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Sylvia - mein erstes Mal mit einer Frau (fm:Lesbisch, 1740 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 15 2019 Gesehen / Gelesen: 20139 / 15862 [79%] Bewertung Geschichte: 9.23 (79 Stimmen)
Während meines Studiums hatte ich die erste "Affäre" mit einer Frau.

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Hallo ! Bevor es wieder eine heiße Geschichte gibt, nochmal ein paar Worte in "eigener Sache". Erst einmal ganz herzlichen Dank für die vielen positiven Kommentare und Mails, über die ich mich immer wieder sehr freue ;-), auch wenn ich Mails nur in Ausnahmefällen beantworte. Es sind einfach zu viele ! Ihr werdet bemerkt haben, dass meine (immer wieder wechselnden) Profilbilder, wesentlich "freizügiger" geworden sind. Aber warum soll ich mich nicht auch zeigen, wie ich bin. Ich habe jedenfalls Lust darauf bekommen. An "Material" mangelt es nicht, es ergeben sich immer wieder Situationen, in denen ich mich auch bein Sex fotografieren lasse. Mehrere meiner (männlichen) "Fans" haben vorgeschlagen, ich solle doch Fotos ins Internet stellen. Ich habe es versucht (z.B Xhamster), komme aber mit der "Technik" dieser Seiten einfach nicht klar. PC-mässig habe ich einfach nicht viel drauf. Beruflich muss ich nur Word, Outlook und Excel können ! So wird es (leider) bei wechselnden Profilbildern (auf denen ich natürlich anonym bleiben möchte) bleiben.

Und jetzt geht's endlich los mit meiner ersten lesbischen Affäre !

An mein erstes Mal mit einer Frau erinnere ich mich so genau, als ob es gestern gewesen wäre. Ich war damals 19 und studierte in Gießen. In den 1980er Jahren wurde Aerobic sehr populär und auch ich begeisterte mich sehr für diese Mischung aus Gymnastik und Tanz, die auch im Rahmen des Unisports angeboten wurde. Meinem ersten Freund hatte ich damals gerade den Laufpass gegeben und beschlossen, erst einmal unabhängig zu bleiben. Über Sexmangel brauchte ich mich nicht zu beklagen, Unifeten und Studentenkneipen boten vielfältige Kontaktmöglichkeiten und ein Kind von Traurigkeit war ich schon damals nicht.

Trotzdem geriet ich wieder in eine Phase, in der mir Männer eher auf die Nerven gingen. Die One- Night-Stands - mehr wollte ich nicht - liefen doch mehr oder weniger nach ähnlichem Schema ab und eine kurze, heftige Affäre mit einem Prof, der mich gerne als langfristige Rückfallebene bei Eheproblemen gehabt hätte, lies mich die Männerwelt erst einmal dahin wünschen, wo der Pfeffer wächst !

Ich merkte, wie ich mich meinem Aerobic-Kurs zunehmend für die weibliche Reize meiner Kommilitoninnen interessierte, was natürlich durch die figurbetonten, enganliegenden Aerobicanzüge noch angeregt wurde. Besonders attraktiv fand ich Sylvia. Sie mochte etwas älter als ich sein, war groß und hatte eine - für meinen Geschmack - äußerst attraktive weibliche Figur mit attraktiven Rundungen an Po, Hüften und Schenkeln. Dazu kam, dass ihr Aerobicdress so eng war, dass er zwischen ihren Beinen leicht spannte und so ihre Lustzentrum eher betonte als verbarg.

Doch ich hatte keine Ahnung, wie ich sie "anbaggern" könnte. Beim Duschen nach dem Sport hielt ich mich immer in ihrer Nähe auf, um ihren schönen, nackten Körper zu bewundern. Damals war rasieren noch nicht so angesagt wie heute und Tattoos waren unter Studenten erst recht kein Thema. Mich erregte besonders Sylvias Schamdreieck, dass sie offensichtlich pflegte und bikinigerecht kurz hielt. Ich bemerkte ihrerseits kein besonderes Interesse an mir, aber sie erwiderte durchaus bisweilen mein Lächeln und meine Blicke.

Für die passende Kontaktgelegenheit sorgte "Mutter Natur" einige Wochen später in Form eines heftigen Regenschauers, gerade in dem Moment als wir die Sporthalle verließen. Ich hatte noch einen Termin und musste unbedingt zum Bus. Als ich meinen kleinen Taschenschirm auspackte und lossprinten wollte, drängte sich Sylvia lächelnd und ohne zu fragen unter meinen Schirm,, der jetzt weder mir noch ihr richtig Schutz bot.

Völlig durchnässt kamen wir am Buswartehäuschen an. Grinsend schauten wir uns an. "Ich glaube, es kann ein Fehler sein, im Sommer immer nur das Nötigste zu tragen," sagte ich als ich bemerkte, dass mir mein T-Shirt auf der Haut klebte und meine Brüste in aller Schönheit darunter zu sehen waren. Ich sah Sylvia an . "Soll ich so in den Bus steigen ?" "Zeig Selbstbewusstsein und steht dazu," meinte Sylvia."Vielleicht ein wenig freizügig, aber doch sehr sehenswert !" "Du bist nicht besser dran", feixte ich und musterte Sylvias Reize, die sich unter nassem Stoff ebenso schwer verbergen ließen. Zusätzlich zu ihrem ebenfalls nassen T-Shirt ließ auch ihre vollkommen durchnässte weiße Jeans, ihre herrlichen durchtrainierten Schenkel sehen. Zu sehen war auch, dass sie nur einen winzigen Minislip trug.

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