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Aus meinem Tagebuch (fm:Fetisch, 2636 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 20 2019 Gesehen / Gelesen: 11252 / 8899 [79%] Bewertung Teil: 8.71 (14 Stimmen)
Kapitel 1 - Sahras erster Tag in meinem Studio. Eine junge Sängerin kommt zu Aufnahmen und lässt sich von meiner Partnerin und mir, geil verwöhnen.

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© JvH Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zur Tür.  Wow,  , ich pfiff durch die Zähne,

 Sahra, schön dich zusehen, siehst gut aus! Hast du gedacht wir haben einen Videodreh oder warum hast du dich so rausgeputzt?

fragte ich in einem erfreuten Tonfall.  Ich laufe gerne so herum schlug Sie mir vor die Stirn.

Wir gingen die Wendeltreppe hinunter, ich machte die beiden Damen miteinander bekannt, wir tranken einen Kaffee und besprachen

den recording Plan.

Sahra ging durch, in die Gesangskabine, hinter dem Mischpult befand sich eine große Scheibe, der Raum war in dezentem Licht gehalten,

zwei kleine Spots beleuchteten den Textständer.

Ich startete das Playback, gab ihr den Song aufs Ohr, lehnte mich zurück und machte das Mischpult frei.  Dance eine Funky Nummer

die durch eine eher englisch klingende Stimme überzeugen soll.

Sahra kam gut in den Song. Jenny lief hoch zum Mischer, stützte ihre Arme auf dem Mischpult ab und beugte sich ein wenig vor.

Sie beobachtete Sahra durch die Scheibe.

Ich saß zwei Meter hinter ihr, schaute, dank meiner Position, direkt, absolut halt, straight auf ihr Hinterteil.

Sie trug einen schwarzen Mini, Sie ist das absolute Gegenteil von Sahra, Jenny ist groß, eine Italienerin,

lange Beine einen strammen, göttlichen Arsch darauf eine schlanke Taillier, ein strammer Bauch und große, sexy Brüste,

für mich ist allerdings Cup C schon groß Jð, sie ist sehr sexy.

Ich hörte Sahras Stimme durch die Monitore, sehe diesen Gottesarsch vor meinen Augen.

Wie in Trance, wie in einem Film rollte mich mein Stuhl nach vorne, bremste hinter Jenny und ich vergrub meine Nase und

meinen Mund, mein ganzes Gesicht, tief zwischen ihre strammen Arschbacken.

 UUUIIIIIHHH, Dave, was machst du???? sie ruckte durch den Schreck nach vorne, landete mit ihren Brüsten auf dem Mischpult

und schaltete die Talk back Funktion ein. Das bedeutet, die Musik auf dem Kopfhörer, wird gedämpft und das Mikro am Mischpult

wird aktiviert. Das bekamen wir natürlich nicht mit.

 Dave du Lüstling, was soll das? Jenny stützte sich wieder auf und schaute in den Aufnahmeraum.

Mein Gesicht tauchte auf und ich sagte:  Oh Jenny ich liebe deinen Arsch, wir waren schon ewig nicht mehr lieb zueinander.

Meine Hände drückten ihren Rock hoch und mein Gesicht vergrub sich wieder zwischen ihren Arschbacken.

Wusste ich es doch, sie trug keinen Slip, ich schnüffelte und roch ihren süßlich, salzigen Geruch, ich liebe das.

 Ohhjaaaa ein Stöhner entrann ihrem Mund, ich ließ meine Zunge über ihre Schamlippen streicheln,

ich saß immer noch auf dem Stuhl, Jenny spreizte ihre Beine etwas, ich drückte mein Gesicht tief zwischen ihre Arschbacken.

Aufgrund meiner Sitzposition, war ich aus dem Aufnahmeraum nicht zu sehen.

Ich teilte ihre Lippen mit meiner Zunge, ja, diese sexy Frau war schon ganz feucht, ich weiß, dass sie ganz leicht erregbar ist

und super kommen kann.

Jetzt leckte ich ihre Scham, teilte die Lippen mit der Zunge und leckte ihren Kitzler, ich spürte ihre Hand,

sie griff sich selbst zwischen die Beine und streichelte ihren Kitzler.

 Wir müssen uns beeilen, mach wie ich es mag, du weißt genau, was ich will , stöhnte sie oben

vor die vermeintlich schalldichte Scheibe. Ich wusste sofort, was sie mag.

Ich spreizte ihre Backen und leckte ihr ohne zu zögern ihr kleines Arschloch.

Sie stöhnte, schrie, war sofort auf 180 und kam ganz gewaltig. Ich leckte sie tief im Arsch und ihre Finger tanzten auf ihrem Kitzler,

als wären es Percussions.

Sie stöhnte und stöhnte ihre Lust nur so heraus. Sie lief ganz gewaltig aus, ihre Muschi war nicht feucht, nein so richtig nass,

als hätte sie sich vollgepisst.

 Wow, du gehst aber ab! hörten wir auf einmal eine Stimme, Sahra steht im Aufnahmeraum und schaute in Jennys Augen.

Jenny wurde kreideweiß, das will bei ihrer Schokocremehaut schon was heißen.

Sahra nahm den Kopfhörer ab, legte ihn hin und öffnete die Tür. Sie sah unsere Breitseite.

Mich, immer noch auf dem Stuhl hinter Jenny, mein Gesicht war ganz nass, nass ihres wahnsinns Abgangs wegen.

 Aha, hab ich mir doch gedacht, das du nicht Grundlos so geile Sachen gesagt und du mir ins Ohr gestöhnt hast,

das ich mich nicht mehr auf die Musik konzentrieren konnte.

Du Sau hast dich von ihm lecken lassen, bist, aber geil gekommen, ich bin nur durchs hören und deinem Gesicht Bild fast gekommen ,

wir schauten das Girl an, in ihrem hellen engen Kleid, ihr lief der Geilsaft auch schon an den Beinen runter.

 Na du bist ja auch ganz geil hab ich den Eindruck, komm doch ein bisschen zu uns , sagte ich und deutete mit dem Kopf

auf Jenny. Sahra bewegte sich langsam Richtung Mischpult, sie stellte sich vor Jenny, umarmt diese und bot ihre Lippen zum Kuss.

Jenny nahm diese Einladung gerne entgegen.

Die Lippen der beiden, so unterschiedlichen, sexy Personen, vereinigten sich, so kam es mir jedenfalls vor.

Ich schwang mich auf meinem Stuhl, ein Stück weg und beobachtete die beiden.

 Ohh jaaa es war mehr ein Ausatmen, was ich von Jenny jetzt hörte, die kleine war in die Hocke gegangen

und leckte diese nassen Schamlippen ab.

Ja sie strich mit breiter Zunge über die inneren Oberschenkel und strich dann langsam und breit durch die ganze weibliche Spalte.

Mir wurde kalt und heiß gleichzeitig als ich das sah, Jenny kam jetzt noch weiter als bei mir eben mit ihrem Arsch heraus,

drückte ihr Taille aufs Pult und ihren Arsch in die Luft.

Sahra leckte sie sofort ganz wild, flog wie ein Düsenjet über ihren Kitzler und leckte sie ganz hart,

ein Finger bohrte sich schon längst in den Arsch der laut hechelnden und stöhnenden Jenny.

Diese kam schon wieder so heftig. Wieder spritzte es aus ihr heraus, als würde sie alle Schleusen öffnen.

 Ohhhwwei ohhhgeil geil, geil, ich bin ja zweimal gekommen wie noch nie. Ahhh jaaa mir kribbelts noch , sagte Jenny.

 Ihr beiden seid ja geil zusammen , mischte ich mich aus dem Hintergrund ein, "aber ihr versaut mir mein Studio mit euren

Körpersäften, lasst uns ins Badezimmer gehen, da haben wir auch eine Kuschelecke .

Ich nahm die beiden süßen an die Hand, führte sie zur Wendeltreppe und ließ den Damen, als Kavalier, natürlich den Vortritt.

Ich wurde natürlich belohnt denn zwei so süßen Ärschen, die klebrig Geil im Licht glänzen, beim Treppensteigen in high heels,

von unten zu beobachten ist unbezahlbar Jð oben warteten Sie und ich ging vor in mein Bad.

Das Licht brannte schon, die Heizung war warm und leiser Soul klang im Hintergrund aus den Lautsprechern.

Es soll sich niemand wundern, bei mir läuft fast in allen Räumen Musik und auf dem Klo, mag ich Soul.

Ich setzte mich auf die Couch, ich muss dazu sagen, mein Bad ist sehr gut ausgestattet, ich liebe das.

Ich zog mich aus und setzte mich. Vor meinen Augen entblößten sich auch meine beiden Spielgefährtinnen.

Ich freute mich sehr. Die beiden Girls zogen sich gegenseitig ihre restlichen Sachen aus, beide sahen so sexy aus,

weiße und braune Schokolade. Sie setzten sich zu mir, eine links, eine rechts. Und küssten sich vor meinem Gesicht.

Sie waren so nahe, dass ich mit meiner Zunge ihre Lippenecken streicheln konnte.

Jenny drehte sich zuerst zu mir und wir versanken in einem Kuss, in der Zwischenzeit machte Sahra sich über meinen

dicken Schwanz her, sie sog ihn in ihren Mund, als wäre es ein Cocktail.

 Ohjaaaa ich stöhnte im Knutscher, quasi in Jenny, auf. Wir lösten unsere Münder und ich sagte:

 Oh jaaa soh ist gut, das machst du aber nicht zum ersten Mal.

Zu mehr kam ich nicht, denn Jenny drückte mich runter, meinen Oberkörper auf die liege.

Ich lag jetzt auf dem Rücken, Sahra die geile Bläserin saß am Couchende und war über meinen Schwanz gebeugt.

Jenny ließ es sich nicht nehmen meinen Kopf zu besteigen, sie kam über mein Gesicht und begann mit mir zu knutschen,

ihre dicken Schamlippen ließen sich geschmeidig von meiner Zunge teilen und sofort kam ein Schwall geilen Saftes aus ihrem innersten,

auf meine Zunge.

Sahra sog und sog an meinem Schwanz, das Sperma stand oben, der Riemen war gespannt und konnte natürlich den Ausbruch

nicht mehr länger zurückhalten. Die kleine schluckte alles, sie saugte tatsächlich den letzten Tropfen aus mir heraus.

Jenny war längst von mir runter, hat sich zur kleinen Sahra gesellt und streichelte ihre super harten Nippel.

Sie leckte ihr dabei das Gesicht sauber, ich lag ruhig da, beobachtete die Beiden und streichelte mir, erlöst, über den Sack.

Mein Schwanz, hang halbsteif über dem rasierten Sack, meine Vorhaut, spannte sich über die Hälfte meiner dicken Eichel.

 Ihr beide mögt euch ja außerordentlich, habe ich den Eindruck ,  mhh jaaa kam sofort die Antwort aus beiden Mündern.

Kaum gesagt, krabbelten die beiden auf mich zu, begannen meinen Unterleib zu verwöhnen.

Ich weiß nicht mehr wer aber eine der Beiden nahm meinen Schwanz tief in den Mund, leckte meine pulsierende Eichel

und begann beharrlich zu saugen.

Eine zweite Zunge leckte sich meinen Oberschenkel hoch, leckte meine Innenschenkel, meine Leiste.

Es war sehr warm und ich daher sehr verschwitzt, ich bin ein echter  Schweißtyp . Trotzdem leckte die Zunge, breit über meine Lenden.

 Ohhh , ich stöhnte dabei auf. Ich machte mich frei, ließ die beiden vor mir sitzen.

 Ihr beiden geilen Mäuse, macht eure Beine breit, ich will euch ficken. Flüsterte ich in ihre Richtung.

Unverzüglich präsentierten sich die beiden Mäuse mir. Sahra und Jenny spreizten ihre Beine, zogen sich ihre Schamlippen,

die geschwollenen dicken Liebeslippen, auseinander.

Sie glänzten feucht, nein nass. Ich kniete mich zwischen Jennys Beine und rieb meine Eichel durch ihren Spalt.

 Ohh jaaa steck ihn mir rein , Jenny bot sich an, bockte mir ihre Hüfte entgegen.

Ich stieß meinen Schwanz, in ihre geile, enge, nasse Spalte. Ich spießte Jenny auf.

Sie hatte ich schon oft gefickt und jetzt saß diese kleine, geile Sahra daneben und schaute gespannt zu.

Ich fickte Sie und bemerkte Sahras Finger, der sich zwischen Jennys Beinen vergnügte.

Zwei Finger der anderen Hand, streichelten das Lustknöpfchen ihres eigenen Intimbereichs und ließ sie aufstöhnen.

Ich fickte Jenny jetzt hart und stieß ihr meinen Prügel in die Muschi.

Jenny stöhnte jetzt ununterbrochen, Sie hatte einen riesen Orgasmus. Sahra rutschte schnell nach oben und leckte

zusätzlich die dicken Nippel der super geilen Jenny.

 Ohhh jaaaa ohhh gooooooot, ich komme, fick mich, ich komme, jaaaaaa , schrie es aus ihr heraus.

Immer schneller fickte ich sie. Ich merkte natürlich schon lange, dass ich nur noch einen Millimeter vom Point of no return,

entfernt war.

Und endlich war er da, ich presste Jenny meinen Schwanz tief in den Körper, zog Sie an den Hüften an mich

und spritzte ihr meinen Samen tief in die Vagina. Es war herrlich, ich ließ mich sacken und rutschte zwischen

die beiden Mädels.

 Los Sahra, lass uns so richtig versaut sein , sagte ich,  knie dich hin und leck der Jenny die Muschi sauber. Empfahl ich.

Sahra schaute mich an, unsere Augen waren wir aneinander gekoppelt, Sie glitt auf die Knie, ließ meine Augen nicht aus ihrem Blick,

versank zwischen Jennys Beinen und begann die Muschi der geilen Jenny auszulecken.

Mit dieser Reaktion hatte ich nicht gerechnet, war umso erfreuter, als ich Sie zwischen Jennys Beinen versinken sah.

Jennys Muschi war nass, sehr nass, ihr eigener Mösensaft vermischt mit meinem Samen,

eine stattliche Ladung will ich anmerken, suchte ihren Weg nach draußen.

Die Schamlippen waren noch leicht geöffnet, der weiße dicke Schleim, vermischt mit dem Mösensaft, boten sich da und gierten

nach Berührung.

Sahras Zunge strich durch Jennys Möse, leckte alles auf und spielte noch, fast gierig, an Jennys Kitzler.

 Owei, Owei , stöhnte diese und kam erneut ganz gewaltig, sie schrie ihre Lust hinaus und japste nach Luft.

Wir lagen ein wenig und beruhigten uns.

 Oh du süße Sahra, du bist ein bisschen zu kurz gekommen, bisweilen. Schnurrte ich und beugte mich langsam zu ihr rüber.

Wir versanken in einem zärtlichen Kuss. Meine Hände streichelten zärtlich über Sahras strammen Busen,

wir knutschten sehr innig, nach einer Weile Brustmassage, streichelte ich über ihren sehr schlanken strammen Bauch

und versenkte meinen Finger sofort in ihr nasses Geschlechtsorgan, ihre dicken Schamlippen sogen meinen Finger förmlich ein.

Ich nahm einen zweiten dazu, Sahra begann zu stöhnen. Ich legte Sie auf den Rücken, nahm ihre Beine hoch und drücke

diese weit nach unten, ihre Knie lagen nun neben ihren Brüsten. Ihr ganzer Intimbereich lag nun frei vor meinen Augen,

vor meiner Nase und meinem Mund. Ich begann unverzüglich meine Zunge durch ihre Spalte streicheln zu lassen,

ich begann unten, durch ihre Pospalte, leckte ihre Rosette, meine Zunge umkreiste ihren Schließmuskel,

leckte immer hart darüber, ich machte meine Zungenspitze ganz hart und drang ein paar Millimeter in sie ein.

Ich leckte weiter hoch, tief durch ihre nasse Möse, teilte mit meiner Zunge ihre Lippen.

Jetzt umschlossen meine Lippen ihren Kitzler, ich saugte an ihm und spielte mit meiner Zunge daran.

Ich war so vertieft in meine Leckerei das ich nicht bemerkte das Jenny zu uns gekrabbelt ist, sie lag neben mir vor der Couch,

als Sie begann den Popo der geilen Sahra zu lecken, zwei Zungen leckten nun die beiden Löcher der immer lauter stöhnenden Sahra.

Sie schrie laut aus als Jenny, Ihr, zwei Finger in den Arsch bohrte. Ich leckte weiter ihren Kitzler,

bohrte dabei allerdings zwei Finger in Ihrer Scheide, in Ihr nasses, geiles Geschlecht.

Jenny bohrte zwei Finger in Ihren Arsch, ich zog meine Finger aus Ihrer Möse und auf einmal wurde es nass,

die kleine, geile Sahra, pisste drauflos, sie schrie und wand sich, stöhnte und pisste in unsere Gesichter.

Oh wir waren so geil, wir versuchten jeden tropfen aufzuschlecken.

Als ich das bemerkte, versuchte ich sofort meine Lippen über Ihr kleines Pippi Loch zu stülpen und mir ihren

geilen Nektar schmecken zu lassen. Jenny hatte das aber scheinbar kommen sehen und kam mir voraus,

sie küsste wie wild die aufklaffende pissende Muschi der geilen Sahra.

Schwer atmend, erschöpft und hungrig, lagen wir noch eine Weile beisammen, bis ich mich aufrappelte,

den beiden Schönheiten zu grüßte und sagte:  ich werde uns dreien mal was zu essen bestellen und hinten alles herrichten,

ich glaube heute singen wir nur noch den Gesang der Geilheit.

Kommt nach wenn Ihr fit seid, Ihr dürft euch gerne frisch machen."

Während der letzten Worte lief ich schon aus dem Bad und ging Richtung Wohnzimmer.



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