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Sylvia - mein erstes Mal mit einer Frau (fm:Lesbisch, 1740 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 15 2019 Gesehen / Gelesen: 20201 / 15909 [79%] Bewertung Geschichte: 9.23 (79 Stimmen)
Während meines Studiums hatte ich die erste "Affäre" mit einer Frau.

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© Steffi1971 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Der Bus kam, wir zeigten unsere Studententickets vor und strebten am schmunzelnden Busfahrer vorbei der hintersten Sitzbank zu. "Willst Du Dich nicht erst mal bei mir frisch machen," bot Sylvia an, "so kannst Du sowieso nicht zu Deinem Termin gehen !" "Wenn's Dir recht ist, nehme ich das Angebot gerne an", dankte ich. Der Weg vor der Bushaltestelle zu ihrem kleinen Appartement war kurz. Als sie vor mir die Treppen hinaufging, hatte ich noch einen Blick für ihren herrlichen Hintern, der rund und üppig vor mir herschaukelte. Im Zimmer angekommen warf sie ihre Sporttasche auf den Boden und meinte, "erst mal raus aus den nassen Klamotten." "Die nassen Klamotten an Dir sind zum Anbeißen", lächelte ich sie an, traute mich aber nicht sie zu berühren. Sie streckte sich, so dass sich der nasse Stoff über ihrem Busen spannte und ihre Nippel vorwitzig hervortraten."Magst DU mir das T-Shirt ausziehen ?", fragte sie mit schelmischem Schmunzeln.

Überrascht, dass ich so schnell mein Ziel erreicht hatte, befreite ich ihre Reize vom widerspenstigen nassen Stoff und streichelte zärtlich über ihre runden, festen Kuppeln. Jetzt griff sie nach meinem T-Shirt und zog es mir über den Kopf. Etwas verlegen standen wir uns "blank" gegenüber. Endlich zog Sylvia mich zu sich heran und küsste mich. Als sich unsere nackten Brüste berührten, spürte ich eine wahnsinnige Lust. Ich umarmte Sylvia wild und suchte ihre Zunge. Leidenschaftlich erwiderte sie meine Küsse.

Kurze Zeit später lagen wir nackt ineinander verschlungen auf ihrem Bett und erkundeten unsere Körper. Endlich konnte ich Sylvias herrlichen Schenkel berühren, ihre prallen Pobacken liebkosen und zwischen ihren vor Erregung angeschwollenen Schamlippen ihre feuchte Lustgrotte erfühlen. Behutsam stimulierte ich ihren Kitzler und suchte ihren G-Punkt. Es war herrlich, ihren intimen Duft zu riechen. Plötzlich erzitterte sie. Ich hatte zum ersten Mal einer Frau einen Höhepunkt beschert !

Als sie sich wieder entspannt hatte, tauchte sie in meinen Schoß und ich fühlte, wie ihre Zunge den Weg in meine Lustspalte fand. Ich weiß nicht mehr, wie oft mich Orgasmen wie elektrische Schläge durchzuckten, aber es bedurfte nur einer sanften Berührung meiner Klitoris durch ihre Zunge um mich in den siebten Orgasmushimmel zu katapultieren. So eine Serie von Höhepunkten hatte mir noch kein Mann verschaffen können. Sylvia erhob sich aus meinem Schoß und lachte mich an.

"War's das erste Mal mit einer Frau ?" wollte sie wissen. "Ja, war es. Ich wollte es immer schon mal mit einer Frau probieren und als ich Dich beim Sport sah, war mir klar, dass Du die erste sein solltest. Ich wusste nur nicht, wie ich es anstellen sollte." "Wie wär's denn, wenn Du Deinen Termin einfach sausen lässt und wir uns einen schönen Abend zu zweit machen. Wir könnten noch raus zum Heuchelheimer See fahren. Hier steht noch ein Fahrrad, das scheinbar niemandem gehört und für's Abendessen hab ich noch genug im Kühlschrank." Ich sah sie an und wusste, dass ich mich verliebt hatte.

Auch Sylvia war offenbar von der Intensität unserer Begegnung überrascht. "Jetzt mach ich zur Feier unserer Premiere erst mal eine Flasche Rotwein auf, rauchst Du ?" Nackt wie sie war ging sie in die Küchenecke ihres kleinen Reichs und kam mit einer Rotweinflasche und zwei Gläsern wieder. Ich verzehrte sie mit Blicken. Ihre dunklen Augen, ihr halblanges Haar, ihre festen Brüste, ihr schwarzes Schamdreieck und ihre schönen Beine faszinierten mich. Sie goss Wein ein, zündete sich eine Zigarette an und setzte sich mit leicht geöffneten Schenkel in einen Sessel mir gegenüber.

Ich war nervös und "aufgedreht" zugleich. Bei einem Mann hatte ich das so intensiv noch nie erlebt. "Ich möchte auch eine ! "Sylvia warf mir die Zigarettenpackung zu und wir sahen uns eine Weile schweigend und rauchend an. "Stehst Du eigentlich auch auf Männer?" wollte ich wissen. "Einen charmanten, attraktiven Kerl stoße ich sicher nicht von der Bettkante, aber Frauen geben mir emotional mehr und sind meist auch die interessanteren Gesprächspartner," erwiderte sie. "Und Du ?"

"Geht mir inzwischen ähnlich. Wenn ich mal einen richtigen Fick will, weiß ich wie ich einen bekomme, aber am nächsten morgen - wenn nicht schon eher - ist dann der "Kater" da und ich frage mich, ob's das Wert war". "Kann ich vollkommen verstehen !" Sylvia hatte zu Ende geraucht und packte ein paar Picknicksachen und eine Decke zusammen.

Nach dem Platzregen war die Sonne wieder herausgekommen und hatte die Nässe weitgehend getilgt. Am See war nicht viel los, die meisten Besucher waren wohl auch fluchtartig aufgebrochen, als der Regen kam. Um so schöner war es jetzt, zumal wir fast allein waren. Silvia hatte mir einen Bikini geliehen, in dem ich die Strecke zum See geradelt war. Sie selbst trug kurze Shorts und eine Knappe Bluse, die sie wie einen BH zusammengeknotet hatte. Es war immer noch warm. Der Regen hatte kaum Abkühlung gebracht.

Sylvia breitete die mitgebrachte Decke aus und entledigte sich ihrer Bluse und ihrer Shorts. Mit einem hinreißenden Lächeln sah sie mich an. "Hast Du Lust ins Wasser zu gehen ?" fragte sie." Ja, gerne !" Ich zog den Bikini aus und wir standen uns nackt gegenüber und sahen uns an. Ich konnte nicht anders, als auf Sylvia zuzugehen und sie zu umarmen und zu küssen. Sie erwiderte meine Zungenküsse leidenschaftlich und ich spürte, wie meine Lustgrotte feucht wurde. Sylvia küsste mich leidenschaftlich und ich spürte, dass ihre Finger in meine Vagina eindrangen. Ihre andere Hand liebkoste meine Brüste stimulierte meine hart abstehenden Nippel. Ich revanchierte mich mich einem Griff an ihre kackigen Pobacken und an ihre Rosette. "Du machst mich verrückt", raunte ich ihr zu.

"Dann müssen wir uns dringend erst mal abkühlen," lachte sie und sprintete ins Wasser. Der See war nicht sehr tief und wir mussten ein ganzes Stück ins Wasser gehen, bis uns das Wasser allmählich bis zum Bauchnabel ging. Wir vergaßen die Welt um uns herum. Mochte man uns auch beobachten, wir hatten nur noch Augen füreinander. Wilde Zungenküsse und eine leidenschaftlich, gegenseitige Erkundung unserer Körper trieben uns auf einen gleichzeitigen Höhepunkt zu. Es war der Beginn eines wunderbaren, erotischen Sommers. Wir genügten und gegenseitig, obwohl sich auch die studentische Männerwelt um uns bemühte.

Leider plante Sylvia für den Herbst ein Auslandssemester in den USA. Unsere Beziehung hielt diese Trennung nicht aus. Aber die Zeit mit Sylvia, meiner ersten erotischen Frauenaffäre, möchte ich nicht missen. Sie hat mich geprägt und meinen sexuellen Horizont erst richtig geöffnet.



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