässt. Das alles steckt noch in den Kinderschuhen, aber es kommt langsam und ich weiß was sich gut verkaufen lässt. Ich denke noch ein Jahr dann bin ich soweit das ich meine Sachen auch mal in anderen Läden anbieten kann"?
"Ja, die Probleme kenne ich nur zu gut, Hosen sind meist viel zu kurz, die Ärmel von Hemden oder Anzügen sowieso und na ja, was erzähle ich da, du kennst das auch zu Genüge. Das mit den Dessous klingt spannend, da lässt sich bestimmt einiges machen".
Wieder dieses tolle Lachen und dann sagte sie:" bei mir kann Frau und auch Mann sehr schicke und teilweise auch sehr gewagte Wäsche kaufen. Es hat etwas gedauert bis ich die passenden Quellen gefunden habe, aber nun können Frauen mit Größe 50 oder mehr auch bei mir was schönes, passendes und auch sexy aussehendes finden. Vor 2 oder 3 Wochen kam ein Pärchen in den Laden die etwas haben wollten was man im Swingerclub tragen kann. Hui, ich sage dir, die Dame war 180cm groß und brauchte Größe 52. Es hat etwas gedauert, aber sie ist sehr zufrieden mit einem super sexy Outfit wieder gegangen. Du kannst dir ja vorstellen was sie für eine Figur hatte, sie war halt sehr korpulent, kam aber gut damit klar, und ist stolz wie Bolle wieder aus meinem Laden gegangen. Ich war aber auch sehr stolz, denn sie hat etwas gekauft was ich selbst entworfen und geschneidert hatte. Die hat bestimmt manch einem Mann den Kopf verdreht der auf etwas mehr Frau steht. Ja Jörg, es ist ein tolles Gefühl wenn Menschen, die nicht der Norm entsprechen, etwas glücklich aus meinem Laden gehen".
"Das kann ich mir lebhaft vorstellen...und Lis sei mir nicht böse, aber ich stelle mir grad vor welche Sachen du anziehen könntest. Oh man, wie bin ich bloß drauf, kenne eine Frau nicht mal eine Stunde und stelle sie mir in sexy Wäsche vor".
"Kein Problem, immerhin hast du meinen dicken Körper ja schon nackt gesehen und weißt wie ich ohne Klamotten aussehe".
"Oh Lis, ihr Frauen seid doch alle gleich, nie zufrieden mit der Figur, den Haaren, dem Gesicht vielleicht auch wegen der ein oder anderen Lachfalte...ihr wisst nicht wie viele Männer ticken, die meisten können mit so einer Bohnenstange nichts anfangen und möchten was zum anfassen haben, und da gehöre ich auch zu. Du bist 187cm groß, und jetzt stell dir mal vor du hättest Kleidergröße 36, nur für dünne und dafür etwas länger geschnitten. Ja sag mal wie sieht denn das aus, ne Frau wie so ne dünne Bifisalami".
An dieser Stelle bekam sie einen kleinen Lachanfall und kriegte sich nur sehr schwer wieder ein. "Oh Jörg, ich glaube du bist der erste Mann der eine Frau mit einer Bifisalami vergleicht....du bist echt witzig, aber stimmt, da ist eine schöne Herta Fleichwurst schon besser", setzte sie immer noch lachend noch einen drauf.
So ging das hin und her und jeder schien sich zu freuen einen humorvollen Menschen vor sich zu haben. Wir merkten gar nicht wie die Zeit dahin floss und es schon anfing zu dämmern. Schließlich machte sich Hunger breit und ich fragte meine charmante Saunabegleitung ob sie Lust hat mit mir gemeinsam zu Abend zu essen. Der Vorschlag wurde angenommen und wir verabredeten uns für 20 Uhr unten im Restaurant.
Schon wenige Minuten vor 20 Uhr saß ich im Restaurant am Tresen und wartete auf Lis. Dann kam sie rein, nein sie kam nicht rein, sie schwebte rein. Sie trug ein fantastisches sehr farbenfrohes Kleid mit einem tollen Blumenmuster. Am Oberkörper saß dieses Kleid sehr eng, wurde aber ab dem Po nach unten hin irgendwie Glockenförmig weiter. Der Ausschnitt war nicht sehr tief, aber dafür sehr groß und man ahnte dass die Brüste dieser Frau fantastisch an Form und Größe sind. Nur sehr dünne Träger hatte das Kleid und zeigte sehr viel Haut an Decoltee und den Schultern. Dass sie einen kleinen Bauch hat störte sie offenbar nicht, denn fröhlich wippte der süße Speck ganz leicht rauf und runter bei jedem Schritt. Schön stramm spannte sich der Stoff über Hüfte und den drallen und prallen Po, oh man, was für ein Vollblutweib....dachte ich bei mir. Die Beine die aus dem Kleid nach unten ragten waren lang, sehr lang und schön muskulös, was man bei jedem Schritt den sie machte sehr gut sehen konnte. Das Kleid endete etwa auf der Mitte ihrer Oberschenkel und was soll ich sagen, alles passte perfekt zusammen. Die fröhlichen Farben und dann diese fantastische dunkelbraune Haut.
Meine Augen konnte man sicher mit einer Dachlatte abschlagen, denn ich, und nicht nur ich, sondern alle im Restaurant befindlichen Männer, riskierten einen Blick und waren hin und weg. Die Frau die hier grad rein schwebte war nicht ordinär und billig gekleidet, sondern strahlte etwas wunderbares geheimnisvolles aus. Die schönen vollen und pechschwarzen Haare trug sie kunstvoll zu eine Art groben Zopf geflochten derüber eine Schulter gleitend und auf dem Ausschnitt endent. Hui, ich war baff und konnte mich nicht satt sehen. Fast gefiel sie mir in diesem Fummel noch besser als nackt in der Sauna. Sie kam die wenigen Schritte auf mich zu und begrüßte mich herzlich. Ich stand auf und nahm sie ganz kurz in den Arm, drückte ihr einen angehauchten Kus auf die Wange und begrüßte sie herzlich.
"Lis meine Liebe, du siehst fantastisch aus, und ich sage dir das ich stolz drauf bin heute Abend mit dir zu speisen".
Wir begaben uns zu einem schönen Tisch in einer lauschigen und gemütlichen Ecke. Die Getränkeauswahl war schnell getroffen, denn zu dem bestellten Wildgericht passte selbstverständlich ein guter Rotwein am besten. Uns immer wieder tief in die Augen sehend stießen wir auf einen schönen Abend an.
Es war fantastisch sich mit Lis zu unterhalten, denn sie hatte zu allem was zu sagen und zu erzählen. Was sie nicht wusste wurde einfach hinterfragt. Ihr Humor und die Tatsache dass sie sich selbst auch gerne auf die Schippe nimmt ließen die Zeit nur so davon rasen. Ganz nebenbei sei bemerkt das sie mir immer wieder, ob absichtlich oder nicht, einen fantastischen Blick in ihr Dekoltee gönnte, was nicht grad zur Ruhe bei mir beitrug, denn immer wieder meldete sich mein kleiner Freund und sorgte für Spannung in der Hose. Wir merkten nicht wie die Zeit verflog, erst als das Personal anfing Stühle an den anderen Tischen zu rücken merkten wir wie spät es schon ist. Ich beglich noch die Rechnung und wir machten uns auf den Weg zu unseren Zimmern.
"Lis meine Liebe, ich danke dir für einen fantastischen Abend. Es war mir eine Freude mit dir zu speisen und wenn du magst würde ich morgen, nein gleich, zusammen mit dir frühstücken. Was meinst du, ist 9 Uhr ok"?
"Danke Jörg, auch mir war es ein Vergnügen, und ja 9 Uhr geht klar. Ich freue mich und noch mal Danke für die schönen Stunden".
Tief in meinem Innern sagte mir etwas...hey, warum nimmst du die Kleine nicht mit auf dein Zimmer und fickst sie anständig...aber mein Verstand siegte und beschloss sie hier und jetzt nicht weiter anzubaggern und flach zu legen. Die Entscheidung fiel mir schwer, sehr schwer, denn die Frau die hier wenige cm vor mir steht und ganz leicht zu mir hoch schaut ist eine wirkliche Augenweide. Die Haare, die Augen, die Nase, der tolle Kussmund und dann diese schöne dunkelbraune, Haut, ist mehr als ein kleines Urlaubsabenteuer wert. Fast hatte ich hier und jetzt das Gefühl mich in sie verliebt zu haben. Ausgerechnet ich, der ich nie den Gedanken gehegt habe mal mit einer so exotisch aussehenden Frau etwas anzufangen. Viele Männer träumen ja davon mal geilen hemmungslosen Sex mit einer exotischen Frau zu haben, einer Philipinin, einer Thai, einer Afrikanerin oder wie jetzt hier einer rassigen Brasilianerin. Ich kann sagen dass bisher mein Focus ausschließlich auf europäische Frauen gerichtet war, aber hier war es etwas anders. Meine Gefühle zeigten mir den Weg, und der Weg führte ganz klar zu dieser rassigen Schönheit.
Sie stand dicht vor mir als ich aus meinen Gedankengängen erwachte, ich beugte mich ein wenig runter und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. Hmmm, was stieg mir da ein sinnlicher Duft in die Nase, nicht so sehr süß sondern etwas herber mit einer süßlichen Note. Ich sog diesen Duft in meine Nase und war fast wie benebelt. Noch den Hauch eines Kusses auf die andere Wange zog ich mich wieder zurück. Wahrscheinlich mit geschlossenen Augen, denn irgendwie hatte ich das Gefühl das sich alles in mir dreht.
Dann drehte ich mich um und schlug den Weg zu meinem Zimmer ein. Noch völlig in Gedanken rannte ich fast einen Tisch über den Haufen der als Untersatz für eine große Blumenvase diente. Erst im letzten Augenblick bekam ich die Kurve und verhinderte ein Unglück. Ja, und da war es dann wieder dieses herzliche laute Lachen der exotischen Schönheit, die mir wohl nachgeschaut hat. Die Körperpflege war schnell erledigt und ich sank in die Federn.
Hier wurde ich dann Opfer meiner Gedanken die in alle möglichen Richtungen gingen. Oh Jörg, was werden die Leute sagen wenn ausgerechnet du mit dieser exotischen Schönheit um die Ecke kommst. Was wird meine Mutter sagen, oder mein Bruder? Oh oh, mein Bruder, ich fragte ihn mal wer denn für ihn die schlimmste Bevölkerungsgruppe ist? Er fährt einen Stadtbus und hat dadurch mit allen möglichen Menschen zu tun. Ahhh, das kann ich dir genau sagen, die schwatten Weiber sind die schlimmsten, die kommen immer zu spät zur Haltestelle und beschweren sich das der Bus weg ist. Ach ich könnte dir so einiges erzählen über diese Weiber. Dann sitzen sie im Bus und telefonieren in einer fürchterlichen Lautstärke. Damit nicht genug, aber immer quatschen die über den Lautsprecher das auch ja möglichst viele was davon haben. Jep, die schwatten Weiber...ich kann sie nicht ab haben.....ach und die sind so unhöflich und fürchterlich arogant dieses Pack.
Natürlich fragte ich nach, weil ich solche Äußerungen über eine Bevölkerungsgruppe eigentlich nicht kannte von ihm, denn er ist sonst eher der tolerante Typ der sich mit so heftigen Sprüchen eher zurück hält. Oh man Jörg, und ausgerechnet so eine Frau hat dir die Birne verdreht...hing ich meinen Gedanken nach. Meine Mutter, ach du Schreck...wenn die erfährt das ihr Sohn was mit einer Brasilianerin angefangen hat...oh je oh je, wie mag die reagieren? Hmm, wird wohl drauf ankommen wie Lis ihr das erste Mal begegnen wird. Die Kumpels und Freunde, na ja, die machen eh schon Witze das ich nicht ne Neue am Start habe, aber ausgerechnet eine Brasilianerin? Sollen sie doch reden, aber einige werden bestimmt neidisch so wie Lis aus sieht und so wie die drauf ist. Ja, mit diesem Gedankencocktail lag ich im Bett und konnte nicht einschlafen.
Dann waren da aber auch die anderen Gedanken, die schönen, die erotischen, die Gedanken die all die dummen und bösen Gedanken vertreiben. Wahrscheinlich bin ich irgendwann mit einem schönen zufriedenen Lächeln eingeschlafen und abgedriftet ins Reich der Träume.
Morgens 9 Uhr und ich marschiere zum Frühstück. Ich biege um die Ecke und da geht sie wenige Meter vor mir her. In einer dieser knackig engen Jeans läuft sie mit schwingender Hüfte vor mir her, und spätestens da ist es passiert, ich hatte mich unsterblich verliebt. Ob in ihr Fahrgestell oder den unglaublich toll geformten Po kann ich nicht sagen, ist aber auch egal, denn ich wollte sie haben, sie für mich gewinnen und mit ihr gemeinsam die nächsten Jahre verbringen, so viel wurde mir beim Anblick auf diesen fantastischen Arsch klar. Aber kann man es von der Sicht auf einen geilen Arsch abhängig machen mit einer Frau zusammen zu sein? Wohl kaum, aber da war ja der Rest den ich schon kannte und allein die Gedanken an den gestrigen Tag, das Abendessen, ihr Witz, die Konversation, der Blick in ihre Augen und nicht zu vergessen das Wahnsinnsdekoltee, all das ließ mein Herz schneller schlagen.
Wenige Sekunden hatte ich noch Zeit mir dieses Wunderwerk weiblicher Anatomie anzusehen bevor zunächst sie und dann ich den Frühstücksraum erreichten. Sie blieb stehen und schaute sich suchend um, fand mich aber nicht, denn ich stand inzwischen hinter ihr und tippte ihr auf die Schulter. Erschrocken drehte sie sich um und sofort strahlte ihr Gesicht als sie mich sah. Mir ging es ebenso, denn ich freute mich sie zu sehen, sie kurz in den Arm zu nehmen um ihr einen kleinen Begrüßungskuss auf die Wange zu drücken. Wir ließen uns an einen Tisch nieder und holten uns alles mögliche Zeug heran was man zum Frühstück so braucht. Eine Stunde später waren wir satt und redeten bei einem Kaffee noch miteinander. Lis hatte eine Hand auf dem Tisch liegen und ich nahm dies zum Anlass meine Hand auf ihre zu legen. Spätesten hier war uns beiden klar dass hier mehr ist als eine harmlose Urlaubsbekanntschaft.
"Sag mal Lis, was hällst du davon wenn wir in die nächst größere Stadt fahren um etwas zu shoppen, denn ich wollte den Urlaub nutzen mir einige neue Klamotten zu kaufen, und ca 30km von hier ist ein Laden der auf Riesen wie uns spezialisiert ist. Was meinst du, hast du Lust"?
"Gerne, da kann ich dich ja beraten mit meinem Wissen, und vielleicht ist ja für mich auch was Passendes zu bekommen. Was meinst du, in 15 Minuten hier unten, schaffst du das"?
"Aber klar, in 15 Minuten hier unten...bis gleich dann".
So kam es auch und ich freute mich das Lis sehr pünktlich war. Sie hatte sich kurz umgezogen und die superenge Jeans gegen einen tollen Rock getauscht, der ebenfalls ihre wohlgeformte Kehrseite ins rechte Licht rückt und ihre Oberschenkel nur zur Hälfte bedeckt. Dann standen wir auf dem Parkplatz und überlegten welches Auto wir nehmen. Meinen Kombi oder ihr flottes Cabrio? Es wurde das Cabrio, denn es war fantastisch warm und sonnig. Nach einer Stunde Fahrt waren wir in der Stadt mit dem angepeilten Laden. Zielstrebig gingen wir die wenigen Meter vom Parkplatz bis zum Laden. Hier erwartete uns im Erdgeschoss die Damenabteilung durch die wir als erstes schlenderten.
Lis blieb hier und da stehen um sich die Blusen, Kleider und Röcke anzusehen. Es freute mich dass sie sich einen wirklich kurzen Rock mit in die Umkleide nahm und in Gedanken stellte ich mir schon wieder vor wie das Teil bei ihr aussehen wird. Geduldig wartete ich dass sie wieder raus kommt, aber statt dessen rief sie mich zu sich. Ich steckte meinen Kopf durch den Vorhang und war baff. Nur im String stand sie vor mir und reichte mir jenen Rock an und bat mich den Rock eine Nr. größer zu holen.
Wenig später war ich wieder bei ihr und reichte ihr den Rock in die Kabine. Ich hörte es rascheln und auch ein kleiner Flucher war zu vernehmen. Dann schob sie den Vorhang zur Seite und trat raus. Spontan pfiff ich durch die Zähne, denn hier stand eine wirkliche Augenweide vor mir. Der Rock war aus einem wunderschönen weichen blauen Leder, und das Top auch in Blau aber mit einigen bunten aufgedruckten großen Federn exotischer Vögel. Beides saß in meinen Augen perfekt und betonte die sexy Figur auf das allerfeinste.
"Hmm, sag mal ist das nicht etwas kurz mit dem Rock...was meinst du"?
"Lis meine Liebe, zu einem Vorstellungsgespräch würde ich an deiner Stelle so nicht gehen, aber für die Freizeit, zum tanzen oder einem Clu....einem Kneipenbesuch oder so, dafür ist das Outfit perfekt. Ich finde es toll wenn Frauen auch etwas von ihrer Figur und den Kurven zeigen, und bei dir ist es perfekt. Der Rock sitzt geschmeidig und das Top zeigt einiges aber alles ist gut verpackt".
"Sag mal, warum hast du dich denn grad verschluckt? Habe ich richtig verstanden das du das Wort Club irgendwie abgewürgt hast"?
"Oh shit, ja hast du, sag mal hörst du immer so genau hin? Ach egal, ja ich finde das die Sachen genau richtig sind um in einen Swingerclub zu gehen. Lis du kannst es dir leisten so ein Outfit zu tragen, denn du hast die perfekte Figur dafür....und komm mir jetzt nicht das du zu fett bist...nein, du siehst fantastisch aus, kannste so mitnehmen".
Das tat sie dann auch, und nebenbei sei bemerkt dass sie bei der Unterwäsche noch mal zugeschlagen hat. Da ich sie ja schon in der Saune nackt gesehen hatte war es für sie kein Problem mich in die Umkleide zu rufen als sie das ein oder andere probierte. Nicht alles war schön, aber sie zog doch mit einigen Teilen zur Kasse. Für mich gab es auch einiges, und mein Kleiderschrank konnte sich über 3 Hosen, 2 Shirts und 3 Hemden freuen. Uns machte es Spaß sich gegenseitig zu beraten und dem anderen die Sachen vorzuführen. Stunden später fuhren wir der langsam unter gehenden Sonne entgegen zu unserem Hotel. Im Auto konnte ich das Mädel ausgiebig beobachten wie sie ihr flottes Gefährt sicher über die schmalen Straßen zu unserem Hotel steuerte. Die Dame fuhr so gut dass ich ihr ohne Angst zu haben auch meinen Wagen gegeben hätte.
Natürlich bekam sie mit das ich sie während der Fahrt beobachte und natürlich fragte sie mich warum ich sie so merkwürdig von der Seite ansehe.
"Oh Lis, weißt du eigentlich was du für eine tolle Frau bist? Du siehst fantastisch aus, hast Witz, Humor, bist eine fantastische Gesprächspartnerin und überhaupt hast du alles was einen Mann glücklich machen kann. Hey...Lis.....mich hat es erwischt, ich glaube ich hab mich gnadenlos in dich verliebt".
Nur mühsam hielt sie das Auto auf der Straße, aber zum Glück kam ein kleiner Parkplatz den sie ansteuerte und den Motor ausmachte. Dann drehte sie sich mir zu, sah mir unglaublich tief in die Augen, machte ihre Tür auf, kam ums Auto herum, machte meine Tür auf und zog mich aus dem Auto. Ich war völlig verdattert und dachte sie wirft mich raus, aber da hatte ich mich geirrt, denn sie hing sich an meinen Hals und küsste mich das mir hören und sehen verging. Mein Gott was war das ein Kuss, so was heftiges und forderndes habe ich bei einer Frau nur sehr selten erlebt, und ich muss sagen es war geil, richtig geil, endlich mal eine Frau die sich das hemmungslos holt was sie grad möchte. Diese Frau wollte einen Kuss und den holte sie sich sehr zu meiner großen Freude.
"Entschuldige bitte meinen Überfall, aber das musste jetzt mal sein. Schon als ich dich gestern in der Sauna sah, dann deinen voll erigierten Schwanz, das Bier was wir getrunken haben, die Konversation beim Essen und deine Art mir zu zeigen das du mich magst, aber mich nicht plump angebaggert hast, hat mir gefallen und ich sage dir das ich es mir gestern im Bett noch anständig mit nem Dildo besorgt habe....so, nun weißt du, das wenn du mich fragst ob ich mit in einen Club komme, ich bestimmt nicht nein sage".
Meine Hände hatte ich um sie geschlungen und auf dem geilen prallen und drallen Po geparkt. Sehr dicht zog ich sie zu mir um sie zu küssen und meine Hände auf Reisen zu schicken. Puh, was hab ich da für ein Rasseweib im Arm, was fühlt sich das alles toll an, und besonders toll fühlen sich ihre Brüste an die sich gegen meinen Körper drücken.
"Oh man Lis, komm lass uns ins Hotel fahren damit wir das machen können was wir beide wollen, na wie sieht´s aus"?
"Hey Jörg......wir sind hier ganz allein auf dem Parkplatz...komm, ich möchte nur einmal ganz kurz deinen Schwanz spüren...oh ja, gleich hier und jetzt".
Noch etwas verdattert machte ich mich daran mich meiner Hose zu entledigen, während Lis hin ging ihren Rock hoch schob um sich ihren Slip auszuziehen. Sie fackelte nicht lange und stellte sich mit den Händen Auf die Motorhaube gestützt und vorgebeugt ans Auto. Puh, na das sah vielleicht scharf aus, die wohlgeformte pralle Kehrseite herrlich raus gestreckt wartete sie drauf meinen Schwanz in sich zu spüren. Der Rock spannte sich fantastisch über ihren Po und verlieh dem Anblick etwas unglaublich erotisches. Mit den Händen griff ich den Rock und schob das Teil hoch bis ich freie Fahrt ins Paradies hatte. Mit einer Hand umgriff ich meinen Schwanz und setzte ihn an ihre Muschi an. Hui, das war vielleicht ein Feuchtbiotop an ihrer Muschi.
Schön langsam schob ich ihr meine Eichel zwischen die Schamlippen die sich unter dem Druck langsam entzweiten. Dann wurde es etwas eng und ich machte eine kurze Pause. Nach einigen Sekunden baute ich etwas Druck auf und schob meinen zum bersten harten Schwanz schön langsam in die heiße und nasse Grotte. Alter Verwalter, was für eine Freude, hier draußen zu sein, ein rassiges Weib dabei und diesem Weib den harten Schwanz in die Muschi zu schieben....puh, der helle Wahnsinn ist das. Ich fickte sie sehr vorsichtig , denn ihre Anatomie kannte ich noch nicht so gut und weh tun wollte ich ihr nicht. Doch es passte, und wie es passte, die ganze Länge konnte ich ihr in die Muschi schieben und sie schien sehr begeistert zu sein.
Nur wenige Meter weiter rauschten die Autos an uns vorbei und wir stehen hier und schieben eine geile Nummer. Um nicht doch noch unangenehm aufzufallen, stieß ich noch vier oder fünf mal zu und entzog mich ihr dann. Gefallen hat ihr das dem Blick nach zu urteilen nicht, aber das war mir egal. Ich zog mir die Hose hoch, stopfte ihren Slip in meine Hosentasche, streifte ihr den Rock runter und gab ihr zu verstehen uns jetzt sofort ins Hotel zu fahren. Lis begriff dass hier jeder Wiederstand zwecklos ist und los ging die rasante Fahrt zum Hotel. Komisch, heute Morgen fuhr sie viel langsamer. Und jetzt kann es ihr nicht schnell genug gehen.
Eine halbe Stunde später waren wir am Hotel. Erst als Lis aus dem Auto stieg merkte sie das sie keinen Slip an hat und schaute mich entgeistert an, so nach dem Motto....ich kann doch nicht mit blanker Muschi unter dem Rock ins Hotel gehen...aber sie sah ein das sie musste, denn ihren Slip hatte ich in meiner Hosentasche. Flott holten wir die Einkaufstüten aus dem Kofferraum und gingen gemächlich ins Hotel. Ich musste grinsen, denn sie achtete immer drauf das ihr Rock bloß nicht hoch rutscht oder gar von einem Windstoß hoch gehoben wird. Auf dem Weg zum Aufzug ging ich hinter ihr her und stellte wieder einmal fest was für eine wunderbare, erotische, geheimnisvolle Schönheit diese Frau doch ist. Es ist echt komisch, aber überall wo wir beiden auftauchen schauen uns die Leute hinterher. Na ja, ein Kerl mit 196cm Größe und eine Frau mit 187cm Größe sieht man halt nicht jeden Tag nebeneinander her gehen, noch dazu die völlig unterschiedlichen Hautfarben.
Zum Glück waren wir alleine im Aufzug, denn mich überkam es und ich musste sie küssen. Kaum war die Tür zu ließ ich alle Tüten fallen, zog sie an mich und küsste sie hemmungslos. Natürlich schob ich meine Hand unter ihren Rock um den fantastischen Po zu kneten und zu streicheln. Nur wenige Sekunden dauerte der Spaß und wir waren im zweiten Stock. Schnell lösten wir uns voneinander. Nahmen unsere Tüten und legten die wenigen Meter bis zu meinem Zimmer zurück. Als die Tür ins Schloss gefallen war gab es kein Halten mehr, wie ertrinkende klammerten wir uns aneinander und knutschten als wenn es kein Morgen geben würde.
Lis schob mir ihre Zunge in meinen Mund das es eine Freude war, gleichzeitig fummelte sie schon an meiner Hose rum um mir diese auszuziehen. Natürlich tat ich gleiches bei ihr, nur das ich leichteres Spiel hatte, denn den kleinen Reisverschluss am Rock runter gezogen, etwas nachhelfen und schon stand sie mit blankem Po vor mir. Das Top flog gleich hinterher und sie war nackig. Hui, an diesem Anblick kann ich mich berauschen, denn sie hat wirklich alles was mir an einer Frau gefällt. Kurven, Formen, einen herrlichen prallen und drallen Po, endlos lange nicht zu dünne Beine und erst Bauch und Brüste, hier wurde ein Meisterwerk geschaffen, das wusste ich und viele andere aber sie fühlte sich zu fett, da soll einer die Frauen verstehen. Mit einem Strahlen im Gesicht schaute sie mich aus den fast schwarzen Augen an und ließ die schneeweißen Zähne durchblitzen, ja die Zähne und das weiß in den Augen war aber auch das einzigste was an ihr hell war, denn alles andere war dunkelbraun oder gar schwarz.
Inzwischen war auch ich nackig und sie erfreute sich am Anblick von meinem Schwanz, denn der stand voll ausgefahren von mir ab und freute sich was er da zu sehen bekam. Wieder schritten wir aufeinander zu und legten die Arme umeinander um uns zu küssen, und diese Küsse hatten es in sich. Richtige kleine Kämpfe trugen unsere Zungen aus die sich umeinander schlängelten wie Schlangen während der Paarung. Als wir uns wegen Luftnot voneinander lösten schaute Lis auf mein Bett, welches um einiges größer war als ihres.
"Bohhhh, wie cool ist das denn, das Bett ist ja riesig, sag mal hast du das von zu Hause mit gebracht", lachte sie mich an.
So erzählte ich ihr wie es dazu kam das es in diesem Hotel 2 Zimmer gibt die über diese riesigen Betten verfügen. Erfreut und mit strahlendem Gesicht ließ sie sich auf das Bett fallen und lud mich mit einer Handbewegung ein zu ihr zu kommen. Dem kam ich natürlich gerne nach und kuschelte mich gleich an sie. Was fühlte sich das gut an die warme glatte Haut zu spüren, den Duft aufzunehmen der von ihr aus ging, mit der Zunge immer wieder mal die Haut berühren um zu wissen wie sie schmeckt, ja ich kam wie in einen Rausch und wollte alle sinnlichen Informationen in mich aufsaugen. Lis war aber auch nicht untätig und machte Gleiches mit und bei mir. Es schien ihr zu gefallen was sie sehen, schmecken, riechen und fühlen konnte, denn immer wieder knurrte sie wohlig. Ich lag völlig entspannt auf dem Rücken und ließ sie machen.
Lis wollte wohl wissen wie mein Schwanz schmeckt und begab sich in der 69er Stellung über mich. Natürlich wurde es über meinem Gesicht dunkel, denn irgendwie sah ich nur dunkelbraune Haut und irgendwo etwas Rosafarbenes schimmern. Genau das war der Ort der Begierde, ich musste an ihre Muschi um diese aus nächster Nähe zu sehen, zu fühlen, zu schmecken und zu riechen. Der Duft der mir in die Nase waberte war betörend, süßlich, Moschus mit einer ganz leicht herben Note. Oh man, da war es dann um mich geschehen und ich musste dem Geruch folgend mit ausgestreckter Zunge eine Geschmacksprobe nehmen. Was ich da aufnehmen konnte war richtig berauschend und ich vergrub sofort mein ganzes Gesicht zwischen den leicht geöffneten Schamlippen.
Heißa was war es hier feucht, um nicht zu sagen leicht klebrig. Als wenn irgendwo eine kleine Pumpe eingebaut ist, produzierte sie Unmengen von diesem wohl duftenden Muschisaft. Eine Freude für mich diese Unmenge mit all meinen Sinnen aufzunehmen und zu schmecken. Meine ganze Aufmerksamkeit galt dieser verdammt wohlduftenden und schleimigen Spalte die mich richtig benebelte. Was an meinem Schwanz vor sich ging realisierte ich eine Zeit lang nicht, denn ich war viel zu beschäftigt mich ihrer Anatomie zu witmen. Doch dann landete Lis an meinem Schwanz so was wie einen Volltreffer und ich musste laut aufstöhnen. Scheiße wie soll das hier weiter gehen, auf der einen Seite berausche ich mich an der saftigen Muschi und auf der anderen Seite berauscht sich Lis an meinem Schwanz.
Irgendwie wurden wir uns ohne Absprache einig, denn auf einmal hatte jeder von uns das Bedürfnis sich mit dem anderen zu vereinigen. Wir ließen voneinander ab, ich legte mich mit stolz erhobener Lanze auf den Rücken um Lis die Möglichkeit zu geben sich auf meinen Schwanz zu setzten. So nass wie sie war schien es ihr keine Schwierigkeiten zu machen meinen Harten in einem Rutsch in sich aufzunehmen. Hui, das war ein geiles Gefühl, warm, eng, schleimig empfing sie mich und fing sofort an sich kreisend auf mir zu bewegen. Ein Blick in ihre Augen sagte mir das sie ganz schön weg getreten ist, denn ihre Augen waren geschlossen, der Mund leicht geöffnet und die Zungenspitze zu sehen. Wie ein Scanner schaute ich mir dieses zauberhafte Wesen von oben nach unten an und war begeistert was der Scanner da aufzeichnete. Da sie sich sehr langsam und kreisend bewegte war nicht sehr viel Bewegung in ihr, was sich aber sehr schnell änderte, denn plötzlich tobte das ganze brasilianische Temperament in ihr und sie fing an sich hopsend auf mir zu bewegen. Die Reibung die mein Schwanz dabei verspürte machte mich fast wahnsinnig, dazu kommen noch die tollen optischen Reize, denn inzwischen war alles bei ihr in Bewegung.
Die schönen vollen Brüste hopsten lustig auf und ab, dann der süße Bauchspeck der sich lecker schwingend zeigte und dann erst mal der Speck auf ihren Hüften....puh, das sah wirklich fantastisch aus. Aus dem leisen zufriedenen knurren war inzwischen ein lautes fauchen und stöhnen geworden, genauso wie ich anfing zu brüllen wie ein Löwe. Ich war so was von aufgegeilt das es nicht mehr lange dauern konnte bis ich mich in ihr ergieße, das spürte wohl auch Lis und sie fing an mit einem Finger an ihrer Klit zu spielen. Diese kleine Reizung sorgte dafür dass sie noch geiler wurde und kurz davor war einen tollen Höhepunkt zu erreichen. Den erreichte sie auch, denn plötzlich erhob sie sich leicht, krallte sich mit den Händen bei mir in der Schulter fest und gab die wildesten Töne von sich.
Ich spürte auch schon das verdächtige ziehen im Schwanz und fing nun an kräftig zuzustoßen was ihr offensichtlich sehr gefiel. Ihren Oberkörper hatte sie inzwischen vor gebeugt und sich mit ihren Händen in meine Schultern gekrallt. Es konnte nicht mehr lange dauern bis es uns zerlegt, das spürten wir wohl beide. Lis fing schon an meinen Schwanz mit ihrer Muschi irgendwie fest zu umklammern sofern ihr das überhaupt möglich war, aber so fühlte es sich für mich an. Immer intensiver wurde das Spiel der Liebe zwischen uns und beide steuerten den lang ersehnten Höhepunkt entgegen. Schließlich kam jener wunderschöne Moment wo sich das aufgestaute Sperma anschickt mit Wucht aus dem Penis zu schießen, oh was war das ein toller und intensiver Moment. Ich sah nicht mehr Lis vor mir sondern viele blinkende und blitzende Sterne.
Lis schien es ähnlich zu gehen, denn sie hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt, sich bei mir abgestützt und ihre kräftigen Krallen mit Wucht in meine Schultern gerammt. Sie wie ich waren völlig ausgepowert und kamen nur langsam wieder runter. Der zuvor schnelle Atem beruhigte sich, der Puls nahm normale Geschwindigkeit auf und überhaupt dauerte es einige Minuten bis wir wieder klar aus den Augen schauen konnten. Inzwischen saß Lis nicht mehr, sondern lag wie ein nasser Sack einfach auf mir. Mit den Armen hielt ich sie fest, denn sie fühlte sich unsagbar toll an, und egal wo ich sie berührte, es war fantastisch anzufühlen. So schön das Gefühl ja ist, aber so langsam wurde sie mir doch zu schwer und ich schob sie leicht zur Seite so dass sie auf der Seite liegend direkt vor mir lag. Ihre langen Haare waren etwas zauselig in alle Richtungen zerstreut und entlockte mir ein lächeln, weil der Anblick der ansonsten immer total gestylt liegenden Haare irgendwie lustig aussah.
"Oh man Jörg, sag mal ist jede Nummer mit dir so heftig, denn wenn das so ist überleb ich das nicht...aber es war wunderschön auch wenn ich mich fühle als hätte mich ein LKW überrollt".
"Mach dir keine Sorgen, das geht schnell vorbei wie ich aus Erfahrung sagen kann. Wenn ich meine Frau mal so gefickt habe sagte sie immer das sie eine Woche nix mehr von mir will, hat aber meistens nur ne Stunde gedauert bis sie wieder geil und willig war", setzte ich lachend hinterher.
Das Abendessen haben wir einfach ausfallen lassen und sind im Bett geblieben. Lis fühlte sich sehr wohl in meinem Riesenbett so dass sie gar nicht mehr in ihr Zimmer wollte, warum sollte sie auch. Wir kuschelten uns immer wieder ganz eng aneinander und genossen die Nähe des anderen. Natürlich redeten wir viel und jeder wollte so viel wie möglich über den anderen wissen.
"Du Jörg...ja...bin ich für dich ein Abenteuer oder ne Bettgeschichte oder könntest du dir vorstellen mich etwas länger und intensiver zu ertragen"?
"Ich muss zugeben das du eine sehr attraktive Bettgefährtin bist, aber nein, ich habe gestern noch lange wach gelegen und über dich nachgedacht...nachgedacht über mich, und was ist dabei heraus gekommen...na ja, eigentlich ist dabei heraus gekommen das es mich mit dir ganz schön erwischt hat. Ich hab drüber nachgedacht wie meine Freunde, mein Bruder oder meine Mutter reagieren wenn ich mit so einer rassigen dunklen und exotischen Schönheit um die Ecke komme".
"Upps, sind denn dein Bruder und deine Mutter so intolerant oder so komisch gegen Menschen wie mich eingestellt"?
"Nein, eigentlich nicht, mein Bruder erzählte mir mal, er fährt einen Stadtbus, dass er mit den dunkelhäutigen Frauen ein Problem hat. Da müssen einige wohl sehr unhöflich und arrogant aufgetreten sein und das hat sich wohl bei ihm fest gesetzt und seine eigentlich positive Meinung über Menschen eher negativ beeinflusst. Meine Mutter, oh man, da kann ich dir nicht sagen wie sie reagiert wenn du ihr gegenüber trittst. Sie wird versuchen sich nichts anmerken zu lassen, aber ich denke dass wenn du ihr offen, fröhlich und vor allem respektvoll entgegen trittst wird sie dich schon mögen. Sie ist halt so eine richtige Mutter und will für ihre Kinder nur das Beste, aber das kennst du wohl auch...oder"?
"Stimmt, besonders mein Vater ist immer sehr skeptisch wenn ich mal wieder einen Mann anschleppe. Bei dem letzten war diese Skepsis ja berechtigt, denn er hat versucht mich finanziell auszunehmen, was mein Vater eher gemerkt hat als ich. Natürlich ist es nicht schön wenn man wegen seiner anderen Hautfarbe dämlich angemacht wird, das kenne ich, aber es ist auch so das sehr viele Menschen da zum Glück keine Probleme haben. Dazu kommt noch das ich eigentlich ein sehr freundliches und offenes Wesen habe was schon viel aus macht. Ich denke die ganze Zeit darüber nach wie dein Bruder reagieren wird wenn du ausgerechnet mit so einer, fast schwarzen, Frau ankommst"?
"Oh ja, das wird bestimmt sehr spannend, aber ich habe das Gefühl das du den Kerl schon um den Finger wickeln wirst, hasste bei mir ja auch hin bekommen", setzte ich lachend hinterher.
"Du sag mal, wie sieht es denn mit deinen Freunden aus, wie ticken die denn wenn du mich ihnen vorstellst"?
"Na das ist ne schwierige Frage, einige werden begeistert sein, andere etwas zurück haltend und abwarten wie sich das zwischen uns anfühlt. Der Dirk, einer meiner engsten Freunde, wird besonders genau hin sehen, denn er zieht mich immer wieder mal auf weil ich immer noch solo bin, während er seit 10 Jahren verheiratet ist und schon 2 Kinder hat. Ach Lis, ich möchte mir da nicht so viele Gedanken machen, weil ich es grad so schön finde. Ja es gefällt mir mit dir zu reden, dich zu sehen, zu riechen, zu schmecken, zu fühlen und das Gefühl der Flugzeuge im Bauch gefällt mir noch mehr. Und wie sieht es mit dir aus wenn du mit dem weißen Riesen um die Ecke kommst"?
"Wie soll das schon aussehen, etwa wie bei dir. Alle in meinem Umfeld werden genau hin sehen und mich oder uns beobachten. Aufpassen muss ich nur bei meiner besten Freundin Ute, und besonders muss ich bei ihr aufpassen das sie nie deinen Schwanz zu sehen bekommt....waaas.... Ja, du musst wissen das es zwischen Ute und mir keine Geheimnisse gibt und sie erzählte mir mal das sie mal fürchterlich gerne mit einem Mann ficken möchte der einen großen Schwanz hat".
"Öhmmm, sag mal die denkt doch wohl eher dran das sie ein Schwarzer, denen sagt man ja nach das die so große Schwänze haben, fickt, hab ich Recht"?
"Hmmm, nicht ganz, sie würde zwar bei nem schwarzen oder eher braunen, meine Haut ist ja eher braun statt schwarz, nicht nein sagen, aber sie legt wohl eher Wert drauf mal so einen großen Schwanz zu spüren".
"Ist ja echt witzig, wir liegen hier im Bett, hatten wunderschönen Sex und reden nun über deine Freundin die mal nen großen Schwanz spüren möchte. Sag mal wie sieht denn deine Freundin aus, was ist sie für ein Typ, erzähl doch mal".
"Ute ist eine Deutsche, ist fast 10cm kleiner als ich, hat sehr lange blonde Haare, ihr Gesicht ist ihr Aushängeschild weil es unglaublich hübsch ist, aber ihr großer Makel ist ihr Gewicht, sie ist nicht klapperdünn sondern eher mollig würde ich sagen, aber sie fühlt sich natürlich viel zu fett so wie ich mich ja auch zu fett finde. Ute lacht sehr gerne, das hat sie mit mir gemeinsam und ehe du weiter fragst...ja wir hatten auch schon was zusammen".
"Na jetzt wird es aber spannend, ich lege mit einer rassigen Brasilianerin im Bett, die hat eine hübsche mollige Freundin, die beiden Frauen hatten schon mal was zusammen und die Freundin will mal nen großen Schwanz spüren den ich in deinen Augen habe...hab ich richtig zusammen gefasst"?
"Ja hast du, alles richtig. Oh Jörg wie schräg ist das denn alles"?
"Sehr schräg aber auch spannend, ich find es spannend. So offen wie du über Sex redest und zugibst mit deiner Freundin schon mal was gehabt zu haben finde ich die Sache mit dir noch spannender und schöner. Aber Lis, was wirst du deiner Freundin denn erzählen wenn sie erfährt das du nen Freund hast der auch noch einige cm größer ist als du, denn du bist ja auch nicht gerade kleinwüchsig".
"Ute wird sehr neugierig sein und viele Fragen stellen. Natürlich wird sie auch fragen wie es mit dir beim Sex ist, denn wir haben da keine Geheimnisse und erzählen uns sehr viel. Ob ich ihr sagen werde das du genau diesen großen Schwanz hast den sie immer mal spüren möchte, weiß ich nicht, ich werd es ihr wohl nicht freiwillig erzählen".
"Aha, du willst nicht teilen...hihi....witzig, wir kennen uns grad mal 2 Tage und du denkst darüber nach ob du deiner Freundin von meinem Schwanz erzählst. Würde diese Ute versuchen mich zu verführen wenn sie raus hat das ich so einen Schwanz habe den sie mal spüren möchte"?
"Puhhh jetzt wird es eng für mich, denn klar weiß ich das sie so was mal erleben möchte und ich hab es erlebt und...ach scheiße, schön war es ja auch noch mit dir zu ficken....hmm aber ehe sie anfängt dich allein zu vernaschen würde ich da lieber bei sein und mit machen, so nun ist es raus".
"Uff, hab ich richtig verstanden, du würdest mich ohne eifersüchtig zu werden mit ihr teilen? Na ihr seid ja ein ganz besonderes Frauenpaar das die eine Freundin den Freund mit der anderen teilt...oder so".
"Was du noch nicht weißt ist die Tatsache das ich sehr eng mit einem ganz tollen Paar befreundet bin die ich seit 10 Jahren kenne. Die beiden habe ich über meinen vorletzten Freund, mit dem ich 4 Jahre zusammen war kennen gelernt. Wie das so ist wenn man sich gut kennt, da ist der Hanna mal im Weinrausch raus gerutscht das die beiden auch in Swingerclubs gehen und das auch mit Partnertausch und all dem Zeug. Klar wurden wir da neugierig und haben nachgefragt, Das Ergebnis war das wir hin und wieder mit in einen Swingerclub gefahren sind, und ja wir haben auch die Partner getauscht. Sag mal Jörg, warst du schon mal in so einem Club", versuchte sie dem Gespräch eine andere Wendung zu geben.
Mit meiner Exfrau, wir waren ja nur 2 Jahre verheiratet, war ich 2 oder 3 mal in einem Paareclub und später mit meiner letzten Freundin öfter und ja, wir haben es wohl ähnlich gehalten wie du oder ihr. Ich finde nichts dabei mit der Partnerin auch mal solche Sachen zu machen, Hauptsache man vertraut sich und ist nicht eifersüchtig. Aber was sage ich dir da, das wirst du selbst am besten wissen das Eifersucht ein Beziehungskiller sein kann. Sex ist eine Sache aber vertrauen und Liebe eine ganz andere, oder wie siehst du das"?
"Besser hättest du es nicht sagen können. Ist das nicht komisch das ausgerechnet 2 so schräge Menschen hier zusammen treffen, beide sind sehr groß, einer ist weiß der andere braun, beide gehen gerne in Swingerclubs und nun liegen beide im Bett und reden nach 2 Tagen schon über solche intimen Sachen. Du Jörg, mir gefällt das und ich glaube wirklich das ich mich gnadenlos in dich verliebt habe. Sag doch was".
Ich konnte aber nichts sagen, denn ich schaute mir dieses Wesen von einem anderen Stern an. Schaute ihr tief in die wunderschönen dunklen Augen, schaute auf die Nase, den Mund und auf ihre wallende schwarze Mähne die mich immer wieder kitzelte. Meine Hand lag auf ihrem wohl geformten Po und streichelte diesen sehr liebevoll. Dann kam noch der besondere Geruch der von ihr aus ging, das leicht herbe mit süßlicher Note und natürlich der Geruch nach Sex den wir beiden ja vor einer Stunde noch hatten. Dann die Stimme, mit diesem wunderbaren leicht tiefen Grundton, die irgendwie unglaublich erotisch klingt, eine Stimme die mich fesselt und mit jedem Wort und jedem Buchstaben den sie spricht erreicht. Scheiße scheiße, es hat mich wirklich erwischt und das auch noch bei einer Frau die ich nie für mein bevorzugtes Beuteschema gehalten habe. Egal, sei es wie es sei, es fühlt sich toll und ehrlich an.
"Sag mal Lis....wie siehst du das hier mit uns, ich bin total verwirrt weil ich nie gedacht hätte so was Schönes mal mit einer so außergewöhnlichen Frau wie dir zu erleben".
"Was soll ich da sagen, es geht mir auch so, wir kennen uns so kurz, wir reden über Dinge die einige Paare nach Jahren nicht geregelt kriegen, wir schmusen, wir hatten geilen Sex und dann schaust du mich auch noch so verliebt an...kann das alles sein oder träume ich das nur"?
"Nein du träumst nicht, mir geht es da wie dir und das alles macht mich so unsagbar glücklich. Es ist jetzt nicht so das ich an diesen supergeilen Sex mit dir denke, nein, es ist dein Wesen, deine Art, so wie du drauf bist, das alles fasziniert mich, macht mich aber auch irgendwie unsicher weil ich es so noch nicht erlebt habe".
"So ist es, aber egal, lass es uns auskosten so lange wie es dauert, denn ich glaube das sich hier zwei gefunden haben die jeder für sich was Besonderes sind und wenn zwei solche Menschen sich zufällig treffen dann ist das doch schön...oder"?
In den nächsten Tagen sind wir nur sehr selten aus dem Bett gekommen, weil wir nur noch ineinander verschlungen waren und den geilsten Sex unseres Lebens genießen durften. Jeder für sich hatte klar dass es so wie grad hier noch nie erlebt hat und jeder für sich hatte den Wunsch das es ewig so weiter gehen könnte.
Wir waren ausnahmsweise mal mit meinem Auto unterwegs um uns auch mal außerhalb vom Hotel zu bewegen. Der Hotelier hatte uns den Tip für eine Wanderung gegeben die wunderschön ist und nur wenig bekannt ist. Es handelt sich um einen Rundweg den man leicht in 3 bis 4 Stunden bewältigen kann. Ausgerüstet mit festen Schuhen, einem Tagesrucksack mit Getränken und etwas Futter machten wir uns auf den Weg. Der Weg führte uns durch dichte Mischwälder, vorbei an einem Bach über Wiesen und Felder und war wirklich wunderbar zu laufen. An vielen Stellen konnten wir nur hintereinander her gehen weil es so eng war.
Natürlich stellte ich es so an das Lis die meiste Zeit vor mir her lief. Sie trug eine dieser knacke eng sitzenden Jeans die ihren wohl geratenen Po so richtig schön in Form brachte. Ihr T-Shirt war nicht zu eng, hatte aber einen tollen Rundausschnitt der wiederum die Fantasie anheizte wenn sie vor einem stand. Typisch Mann, knackiger Arsch, volle Brüste und schon spielen die Hormone verrückt dachte ich so bei mir, als Lis mit leicht schaukelnder Hüfte vor mir her ging. Immer wieder blieben wir stehen, nahmen uns in den Arm, küssten uns oder schauten uns die Schönheit der Natur an.
Wieder mal klebte mein Blick an ihrem Po und ich bekam fast nichts mehr mit als sie plötzlich stehen blieb und ich in sie rein rasselte.
"Oh Jörg, hast du wieder nur auf meinen Arsch geschaut? Du ich hab da was gesehen...ach komm...ich zeig es dir", und dann kletterte sie über einen Weidezaun um durch das etwa kniehohe Gras zu stapfen. Etwa 50 Meter weiter blieb sie vor so einem Jagdhochsitz stehen und schaute mich mit großen lüsternden Augen an. Ich ahnte etwas und natürlich war ich sofort dabei diesen Blödsinn mit zu machen. Lis stand da, schaute zuerst mich und dann dies Hochsitz an. Klar, ihr stand der Sinn nach Sex.
Ich sortierte noch meine Gedanken als sich mein Freund in der Hose schon reckte und streckte. Ein geiler Gedanke sich auf diesen Hochsitz zu begeben um ein geiles Nümmerchen zu schieben. Ich trat dicht an Lis ran, sah in ihre Augen und was ich da sah war Lust pur.
"Hmmm, ich habe verstanden, na dann beweg deinen süßen Arsch mal da hoch". So kam es auch und sie machte sich auf den Weg nach oben, allerdings nur 2 oder 3 Stufen, dann kam sie wieder runter und gab mir den Vortritt.
Ok, machte ich mich auf den Weg. Ich musste an Lis vorbei und konnte es nicht lassen ihr einmal lecker an die propperen Brüste zu fassen. Dann jedoch machte ich mich über die Leiter auf den Weg nach oben. Dort angekommen drehte ich mich um und gab ihr ein Zeichen mir zu folgen, was sie dann tat. Oben angekommen sicherte ich mit einer Tür den Einstieg um nicht versehentlich runter zu fallen. Dann drehte ich mich zu Lis und war erstaunt dass sie ihr Shirt schon ausgezogen hatte und mir mit einer Winzigkeit an BH entgegen trat. Schwupps hatte ich die kleinen Harken an dem Teil geöffnet und ihre tollen Brüste schauten mich keck an. Lis hingegen griff sich mein Shirt und zog es mir über den Kopf. Ist das schön wenn man ohne große Worte und langem Vorspiel direkt zur Sache kommt. Lis nestelte schon an ihrer Jeans herum und ich zog den Reißverschluss auf, sie öffnete den Knopf und zog die Jeans samt Unterhose gleich nach unten. Mit etwas zappeln entledigte ich mich der Hose und stand nackt vor ihr. Nur wenige Sekunden später war auch Lis nackig und schlang ihre Arme um mich. Puh, was waren wir geil aufeinander, unser beider Atem war leicht erhöht und der Blick in die Augen des Partners verriet pure Lust.
Der Hochsitz war so ein geschlossenes Teil an dem man zu 3 Seiten hin Klappen nach oben öffnen konnte und diese mit einem Harken fixieren konnte. Ich machte 2 der Klappen auf und wir hatten eine fantastische Sicht auf ein Waldstück mit davor liegender Wiese. Schön sah es aus, aber noch schöner war die Tatsache hier oben mit einer nackten, willigen fantastischen Frau zu sein.
"Oh Schatz, ist das nicht schön hier oben? Aber jetzt möchte ich dich spüren, ja ich will deinen Schwanz in meiner Pussy spüren, ich will das du mich hier und jetzt fickst, und zwar schön von hinten".
Worte brauchte ich nicht mehr, ich drehte sie um, sie beugte sich nach vorne und stützte sich an einem Brett ab um mir ihre wohl geformte Kehrseite willig entgegen zu strecken. Ich schaute mir von oben diesen fantastischen, runden, prallen, drallen, wohlgeformten einladenden Po an und war hin und weg. Bei einer Frau von einen Meter und sechzig Größe hätte man von einem dicken Arsch gesprochen, bei Lis passte alles denn dieses Meisterwerk gehört zu einer Frau die einen Meter siebenundachtzig groß ist und da passt es und sieht wunderbar esthetisch aus. Wie sie es hinbekommen hat das dieser schöne runde Arsch noch so fest ist weiß ich nicht, aber das war mir in dem Augenblick auch total egal, denn ich wollte sie ficken, und zwar schön von hinten und genau so wie sie jetzt vor mir steht.
Ich nahm meinen harten Schwanz in die Hand und schob ihn zwischen die Beine von Lis. Sie nahm mir das Teil mit ihrer rechten Hand ab und buxsierte ihn genau da hin wo sie ihn haben wollte. Oh man, was war das ein toller Moment, wohlige Wärme und ein wahres Feuchtbiotop empfing mich und sofort setzte der Trieb ein den Schwanz nach vorne zu schieben. Ich war Lis wohl etwas zu langsam, denn sie kaum das meine Eichel ihre Schamlippen geteilt hatten, stieß Lis mit einem Mal und voller Wucht einfach ihren geilen Po nach hinten und spießte mich regelrecht auf. Hui, was muss die geil sein wenn sie es nicht mal abwarten kann bis ich richtig zu stoße.
Zwei oder drei Sekunden verharrte ich in ihr bevor ich mich zurück zog um wieder mit Wucht zuzustoßen. Ja dann kam aber Bewegung in die Sache, nicht nur das ihr Po und ihre Brüste wunderbar wackelten, nein, der ganze Hochsitz kam in eine leichte Schaukelbewegung. Das war uns aber völlig egal, denn wir waren so aufgeheizt und geil dass wir nur den hemmungslosen geilen Fick wollten. Meine Hände hatte ich fest in ihren Hüftspeck geklammert und fickte sie als wenn es kein Morgen geben würde. Der Hochsitz schaukelte und knarrte sehr verdächtig was uns aber völlig egal war. Hier gab es im Augenblick nur eins...das ausleben von ungezügelter Lust. Ich fickte sie unbarmherzig immer wieder schön feste und sie spielte mit einem Finger an ihrer Knospe wie ich deutlich an meinem Schwanz spüren konnte.
Puh, so ein geiler animalischer Fick hat auch was, sich gehen lassen und ohne Rücksicht auf Verluste seine aufgestaute Lust ausleben. Lis ging es wohl ähnlich, denn sie feuerte mich noch zusätzlich an sie schön hart zu ficken, was ich gerne tat. Wie das so ist, irgendwann zollt man seiner Lust Tribut und der Druck muss raus. So merkwürdig es klingt, aber auch Lis schien kurz vor einer mächtigen Explosion zu stehen, denn sie umklammerte mit ihren Scheidenmuskeln meinen Schwanz das es schon fast wehtat. Dazu kamen noch die wenig damenhaften Ausdrücke die sie mir entgegen rief, nein sie schrie mich fast an jetzt bloss nicht aufzuhören um sie ja richtig fertig zu machen. Dem Wunsch kam ich nur zu gerne nach, ich griff noch fester mit den Händen zu, klatschte ihr 3 oder 4 mal schön kräftig auf den Arsch und stieß mit mächtigen Stößen immer wieder meinen Schwanz in die fantastische nasse Muschi.
Es gab kein Halten mehr und in mir brodelte es wie bei einem Vulkan kurz vor der Explosion. Dann war es bei mir soweit, mit kräftigen tiefen Stößen jagte ich meiner feurigen Gespielin mein weißes Gold in den heißen dunklen Schlund. Wieviel Salven ich abfeuerte weiß ich nicht, es mögen 5 oder 6 gewesen sein, aber nach dem letzten Schuss war ich total erledigt. Nur sehr langsam lösten sich meine verkrampften Finger aus ihrem Speck und nur sehr langsam beruhigte sich mein Atem. Erst jetzt realisierte ich richtig was abgegangen war, und erst jetzt sah ich wie es um Lis stand. Die hielt sich immer noch krampfhaft an dem Brett fest und bewegte sich nicht einen Millimeter. Hui, so fertig habe ich sie noch nie gesehen, aber sie schien nicht unglücklich zu sein, denn sie drehte ihren Blick einmal kurz über die Schulter und lächelte mich etwas gequält an. Mein Schwanz, der noch in ihr steckte, schrumpfte in sich zusammen und rutschte aus der triefend nassen Muschi.
Wenige Sekunden später streckte sich Lis und schlang ihre Arme um meinen Hals um mich sehr liebevoll zu küssen. Toll fühlte sich das an, diesen heißen, leicht verschwitzten Körper so dicht bei mir zu fühlen. Dicht umschlungen standen wir auf diesem schaukelnden Hochsitz und gaben uns den Nachwehen dieser geilen Nummer hin.
"Sag mal Jörg, hast du so was schon mal erlebt? Ich war so geil das ich nur noch deinen Schwanz spüren wollte und ich wollte nur noch hart gefickt werden, so ganz ohne >Gefühl einfach nur geil und animalisch ficken"?
"Hmmm, wenn ich ehrlich bin hab ich das so wie in den vergangenen Minuten nur sehr selten erlebt. Ich mag es nämlich ansonsten auch etwas lieber mit tollem Verspiel, aber so wie grad hatte ich das auch nur sehr selten, aber schön war es, sehr intensiv oder was meinst du"?
"Stimmt, ich weiß nicht was mich geritten hat, aber so wie es gelaufen ist wollte ich es und ja es war wunderbar, auch wenn ich das nicht immer so heftig brauche, aber hier und jetzt passte es und hat mir sehr gefallen. Ach scheiße, jetzt läufst du mir auch noch die Schenkel runter", grinste sie mich an und schaute an sich runter.
Nun ritt mich der Teufel und ich begab mich vor Lis auf die Knie um ihr das auslaufende Sperma lecker weg zu schlabbern. Mit ausgestreckter Zunge begab ich mich an ihre Muschi um das raus tropfende Sperma aufzunehmen, und ja es mundete mir, das lag aber wohl nur daran das das Sperma mit ihrem wohl duftendem Muschisaft vermischt war. Oh man, das alles sah nicht nur lecker verrucht aus sondern mundete mir ausgezeichnet. Lis hatte wohl nicht mit so einem Angriff gerechnet, denn sie war völlig überrascht und quickte mehrmals wohlig erregt auf. Mir machte es Freude mich mit ausgestreckter Zunge über die Säfte her zu machen und Lis schien es nicht unangenehm zu sein. Dann war aber nichts mehr zum aufschlabbern da und ich holte mir aus dem Rucksack die Packung mit den Feuchttüchern die ich auf solchen Wanderungen immer dabei habe. Flott 2 oder 3 Tücher aus der Packung geholt und Muschi und Beine damit gereinigt, schon war die Lady gesäubert und braucht nicht mit getrocknetem Sperma auf der Haut durch die Landschaft laufen.
"Na du denkst aber auch wirklich an alles, so was wie dich hab ich nie getroffen, ein Kerl der Feuchttücher dabei hat, Tempos ja aber keine Feuchttücher", schaute sie mich erstaunt von oben an. Als ich wieder stand nahm ich sie erst mal in den Arm um sie zu küssen, oh diese Küsse, ich glaub davon kann ich nicht genug bekommen. Wir zogen uns wieder an und dann machten wir uns über die Leiter auf den Weg nach unten, wo wir uns fürchterlich erschreckt haben.
"Hui, na ihr seid ja in Fahrt gewesen, aber wenn ich ehrlich bin könnte ich mich bei so einer zauberhaften Frau auch nicht zurück halten. Sorry, aber der Hochsitz ist meiner und ich konnte einfach nicht weg hören als ich näher kam, ihr habt nämlich bestimmt das ganze Tal mit eurer Aktion unterhalten", grinste uns ein in Jagdoutfit gekleideter älterer Mann an.
Lis hatte als erste die Fassung wieder, grinste den sympathisch aussehenden Mann an, beugte sich leicht zu ihm runter und küsste ihn zart auf jede seiner Wangen. "Danke dass sie uns nicht gestört haben", flüsterte sie ihm noch zu und entfernte sich dann von ihm. Der drehte sich in ihre Richtung und schaute ihr hinterher, was ich ihm nun überhaupt nicht verübeln konnte, denn Lis in knackig enger Jeans von hinten anzuschauen ist Genuss pur. "Man ist das ein geiler Arsch", konnte ich noch von ihm vernehmen, was ich mit einem Lächeln bestätigte.
Ich zuckte nur mit den Schultern, lächelte den Mann an und folgte meiner Süßen. Erst gegen 17 Uhr waren wir wieder an unserem Hotel und begaben uns direkt unter die Dusche. Ach ja, Lis war inzwischen mit zu mir ins Zimmer gezogen so konnten wir noch einiges an Kosten einsparen. Unter der Dusche wurde es schön eng und es machte Spaß sich gegenseitig mit viel Duschgel zu reinigen.
"Du Jörg, mir war nicht bewusst das wir heute auf diesem Hochsitz so laut waren".
"Stimmt, denn nicht wir waren laut, sondern du hast wieder deine schönen spitzen Schreie von dir gegeben als ich dich so schön von hinten gefickt habe. Aber beruhige dich, ich hab bestimmt gebrüllt wie ein Elch in der Brunft. Oh Lis, du ahnst ja nicht was du für einen Anblick bietest wenn du so gebückt vor mir stehst, den geiler Po so lecker raus gestreckt ist und ich meine Hände in deinen Hüftspeck gekrallt habe. Es ist einfach so dass es bei dir perfekt aussieht und immer wenn ich zu stoße wackelt alles so fantastisch...meine Liebe....ich könnte süchtig danach werden".
"Wo wir schon so schön am sülzen sind, dein Schwanz füllt mich aber auch perfekt aus und wenn du mich von hinten fickst ist es ein wahnsinniges Gefühl und ich kann dann nicht mehr an mir halten. Ich sag dir, schon als ich in der Sauna deinen Schwanz sah war ich hin und weg...sieht man ja auch nicht alle Tage, und das Vergnügen so einen großen Schwanz in sich zu spüren habe ich auch nicht alle Tage, das kann ich dir sagen".
Die Zeit verflog und wir schoben mindestens 2 Nummern am Tag. Doch wie das so ist ging die Woche vorbei und es ging wieder nach Hause. Zu unserem Glück wohnten wir nur 25 Autominuten voneinander entfernt so dass wir uns in der folgenden Zeit fast jeden Tag sahen. Ja, und fast immer wenn wir uns sahen landeten wir im Bett oder liebten uns sonst wo. Das Vertrauen zueinander wurde immer größer so dass wir uns immer mehr intime Details, Geheimnisse und Fantasien mitteilten. Natürlich wollte ich genau wissen wie Lis tickt und umgekehrt natürlich auch. Es war ein Freitag und ich war bei Lis, wir hatten lecker gekocht und lümmelten uns auf ihr Sofa um uns einen Film anzusehen.
Es war so ein Liebesdrama mit einer fürchterlich eifersüchtigen Frau die nicht ertragen konnte wenn ihr Mann auch mal nur mit leicht verdrehten Augen eine andere Frau ansah.
"Oh man, das ist ja vielleicht ne Furie, die würde mich wahnsinnig machen, ach was, die hätte ich schon längst zum Mond geschossen. Könntest du so sein wie die Dame"?
"Nein Jörg, nicht annähernd könnte ich so sein wie die, aber ich muss sagen dass sie die Rolle fantastisch spielt. Stell dir mal vor wir währen so eifersüchtig wie die in dem Film. Überleg mal, als wir durch die Stadt gingen wieviel Leute uns angesehen haben und hinterher gesehen haben. Da waren sowohl Männer als auch Frauen dabei".
"Stimmt, na du hast aber auch mal wieder alles gegeben, der Minirock und dann der tiefe Ausschnitt an deiner Bluse, keinen BH und dann diese locker wippenden Brüste....grrrr. Lis meine Liebe, mich macht es stolz wenn du so neben mir her gehst, alle Kerle dir auf die Titten glotzen und jedem anzusehen ist das er dich gerne ficken würde, ja mir gefällt das".
"Hihi, mir ist aufgefallen wieviel Frauen offensichtlich auf so große Männer stehen, und ich habe mir so einen Riesen geangelt, ja Jörg, auch ich bin froh dich an meiner Seite zu haben. Hast du eigentlich mitbekommen wie dich diese große blonde angesehen hat die uns bei Karstadt entgegen kam"?
"Klar, die war ja hin und weg, kein Wunder bei so nem schuckeligen Kerl wie ich einer bin", grinste ich sie an.
"Alter eingebildeter Spinner, aber verübeln kann ich ihr das nicht, siehst ja ganz annehmbar aus", grinste nun sie. So ging das hin und her und wir neckten uns immer wieder. Es war schon nach 21 Uhr als das Telefon von Lis klingelte.
Die folgenden Minuten waren geprägt von so einem typichen Freundinnentelefonat, viel lachen und dann diese typischen Fragen die Frauen sich untereinander stellen. Mir als Mann hat sich der Fragestil nie erschlossen, denn Männer ticken da anders. Wenn ich mich mit meinen Freunden tiefer gehend unterhalten möchte dann bei nem gemütlichen Bier zu Hause oder noch besser in der Kneipe. Frauen können sich ja stundenlang am Telefon austauschen, na ja, egal so ist das eben. Natürlich bekam ich nicht alles mit, aber ich hörte raus dass Ute, die Freundin von Lis, am Apparat war, und Ute schien sehr neugierig zu sein. In den folgenden Minuten bekam ich einen Einblick wie gut sich die beiden Damen kannten. Da wurde sehr offen gesprochen und ja, Lis hat sich auch über meinen Schwanz ausgelassen und wie schön es ist wenn sie diesen in sich spürt. Mir sind an der ein oder anderen Stelle fast die Ohren abgefallen, aber gleichzeitig wurde ich auch sehr neugierig auf diese Ute.
Lis hatte mir ja schon erzählt das Ute eine sehr hübsche Frau ist mit langen blonden Haaren aber für ihr Gewicht leider etwas zu klein geraten ist. Ich wusste ja auch das Ute ganz scharf drauf ist mal mit einem Schwanz zu ficken wie ich einen habe, dick und lang, ja so wünschte sie sich das. Lis hätte wohl nichts dagegen, aber sie will dabei sein wenn es wirklich mal dazu kommt das ich Ute mal ficke. Die beiden schienen wirklich so überhaupt keine Geheimnisse voreinander zu haben, denn den Gesprächsfetzen konnte ich entnehmen das es auch um mich ging und was ich da hörte war nicht immer jugendfrei.
Das Gespräch dauerte bestimmt schon eine halbe Stunde als Lis mich fragte ob ich was dagegen habe wenn Ute noch kurz vorbei kommt, sie könne in 10 Minute hier sein. Da auch ich neugierig auf die Dame war stimmte ich zu und war gespannt wer denn da gleich durch die Tür kommt. In den folgenden Minuten bekam ich von Lis noch einiges erzählt und was ich da erfuhr war ein Einblick in die Tiefen der Freundschaft zwischen Ute und Lis.
"Du Jörg, ich glaub ich muss dir noch einiges erzählen bevor du auf Ute triffst. Also es ist so dass wir uns sehr gut kennen, das wir schon Sex zusammen hatten habe ich schon mal erzählt, aber es ist so dass wir auch schon mal die Männer geteilt haben. So war sie schon mal mit mir und meinem Ex in der Kiste, ich auch bei ihr und ihrem Ex und ja wir haben auch schon mal so einen Kerl zusammen vernascht. Hmm, und und...ach scheiß, wenn heute noch mehr passiert als etwas reden ist es in Ordnung. Ute würde aber niemals anfangen und versuchen dich mir auszuspannen, genauso würde ich ihr auch nie einen Kerl ausspannen, das ist zwischen ihr und mir ganz klar geklärt".
"Oh man, das ist heftig, dann habt ihr wohl eine ganz besondere Freundschaft, wenn ihr es sogar hinbekommt nicht nur den Lippenstift sondern auch mal einen Kerl zum ficken zu teilen....echt heftig und ich kann sagen das ich auf die Dame sehr gespannt bin".
15 Minuten später klingelte es und Lis sprang auf um die Tür zu öffnen. Das wusste ich aber zu verhindern, denn ich hielt sie fest und wollte selbst die Tür auf machen. Grinsend sah sie mich an und setzte sich wieder hin. Ich betätigte den Türöffner und machte die Wohnungstür auf. Ich stellte mich aber hinter die Tür so dass Ute mich nicht gleich sehen konnte. Ja und dann wehte sie rein die Ute, und was da rein wehte war zunächst eine sehr lange und üppige hellblonde Mähne die ein unglaublich hübsches Gesicht einrahmte. Nachdem ich meine Blick weiter runter gleiten ließ kann ich alles nur mit einem Wort beschreiben, üppig. Egal ab Arme, Busen, Po, Hüfte, Bauch, hier war irgendwie alles sehr üppig und jeder der auf mollig und mehr steht hätte hier seine Freude. Was mir besonders gefiel war die Tatsache dass Ute ihren sehr üppigen Busen wunderbar in Scene setzte und mir bei meiner Größe einen wunderbaren Einblick in das Tal der Brüste ermöglichte. Einen kleinen Augenblick hatte ich meine Fassung verloren, denn Lis hat Recht wenn sie sagt dass das Aushängeschild von Ute ihr Gesicht in Verbindung mit den Haaren ist. Hmm, sie hat Recht, aber der Blick auf die wunderbaren großen Brüste war eine Freude für mich und ließ mich einen Augenblick länger als nötig erstarren. Es war Ute die mich wieder zurück holte, denn mit ihren strahlend blauen Augen sah sie mich an und stellte sich mit ihrem Namen vor.
"Ja hey, ich bin der Jörg und ich freue mich dich kennen zu lernen. Lis hat mir schon einiges über dich erzählt und ja, ich war sehr gespannt auf dich....und bist du enttäuscht so ne dicke Tonne zu sehen...mal ehrlich, nein ich bin nicht enttäuscht, denn du bist allenfalls etwas zu klein für dein Gewicht", versuchte ich einen lockeren Spruch. Dann beugte ich mich runter, umarmte sie leicht und küsste sie ganz zart auf jede Wange.
So überrumpelt konnte sie nicht mal was sagen, sondern schaute mich mit großen Augen an. Doch dann fasste sie sich, hob die Arme hoch um mich zu umarmen, ja und dann bekam ich einen Kuss der es wahrlich in sich hatte. Hui, das war ein tolles Gefühl als ich sie umarmte und ihren üppigen Körper spürte. Sehr weich fühlte sich alles an und ich konnte es nicht lassen mal etwas kräftiger zuzulangen.
"Du Lis, dein Jörg küsst echt gut", rief Ute ins Wohnzimmer und schon wieder war ich überrascht von dieser Frau.
"Hey Ute, lass ihn los, ich weiß doch wie gerne du küsst", und dann hörte ich schon wie Lis näher kam. Nun bekam ich einen kleinen Einblick wie nahe sich die beiden Damen waren, und ich stellte fest dass sie sich verdammt nahe waren. Beide umarmten sich und brachten ihre Freude lautstark zum Ausdruck. Neben vielen Worten und Umarmungen küssten sich die beiden auch, aber nicht nur auf die Wange, sondern sehr schön mit Zunge. Puh, das sah wirklich sehr erotisch aus.
Wir drei gingen ins Wohnzimmer und machten es uns gemütlich. Ute wollte auch etwas von dem Wein den wir tranken und gut gelaunt stießen wir auf einen schönen Abend an. Ich saß in einem Sessel während die beiden Grazien es sich auf dem Sofa gemütlich machten. Natürlich wollte Ute genau wissen wie wir uns kennen gelernt hatten und so fing Lis an die Geschichte zu erzählen. Oh man, sie ließ aber auch nichts aus, auch nicht die für mich peinliche Situation als ich mit erhobener Latte in der Sauna saß. Als Lis weiter erzählte, und noch einige Bemerkungen fallen ließ was sie da für eine Latte gesehen hat, war es mit der Ruhe bei Ute vorbei.
"Echt, er hat wirklich einen langen dicken Schwanz und der war hart als du in die Sauna kamst? Ist ja witzig...sag mal Jörg...sitzt du immer mit Latte in der Sauna"?
"Nein natürlich nicht, aber was soll ich sagen, Lis kam rein und in 2 Sekunden hatte ich eine Blutleere im Kopf und einen Stau in meinem Schwanz. Hey, was red ich hier eigentlich. Ich kenne dich seit 3 Minuten und wir reden über die Maße von meinem kleinen Freund...ich glaub echt ich spinne".
"Nein du spinnst nicht, aber Ute und ich das ist schon was Besonderes und mach dir keine Sorgen es ist alles gut. Wir beiden haben halt überhaupt keine Geheimnisse voreinander und eins kann ich dir sagen...in ihrem süßen Köpfchen sieht sie sich schon mit dir ficken...hab ich Recht meine Kleine"?
"Echt ist es so schlimm mit mir, sieht man mir das so deutlich an...andere nicht, aber ich weiß doch wie du tickst...aber ja, so ist es, ach scheiße ich hatte schon 4 Monate keinen Mann mehr, und du erzählst mir von Jörg und seinem tollen Schwanz. Ja, ich hätte Lust ihn zu spüren, ich will ihn ja nur mal spüren und dir nicht wegnehmen. Oh Lis das ist echt mies von dir mich hier so bloß zu stellen".
"Hey Ute, mach dir keine Sorgen, ich hab Jörg vor einigen Tagen schon erzählt dass wir eine besondere Freundschaft pflegen und wir auch schon gemeinsam Sex hatten. Und ja mich macht es schon glücklich das ich ihn getroffen habe und ja, ich würde auch nicht sauer werden wenn er dich fickt, aber nur in meinem Beisein, so wie wir das immer gehalten haben...alles klar"?
Dann beugte sich die dunkelbraune Schönheit mit den schwarzen langen Haaren zu Ute der blonden Schönheit um sie ganz lieb anzusehen und sie dann zu küssen. Hui, na das versprach ein spannender Abend zu werden, denn das war nicht nur ein kleiner intimer Kus sondern artete in eine tolle Knutscherei zweier, gutaussehender aber total unterschiedlicher, Frauen aus. Männer, ihr kennt das, zwei Frauen die sich mögen, die sich kennen, die sich vertrauen und dann anfangen sich zu umschlingen und zu knutschen, etwas schöneres gibt es nicht und sorgte bei mir für reichlich Unruhe in der Hose.
Mit knutschen und küssen allein war es bei den beiden aber nicht getan, denn sie umschlangen sich und jede tastete und streichelte die andere wo immer sie mit den Händen was zu fassen bekamen. Mich geilte der Anblick unglaublich auf und die Latte in meiner Hose war schon fast schmerzhaft. Inzwischen war mir alles egal, sollten sie doch sehen wie es um mich stand. Fast hatte ich das Gefühl das Lis es heraus fordert das heute mehr passiert. Ein Blick in ihre Augen Bestätigte meine Vermutung und dann saß ich da und wusste nicht wie weit ich gehen sollte. Es war denn Lis die mir die Entscheidung abnahm, denn als wir uns wieder einmal ansahen gab sie mir mit dem Finger das typische Zeichen zu ihr zu kommen. Warum also nicht und ich begab mich zu den beiden Grazien.
Da hinter Ute noch Platz auf dem Sofa war begab ich mich hinter sie und kuschelte mich zaghaft an sie. Es schien ihr zu gefallen, denn mit dem Po wackelnd gab sie Signale das ich willkommen bin. Puh, das war echt heftig, denn Ute fühlte sich so ganz anders an als Lis. Erst jetzt nahm ich den wunderbaren Geruch wahr den Ute verströmte, leicht süßlich, etwas zitronig aber nicht aufdringlich, so wie ich das mag. Wo ich bei Ute auch hin fasste fühlte es sich warm und weich an, mit anderen Worten...die Dame war sehr mollig und mir gefiel sie immer besser. Als sie sich einmal zu mir drehte lächelten wir uns an und hatten das Bedürfnis uns zu küssen. Sehr langsam und sehr zärtlich berührten sich unsere Lippen und gaben diesem Moment etwas Magisches. Lis sah den Kuss mit Wohlwollen, denn sie lächelte mich an und schien Spaß dran zu haben das Ute mir so gut gefiel.
Noch etwas zaghaft machten sich meine Hände daran den Körper mit all seinen üppigen Kurven und Polstern zu erforschen. Beim Griff an ihre rechte Brust stöhnte sie auf und streckte sich der Hand entgegen. Das nahm ich zum Anlass mit der anderen Hand die linke Brust zu erforschen. Hui, da war aber auch was zum Zupacken, vom Gefühl her bedeckten meine Hände nicht mal die Hälfte der Brüste und ich kam ins Staunen, weil die Moppies erstaunlich fest waren ohne das Gefühl zu haben das hier mit Silikon nachgeholfen wurde. Dann küssten sich wieder Ute und Lis und ich sah zum ersten Mal ganz bewusst wie unterschiedlich die beiden Frauen sind.
Da ist Lis mit der dunkelbraunen Haut, den pechschwarzen langen Haaren und dann Ute mit der sehr hellen Haut und den langen blonden Haaren, ein fantastischer Kontrast und sehr erotisch anzusehen. Inzwischen hatte ich klar dass hier wohl mehr laufen wird als eine kleine Knutscherei. Mir war es Recht und ein schlechtes Gewissen brauchte ich auch nicht haben, hat Lis doch offen gesagt das wenn Sex mit Ute dann nur mit ihr zusammen. Mein zum Bersten harter Schwanz konnte nicht mehr verborgen werden und ich machte mir auch nicht die Mühe etwas zu verbergen. Langsam aber sicher drängte ich mit meiner Körpermitte an Ute heran um ihr zu zeigen das ich fürchterlich erregt bin. Als sie meine Erhärtung an ihrem Oberschenkel zu spüren bekam hielt sie für einen Moment die Luft an und schaute zunächst mich und dann Lis an.
"Ja ja meine Liebe, was du da grad spürst ist alles echt und was meinst du wie sich das erst mal anfühlt wenn er dir das Teil in die Muschi schiebt. Oh was ist das alles krass, ich habe seit einigen Wochen einen tollen neuen Freund und gleich beim ersten Zusammentreffen mit meiner besten Freundin möchte ich nen Dreier. Ja, ihr beiden, ich möchte es mit euch beiden treiben, wild, zärtlich, hemmungslos und geil möchte ich Sex mit euch beiden", meinte Lis zu uns.
Ute und ich sagten nichts sondern nickten nur mit dem Kopf. Da offen ausgesprochen war was alle wollten brauchte auch keiner mehr Rücksicht nehmen und das Spiel konnte weiter gehen. Weiter ging es mit meinen Händen die sich unter den Stoff von Utes Bluse schob um die nackte Haut der Brüste intensiv zu spüren. Puh was fühlte sich das toll an was meine Hände da zu fassen bekamen. Ich drückte etwas fester zu um zu testen wie Ute reagiert. Es schien ihr zu gefallen, denn sie streckte sich mir entgegen und stöhnte wohlig knurrend auf. Lis hingegen fing an die Bluse von Ute aufzuknüpfen um noch mehr Haut frei zu legen. Oh man, dann war es soweit und die Bluse wurde von den Schultern abgestreift. Heißa was kam da eine tolle Speckrolle zu Tage, ja ihr Bauch zeigte sich als üppige schöne weiche Speckrolle was in meinen Augen überhaupt nicht abtörnend auf mich wirkte. Ganz im Gegenteil, ich fing immer mehr an jedes Kilo an dieser Frau zu mögen, denn es passt einfach alles zusammen und schlank war sie bestimmt nicht halb so attraktiv wie jetzt mit all ihren Polstern.
Lis fummelte nun an den kleinen Harken rum um den BH abzulegen, was ihr gelang, und mir freie Sicht auf Utes nackten Oberkörper gewährte. Immer wieder tauschten wir 3 Küsse aus, mal nur die Damen, mal ich mit Lis, mal ich mit Ute oder wir klebten alle drei zusammen.
"Du Jörg, findest du nicht das ich ne fürchterlich fette Tonne bin"?
Jetzt galt es vorsichtig vorzugehen, ich möchte bei der Wahrheit bleiben aber sie auch nicht verärgern und so suchte ich nach den richtigen Worten. "Nein Ute, du bist mollig, du hast ein fantastisches Gesicht welches von deinen tollen Haaren eingerahmt ist. Deine Brüste...hey du hast gespürt wie meine Hände dich gestreichelt haben, und dein Bauch...klar ist der Bauch etwas üppiger, aber glaube mir, der Bauch passt zu dir und macht dich zu einer fantastischen Frau. Mir gefällt es, und wenn du mal fühlen magst, ihm auch".
Spätestens hier war es um Ute geschehen und sie wurde tätig. Mit einer Hand griff sie mir in den ausgebeulten Schritt und staunte nicht schlecht was sie da fühlte. Mit flinken Fingern öffnete sie meinen Gürtel, gefolgt vom Knopf um dann den Reisverschluss runter zu ziehen. Sie ging flott aber nicht unkonzentriert vor um mir ja nicht mit dem Reisverschluss irgendwas einzuklemmen. Um es ihr leichter zu machen erhob ich mich etwas damit sie mir die Hose runter ziehen konnte. Als die Hose unten war, sah sie mit starrem Blick auf die mächtige Beule in meiner Short, und ja, man sah dass sie beeindruckt war.
Weiter ließ ich sie aber nicht gewähren, denn ich wollte Ute nackt sehen und ich machte mich mit Hilfe von Lis an die Arbeit. Ute hatte ja nur noch die knatsch enge Jeans an und die zogen wir ihr nun aus. Während ich die Jeans von Utes Beine abstreifte zog Lis ihr schon den String aus und hui, sie hatte wie ich gehofft hatte, einen wunderbar blitzeblank rasierten Fickfrosch. Magisch wurde mein Blick auf jene Stelle gezogen die ich heute noch erobern wollte. Ute selbst hat sich als fette Tonne bezeichnet, nun, ich sehe das etwas anders, klar ist sie mit allem üppig bestückt, aber sie ist in keiner Weise unansehnlich. Stemmige Beine, einen geilen großen runden Arsch, lustig wackelnder Hüftspeck, der Bauch der ebenfalls bei jeder Bewegung lustig hüpft und wippt und dann die sehr großen leicht hängenden Brüste, all das passt perfekt zusammen und macht diese, für einige mag sie dick und fett sein, keineswegs unansehnlich und hässlich. Bestätigung dass sie auf ihre Art eine sehr attraktive Frau ist kann man an meinem Schwanz ablesen, der sich hart und steif in meiner Unterhose Platz verschaffen möchte.
"Scheiße, jetzt starrst du mich die ganze Zeit an, jetzt will ich aber was sehen. Sag mal ist das wirklich alles echt in deiner Unterhose? Puh, ich muss es wissen", und dann griff sie zu und zog die Unterhose runter. Das klappte nicht sofort denn die Hose blieb an der Eichel hängen. Ich richtete alles und Ute konnte die Hose runter ziehen. Der Blick den sie starr auf den Schwanz gerichtet hatte konnte man getrost als Lust pur bezeichnen, denn die Augen waren weit geöffnet, die Zungenspitze zeigte sich zwischen den Lippen und überhaupt schien ihr zu gefallen was sie sah.
"Hallo ihr beiden, was haltet ihr davon wenn wir ins Schlafzimmer gehen um da etwas Spaß zu haben? Außerdem ist es da etwas bequemer als hier auf dem Sofa", sagte die inzwischen ebenfalls nackte Lis zu uns.
Natürlich waren wir einverstanden und ich schob die beiden nackten Grazien vor mir her. Heilands Blechle was für ein Anblick der sich mir bot. Rechts die kleine, knubbelige, hellhäutige, blonde Ute und daneben die lange, dunkelhäutige, wohl proportionierte, schwarzhaarige Lis, einen größeren Kontrast bei 2 Frauen konnte ich mir nicht vorstellen. Ich war restlos begeistert und freute mich auf die vor mir liegende Zeit mit den beiden. Lis und Ute bogen ab ins Schlafzimmer während ich eine kalte Flasche Sekt und 3 Gläser aus der Küche holte. Als ich ins Schlafzimmer kam lagen die Mädels auf dem Bett und knutschten schon wieder miteinander. Ich stellte die Gläser und die Flasche ab und machte erst mal leise Musik an. Die Beleuchtung wurde etwas abgedunkelt und noch einige Kerzen angezündet um es schön gemütlich zu machen.
Nach einem lauten räuspern von mir lösten sich die beiden Damen voneinander um das gereichte Glas Sekt anzunehmen. Wir stießen auf einen schönen Abend an und spülten den Sekt durch unsere Kehlen. Meine Augen konnte ich nur schwerlich von den beiden lassen, denn der Anblick machte mich mehr als geil. Der Größenunterschied, die Haare, die Figuren wie sie unterschiedlicher nicht sein konnten machten mich richtig an und sorgten für einen harten Schwanz der nun von Ute etwas genauer unter die Lupe genommen wurde. Ich legte mich mitten ins Bett und ließ mich erst mal verwöhnen. Ute schaute sich das Teil von allen Seiten an um dann ihre Hand um den Schwanz zu legen.
"Alter Schwede, den kann ich ja nicht mal ganz umfassen, oh Lis, und den kannst du jeden Tag haben, ich glaube ich beneide dich jetzt schon. Wie lang der auch noch ist...grrrr...den muss ich schmecken", und schwupp machte sie ihren Mund auf um sich die Eichel in selbigen zu führen. Viel mehr als die Eichel konnte sie aber nicht aufnehmen, das machte aber auch nichts, denn das Gefühl der tollen Lippen war für mich fantastisch. Mit der Zeit gewöhnte sie sich an den Riesen und schaffte es ihre Lippen etwa bis zur Hälfte über den Schwanz zu stülpen. Ich hatte nun Gelegenheit mir Ute noch mal genauer anzusehen, ich sah sie im Seitenprofil und da sah ich eigentlich nur sehr üppige Rundungen. Der Hängende Busen, der hängende weiche Bauch, der fantastisch raus gestreckte Hintern, die üppigen Schenkel, ja Ute ist sehr mollig wie ich feststellte. Sie hatte unglaublich viel Spaß daran sich lutschend und saugend um meinen Schwanz zu kümmern. Lis schaute mich lächelnd an und zeigte mir mit diesem Blick das alles ok ist und ich genießen soll was da grad passiert.
"Oh Lis, ich halt das nicht mehr aus, meine Muschi tropft schon ...oh scheiße...Lis darf ich, nein ich will das Monster jetzt spüren, oh bitte".
"Na los dann nimm ihn dir, hey Ute, kleiner Tip, setzt dich auf ihn dann kannst du bestimmen wie weit es geht, glaub mir ist besser so".
Gesagt getan, denn Ute richtete sich auf und wuchtete sich über meine Oberschenkel. Na das war ein Anblick für mich, aus dieser liegenden Position konnte ich mir genau ansehen was grad ab geht. Mit einer Hand nahm Ute den Schwanz in die Hand und stellte ihn senkrecht. Dann kam sie über mich und ließ sich langsam runter gleiten. Ich lag sehr entspannt auf dem Rücken, hatte die Hände hinter meinem Kopf liegen und schaute mir an wie es weiter geht. Ute war sehr ungeduldig und sich wohl sehr sicher dass sie den Schwanz ganz in sich aufnehmen kann. Denn kaum hatte meine Eichel die Schamlippen etwas geteilt, schon ließ sie sich wie einen nassen Sack einfach bis zum Anschlag nach unten plumpsen. Sie erschrak kurz, zuckte kurz zusammen und ließ die aufgestaute Luft prustend aus ihrer Lunge entweichen.
"Scheiße was ist das ein Prügel, der ist ja noch größer als mein Billyboy...Billyboy ist mein schwarzer Gummipimmel...oh man was ist das geil. Hui der passt ganz rein und ohhhhh es ist aber auch kein Millimeter Platz mehr, scheiße was ist das ein geiles Gefühl".
Das Gesicht von Ute verriet mir das sie erschrocken, sich aufgespießt, ausgefüllt aber unglaublich gut fühlt so einen großen Schwanz in sich zu spüren. Ich blieb zwar ganz ruhig liegen, zuckte aber einmal mit meinem Schwanz was ihr sofort einen tiefen Stöhner entlockte. Lis lag ganz entspannt daneben, schaute immer wieder zu Ute und zu mir und erfreute sich besonders an dem Gesichtsausdruck ihrer Freundin.
"Hey Ute Schätzchen, dauert noch einige Sekunden bis du dich dran gewöhnt hast, aber dann wirst du ihn ficken bis er schielt, ich kenne dich doch. Los gib alles und hol dir was du willst", feuerte sie ihre Freundin noch an.
Ja und dann kam Leben in das Frauenzimmer, sie erhob sich und ließ sich wieder runter plumpsen, und das tat sie sich langsam steigernd immer schneller werdend. Sowohl Ute als auch mir entglitten langsam aber sicher alle Gesichtszüge, denn beide waren wir durch die intensive Reibung unglaublich aufgegeilt. Alles, alles aber auch alles war bei Ute total am wippen und hüpfen. Es sah aus meiner Sicht fantastisch aus und ich hatte unglaublichen Spaß daran mich an der üppigen erotischen Schwungmasse zu erfreuen. Schließlich konnte ich meine Hände nicht mehr ruhig halten und musste mich in die vollen hüpfenden Brüste vergraben. Ahhhh was war das ein tolles Gefühl, ich kannte das ja schon von Lis, die auch etwas mehr Brust hat, aber mit den Brüsten von Ute nicht mithalten konnte. Hui, und erst mal die tollen klatschenden Geräusche wenn sie sich fallen ließ und unsere Körper aufeinander prallten, echt geil.
Dann hielt es Lis auch nicht mehr an ihrem Platz und sie krabbelte zu Ute um sie zu umarmen und zu küssen. Ute brauchte wohl eine kleine Pause, denn sie erhob sich und ließ sich nicht mehr fallen. Sie war schon ziemlich gezeichnet und wollte mich wohl etwas arbeiten lassen. Meine Eichel steckte nur noch eben in ihr und ich stieß zu, ich stieß heftig zu und hörte nur noch wie Ute einmal leicht aufschrie, aber mich dann so was von anfeuerte das ich nicht mehr anders konnte und wie eine Lokomotive anfing sie zu ficken. Ja ich fickte sie heftig und unbeherrscht. Es dauerte dann auch nicht mehr lange bis ich den Point of no Return erreichte und so heftig fickte bis ich soweit war. Mit Wucht stieß ich zu und jenes geile Gefühl breitet sich im ganzen Körper aus kurz bevor das Sperma bereit ist die flutschige Muschi zu fluten. Mein Körper verkrampfte sich und ich stieß noch einige Male zu um ihr das aufgestaute Sperma in die Muschi zu pumpen. Einige Salven Schoß ich meiner feurigen Fickpartnerin in den heißen Schoß um dann völlig ermattet zusammen zu sacken.
Da lag ich dann, erschossen, matto, verschwitzt aber sehr glücklich über das grad erlebte. Ute ging es wohl ähnlich, denn sie fiel nach vorne um sich aber gleich zur Seite zu rollen. Was für ein schönes Gefühl, rechts meine Lis und links die mollige knubbelige Ute. Beide fühlten sich auf ihre Art sehr schön an. Ich zog die beiden Grazien dicht zu mir ran um die Nachwehen ausgiebig zu genießen.
"Na meine Liebe Ute, wie ist es denn gewesen mal mit dem kleinen Monster von Jörg zu vögeln"?
"Geil sag ich dir, einfach nur geil. Ich hab dir ja erzählt dass ich das sehr gerne mal erleben möchte, aber ich konnte mir nicht vorstellen dass es so geil ist. Mein schwarzes Monster, du kennst das Ding ja, ist ja in etwa so groß wie der Schwanz von Jörg, aber so ein echter lebender Pimmel ist doch um Klassen besser, oder was meinst du"?
"Und ob, auch wenn ich mir manchmal wünschte er hätte einen etwas kleineren", lachte Lis dann los.
Da Freitag war und das Wochenende vor der Tür stand wurde beschlossen dass Ute bei uns bleibt. Wir 3 blieben liegen, kuschelten uns aneinander und hingen den Gedanken nach. Plötzlich kam Leben in Lis die anfing leise vor sich hin zu fluchen.
"Ach scheiße, auch wenn morgen Samstag ist muss ich wenigstens für 2 oder 3 Stunden in den Laden, denn ich kann meine Angestellte nicht die ganze Zeit alleine lassen, so ein Mist aber auch, es ist nämlich so schön hier mit euch beiden im Bett zu liegen".
"Ach menno, das ist echt Mist, dann fahr ich jetzt wohl besser noch nach Hause, denn wenn du mich morgen früh mit Jörg allein lässt würde ich wahrscheinlich versuchen ihn zu verführen".
"Iss egal, ich gönne es dir. Iss zwar etwas gegen unsere Abmachung aber ja , ausnahmsweise gönne ich ihn dir, aber lass mir noch was übrig", und dann schlummerte sie ab ins Reich der Träume.
Wenige Stunden später wurden alle drei durch den Wecker von Lis geweckt. Sie hatte das lärmende Ding zwar schnell ausgeschaltet, aber Ute und ich sind trotzdem wach geworden. Lis krabbelte zu mir um mich lieb zu umarmen und zu küssen. Oh wie schön sich das anfühlt, ein tolles Gefühl den warmen Knackten Körper zu spüren. Dann krabbelte sie über mich um sich auch von Ute mit einer lieben Umarmung und einem Knutscher zu verabschieden.
"Hey ihr beiden, viel Spaß, und Jörg....wenn du sie richtig fertig machen willst dann nimm 2 Finger für den G-Punkt und einen weiteren oder die Zunge für den Kitzler, das macht sie immer total fertig und du hast Ruhe vor ihr", sprach sie mit breitem Grinsen zu mir.
"Oh du Miststück, musstest du ihm das jetzt noch sagen, du weißt doch das ich danach immer völlig fertig bin und tagelang nix mehr von Sex wissen will, aber danke dass du ihn mir so selbstlos überlässt".
"Sagt mal ihr beiden hübschen, ich werde wohl gar nicht gefragt. Ist ja hier fast wie auf nem Marktplatz im Mittelalter wo Sklaven gehandelt wurden. Aber egal bei 2 so Schönheiten wie ihr mime ich gerne den Sklaven. Danke Schatz, ich denke das Ute und ich noch ne Menge Spaß haben werden, oder was meinst du"?
Die angesprochene antwortete nicht sondern handelte. Sie schlug meine Bettdecke zurück und schon war über meinem Schwanz nur noch eine blonde Löwenmähne zu sehen. Oh was fühlte sich das gut an so einen schönen Blasemund an der Morgenlatte zu spüren. Lis verdrehte nur noch mal kurz die Augen und beugte sich für einen liebevollen Abschiedskuss zu mir runter. Sie flüsterte mir noch einige Worte ins Ohr und wünschte uns viel Spaß. Sie gab mir noch zu verstehen dass sie gegen 11 wieder da ist und erwartet einen toll gedeckten Frühstückstisch.
Der Mund an meinem Schwanz leistete ganze Arbeit und ich hatte das Gefühl gleich kommen zu müssen. Das wusste Ute aber zu verhindern, denn kurz bevor ich los spritzte zog sie sich zurück und gönnte mir eine Pause. Dann jedoch sprang sie hoch, kniete sich auf die Betthälfte von Lis und präsentierte mir ihren geilen großen raus gestreckten Arsch. Es gab kein Halten mehr und ich positionierte mich hinter sie. Die linke Hand hatte ich schon in ihren wunderbaren Speck gerammt, die rechte hielt meinen Schwanz denn ich ihr nun von hinten in die Muschi schieben wollte. Puh, was für ein Anblick, hat Lis ja schon einen schönen drallen Po, hier aber war er rund, dick, füllig und wahnsinnig griffig. Dadurch dass Ute um einiges kleiner ist als Lis wirkt bei ihr jedes Gramm mehr fast wie ein Kilo mehr.
Mich störte es nicht, ganz im Gegenteil der wunderbare Arsch so raus gestreckt wirkte auf mich wie eine Einladung zum ficken. Das wollte ich nun auch, aber nicht den Arsch, sondern ihre Muschi sollte meinen Freudenspender zu spüren bekommen. Da ich ja wusste dass Ute meinen Schwanz ganz gut vertragen hat war ich heute weniger vorsichtig, sondern ich setzte an und versenkte den Schwanz in einem Rutsch bis zum Anschlag. Laut stöhnte Ute auf und wackelte freudig erregt mit ihrem prallen Hinterteil.
"Oh Jörg was ist das geil, los fick mich, los fick mich hart und fest bis du kommst...loooos gib es mir oh man was ist das geil", irgendwie so versuchte sie ihre Gefühle auszudrücken. Mich hielt nun auch nichts mehr und ich beackerte sie wie eine alte schnaufende Dampflock. Ute verlangte mir aber auch alles ab und ich gab alles und mein Bestes. Als ich ihr einmal mit der flachen Hand schön auf den wackelnden Arsch schlug stöhnte sie laut und erregt auf. Hui, dachte ich mir, wenn das so ist dann kannst du ja ruhig noch mal zuschlagen, was Dann auch tat. Bei jedem Schlag auf ihre Arschbacken wackelte dieser so schön was mich fürchterlich erregte, aber auch immer wieder ein schmunzeln entlockte.
Ute war wohl, wie ich, kurz vor dem Orgasmus, denn sie stöhnte und schrie immer lauter ihre Gefühle raus. Mich ereilte es dann, mich mit beiden Händen im Speck fest haltend pumpte ich ihr Stoß um Stoß mein Sperma in die wunderbare, heiß und fluffige Muschi. Als nichts mehr ging, und ich mich grad zurückziehen wollte, sackte Ute nach vorn und mein Schwanz flutschte aus der schleimigen Muschi. Puh, das war eine heftige Nummer, ich war bestimmt genauso erschossen wie Ute und ließ mich ebenfalls fallen. Ich kuschelte mich an sie um dieses feurige Frauenzimmer nach im Arm zu halten. Sie drehte sich noch zu mir und schaute mich mit verdrehten Augen an.
"Oh man Jörg, so was wie mit dir hab ich noch nicht erlebt. Erst gestern Abend und jetzt schon wieder mit dir ficken ist echt heftig, aber jetzt hab ich fürs Erste genug. Ach scheiße, warum kann ich nicht mal Glück haben und treffe auf einen Kerl der mich mag und liebt auch wenn ich ne dicke Tonne bin, kannst du mir das mal verraten? Statt dessen ficke ich mit dem Freund meiner besten Freundin und beneide sie dass sie dich immer haben kann...ach scheiße".
Ich spürte das sie, trotz des geilen Sex den wir grad hatten etwas traurig war und zog sie dicht zu mir um sie zu trösten. Es muss ihr gefallen haben, denn sie schaute schon wieder etwas fröhlicher und lächelte mich an.
"Hey Ute, wenn die Zeit reif ist dann wirst auch du jemanden finden der dich so nimmt wie du bist. Ich sag dir dass wenn die Männer erst mal wissen was du für eine feurige Frau bist werden sie Schlange bei dir stehen. Schau mal wie das mit Lis und mir ist, wir sind so was von unterschiedlich, sie mit ihrer dunkelbraunen Haut, was viele Männer wohl mal erleben möchten mit so einer kaffeebraunen rassigen Brasilianerin zu ficken, aber eine Beziehung wollen die meisten dann doch nicht, denn das ist ja viel zu exotisch und was denken denn Familie oder Freunde? Ich liebe sie und finde das sie eine tolle Frau ist und da ist mir egal was die anderen sagen, ich muss ja mit ihr klar kommen, und glaube mir, ich werde sie bestimmt nicht mehr her geben, denn sie ist eine fantastische Frau, und das bist du auch, glaub mir das".
"Na ja, klingt ja sehr schön was du mir da alles erzählst, aber ...ach scheiß ich beneide Lis einfach das sie schon einen offensichtlich passenden Kerl gefunden hat. Du meinst das bei mir auch einer kommt der mich so nimmt wie ich bin"? "Ganz bestimmt werden dir eines Tages die Knie weich werden wenn der passende vor dir steht, ist bei Lis und mir ja auch so gewesen. So, was meinst du wenn wir noch etwas schlafen und dann zusehen das der Frühstückstisch gedeckt ist wenn Lis nach Hause kommt"?
"Ok, aber stell doch bitte den Wecker, sonst wird das nichts und dann gibt es Ärger und denn will ich nicht".
Einige Stunden später, wir waren ausgeschlafen und frisch geduscht, Lis war aus dem Laden zurück, ließen wir uns das Frühstück schmecken und hatten noch viel Spaß miteinander. Nach dem Frühstück verließ uns Ute und ich war wieder allein mit Lis.
"Du sag mal, Ute scheint ja ganz schön gefrustet zu sein weil sie keinen festen Freund hat, kann das sein"?
"Stimmt, sie hätte gerne einen festen Freund und ja, sie erzählte mir letztens noch dass sie neidisch auf mich ist weil ich ja dich jetzt habe, aber wieso fragst du"?
"Na ja, wir haben heute Morgen noch eine schönes Nümmerchen geschoben und später hat sie solche Bemerkungen fallen gelassen. Ahhhh, warte mal, da fällt mir was ein, ein guter alter Freund ist ähnlich drauf wie sie, er ist auch schon länger solo und erzählte mir mal das er total auf mollige dunkelhaarige Frauen steht. Ute ist zwar nicht dunkelhaarig, aber sie ist mollig, sieht gut aus, fickt fantastisch, dumm ist sie auch nicht...na was meinst du, sollen wir die beiden Mal miteinander bekannt machen"?
"Hmmm, warum nicht, aber ich hab da noch ein anderes Problem, nächste Woche kommen mich einige Herren besuchen mit denen ich zusammen arbeiten möchte. Die wollen einiges von meiner Wäschekollektion fertigen aber wir sind bei den Preisen noch weit auseinander. Ich muss mir noch überlegen wie ich den Preis drücken kann, denn bei dem was die verlangen bleibt für mich nix mehr hängen. Hast du vielleicht eine Idee"?
"Also, da kommen einige Herren die du einlullen möchtest damit die mit den Preisen runter gehen....Schatzi, zieh deinen kürzesten Rock, den knappsten BH und ne durchsichtige Bluse an dann wird es was", grinste ich sie frech an.
"Na du bist mir ne tolle Hilfe, ich soll mich wie ne Nutte zurecht machen und das reicht dann....nein, das ist mir zu billig und auffällig...ach komm, denk mal nach ob dir nicht noch was gutes einfällt".
"Na gut, was ich jetzt sage klingt zuerst etwas komisch, aber könnte funktionieren, du sagtest da kommen nur Herren...also pass mal auf, am besagten Tag werde ich dich morgens nach dem duschen und bevor du dich anziehst ficken. Dann fährst du in deinen Laden und empfängst die Herren. Bevor es an Preisverhandlungen geht marschierst du kurz zur Toilette und verteilst mit deinem Finger etwas von deinem Muschisaft am Hals und hinter den Ohren. An der Bluse machst du einen Knopf auf und marschierst wieder zu den Herren. Ach ja, zieh dich nicht zu sexy an das ist auffällig, sondern ganz leicht sexy, den Rest erledigt dein Muschisaft. Setz dich aber nicht einfach hin, sondern laufe im Raum auf und ab und stelle dich dann ans Tischende und beuge dich ganz leicht nach vorn um den Herren für einige Sekunden einen ganz kleinen Einblick auf deine Moppies zu gönnen. Wenn das nicht klappt dann hast du Pech und die Herren sind vielleicht alle schwul. Na wie klingt das in deinen Ohren"?
"Du spinnt echt, du glaubst also dass ich die Herren nur mit Muschisaft bezirzen kann? Wie billig ist das denn"?
"Nein meine Liebe, nicht billig sondern genial. Damit rechnet keiner und der Muschisaft einer Frau ist besser als jedes teure Parfum, glaub mir das. Warum macht es mich denn so scharf deine Muschi zu schlecken? Hmmm, wenn das Parfum mich wahnsinnig machen würde dann würde ich ja ständig an deinen Ohren knabbern, und tue ich das...nein, also mach wie ich sagte und du wirst sehen".
Vielleicht hast du Recht, ich werd es so machen...hmmm, ich glaube ich ziehe das helle Kostüm an mit der tollen roten Bluse, die knüpfe ich bis fast oben hin zu und mache dann im entscheidenden Moment einen oder auch zwei Knöpfe auf, ja so mach ich es. Und du bist sicher das das mit dem Muschisaft hinter dem Ohr funktioniert, sag mal wieviel soll ich denn da verteilen"?
"Bloß nicht übertreiben, dezent so dass du nur eine ganz kleine Wolke im Raum verteilst. Alle Kerle fahren auf den Duft ab, was meinst du wohl warum Mutter Natur euch Freuen den Duftstoff noch mitgegeben hat? Der dient nur dazu die Kerle anzulocken, das ist in der gesamten Tierwelt nicht anders, nur das wir Menschen auch zum Vergnügen ficken und in der Tierwelt nur zur Fortpflanzung gefickt wird, so einfach ist das. Stimmt nicht ganz, Bonoboaffen ficken den ganzen Tag um Stress abzubauen....sollten wir Menschen vielleicht auch mal einführen", setzte ich noch grinsend hinterher. Von Lis erntete ich für die letzte Bemerkung einen Blick mit verdrehten Augen.
Das Wochenende war wie immer viel zu schnell vorbei und der Montag, der Tag an dem Lis ihre Verhandlungen führen muss, stand vor der Tür. Lis war schon im Bad und hatte geduscht, sie war dabei sich die Haare zu machen als ich mit Morgenlatte das Bad betrat. Grrr, nackt stand sie vor dem Waschbecken und fummelte an ihren Haaren herum. Ich weiß nicht warum, aber wenn ich diese Frau nackig sehe, diese geilen Brüste, der süße Bauch, das frauliche Becken, der fantastische pralle Hintern und erst die endlos langen Beine.....hui, da werde ich immer total geil, das war auch heute so und schon stand ich mit erhobener Lanze hinter ihr um sie zu umarmen.
Ich fackelte nicht lange und legte meine Hände auf ihre Hüften, zog sie etwas nach hinten und gab ihr zu verstehen sich nach vorne zu beugen. So ganz passte ich das nicht, denn sie hasste es wenn ich an ihr herum fummel während sie die Haare macht, die von ihr immer besonders viel Aufmerksamkeit bekommen.
"Hallo Schatzi, denk dran heute ist dein großer Tag und jetzt machen wir alles so wie besprochen....los bücken"!
"Du willst mich doch nicht jetzt ficken, ich muss in einer halben Stunde los...oh nein Jörg bitte das geht jetzt wirklich nicht". "Halt einfach den Mund und versuche zu genießen, wird ein Quickie weil mich allein der Anblick von dir so geil gemacht hat. Ich fick dich jetzt, dann besame ich dich und du sorgst dafür dass alles schön drinnen bleibt. Im richtigen Moment gehst du kurz zur Toilette und benetzt dich mit deinem Saft, glaub mir das funktioniert sehr gut, damit kriegst du alles was du haben willst".
Lange Rede kurzer Sinn, es wurde ein Quickie bei dem ich ihr schon nach 3 Minuten alles in die Muschi gepumpt habe. Lustig war anzusehen wie sie die Beine zusammen gekniffen hat als ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi zog. Ich hatte noch Zeit und legte mich noch kurz ins Bett. Lis kam noch zu mir um sich zu verabschieden, und wie immer hat sie sich bei der Wahl der Kleidung selbst übertroffen. Sie sah toll aus, irgendwie sexy aber keineswegs übertrieben. Nur bei bestimmten Bewegungen blitzte fast ihr ganzes Bein unter dem Rock hervor, der an einer Seite einen geschickt eingebauten Schlitz hatte. Ich wünschte ihr noch viel Erfolg und dann war sie weg und ich musste aufstehen um mich fertig zu machen.
Es muss so gegen Mittag gewesen sein als das Telefon an meinem Schreibtisch klingelte und ich an der Nummer sah dass es Lis war. Ich nahm ab und begrüßte sie sehr herzlich um gleich zu fragen wie es gelaufen ist.
"Ohhhh Jörg, dein Tip mit dem Muschisaft war der Beste den ich in den letzten Jahren bekommen habe. Ich sag dir die haben mir aus der Hand gefressen, allerdings musste ich beim großen Boss alle Künste in die Waagschale werfen. Komisch war es schon mit deinem Sperma in der Muschi aus dem Haus zu gehen, aber es hat geholfen. Ich hab den Herren Kaffee und einige Brötchen serviert bevor die Gespräche losgingen. Zuerst war nur allgemeines Vertragzeugs bevor es ernst wurde. Ich hab mich kurz entschuldigt und bin zur Toilette. Einen Moment dachte ich ja dass ich spinne was ich da grad tue, aber egal, wenn es hilft soll es mir Recht sein. Ich hab mir Muschisaft hinter die Ohren und auf jeder Brust gerieben und bin dann wieder zur Besprechung. Ich erzählte noch etwas und bin ganz langsam um den Tisch gegangen. Ich weiß ja wie geil dich mein Arsch macht und ich dachte was bei dir funktioniert müsste hier auch gehen. Also hab ich meine Hüfte etwas intensiver bewegt und siehe da die Herren waren schon nicht mehr ganz bei der Sache. Stell dir das mal vor, ich allein mit 3 gewieften Geschäftsleuten verhandel über Fertigungspreise und diese Sachen. Zwei der Herren waren ganz schön abgelenkt, aber der große Boss hat sich nicht beeindrucken lassen, noch nicht. Ich stellte mich dann so hin das nur er mich von der Seite sehen konnte und ich mein linkes Bein ganz zufällig durch den Schlitz an meinem Rock schob. Da sah ich dass er schluckte und seine Augen ganz kurz funkelten. Alles auf eine Karte setzend beugte ich mich nur soweit runter das er mir auf meine Titten sehen konnte. Bevor er sich aber mit Blicken daran fest saugt war ich schon wieder in der Senkrechten. Dieser kleine Moment war endscheident und ich haute ihm meine Vorstellungen um die Ohren die er nach nicht mal 2 Sekunden nachdenken alle akzeptierte. Der Rest war dann schnell erledigt und irgendwie machten alle einen sehr zufriedenen Eindruck. Die Herren sind dann auch alle schnell weg und ich kann dir sagen dass ich froh bin ein so tolles Ergebnis erzielt zu haben. Na...wie findest du das"?
"Lis mein Schatz, ich habe nicht einen Moment daran gezweifelt das der kleine Trick funktioniert. Aber sag mal wieviel ist er denn von seinen Vorstellungen runter gegangen....4o%...waaas, 40%, hui, das ist wirklich toll. Na dann kannst du mich ja heute Abend zum Essen einladen".
"Nur wenn du mich hinterher noch so richtig schön fickst, denn der Quickie heute Morgen war ja nicht schlecht, aber nicht so wirklich erfüllend.....geht klar....ich freue mich, bis heute Abend".
Wir trafen uns bei Lis der man die Freude über den Abschluss ansah, denn sie strahlte über das ganze Gesicht. Fürs Essen hatte sie sich wirklich hübsch gemacht, ihre tollen langen Haare hatte sie wieder zu einem groben Zopf geflochten der , wie ich das schon kannte, locker über der Schulter hing und im Tal zwischen den Brüsten endete. Ein langer, Rock der Dank der vielen Schlitze, immer wieder ihre Beine durchblitzen ließ, und eine ganz leicht transparente Bluse rundeten ihr Outfit ab. Lis schien immer mehr Spaß dran zu bekommen ihre tolle Weibespracht auch anderen zu zeigen, denn unter der Bluse trug sie keinen BH. Da die Bluse ein tolles dunkelblau mit einigen farbigen Akzenten hatte, stachen bei ihrer dunklen Hautfarbe eigentlich nur die Nippel etwas hervor, was mir und vielen anderen sehr gefiel. Es sollte zu einem sehr guten Italiener gehen der nur wenige Fußminuten von Lis Wohnung sein Lokal hatte.
Dank des tollen Outfit von Lis zog sie die Aufmerksamkeit des italienischen Kellners auf sich was sie sehr genoss. Der Schmalzlockenpapagallo ließ sich erstaunlich oft bei uns am Tisch blicken um zu fragen ob noch was fehlt oder ob alles ok ist. Lis nahm es mit schmunzeln hin und ich mit einem frechen grinsen. Nach dem hervorragenden Essen zog es uns aber zueinander, denn wir hatten uns durch Blicke und Berührungen schon ganz schön angeheizt.
Der Weg zur Wohnung führte durch einen kleinen Park der mich inspirierte hier mal schönen geilen Outdoorsex zu machen. An einer schönen Bank die einigermaßen geschützt durch Bäume und Sträucher war zog ich Lis an mich ran und knutschte sehr heftig mit ihr. Mit den Händen raffte ich ihren tollen Rock nach oben um an das darunter liegende Paradies zu kommen.
"Ohhhh Jörg, was machst du denn da für einen Scheiß"?
"Grrr Schatz ich schaff es nicht mehr bis nach Hause, komm lass uns hier ein schönes Nümmerchen schieben".
Sie ahnte wohl das Wiederstand Zwecklos ist und ließ mich machen. Und was tat ich, richtig, ich zog ihr den Slip aus um gleich einen Finger in ihr Paradies zu schieben. Hui, na hier war es aber feucht, nein, es war nass, pitschenass. Die Nummer von Morgens noch vor Augen stellte ich sie hinter die Bank damit sie sich an der Rückenlehne mit den Händen abstützen konnte. Da ich niemand in der Nähe wähnte zog ich mir meine Hose und Unterhose ganz aus und warf beides auf die Bank. Nun gab es kein Halten mehr, der Rock war ganz hoch geschoben und lag auf dem tollen runden Po, ihr Slip war...ja wo war der eigentlich....nicht da und die Fahrt ins Paradies konnte beginnen. Mit den Fingern prüfte ich ob sie auch feucht genug ist, aber was ist das, sie ist nicht feucht sondern schon triefend nass. Den voll erigierten Schwanz in der Hand setzte ich an um ihr das Teil in die Muschi zu schieben.
Ohne Probleme konnte ich in einem Rutsch bis zum Anschlag einfahren. Oh war das ein wunderbares Gefühl wie sich ihr nasses Inneres um meinen Schwant legt und mich fast in den Wahnsinn trieb. Mit verdrehten Augen stand ich hinter ihr und erfreute mich an den geilen Gefühlen. Dann fing ich an schön langsam ein und aus zu fahren um auch ihr einige Freuden zukommen zu lassen. Dass sie Spaß hatte hörte ich sehr deutlich denn sie brummte und stöhnte dass es mir eine Freude war. Immer wieder schaute ich mich um ob jemand kommt und uns erwischt, und komisch, der Gedanke das uns vielleicht jemand sieht und erwischt machte mich noch geiler. In weiter Entfernung sah ich ein Pärchen, welches grad unter einer Laterne des Weges ging, turtelnd und schmusend näher kommen. Inzwischen war es mir egal und ich fickte Lis etwas härter, so wie sie das hin und wieder gerne hat. Das Pärchen kam immer näher und an der Reaktion konnte ich erkennen dass sie die Situation erfasst hatten, denn plötzlich blieben sie stehen, schauten sich an und versuchten raus zu bekommen wo denn diese merkwürdigen Geräusche her kommen.
"Oh Jörg, ich glaube da kommt jemand, lass uns aufhören....ist mir scheiß egal, ich hör erst auf wenn ich hier fertig bin......oh was machst du denn für einen scheiß, komm geh raus das könnte die Polizei sein", jammerte Lis etwas ängstlich.
Ich aber hatte besseres zu tun als jetzt meinen Schwanz aus ihrer Muschi zu ziehen um den Fick abzubrechen. Fest klammerte ich meine Hände in ihre Hüften und zog sie zu mir ran um noch fester zuzustoßen. Grrr, wie schön es klatschte wenn ich meinen Schwanz wieder mit Wucht nach vorne schiebe. Das Pärchen war inzwischen bis auf wenige Meter an uns ran gekommen und schaute sehr interessiert zu.
"Oh Schatz schau mal was die da machen? Ist ja geil der fickt das Mädel hier mitten im Park. Oh komm ich fick dich auch, die haben bestimmt nichts dagegen".
"Sieht schon geil aus und, ach egal, los setz dich auf die Bank dann setzte ich mich auf deinen Schwanz, ich brauche nur den Slip etwas zur Seite zu schieben dann passt es schon".
"Oh man wie abgefahren, habt ihr was dagegen wenn wir mit machen? Sieht schon geil aus was ihr da macht"?
"Kein Problem, nur zu, wir sind euch aber schon voraus und lange kann es nicht mehr dauern bis ich komme".
Und so kam es das sich das unbekannte Pärchen, die beiden waren wesentlich jünger als wir, anschickte gleich neben uns ein Nümmerchen zu schieben. Er setzte sich mit runter gelassener Hose auf die Bank und sie mit hoch geschobenen Rock gleich auf seinen Schwanz. Das Pärchen muss ganz schön angeheizt gewesen sein, denn es ging gleich richtig heftig bei denen zur Sache. Nach den wenigen Worten die wir gewechselt haben machte ich weiter und fickte meine Lis mit schönen kräftigen Stößen. Es kam wie es kommen musste und ich pumpte ihr mit Wucht mein weißes Gold in die Muschi. Als nur noch heiße Luft kam zog ich mich zurück, Zog mir Unterhose und Hose wieder an, stopfte den Schwanz in meine Hose, ordnete den Rock von Lis etwas und verabschiedete mich von den beiden, nicht ohne ihnen noch viel Spaß zu wünschen. Lis und ich vernahmen irgendwelche Worte die das Paar von sich gab und ließen sie dann allein.
"Oh man Jörg, du bist echt ein Ferkel, jetzt läuft mir die ganze Suppe die Beine runter, das ist doch Mist", schimpfte Lis mit mir.
"Ach Schatz, es wird mir ein Vergnügen sein gleich mit dir zu duschen um dich gründlich zu reinigen. Du bist aber auch ein Ferkel, lässt dich einfach mitten im Park ficken und ziehst dir nach dem abfüllen nicht mal den Slip wieder an".
"Oh du bist echt ein Scheiß Kerl. Aber sag mal wo ist mein Slip eigentlich, haben wir den liegen gelassen"?
"Mach dir keine Sorgen, den hab ich in meiner Hosentasche, wo er hin gehört", neckte ich sie noch und fing mir einige Boxhiebe auf die Schulter ein. Zu Hause wurde geduscht und dann ab in Bett.
Die Zeit verflog nur so und es wurde langsam Zeit Lis meinen Freunden und meiner Familie vorzustellen, denn mein kleiner Bruder ahnte schon dass ich wieder eine Frau am Start habe. Ja, ich verstehe mich mit ihm sehr gut und wir kennen uns sehr gut so dass solche Veränderungen im Leben beim Anderen nicht lange verborgen blieben. Natürlich redete ich mit Lis darüber wie wir es anstellen den neuen Partner der jeweiligen Familie vorzustellen. Für meinen Bruder mit seiner vorgefertigten Meinung, die wie oben schon mal gesagt nicht die Feinste ist was Farbige angeht, mussten wir uns schon was einfallen lassen. Bei meiner Mutter machten wir es etwas einfacher, ich lud sie zu mir zum Essen ein und Lis sollte etwas später einfach dazu kommen.
"Du Jörg, wie willst du es anstellen deinem Bruder zu sagen das seine neue Flamme ausgerechnet ne ...wie sagte er immer...ne Schwatte...ist"?
"Hmm, da hab ich schon drüber nachgedacht, er fährt ja diese Busse und da sollten wir uns mal was einfallen lassen. Es könnte so gehen das wir uns mal an einem Tag wo nicht so viel los ist bei ihm in den Bus begeben und er sieht dann was los ist. Du ich hab ne Idee, du könntest dich doch mal etwas schlampenhaft zurecht machen und dann genau so in den Bus einsteigen und benehmen wie er es mir geschildert hat. Es gibt da nur ein Problem, wie willst du es anstellen wie ne billige Schlampe auszusehen"?
"So so, wie ne billige Schlampe, Das krieg ich schon hin. Ich rauche zwar nicht, aber ich könnte an einer Haltestelle stehen und ne Zigarette halten die ich dann achtlos weg werfe wenn der Bus kommt. Ein Kaugummi könnte ich übertrieben kauen und natürlich werde ich mit dem Handy telefonieren wenn ich einsteige. Ach ja, wie war das noch....das Geld werde ich erst umständlich aus meiner Handtasche kramen wenn ich schon vor ihm stehe. Na wenn er da nicht in seiner Meinung bestätigt wir dann weiß ich nicht wie dann"?
"Das ist genial, ich seh zu wann er Dienst hat und steige schon vorher in den Bus um mich etwas mit ihm zu unterhalten. Das machen wir hin und wieder und ist immer sehr spaßig. Ein Sonntag morgen ganz früh ist die richtige Zeit, da ist nichts los und wir können den Plan umsetzten. Du redest am Handy laut, am besten mit Ute, die macht bestimmt mit. Na der wird sich dann mit Sicherheit derbe bei mir auslassen wenn du so einen Auftritt hin legst. Am besten steigst du dann 3 oder 4 Haltestellen später wieder aus wo wir dein Auto geparkt haben um nach Hause zu fahren. Da ziehst du dich um und machst dich schick zu Recht, mit kurzem aber nicht zu kurzem Rock, schickes Top, Haare top gerichtet, keine Zigarette, kein Kaugummi, kein Handy und das Geld passend in der Hand mit ausgesprochen höflicher Begrüßung steigst du in den Bus und wir sehen was passiert. Ich sitze gleich vorne auf dem ersten Platz und werde ihn bei beiden Fahrten entsprechend einheizen, na was meinst du"?
"So machen wir es, na das wird bestimmt ein toller Spaß auf den ich mich schon freue, auch wenn er bei meinem ersten Auftritt bestimmt nicht begeistert sein wird. Sag mal sollen wir deine Mutter vorher einladen damit sie mich schon kennt oder wie machen wir das"?
"Jep, das sollten wir machen, du zeigst dich von deiner besten Seite so dass sie meinem Bruder von dir erzählt, das wird sie nämlich sofort machen wie ich sie kenne. Dann dein unmöglicher Auftritt im Bus und etwas später die Auflösung. Ich hab da noch eine andere Idee, wenn du deinen unmöglichen Auftritt hinter dir hast dann könnten wir Nachmittags zu ihm fahren um dich offiziell vorzustellen. Ach ich weiß auch nicht wie ich es machen soll, aber irgendwie will ich ihn schön verarschen".
"Dann sollten wir es beide Male im Bus machen, das finde ich schöner....hihi....wie ich mich auf das dumme Gesicht freue. Komm ruf ihn an und frag wann er Zeit hat".
So kam es das ich meinen kleinen Bruder, er ist nur 190cm groß, anrief um mit ihm zu plaudern. Mit keinem Wort erwähnte ich Lis, sondern fragte ihn aus wann er Dienst hat und all die Sachen die ich für meinen Plan wissen musste. Nach einer halben Stunde hatte ich alle Informationen und es konnte an die Planung gehen.
Meine Mutter wurde für kommenden Samstag zum Kaffee eingeladen um sie mit Lis bekannt zu machen. Bei der Einladung wollte ich sie schon mal drauf vorbereiten das Lis für unsere Verhältnisse eher exotisch ist. Gleich am Sonntag hat mein Bruder einen frühen Dienst der für unseren Plan super ist, weil es nicht so voll im Bus ist. Lis sollte nur 4 Stationen mit fahren um sich dann zu Hause zurecht zu machen. Dafür hatte sie eine gute Stunde Zeit bevor es zeitlich passte und sie erneut bei meinem Bruder einsteigen konnte. Also, die Planung stand und es konnte an die Umsetzung gehen.
Sofort wählte ich die Nummer meiner Mutter um sie für kommenden Samstag zum Kaffee einzuladen. Wie immer wurden erst einige Floskeln von wegen wie geht's wie steht´s ausgetauscht bevor es ans Eingemachte ging. Wie immer wenn ihre Söhne ihr was Dringendes zu sagen haben hörte sie zuerst geduldig zu bevor sie was sagte.
"Du Mama, ich hab dir da noch einiges zu erzählen. Ich hab seit einigen Wochen eine neue tolle Freundin und die möchte ich dir gerne vorstellen. Hmm, da ist aber noch etwas was ich dir sagen muss, sie kommt nicht aus Deutschland, nein stimmt nicht sie kommt aus Deutschland, ist hier geboren, aber ihre Eltern kommen aus Brasilien. Ja, du hast richtig gehört aus Brasilien, sie hat also ne etwas dunklere Haut als wir, Ich wollte dir das nur sagen damit du dich etwas drauf einstellen kannst das keine Blondine vor dir steht, so wie meine Ex es war. Aber egal, du wirst sie am Samstag kennen lernen. Ist es dir Recht wenn ich dich um 15 Uhr abhole dann brauchst du nicht mit dem Bus kommen"? "Öhm....ja...nein...aus Brasilien, sag mal wie bist du denn darauf gekommen? Wie lange kennt ihr euch, ist sie nett, wie sieht sie aus...und überhaupt....aus Brasilien, die sind doch alle pechschwarz, oh Junge hoffentlich weißt du was du tust"?
"Mama, mach dir keine Sorgen, schau sie dir an und dann kannst du immer noch deinen Senf dazu geben. Aber ich kann dich verstehen, mein kleiner Bruder Olaf lässt ja kein gute Haar an dieser Bevölkerungsgruppe, er lästert ja oft genug darüber ab, und nun komme ich mit so einem Frauenzimmer als Freundin um die Ecke. Aber Mama, sie ist ne ganz liebe aber das wirst du ja am Samstag sehen, und hey, gib ihr ne Chance".
"Ach Junge, mit wem du was machst und zusammen lebst ist mir doch eigentlich völlig egal solange es passt und du glücklich bist. Ist halt so, eine Mama will halt nur das Beste für die Kinder, also schaun ma mal was das für eine ist", klang sie schon etwas versöhnlicher.
Pünktlich um 15 Uhr stand ich bei meiner Mutter um sie abzuholen. Ach ja, sie ist 61 Jahre alt und zu unserem Glück noch kerngesund. Seit dem Tod unseres Vaters, vor einigen Jahren, hat sie das Reisen für sich entdeckt und traute sich sogar von den ihr bekannten Busreisen in ein Flugzeug, So war sie inzwischen auf Mallorca, Kreta und traute sich sogar eine geführte Reise in die USA zu unternehmen.
Schick hatte sie sich zurecht gemacht und stieg zu mir ins Auto. Außer einer kurzen Begrüßung redete sie nicht viel, sie schien sehr nervös zu sein was ich ihr nicht verübeln kann.
"Sag mal, wo fährst du denn hin, das ist doch nicht der Weg zu dir"?
"Stimmt, wir fahren zu Lis, so heißt die neue Frau an meiner Seite. Wir waren der Meinung das du zu ihr kommst um sie zu beschnuppern und kennen zu lernen, da kannst du dir gleich ein Bild machen wie sie lebt und wohnt. Und....ist das jetzt schlimm"?
"Nein".
Hmmm, mir war klar das viel Fragen jetzt keinen Sinn macht, Mama ist halt mit sich und ihren Gedanken beschäftigt. Immer wenn sie intensiv mit sich oder ihren Gedanken beschäftigt ist werden ihre Antworten sehr einsilbig, das kannten Olaf und ich zur Genüge.
"Oh du Jörg ich hab ja nix was ich deiner Freundin mitbringen kann, das hättest du mir sagen sollen das wir zu ihr fahren, dann hätte ich ein kleines Geschenk besorgt".
"Mama, mach dir keine Sorgen von wegen Geschenk oder so. Sie hat kein Geburtstag, Weihnachten ist auch nicht, es ist alles ok, wir trinken nur Kaffee, ein Stück Kuchen dazu und reden miteinander. Ach ja, Lis ist ne Deutsche und sie spricht besser unsere Sprache als ich", setzte ich noch lachend hinterher.
Weiter kamen wir nicht denn ich parkte mein Auto vor dem Haus von Lis. Sie wohnt in einer tollen Wohnanlage die aus mehreren Eingängen besteht aber von sehr viel Grün umgeben ist. Es sieht sehr einladend aus und hat nichts mit den riesigen Wohnklötzen zu tun die man so kennt. Der Block ist nur 4 Etagen hoch und verfügt sogar über Aufzüge um Barrierefrei in die Wohnungen zu kommen. Die Wohnung von Lis ist im obersten Stockwerk und hat gleich 2 Balkone die ihr von morgens um 9 bis in den späten Abend Sonne bescheren. Die Wohnung besteht aus einem großen Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, ein kleines Kinder oder Gästezimmer sowie einer großzügigen Küche und einem Bad mit Dusche und Wanne, das war es dann.
Mit dem Schlüssel öffnete ich die Haustür und geleitete meine Mutter zum Auszug. Es ging ganz nach oben wo wir nur noch um die Ecke mussten und vor der Tür von Lis standen. Hier machte ich nicht einfach die Tür auf sondern klingelte. Wenige Sekunden später ging die Tür auf und Lis stand zum ersten Mal meiner Mutter gegenüber. Toll hatte sie sich zurecht gemacht, bekleidet mit einem langen schwarzen Rock und einer schicken farbenfrohen Bluse hielt sie meiner Mutter mit strahlendem Lächeln ihr dunkelbraune Hand hin.
"Hallo Frau Müller, ich freue mich sie in meinem kleinen Reich zu begrüßen um sie kennen zu lernen", begrüße Lis meine Mutter freundlich.
Mama hielt ihr die Hand hin und begrüßte sie ebenfalls freundlich aber noch etwas reserviert. Mama war wohl nicht wirklich drauf vorbereitet das Lis, genau wie ich, nicht zu den Kleinwüchsigen gehört, denn sie musste mit ihren 167cm den Kopf ganz schön anheben um Lis ins Gesicht zu sehen.
"Oh Junge, du hättest mir ruhig sagen können dass sie auch so lang ist wie du. Jetzt verstehe ich auch das sie dir gefällt".
"Mama glaube mir, ja es ist schön dass sie etwas größer ist, aber sie hat noch sehr viele andere Qualitäten die mir gefallen, so, und jetzt schlage ich vor das wir ins Wohnzimmer gehen um Kaffee zu trinken".
Lis bat mich den Kaffee zu holen und begleitete meine Mutter in die Essecke vom Wohnzimmer wo sie ihr einen Platz anbot, Ich holte währenddessen den Kaffee den ich gleich in die Tassen goss. Mutter schaute sich um und schien über die Größe der Wohnung verwundert zu sein, denn das Wohnzimmer hatte mit Essecke bestimmt fast 40 Quadratmeter. Noch etwas stockend kam eine Unterhaltung immer besser in Gang an der ich mich aber nur wenig beteiligte sondern mich auf zuhören beschränkte. Viele Fragen hatte meine Mutter, die Lis mit Witz und Humor alle beantwortete. Als meine Mutter sie fragte was denn die Wohnung an Miete kostet, denn die Wohnung schien ihrer Meinung nach sehr groß zu sein, da wunderte sie sich doch über die Antwort.
"Hmm, Miete brauche ich hier nicht bezahlen, aber an die Bank muss ich noch bezahlen, ich habe die Wohnung vor 7 Jahren gekauft. Es gefiel mir hier, die Wohnung stand damals zum Verkauf und da habe ich zugeschlagen, und ich kann sagen das ich es nicht bereut habe das gemacht zu haben", erzählte Lis nicht ohne Stolz.
Die Pille musste Mutter erst mal schlucken, denn damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Neugierig und interessiert fragte sie nach womit Lis ihr Geld verdient. Und so erfuhr Mama womit Lis ihr Geld verdient. Die Antwort die sie erfuhr beeindruckte sie sehr, denn immer mehr taute meine Mutter auf und fragte Lis aus wie das denn funktioniert mit so einem Modeladen für Übergrößen. Bereitwillig und stolz erzählte Lis was sie so alle macht, auch das sie selbst schicke Wäsche entwirft und diese inzwischen von einem Unternehmen fertigen lässt. Einzelheiten wie sie Den Vertrag ergattert hat ließ sie natürlich aus. Mit anderen Worten...es wurde ein kurzweiliger und sehr unterhaltsamer Nachmittag. Die Zeit verging und ich hatte das Gefühl das Lis schon das Herz meiner Mutter erobert hatte. Mutter hatte wohl im Innern die Gedanken das Lis eine arme Kirchenmaus ist die sich mit meiner Hilfe über Wasser hält. Mutter redete Lis zwar mit Vornamen aber immer noch mit sie an was sich irgendwie komisch anhörte.
"Sag mal Lis, ich möchte dir gerne das du anbieten, ich bin die Gertrud und ja, ich freue mich das mein Sohn sich so eine tolle Freundin geangelt hat. Verzeih wenn ich zuerst etwas komisch reagiert habe, aber ich erlebe es nicht jeden Tag das einer meiner Söhne mit einer so....exotischen Freundin, warf ich ein.......stimmt, exotischen Freundin, um die Ecke kommt, aber ich muss sagen das du mir gefällst und ich inzwischen verstehe warum Jörg so von dir angetan ist".
Lis müssen diese Worte wohl sehr beeindruckt haben, denn sie stand auf und umarmte meine Mutter mit einer kleinen Träne im Auge. So emozional hatte ich sie auch noch nie erlebt und die Reaktion gefiel mir, und besonders meiner Mutter, die die Umarmung freudig zuließ. Der Bann schien gebrochen und mir fiel ein Stein vom Herzen das meine Mutter Lis als meine Freundin voll akzeptierte.
"Sag mal weiß dein Bruder eigentlich schon von Lis? Du weißt ja wie er über....die farbigen.....Frauen so denkt. Ja Lis, der Olaf hat nicht immer gute Erfahrungen gemacht mit Frauen die eine dunkle Haut haben. Oh man, was der da manchmal erzählt da schlackert man nur mit den Ohren".
"Jörg hat mir das alles erzählt und ich bin gespannt wie er auf mich reagiert. Muss ja echt schlimm sein was einige da veranstalten und wie die sich benehmen, aber stimmt ich kenne das auch. Viele sind da sehr rücksichtslos und so was von eingebildet das einem nichts mehr einfällt. Jörg und ich haben darüber gesprochen und schon einen kleinen Plan ausgeheckt wie er mich kennen lernt".
So erfuhr meine Mutter von unseren Plänen meinen Bruder im Bus auf Lis treffen zu lassen und das sie sich genauso benimmt wie er das erzählt hat. Erst etwas später soll er die wirkliche Lis kennen lernen so wie sie ist und denkt und tickt. Mama musste an einigen Stellen laut lachen und war der Meinung dieses Spiel sehr gerne mit zu spielen. Sie fragte noch ob sie etwas mitspielen kann und was sie ihm erzählen soll, denn sie hätte ihn eh heute Abend noch angerufen um ihm von der neuen Freundin zu erzählen. Wir beschlossen dass meine Mutter nicht die Wahrheit sagt sondern Lis in etwa so darstellt wie mein Bruder dunkle Frauen so sieht. Mutter soll ihm ruhig erzählen dass sie so eine komische eingebildete Ziege ist, in etwa diese Richtung soll es gehen. Ach ja, es wurde noch beschlossen das Lis nur wenige cm größer ist als meine Mutter und sie auch nicht in einer schicken Eigentumswohnung wohnt sondern in einer zwar sauberen, aber etwas herunter gekommenen Bude haust.
Wir hatten sehr viel Spaß und malten uns aus wie Olaf auf die Sprüche meiner Mutter reagiert. Mutter meinte dass es ihr nicht ganz einfach fallen wird, aber nach den ersten Worten würde Olaf schon etwas in Rage kommen und eh nicht mehr richtig hin hören was sie erzählt. Es wurde immer später und somit beschlossen das wir mit Mama noch um die Ecke zum Italiener gehen um sie nach dem Essen nach Hause zu bringen. Die Zeit beim Italiener war sehr kurzweilig und gegen 21 Uhr war Mutter wieder zu Hause.
Es war etwa 21:30 Uhr als mein Handy klingelte. Es war meine Mutter die mir erzählte dass sie mit meinem Bruder telefoniert habe. Es ist in etwa so gelaufen wie wir uns das ausgemalt hatten und meine Mutter war stolz das sie unser kleines Spiel so gut mitgemacht hat. Ich erzählte ihr dann dass wir morgen früh Lis und Olaf aufeinander prallen lassen um unseren Spaß zu haben.
Alle Vorbereitungen waren am nächsten Morgen getroffen und Lis hatte sich zurecht gemacht. Sie trug High-Heels die sie normalerweise nicht trägt, dann eine Hautenge, an einigen Stellen eingerissene Jeans die ihren tollen Po so richtig drall aussehen ließ, ein fürchterliches Top durch das man den BH an der Seite sehen konnte, dazu hatte sie sich sehr übertrieben und billig geschminkt in Farben die ihr so gar nicht stehen und dann erst mal die Haare, zottelig und ungeordnet stand die Pracht in alle Richtungen und verliehen ihr ein wirklich schlampenhaftes Aussehen. Schnell macht ich noch einige Fotos und konnte mich nicht einkriegen wie es diese fantastische Frau hinbekommen hat sich so unvorteilhaft zurecht zu machen.
Es galt sich zu beeilen denn die Zeit drängte. Lis fuhr mit ihrem Auto zu einer Haltestelle und stellte es dort ab. Sie fuhr mit mir weiter um sie an einer Endhaltestelle abzusetzten. Ich fuhr zurück und stellte mein Auto an einer Haltestelle ab die 5 Stationen vor der Endhaltestelle lag. Alles war geplant und vorbereitet und es galt auf den kleinen Bruder zu warten. Der kam auch bald und ich stieg zu ihm in den Bus in dem nur noch ein Fahrgast war der aber hier ausstieg. Wir begrüßen uns und ich erzählter ihm dass ich einfach mal Bock habe mal wieder eine Runde mit ihm mit zu fahren. Da wir allein waren wurde viel geredet und gelacht. Natürlich brannte ihm auf der Seele dass unsere Mutter ihm von meiner neuen Freundin erzählt hat und was ich mir denn da für eine Schnalle angelacht habe.
Natürlich stellte ich Lis so dar wie sie in Wirklichkeit ist, als tolle, gutaussehende, intelligente Frau die im Bett eine absolute Granate ist. Mein Bruder verdrehte die Augen, weil er meinen Ausführungen nicht traute, sondern eher dem was meine Mutter ihm erzählt hat. Weiter kamen wir nicht mit reden, denn wir waren an jener Endhaltestelle wo Lis wartete. Innerlich musste ich grinsen, denn sie legte einen perfekten Auftritt hin.
Die Zigarette die sie in der Hand hielt wurde einfach weg geworfen und mit ihrem Fuß ausgetreten. Übertrieben kaute sie auf einem Kaugummi. Das Handy hielt sie so wie man das kennt, etwas in Brusthöhe und den Lautsprecher eingeschaltet, eine mächtig ausgebeulte fürchterliche Handtasche hing über ihren Schultern, so ausstaffiert stackelte sie mit übertrieben wiegender Hüfte auf den Bus zu. Es waren etwa 10 oder 15 Meter die wir sie durch die große Frontscheibe beobachten konnten. Mein Bruder trötete natürlich sofort los.
"Oh mam, schau dir die Alte mal an, mit so was bist du nun zusammen, ahhhhhh das geht garnicht, wenn ich schon sehe wie die mit dem Arsch wackelt, die Fluppe, Kaugummi und hab ich es nicht gesagt, über Lautsprecher am quatschen". Weiter kam er nicht, dann Lis stand vor der Tür, musste aber noch 2 Minuten bis zur Abfahrt warten, und mein Bruder war nicht gewillt ihr schon vorher die Tür auf zu machen. Schimpfend und fluchend stand Lis vor der Tür und gebrauchte Worte die eigentlich nicht zu ihrem Sprachschatz gehören. Doch dann kam das unvermeidbare, er machte die Tür auf und Lis kam in den Bus. Bevor sie den ersten Schritt machte zog sie sich völlig ungeniert ihre Hose hoch was die ganze Scene noch skurieler aussehen ließ. Ohne ein Wort zu sagen ging sie an uns vorbei. Mein Bruder machte sie deutlich drauf aufmerksam dass sie noch bezahlen muss.
Umständlich stopfte sie sich ihr Handy einfach in den BH und machte die Handtasche auf. Zeitraubend und vor sich hin fluchend holte sie einen 50€ Schein raus und knallte den meinem Bruder auf die kleine Zahlfläche. Ich konnte mich vor Lachen kaum halten und bewunderte Lis für die reife Leistung die sie hier abzog. Das letzte Wechselgeld drückte ihr mein Bruder mit verachtendem Blick in die Hand und verdrehte seine Augen als Lis weiter nach hinten ging. Ihr Handy hatte sie wieder aus dem BH gekramt und man hörte deutlich die Stimme von Ute mit der sie dann lauthals sprach.
"Hab ich es dir nicht gesagt, diese schwatten Weiber kannste alle in die Tone kloppen, und sag mal du hast dir echt so eine angelacht. Ahhh, ich versteh dich nicht, aber na ja du bist alt genug und wirst schon wissen was du tust, aber lass mich damit zufrieden", schimpfte er leise vor sich hin. Ich schaute mich einmal kurz zu Lis um als der Bus los rollte und mein Bruder sich auf das Fahren konzentrierte. Wir lächelten uns kurz zu und ich gab ihr den erhobenen Daumen. Lis unterdessen quatschte immer noch sehr laut mit Ute und mein Bruder verdrehte immer wieder die Augen.
Dann drückte sie den Knopf das sie aussteigen will und wie gewünscht hielt mein Bruder das Fahrzeug an. Lis stand auf, rückt wieder ihre Hose ordinär zurecht und verließ den Bus. Da immer noch keine weiteren Fahrgäste eingestiegen waren konnte mein Bruder nun richtig laut vom Leder ziehen, was er auch tat. Ich aber hatte nichts besseres zu tun als ihm zu sagen das sie aber einen geilen Arsch hatte wo man ja klasse was zum zupacken hat. Etwa eine Minute hatte er bis zur nächsten Haltestelle wo weitere Fahrgäste einstiegen. Während dieser Minute machte er keinen Hehl daraus was er von Lis hält. Ich hielt mich zurück, machte aber immer wieder klar dass sie einen geilen Arsch hat. Diese kleine Bemerkung war natürlich wie Öl ins Feuer gießen und verfehlte seine Wirkung nicht.
Lis hingegen fuhr wie geplant in ihre Wohnung und stylte sich um und machte sich so zurecht wie ich sie kenne. Zeit hatte sie dafür nicht fiel, aber sie bekam es hin wie ich später sehen konnte. Ich hingegen fuhr bis zur nächsten Endhaltestelle und wieder zurück. Etwa 2 Stunden dauert das, denn diese Buslinie war die Längste die es in unserer Stadt gab. Kurz vor Ende der Runde kamen wir zu jener Haltestelle wo Lis wieder in den Bus kam. Hui, na die sah aber ganz anders aus als vor 2 Stunden. Sie trug flache Schuhe in denen sie auch wirklich laufen konnte, dann einen tollen dunkelblauen Lederrock der in etwa ihre halben Oberschenkel bedeckte, dazu ein sehr schönes farbiges dunkelblaues mit schönen farbigen Federn bedrucktes Top, die Haare zu einem schönen groben Zopf geflochten deren Spitze über die Schulter bis auf die Brüste lag. Nur wenig und sehr dezente Schminke ließen sie wunderbar aussehen, was dann auch meinem Bruder gefiel. Kein Handy, keine Zigarette, kein Kaugummi, aber das Kleingeld zum bezahlen schon in der Hand betrat sie den Bus. Freundlich und mit ihrem schönsten Lächeln begrüßte sie den Fahrer, sagte ihren Fahrwunsch und legte das Geld passend in die kleine Schale. Nur einen kurzen Blick warf sie mir zu bevor sie sich wieder meinem Bruder zuwendete und ihn anlächelte. Der druckte den Fahrschein aus und reichte ihn Lis mit einem Lächeln und einigen freundlichen Worten. Lis bedankte sich und ging weiter nach hinten. Ich hingegen beobachtete meinen Bruder genau und was sah ich...richtig... er schaute sich im Innenspiegel genussvoll den grazielen Gang von Lis an.
"Alter...watt iss los, ich denke die schwatten Weiber sind alles Schlampen wie du immer sagst".
"Hmmm, die ist ja mal eine Ausnahme. Puh, so was sieht man echt nur selten hier im Bus muss ich zugeben, ja die sieht fantastisch aus und endlich mal eine die freundlich ist und passendes Geld hat und nicht gleich mit einem großen Schein kommt", gab mein Bruder bereitwillig zu das ihm Lis gefiel.
Wenige Haltestellen weiter stieg Lis aus, und wie nicht anders zu erwarten wurde sie von meinem Bruder genau beobachtet. Zufrieden lächelte ich in mich rein und machte mir meine eigenen Gedanken. Mit meinem Bruder besprach ich noch dass wir uns mal wieder treffen sollten. Er schlug den morgigen Tag vor, denn da ist Feiertag und er hat frei. Wir beschlossen nicht den morgigen Tag zu nehmen sondern den heutigen Abend, denn da können wir mal wieder einige Biere schlabbern und morgen ausschlafen.
Dann stieg auch ich aus denn ich war an der Haltestelle wo Lis mich abholen wollte. Sie brachte mich zu meinem Auto und dann fuhren wir zu meiner Wohnung wo ich am Abend auf Olaf treffen sollte. Es ging auf 18 Uhr zu und Lis wurde nun etwas nervös weil sie ja gleich meinen Bruder wieder sieht den sie heute schon 2 mal getroffen hat.
18:00 Uhr und es klingelt. Klar, Olaf mein Bruder ist da den ich herzlich begrüße und in meine Wohnung bitte. Lis hielt sich noch im Bad auf um einige Minuten später dazu zu kommen. Olaf fragte mich natürlich nach meiner ominösen Freundin und wann er sie denn mal zu Gesicht bekommt. Ich machte ihm klar das heute nicht mehr, denn es soll ein Männerabend werden wo die Frauen nichts zu suchen haben. Schnell 2 kalte Biere aus dem Kühlschrank geholt stießen wir auf einen schönen Abend an. Natürlich sprach ich ihn auf die Busfahrt an und hörte mir an was er zu sagen hatte.
"Oh man, du hast es ja gesehen, die erste die rein kam ging ja wohl überhaupt nicht. Sag doch mal ehrlich das war doch alles schlampenhaft wie ich das so oft erlebe. Ich weiß auch nicht woran das liegt aber sehr viele treten so auf. Ordinär, schlampig, laut und dann dieser unhöfliche Ton, das fällt uns Fahrer immer wieder auf. Na die andere die dann kam war aber ein ganz anderes Kaliber, ich würde sagen da gibt es nur ein Hand voll in unserer Stadt".
"Na dann kann ich ja froh sein das ich zu dieser Handvoll des anderen Kalibers gehöre", hörten wir plötzlich die Stimme von Lis.
Meinem Bruder klappte der Unterkiefer runter, sein Blick sprach Bände, er bekam zunächst keinen Ton raus und starrte Lis an als wenn sie von einem anderen Stern kommt. Ich konnte mich, genau wie Lis, vor Lachen nicht mehr halten und ging auf meinen kleinen Bruder zu. Schlug ihm auf die Schulter und stellte ihm Lis vor. "Scheiße, ihr habt mich ja ganz schön verladen. Sag mal bist du etwa auch.....ja ich war heute 2 mal bei dir im Bus, und ja ich war auch die Schlampe....scheiße, komm her lass dich drücken und willkommen in unserer Familie", breitete Olaf die Arme aus um Lis an sich zu drücken.
"Oh man, was habt ihr denn da für einen Scheiß mit mir gemacht? Sagt mal weiß Mama etwa auch Bescheid über diese Verlade"?
Und dann erzählten wir ihm alles und wie es dazu kam ihn auf die Schippe zu nehmen. Olaf erzählte Lis wie er gestern noch mit Mama telefoniert hat und die ihm erzählt hat was sie von dir hält und was du für ein Typ Frau bist. Na die kann was erleben mich so zu verarschen. Natürlich wollte er auch wissen wo und wie wir uns kennen gelernt haben was wir ihm in allen Einzelheiten erzählten. Besonders laut musste er lachen als er erfuhr wie ich mit aufgerichteter Latte auf der Saunabank liege.
"Sagt mal das habt ihr Mama doch nicht so erzählt"
"Bist du verrückt, das haben wir alles weg gelassen, aber dir kann ich das ja erzählen, ich weiß doch auch was du für ein geiler Bock bist. Ach ja, es gibt noch eine Freundin von Lis, Ute, die kennt auch die ganze Wahrheit von uns".
Hier bekam Lis einen kleinen Einblick wie mein Bruder und ich miteinander umgehen. Es wunderte sie dass wir überhaupt keine Probleme haben auch sehr intime Details dem anderen zu erzählen. Sie ist es nur mit ihrer Freundin Ute gewohnt offen zu reden, aber nicht dass 2 Brüder so offen auch über sehr intime Details reden. Ich ließ nichts aus, auch nicht das ich schon einen geilen flotten Dreier mit Lis und Ute gemacht habe.
"Moment mal, du willst mir jetzt erzählen das du mit deiner neuen Freundin und deren beste Freundin schon gevögelt hast? Das du mit Lis vögelst ist klar aber...sag mal, was ist das für eine Freundin, wie sieht die aus und hat die einen Mann oder Freund", wurde mein Bruder sehr neugierig.
"Oh man, in was für eine Familie bin ich denn hier bloß rein geraten? Mein neuer Freund redet offen mit seinem Bruder darüber wie er mit seiner Freundin und deren beste Freundin fickt und nen flotten Dreier macht".
"Du Lis, mach dir da keine Sorgen, Jörg und ich sind zwar Brüder, wir sind total unterschiedlich aber wir sind dann doch eher wie beste Freunde. Das war nicht immer so und hat sich erst in den letzten Jahren so entwickelt. Ich hab ne gescheiterte Ehe, er auch und na ja da wurde viel geredet, so kam das dann. Ach ja, bei all dem offenen Umgang den wir miteinander haben, es ist nie vorgekommen das wir beide die gleiche Frau vernascht haben, das ist ein no go....bis jetzt", schob er noch lachend hinterher.
"Du kleiner Bruder, wie darf ich denn diese Bemerkung verstehen, willst du mir etwas Lis ausspannen"?
"Gott bewahre nein, aber mich interessiert die Freundin....Ute...., wenn ich ehrlich bin dann gefällt es mir das sie zusammen mit euch in der Kiste war. Daher der Gedanke von wegen die gleiche Frau vernaschen. Du hast sie schon mal gefickt und ich...sag mal was ist das für eine? Du kennst mich ja, ich war, genau wie du, ja schon mal im Swingerclub und da ist doch eine Frau wie diese Ute genau das was ich suche. Ach was soll es, mir haben die Clubbesuche immer gefallen und ich möchte die auch weiterhin machen, aber das geht nur wenn die Frau da mit zieht, und diese Ute scheint mir da so eine gewisse Offenheit zu haben".
"Ok, also dann versuche ich mal dir meine Freundin Ute zu beschreiben. Sie hat eine lange blonde Löwenmähne, ein wunderschönes Gesicht, strahlend blaue Augen, schöne Große Brüste, einen geilen weichen Bauch, ein sehr ausgeprägtes Becken, schöne stramme Schenkel und ist nicht so groß wie ich. Was meinst du Jörg hab ich sie richtig beschrieben"?
"Lis meine Liebe du hast sie geschickt beschrieben. Sie hat ne wunderschöne rasierte Muschi und ist ne ganz süße, knubbelige und mollige frau mit einer unglaublichen Ausstrahlung, sie weiß es nur nicht".
"Lass mich raten, sie hält sich für ne fette Tonne von der keiner was will. Du weißt ja das ich gerne etwas mehr Frau mag und ich sag euch dass ihr mich ganz schön neugierig gemacht habt. Besonders neugierig bin ich weil du schon mit ihr gefickt hast, denn das tust du auch nicht mit jeder. Es muss schon passen und da ist dir egal ob eine Frau groß, klein, schlank, mollig, dick oder sonst was ist, wenn sie nicht das gewisse etwas hat kommen die Damen nicht in den Genuss von deinem.....Monsterschwanz, warf Lis ein...stimmt, ich wollte es nicht so krass sagen. Oh man ist das ein verrückter Tag, ich lerne die tolle exotische Freundin meines Bruders kennen, die mich auf wunderbare Art und Weise verladen hat, ich rede mit ihr über deren Freundin und versuche klar zu machen das ich sie gerne kennen lernen würde...echt verrückt".
"Stimmt, aber mal was anderes, ich hab Hunger und möchte mal was Essen. Sollen wir nicht zum Griechen um die Ecke gehen und was essen".
"Ich weiß was besseres, Jörg Lis...was haltet ihr davon wenn wir in diese Rock und Blues-Kneipe gehe, uns dort vom Pizzaservice was bringen lassen und uns noch einige Biere genehmigen, wie klingt das für euch"?
"Kleiner Bruder...das klingt gut, haben wir schon lange nicht mehr gemacht. Es ist noch früh genug das wir einen guten Platz bekommen, also dann los" sagte ich bestimmend zu den beiden anderen.
"Oh man, ich brauche aber noch einige Minuten, geht ihr vor und bestellt mir ne Hawaipizza, ich komme dann in 2o Minuten nach, ok"?
"Typisch Frau, aber ok, Olaf und ich gehen schon mal vor und bestellen dir die Pizza, aber warte nicht länger, die sind da recht flott mit dem Liefern".
Es schien ok zu sein, denn Lis schob uns raus zur Tür um, wie sollte es anders sein sich etwas aufzuhübschen, eigentlich unsinnig denn sie sah schon fantastisch aus. 10 Minuten Später erreichten Olaf und ich die angesteuerte Lokalität und ließen uns am Tresen nieder der schöne kleine Tische angebaut hat wo man zu viert gut auf Barhockern sitzen kann. Das erste Bier war schnell bestellt und auch die Pizzabestellung wurde aufgenommen. Der Laden hat keine Küche, aber die bestellen bei einem Bringedienst und legen nur Besteck bei. Abgerechnet wird ohne Aufschlag zusammen mit den Getränken. Wir waren schon beim zweiten Bier als Lis kam und mich mit einem Kuss begrüßte. Auch Olaf bekam einen Kuss auf die Wange gedrückt. Als Olaf mal kurz zur Toilette ging sagte Lis zu mir dass rein Zufällig Ute heute Abend noch hier vorbei kommt.
"Du Luder, aber gute Idee, ich bin gespannt wie Olaf reagiert wenn er die...fette Tonne...sieht".
"Wenn er nur halb so geil wird wie du als du sie das erste mal gesehen hast dann bummst der die heute noch", grinste Lis frech.
Olaf kam wieder, das nächste Bir war schon bestellt und es entwickelte sich eine Tolle Unterhaltung. Da Lis wusste wie Olaf und ich miteinander umgehen und reden, hatte auch sie keine Probleme bei intimeren Sachen ihren Senf dazu zu geben. Wir hatten bestimmt schon 4 Bier auf als Ute rein kam und zuerst Lis und dann uns erblickte. Olaf saß mit dem Rücken zur Tür und bekam dieses nicht mit. Erst als Lis auf stand um Ute freudig und laut zu begrüßen reagierte er und drehte sich um. Genau wie ich sah er zuerst in ihr Gesicht mit den wunderschönen langen blonden Haaren, erst dann verfiel er in eine Art Blickstarre als sein Blick auf die Brüste ging. Der Rest wurde kurz gescannt um denn wieder ihre Brüste oder das Gesicht anzusehen.
"Hey Ute, darf ich dir Jörg`s Bruder Olaf vorstellen, Ute das ist Olaf und Olaf das ist meine allerbeste Freundin Ute".
Olaf war etwas verwirrt, streckte aber seine Hand aus um Ute herzlich zu begrüßen. Es fiel ihm sehr schwer den Blick von ihr, oder besser ihren Brüsten, zu nehmen, aber ein Tritt von mir gegen sein Schienbein holte ihn zurück. Ute war ja nur 170 groß und in unserer Runde bestimmt auffällig klein. Dann kam sie rüber zu mir um mich zu begrüßen. Ich saß auf dem Hocker und war somit fast mit ihr auf Augenhöhe. Diesen Umstand nutzte sie um mich zu umarmen und einen tollen Kuss aufzudrücken. Nein, nicht auf die Wange, sie küsste mich kurz und heftig auf den Mund. Olaf beobachtet die Scene und schien etwas neidisch zu sein, was ich ihm nicht verübeln konnte. Ein weiteres Bier wurde geordert und auf einen schönen Abend angestoßen. Eine halbe Stunde später, wie sollte es auch anders sein verzogen sich die beiden Mädels auf die Toilette und ich war mit Olaf allein.
"Puh sag mal und die kleine hast du zusammen mit Lis gevögelt? Alter Schwede, ist das eine Frau, die hat ja überall 2 mal hier gerufen als es was zu verteilen gab".
"Bei den Titten und dem Arsch hat sie 3 mal hier gerufen", ergänzte ich lachend.
"Kann schon sein, sag mal ist die solo oder vergeben? Was meinst du, lohnt es sich sie anzugraben...ach scheiß..., du weißt ganz genau das so eine mein Beuteschema ist. Jörg mein lieber die gefällt mir und das du sie schon gebummst hast kann ich sehr gut verstehen, aber nicht verstehen kann ich das die solo ist"?
"Wenn sie allein unterwegs ist dann fühlt sie sich nicht wohl weil zu dick, du kennst ja solche Sprüche. Das strahlt sie dann auch aus und das sieht man dann auch in ihrem Gesicht. Wenn sie mit Freunden unterwegs ist sieht das ganz anders aus, da läuft sie zu Hochtouren auf und vergisst ihre Probleme. Ist echt komisch, aber so in etwa hat Lis mir das mal erzählt. So mein Lieber, versuch dein Glück denn da kommen die beiden schon wieder".
Der Abend verlief sehr kurzweilig mit viel Spaß und lachen. Lis und ich hielten es extra so dass sich Olaf und Ute viel miteinander unterhalten, und mit Genugtuung stellten wir fest dass sich die beiden mehr als gut verstehen. Die Blicke die da hin und her gingen waren ganz schön intensiv und zeugten davon dass sich beide nicht unsympathisch sind. Olaf war zur Hochform aufgelaufen, flirtete hemmungslos mit Ute, vermied es aber ihr zu nahe zu kommen. Ich kannte ihn gut genug um zu spüren dass er mehr wollte als einen kurzweiligen Abend mit einer flüchtigen Bekannten. Lis schien ähnliches über Ute zu denken, denn bei einem Blick den wir austauschten war klar was der andere dachte. Es war schon weit nach Mitternacht und der Laden leerte sich allmählich als es hieß letzte Runde. Die bestellten wir noch und bezahlten dann um den Laden dann zu verlassen.
"So ihr Hübschen, was machen wir denn jetzt, sollen wir bei mir noch einen Absacker nehmen oder was meint ihr"?
"Ach scheiße, ich darf nicht mehr fahren und jetzt mit nem Taxi nach Hause möchte ich auch nicht. Sag mal hast du noch das Schlafsofa im Wohnzimmer, dann würde ich da gerne pennen, meinte Olaf.
"Hmm und was mache ich, ich kenne die Wohnung von Jörg nicht und weiß nicht ob ich auch bleiben kann", fragte Ute etwas unsicher und drückte aus das sie gerne bei uns bleiben würde.
"Ok, ich hab verstanden, ich hab noch Bier im Kühlschrank, Wein ist noch da und nen Schnappes kann ich auch noch anbieten. Die Sache mit dem schlafen wird sich klären, einer kann auf dem Sofa und der andere im Gästebett im Arbeitszimmer schlafen, also auf geht´s".
Wenige Minuten später waren wir bei mir und ich konnte feststellen dass Ute sehr die Nähe von meinem Bruder suchte, was auch Lis aufgefallen war. Bei mir angekommen wurden aber nur noch vier Flaschen Bier geköpft um den Abend langsam ausklingen zu lassen. Dann kam die Sache mit dem aufteilen der Schlafstätten und da wurde es spannend. Das Sofa im Wohnzimmer ist für eine Person grad mal ausreichend, gleiches gilt für das nur 80cm breite Bett im Arbeitszimmer. In meinem Schlafzimmer habe ich ein tolles 200cm breites und 220cm langes Bett um das uns Ute und Olaf sehr beneideten als sie dieses sahen. Es war Lis die mich wieder einmal überraschte als sie meinte ob wir nicht alle 4 in dem großen Bett schlafen können?
"Ich hab kein Nachthemd dabei...ich auch nicht, und am liebsten schlafe ich ja nackig, meinte Olaf...ach scheiße was machen wir denn jetzt"?
"Wir schlafen alle nackig, und Freunde der Westfront, benehmt euch anständig. Alle Hände bleiben über der Bettdecke", schob ich grinsend hinterher. Da Lis, Ute und ich uns schon nackig kannten zogen wir uns einfach aus. Olaf blieb nichts anderes übrig als es uns gleich zu tun. Mir war inzwischen alles egal, denn irgendwie war ich fürchterlich geil und wollte zumindest noch etwas mit Lis schmusen. Ich kenne ja meinen Bruder und weiß dass er auch über ein mächtiges Gehänge verfügt, auch wenn es nicht ganz so groß ist wie meins. Das haben wir als junge Bengels mal nachgemessen. Mein Schwanz erhob sich langsam beim Anblick der 2 nackten Frauen. Bei Olaf sah es ähnlich aus und wir hüpften flott unter die Decke. Zunächst lagen wir vier züchtig nebeneinander, Olaf und ich außen und die beiden Frauen in der Mitte. Es waren die beiden Mädels die als erste die Beherrschung verloren, denn beide drehten sich zueinander und fingen an sich zu streicheln und zu küssen. Hier schnallte Olaf ab und schaute mich erstaunt an. Ich zuckte mit den Schultern und gab ihm zu verstehen dass er ruhig machen soll.
"Oh scheiße, sag mal Olaf ist das dein Schwanz den ich da hinter mir spüre....oh scheiße ist das schön....ach egal komm fick mich", sprach Ute deutlich aus was eigentlich alle wollten.
So kam es auch, Ute löste sich von Lis und warf die Bettdecke einfach aus dem Bett. Dann drehte sie sich blitzschnell und warf Olaf auf den Rücken. Der war so überrascht dass er nicht reagierte sondern nur abwartete was jetzt passiert. Was sollte schon passieren Ute nicht faul nimmt den Schwanz meines Bruders in die Hand und setzt ihn an ihre Spalte an. Nur wenige Sekunden später lässt sie sich fallen und spiest sich auf. Lis und ich liegen eng aneinander gekuschelt daneben und schauen den beiden nur zu. Ute war wohl mehr als geil, denn sie ritt auf dem Schwanz als wenn es kein Morgen geben würde. Olaf sah man deutlich an das ihm der Ritt auf seinem Schwanz sehr gefiel, denn er hatte angefangen mit seinen Händen in der wallenden Masse von Ute herum zu wühlen.
Er hat es mir mal erzählt das ihn der lustig hüpfende Speck, große Brüste und ein draller praller Arsch wahnsinnig geil machen, na ja, da hat er dann jetzt wohl das passende gefunden. Ich hingegen wurde immer geiler und wollte Olaf in nichts nachstehen, und so erhob ich mich und brachte Lis auf allen vieren in Stellung. Ja nee iss klar, den Schwanz in die Hand genommen setzte ich ihn an die nasse Spalte an um den Schwanz dann lecker zu versenken. Ahhhh, immer wieder ist es schön mit der Frau meines Lebens zu ficken und zu vögeln. Hier und heute war es besonders schön, denn gleich neben uns ein Paar zu beobachten die auch am vögeln sind geilt nicht nur mich auf, nein, auch Lis hat es gerne zusammen mit anderen eine geile Nummer zu schieben.
Olaf hatte inzwischen die Hände auf Utes Brüste gelebt und knetete diese. Immer fester griff er zu was Ute sehr gefiel, denn sie feuerte ihn zusätzlich an. Lis hatte eine Hand an ihren Kitzler gelegt und spielte damit, ein deutliches Zeichen das es ihr bald kommt, genau wie mir, denn eine Nummer bei der ich ihren prallen Arsch vor mir habe heizt mich sehr an und törnt mich wahnsinnig an. So dauerte es auch nicht lange bis ich unter lautem Gebrüll meine Sahne in das Feuchtbiotop verschieße. Erschossen höre ich mit den Stoßbewegungen auf und sehe wie s nebenan zur Sache geht. Auch hier liegt man in den letzten Zügen und ich bekomme noch mit wie Olaf der Ute sein weißes Gold in die Muschi spritzt. Völlig ausgepowert lässt sie sich nach vorn fallen und bleibt einfach liegen. Das gefällt meiner Lis überhaupt nicht und ich ahnte schon was sie wieder vor hat. Durch unsere Nummer die wir 3 schon geschoben haben wusste ich ja dass beide Mädels Spermageil sind und ich war mir jetzt sicher was kommt.
"Hey Ute, dreh dich um, du weißt schon...oh los mach schon und leg dich hier hin".
Natürlich war Ute klar was gewünscht war und gehorsam tat sie wie befohlen. Kaum das sie auf dem Rücken mitten im Bett lag begab sich Lis in der 69 über sie und fing das Schauspiel an. Beide Mädels schlabberten die Muschi der anderen leer bis aber auch nichts mehr zu holen war. Dann drehte sich Lis um und begab sich zu Utes Mund. Dem guten Olaf ist alles aus dem Gesicht gefallen, denn mit so etwas hat er nun wirklich nicht gerechnet. Hier wurden Spermaküsse zwischen 2 tollen Frauen getauscht. Auf der einen Seite die hellhäutige mit den fantastischen langen blonden Haaren, und auf der anderen Seite die dunkelhäutige mit den pechschwarzen langen Haaren. Einen größeren Kontrast kann man sich nicht vorstellen, und genau das dachte sich auch Olaf der nur zusah was da grad geboten wurde. Bestimmt 7 oder 8 Minuten küssten und knutschten die beiden Schönheiten, bevor sie sich voneinander lösten und sich nebeneinander legten.
"Alter Schwede, was für ein verrückter Tag, da werde ich durch die Freundin meines Bruders richtig toll verladen, dann lerne ich die Frau von der wahren Seite kennen, am Abend dann das Zusammentreffen mit Ute, der fantastische Fick und dann die Knutscherei, was für ein geiler Tag. Oh man, Ute komm her, ich will dich jetzt spüren und nicht mehr los lassen, nie mehr los lassen", brachte Olaf seine Gefühle zum Ausdruck.
So kam es auch, er ließ Ute nicht mehr los sondern hat sie nur 8 Monate später geheiratet. Ein Jahr nach Olaf und Ute steuerten Lis und ich auch in den Hafen der Ehe. Meine Freunde kennen Lis natürlich inzwischen und was soll ich sagen, sie wurde voll akzeptiert und alle beneiden mich um diese tolle Frau. So ist es nur einmal passiert dass Ute, Olaf, Lis und ich die Partner getauscht haben. Es war nach einem sehr weinseeligen Abend da ist es dann passiert das ich mit Ute und Olaf mit meiner Lis gefickt hat. Das hat es später nicht mehr gegeben und das war auch gut so. Na ja, was soll ich sagen, sowohl Olaf als auch ich haben endlich die Frau fürs Leben gefunden und hoffen das das auch so bleibt.
Auch wenn Ute und Olaf schneller waren mit dem heiraten, beim Nachwuchs hatten Lis und ich die Nase vorn, denn wir wurden ein Jahr nach unserer Hochzeit Eltern von Zwillingen. Wie sollte es anders sein haben die Zwillinge von beiden etwas mit bekommen und haben eine tolle mittelbraune Haut. Sie sind unser Sonnenschein und machen neben einigen Ärger aber immer wieder viel Freude, aber wem sage ich das, das werden mir viele Leser bestätigen können.
Ende
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