Tagtraum (fm:Fetisch, 1511 Wörter) | ||
Autor: JvH | ||
Veröffentlicht: Aug 16 2019 | Gesehen / Gelesen: 13810 / 9387 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.92 (37 Stimmen) |
Ein Paar mit großem Altersunterschied, mag versaute oral und Pippispiele. |
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Kurzgeschichte
Ein langer Arbeitstag liegt hinter mir, gut bezahlt, O. K., aber ich habe es mir geschworen, 5 Jahre noch dann ist Schluss. Die S-Bahn mal wieder proppenvoll, es ist Sommer, es stinkt nach Schweiß, Urin und Tabak. "Ich bin froh, wenn ich zu Hause bin!", murmele ich vor mich hin. Denn da wartest du auf mich.
Vor 5 Jahren hab ich dich kennengelernt, in einem Supermarkt, du standest hinter mir in der Schlange an der Kasse, wir kamen ins Gespräch, gingen etwas trinken usw. das alte Spiel ... mit dir wurde es aber etwas anderes, du bist wesentlich jünger, ich könnte dein Vater sein. An dem Tag, von dem ich hier erzähle, warst du 25 Jahre jung, ich hingegen 30 Jahre älter. Zwischen uns hatte sich etwas entwickelt von dem ich nie geträumt hätte, wir lebten und liebten unser tiefstes innerstes Verlangen aus.
Du unterwirfst dich mir total, sorgst mit deinem ganzen tun und wirken für meine Zufriedenheit, du erfüllst mein Leben mit der absoluten Befriedigung, die ich in den langen Jahrzehnten davor vergeblich gesucht habe. Du bist meine kleine, junge, hübsche und geile Sklavin. Ich bin dein Herr und Gebieter!
Wir ergänzen uns in dieser Hinsicht zu 100 %, unsere Beziehung ist keine klassische BDSM-Nummer. Wir reden nicht von Bestrafung oder gar von Schlägen, nein, du liest mir meine Wünsche von den Lippen ab und erfüllst sie mir, ich sehe, was du brauchst und gebe es dir. Wir beide haben uns zu einem äußerst perversem sexuellen Paar entwickelt!
Endlich, meine Haltestelle, ich hatte dir vor 20 min schon eine SMS geschrieben, wir hatten uns das so angewöhnt, keine langen Texte, einfache Symbole die meinen Gemütszustand beschrieben.
Heute hatte ich ihr ein grimmiges Smiley Gesicht geschickt. Ich steige aus der S-Bahn, nur kurz die Straße rüber dann mit dem Aufzug hoch, eine schöne Penthouse Wohnung, nicht in der besten Lage, daher auch finanzierbar aber vor drei Jahren Kernsaniert. Die Wohnung hat 200 m² und erstreckt sich über zwei Mietshäuser, dahinter eine wunderschöne Dachterrasse und das alles über den Köpfen des ganzen Viertels.
Ich nehme den Aufzug, wähle meine Etage und fahr sofort bis in meine Wohnung. Die Aufzugtüren schwingen auf, ahhh endlich zu Hause. "Ich bin da" ruf ich, geh gleich durch ins Wohnzimmer und lasse mich auf die Couch fallen, die Couch ist besser zu beschreiben als Wohnlandschaft, helle Ledermöbel mit einer angenehm tiefen Sitzfläche auf der man auch zu zweit bequem nebeneinander liegen kann. Ich streckte mich aus, die Arme in die Luft als ich plötzlich deine Hände in meinen spüre. "Ah da bist du ja, war ein scheiß Tag, hab mich auf dich gefreut", sage ich in ruhigem Ton. Du kommst um die Couch herum in mein Sichtfeld und ich wusste wieder genau warum ich dich liebe.
Deine zierliche Figur, gr.. 36, leicht gebräunt und nur verhüllt von einem hauchdünnen weißen shorty Slip ohne Spitze, ich liebe diese Höschen, du trägst sie immer ohne diesen Verstärkten Zwickel so das sich deine Schamlippen schön abzeichnen. Deine strammen B Körbchen Brüste zeichnen sich unter einem dazu passenden weißen Top ab, deine großen Nippel bohren sich schon vorwitzig durch den Stoff. Dein langes gewelltes, schwarzes Haar hast du hochgesteckt.
Du tippelst auf deinen high heel Sandaletten in die Mitte des Raumes, drehst dich und präsentierst dich mir. "Oh Sahra meine liebe, du bist wahrlich wieder einmal ein Augenschmaus", sage ich, mit schon leicht erregter Stimme. Du lässt dich auf die Knie sinken und kommst auf allen vieren auf mich zu. Dein Gesicht wie eine Katze, schleckst dir schon über die Lippen.
Ich lasse mich zurücksinken und sehe dir zu, du öffnest meine Hose und befreist meinen halb erregten Schwanz aus seinem Gefängnis. Du leckst mit breiter Zunge den Schaft hoch und stülpst deine sinnlichen Lippen über meine Eichel. "Ahh jaaaa, du weißt was sich gehört", lobe ich Sie.
Ich stehe auf, lasse meine Hose rutschen und gehe langsam Richtung Bad, du folgst mir langsam auf allen vieren, wie ein Kätzchen schleichst du hinter mir her. Ich stelle mich vors Pissoir, halte meinen Schwanz
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