Manuel und Britta - Teil 5 (Schluss) (fm:1 auf 1, 1863 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Linus | ||
Veröffentlicht: Aug 17 2019 | Gesehen / Gelesen: 7791 / 5480 [70%] | Bewertung Teil: 8.89 (9 Stimmen) |
Auch Paare verdienen eine zweite Chance und so kommt es zu einem Wiedersehen, das überraschend endet. |
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Beim Reingehen schwirrten Britta einige Fragen durch den Kopf: Warum geht Manu/el/a hier offensichtlich ein und aus? Warum wird sie auch als aufgetakelte Frau im Kleid sofort erkannt? Bevor sie diese Fragen an Manu richten konnte, wurde sie von dem Ambiente der Bar gefangen genommen. In schummriges Licht getaucht, verteilten sich kleine Tische und einige Sofas im Raum mit jeweils zwei oder drei Frauen in unterschiedlichen Aufmachungen. Teilweise in "normaler" Kleidung, sprich so wie auch in der Öffentlichkeit üblich, teilweise aber auch mit Kleidern oder Kostümen, die man eher bei einer Theateraufführung vermutet hätte. Da alle Tische besetzt waren, gingen sie an den Tresen und bestellten sich einen Cocktail. "Du warst schon öfters hier, stimmts? Und immer als Girlie, vermute ich." wollte Britta endlich wissen. "Ja, das stimmt. Schon seit einigen Monaten komme ich immer mal wieder hier hin und lebe meine Weiblichkeit aus." Britta war sprachlos: "Also noch während wir uns regelmäßig gesehen haben und Du immer als "Manuel" aufgetreten bist, warst Du auch hier und hast eine ganz andere Rolle gespielt?" "Das ist keine Rolle, Britta, das ist ein Teil von mir; so wie Britta ein Teil von Dir ist. Ich bin halt auch nicht immer der toughe "Manuel", manchmal bin ich auch das Mädchen im Kleid."
Nachdenklich rührte Britta in ihrem Cocktail. "Was heißt das eigentlich, dass Du "deine Weiblichkeit hier ausgelebt hast"? Manu schaute sie an, trank ihren Cocktail aus und nahm sie bei der Hand. "Komm mit, ich muss Dir etwas zeigen." Sie gingen in den rückwärtigen Bereich der Bar, wo eine Treppe hinab führte und das ohnehin schon spärliche Licht fast völlig verschwand. Britta musste sich sehr konzentrieren, die Treppenstufen zu treffen und wunderte sich über die Behändigkeit von Manu, die sie zügig führte und in dem schmalen Gang unten weiter zog bis zu einer massiven Tür. Manu klopfte dreimal kräftig an; die Tür wurde ein Spalt geöffnet und dann konnten sie eintreten.
Britta blieb sprachlos an der Schwelle stehen. Vor ihr öffnete sich ein großer BDSM-Raum mit offensichtlich voller Ausstattung und zwar in edler Optik. Noch verblüffter über diesen scharfen Kontrast zu dem eher schäbigen Erscheinungsbild der Bar war sie aber über die geheimen Gelüste ihrer Partnerin, die sie doch "eigentlich" zu kennen geglaubt hatte. Sofort blitzten in Britta Bilder von harten SM-Szenen mit Manu auf. Dann sah sie in der Ecke eine kräftige Person stehen, die mit schwarzer Lederjacke und -hose bekleidet war und gerade eine Frau fickte, die auf einer Schaukel in Hüfthöhe lag und ihr Beine weit von sich streckte. Ihr geiles Gestöhne und das Schmatzen der Penetration macht es überdeutlich, was die beiden gerade trieben. Allerdings wunderte sich Britta doch etwas, da sie sich schließlich im Keller einer Lesbenbar befanden. Sollte hier ein Mann die geheimen Lüste homosexueller Frauen befriedigen?
Die Antwort erhielt sie schon Sekunden später, als Manu sie in Richtung des Paares zog und Britta im Profil die kräftigen Titten erkannte, die sich im Profil der Lederjacke abzeichneten. Also war es eine Lesbe mit Umschnalldildo oder um eine Shemale, die es hier ihrer Sub besorgte. Trotz der Künstlichkeit übte dieser "Geschlechtsakt" ein quasi archaisches Gefühl in Britta aus, nämlich pure Geilheit und das pochende Verlangen, mit ihrem Schwanz ebenfalls jemanden zu ficken. Entsprechend deutlich beulte sich augenblicklich ihre Hose aus. Manu, die seitlich hinter ihr stand, streichelte zunächst vorsichtig über die unübersehbare Beule, erfasste und knetete dann aber energisch den harten Stab. Manu drehte sich vor Britta, ohne ihr die freie Sicht zu nehmen und flüsterte der mit offenem Mund dastehenden "Lady" zu: "Das wollte ich schon immer mal machen". Dann ging Manu vor ihr in die Knie und befreite den knüppelharten Schwanz aus der Kleidung und dem darunter liegenden Einlagenslip.
Britta drehten sich die Sinne, sie verlor Raum- und Zeitgefühl und erlebte diese unglaubliche Szene wie in einem Traum. Die Frau, die sie bisher als ihren "Manu", ihren Liebhaber angesehen hat, dieser "Manu" war jetzt und hier eine geile Frau mit üppigen Titten, die ihm mit tiefen Saugbewegungen nach allen Regeln der Kunst einen Blow-Job gab, während vor seinen Augen das Paar weiter wie besessen fickte. Instinktiv begann er, sie noch tiefer in den Mund zu stoßen und drückte ihren Hinterkopf mit beiden Händen auf seinen Schwanz. Ohne Rücksicht auf die gurgelnden und würgenden Geräusche aus ihrem Mund und ihrem verzweifeltem Blick stieß er weiter zu und wurde sogar noch heftiger, als er seinen Saft aufsteigen spürte. Hier war kein Platz mehr für Höflichkeit und Anstand, sondern nur noch die animalische Gier, seinen Samen möglichst tief in dieses Loch zu pumpen. Mit einem lauten Aufschrei spritzte er drei-, vier-, fünf-, sechsmal in ihren Rachen und hielt dabei mit beiden Händen ihren Kopf fest in seinen Händen.
Als er wieder zu sich kam, blickte er in ein verschwitztes Gesicht mit verschmiertem Lippenstift, einigen Schleimspuren um den Mund und einem leichten Lächeln. Ohne Worte auszutauschen, war offensichtlich, dass dieser extreme Mundfick sie nicht überfordert oder verletzt hatte, sondern im Gegenteil ihr in besonderer Weise auch Befriedigung verschafft hatte. Das lesbische Paar vor ihnen hatte mittlerweile die Liebeschaukel verlassen und stand einige Schritte daneben, wo sie nun im Stehen von hinten weiter fickten. Sie stand auf, schaute in seine Augen, streifte langsam ihr Kleid ab und begleitet von einigen kreisenden Bewegungen der Hüfte nacheinander auch den BH und Slip. Nackt bis auf die Riemchenschuhe setzte sie sich in die Liebesschaukel, fixierte weiterhin seinen Blick und spreizte langsam ihre Beine. Mit der rechten Hand strich sie durch ihre Muschi, teilte ihre Schamlippen und bot ihm ihre dunkelrote und schleimglänzende Öffnung an. "Was ist Liebster? Hast Du noch Kraft für eine zweite Runde?".
Wie Millionen anderer Männer auch faszinierte ihn der Anblick dieser begierigen Frau derart, dass sein Ständer an Härte nicht verlor und er sich sogleich vor sie stellen und in sie eindringen konnte. Sie blieben in der "hängenden" Missionarsstellung und gaben sich minutenlang ihrer Lust hin. Er gab das Tempo und die Härte der Stöße vor und geilte sich an den wippenden Titten auf, die hin- und herschaukelten. Sie genoss die Penetration und erlebte mit Unterstützung ihrer Finger an der Klit zwei intensive Orgasmen. Um nochmals zu kommen, erhöhte er das Tempo, fickt sie hart und schaffte es so gerade über den Punkt zu kommen. Begleitet von Dirty talk pumpte er zum zweiten Mal sein Sperma in sie: "Hier - hast - Du - Schlampe - mein - Sperma !!". Erschöpft fiel er vorne über und wurde von ihr fast aufgefangen. Ihre Gesichter kamen dadurch ganz nahe und als wäre es eine zusätzliche Bekräftigung nach dem Liebesakt, gaben sie sich einen langen und leidenschaftlichen Zungenkuss. Das hatten sie während ihrer ganzen Beziehung bisher nicht getan.
Als sie wieder angekleidet an der Bar saßen und vertraut miteinander redeten, war Beiden klar, dass sich mit diesem Abend ihre ungewöhnliche Beziehung grundlegend geändert hatte. Selbst wenn sie zukünftig bei entsprechenden Gelegenheiten eine andere Geschlechterrolle einnehmen und sogar mit anderen Partnern intim sein würden, wäre dies nur ein Ausleben ihrer individuellen Sexualität und würde nicht ihr besonderes Verhältnis berühren.
Aus den zwei Seelenverwandten war ein Liebespaar geworden.
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