| Manfred Ritter 1 (fm:Fetisch, 2520 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: JvH | ||
| Veröffentlicht: Aug 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 19795 / 15255 [77%] | Bewertung Teil: 9.13 (46 Stimmen) | 
| Manfred geilt sich an der Freundin seines Sohnes auf. | ||
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schauten frech hervor. Sie war der Typ Mädchen das auf div. Sexportalen  als skinny bezeichnet wurde. Sie war nicht dürr aber alles in allem  viel alles etwas kleiner aus. Seine Augen waren vom Anblick ihrer Scham  gefangen und seine Nase roch weiter diesen niedlichen, betörenden Duft.  Manfred musste sich losreißen von diesem Anblick, er drehte sich  schwunghaft und ging mit großen Schritten ins Bad, welches gegenüber  lag. Er ging schnellen Schrittes, zog sich sofort sein Shirt über den  Kopf und seinen Slip herunter, er stellte sich neben das Waschbecken,  vor den großen Spiegel und begann sich zu wichsen, oh er brauchte jetzt  ganz schnell Erleichterung.  
 
Er betrachtete sich beim Onanieren, aber er nahm sich nicht wahr, er schaute durch sich hindurch und sah den süßen Schlitz dieses so sexy  Mädchens vor seinen Augen. Den Slip, immer noch in seiner Hand, hielt  er sich sofort unter die Nase und leckte sogar mit seiner Zunge über  den Zwickel um sie zu schmecken.  
 
Er dachte an nichts, bemerkte nichts um sich herum, er wichste und roch und wichste um schmeckte und wichste.  
 
Er war kurz vorm spritzen, bemerkte nicht das hinter ihm die Tür aufging und das nackte Mädchen aus seines Sohnes Zimmer das Bad betrat.  
 
"Oh, Entschuldigung" vernahm er wie durch einen Nebel ihre Worte. Er leckte gerade ihren Slip und wichste wie ein Weltmeister seinen enormen  Schwanz, denn Gott hatte es in dieser Beziehung, gut mit ihm gemeint.  "Tut mir leid, aber ich muss so nötig, sonst mach ich ins Bett." sprach  die kleine, setzte sich mit ihrem nackten Po auf die Toilettenschüssel,  fast in greifbarer Nähe und fing an zu piseln. Das ließ Manfred  aufschrecken und herumdrehen. Er glaubte nicht, was er sah... er  verstand die Situation nicht, er stand wichsend mit dem Slip der  Freundin seines Sohnes vor dem Spiegel und das Mädchen saß pinkelnd 1,5  Meter von ihm entfernt?!  
 
Er drehte sich zu ihr, wichste weiter und spritzte in diesem Moment eine gewaltige Ladung in ihre Richtung, er traf, er traf ihren kleinen  Busen, etwas an ihrem Arm und auf ihren Bauch. Sie machte große Augen,  war sprachlos, sah den Vater ihres Freundes mit ihrem Slip in der Hand  vor dem Spiegel, wichsend und saß selber nackt auf dem Klo und pisste.  Jetzt spritze er sie auch noch an. Ihr blieb der Mund offen stehen. Das  Plätschern in der Kloschüssel hörte auf, beide schauten dem gegenüber  in die Augen. Manfred stand mit dem Schwanz und dem Slip in der Hand  vor dem Girl und hatte den Mund offen stehen, er sagte nichts. Melanie  saß nackt, mit leicht gespreizten Beinen auf der Kloschüssel, hatte  ebenso den Mund offen stehen und sagte kein Wort, beide waren wie  erstarrt.  
 
Melanie fand als erste die Sprache wieder: "Herr Reiter, ist das mein Slip?"  
 
"Ähh... mmh. Tja, äähh, weißt du?!#$§?" stammelte Manfred vor sich hin, ohne einen klaren Gedanken fassen zu können. "Sie wichsen sich einen  mit meinem Slip vor der Nase?" Melanie bekam Oberwasser als sie die  Situation erkannte. "Hahaaa, wie geil!", rief sie aus und sagte: "Und?  Schmeckt er gut? Macht er dich geil, mein Geruch?" Manfred knubbelte  den Slip in seiner Faust als hätte er ihn nie gehabt, war aber weiter  sprachlos. Er konnte nichts sagen, ihm fiel kein Wort ein, das er hätte  sagen können. Melanie nutzte diese Gelegenheit schamlos aus, sie  fixierte seine Augen, rutschte auf der Klobrille etwas nach vorne und  spreizte ihre Beine etwas mehr. Das Badezimmer war warm, draußen war es  Hochsommer, und so rannen der kleinen Melanie Schweißperlen an den  Schläfen herab und tropften zwischen ihre Brüste, suchten sich den Weg  durch das schöne Tal zwischen ihren Brüsten. Manfred sah das, er sah  auch das sich, obwohl es so warm war, Melanies Nippel verdächtig steif  zeigten.  
 
Sie bot ihm jetzt ein unglaubliches Bild, sie saß breitbeinig auf der Klobrille, schweiß strömte ihr zwischen den Brüsten nach unten und  verfing sich in ihrem Bauchnabel, sie streichelte sich mit der Hand  über ihre noch geschlossene Vulva, spreizte sie ein wenig und ließ  Manfred auf ihr intimstes schauen.  
 
"Melanie, was machst du denn da, was soll das?", fragte er nun, das waren die ersten Worte, die den Weg über seine Lippen fanden. "Sieh  mal, hier hat der Slip gesessen, den du in deiner Hand versteckst",  antwortete Melanie, zog sich die Lippen weiter auseinander, strich mit  einem Finger durch ihren Schlitz, steckte ihn in den Mund und schleckte  ihn ab. "Oh... ist noch etwas Pippi dran, schmeckt aber trotzdem geil."  sie setzte damit noch einen drauf.  
 
Manfred schossen Gedanken durch den Kopf: "Was will sie, was soll das, ui ist die verdorben und am Schluss ließ der eine Gedanken ihn nicht  mehr los, wie schmeckt sie, wie schmeckt sie bloß?"  
 
Melanie wusste auch nicht, welcher Teufel sie ritt. Sie bot sich dem Vater ihres neuen Freundes ja förmlich an, aber sie spürte eine  ungeheure Geilheit in sich arbeiten. War es, weil Michael sie heute  Morgen so geil gemacht hat, aber letztendlich nur in ihren Mund  gekommen ist und sich danach verzogen hat? Oder ist sie gar ein  perverses Flittchen?  
 
"Wie auch immer!", sagte sie, rutschte noch ein Stück nach vorne und spreizte ihre Beine noch ein Stück mehr, Manfred konnte jetzt alles  sehen, sogar ihr kleines rosafarbenes Poloch, welches die aufklaffenden  Arschbacken nicht verbergen konnten. "Wenn du mich wirklich schmecken  möchtest, dann knie dich hin und schmecke mich... und das sage ich nur  einmal!" Sagte Melanie mit einem kräftigen Ton, dass es fast wie ein  Befehl klang. Sie wunderte sich selbst woher diese Worte kamen, aber  nun waren sie gesagt.  
 
Manfreds Kopf fuhr Karussell! Als hätte ihn jemand in den Rücken getreten, ging er auf die Knie und rutschte näher an das Mädchen heran.  Er schaute hoch in ihre Augen, suchte eine gewisse Bestätigung bevor er  das unglaubliche, das falsche tat, bevor er sich an der Freundin seines  Ältesten vergriff. Melanie sah sein zweifeln, packte seinen Kopf und  zog ihn zwischen ihre Beine.  
 
Da war er, der Geruch der vom Teufel gemischt sein musste. Manfred roch dieses süßlich, herbe Aroma das er schon aus dem Slip herausgesaugt  hatte, jetzt viel intensiver. Jetzt war noch mehr dabei, es roch ein  klein wenig nach Pippi, das machte ihn nur noch geiler. Er streckte  seine Zunge heraus und strich über Melanies Schamlippen. Er teilte mit  seiner Zunge die heißen Lippen und tauchte seine Zunge in ihre  intimste, so sehr nasse Zone. Manfred schmeckte ihr Körperparfum und  ihm war alles egal. Mit harter Zungenspitze leckte er diese junge  Spalte, seine Ohren gaben ihm die Bestätigung, die er brauchte, denn  Melanie begann zu stöhnen. Sie stöhnte auf, als er in sie eintauchte  und stöhnte jetzt noch lauter, da er ihren Kitzler gefunden hatte, der  sich deutlich aus seinem versteck hatte befreien können.  
 
Manfred ließ seine Zungenspitze über diesen harten Punkt kreisen, umspielte ihren Kitzler mit der Zunge, bevor er wieder tiefer glitt und  mit langer Zunge etwas in sie eindrang. Das Mädchen stöhnte  über ihm  den Gesang der Geilheit. Als Manfred einen Finger zur Hilfe nahm, in  sie eindrang und wieder mit dem Kitzler spielte, kam das junge Ding ein  erstes Mal. Sie hechelte, stöhnte und zog seinen Kopf dichter in ihren  Schritt das Manfred fast das Gefühl hatte zu ersticken.  
 
Aber er machte weiter. Er leckte jetzt etwas behutsamer, spielte seine ganze Erfahrung aus und ließ das Mädchen auf einem Punkt der Geilheit  reiten, wie sie es noch nie erlebt hatte. Als sich ihr Atem etwas  beruhigte, begann Manfred eine zweite extreme Leckattacke. Er begann  damit ihre Scheide zu umrunden und leckte sich langsam, Stück für Stück  hoch zu ihrem Kitzler, in dem Moment als seine Zunge den weiblichen  Lustpunkt traf, stieß er zwei Finger in ihre nasse Spalte. Er leckte  hart und schnell, seine Finger stießen hart und schnell und das Mädchen  stöhnte hart und schnell. Ein weiterer Orgasmus suchte sich den Weg  durch Melanies Körper, er entstand tief in ihrem Magen und entlud sich  in ihrem Kitzler, in ihren Schamlippen und in ihrem ganzen  Intimbereich. Ein gewaltiger Orgasmus suchte sie heim. Melanie verlor  jegliche Kontrolle, ihre Muskeln traktierten und ihre Drüsen leisteten  Höchstarbeit. Manfred löste sich kurz von ihr und sie spritzte ihm in  diesem Moment eine Ladung ihres geilen Saftes ins Gesicht. Er versuchte  den Strahl mit dem Mund aufzufangen, er kam aber zu plötzlich. Manfred  legte einen Finger auf ihren Kitzler und sie schoss ein weiteres Mal  mit ihrem Geilsaft in Manfreds Gesicht. "OH Oh OHHHH JAAAAAAAAA ist das  geil......!!!!" Melanie schrie ihre Geilheit heraus. Manfred rückte ein  Stück nach hinten und besah sich das Schauspiel, die Muskeln ihrer  offene Pussy zitterten noch, der ganze Bereich war in Bewegung, ihr  kleines Arschlöchlein pulsierte und sie konnte nicht aufhören, zwar  etwas leiser nun, zu stöhnen. "Oh jaaaaa, oh jaaaa, oh mein Gott! Was  war das denn?" stöhnte sie noch heraus.  
 
"Na komm mal her, meine kleine", sagte Manfred nur, zog das total erschlaffte Girl von der Kloschüssel und legte sie auf den  Badezimmerteppich. Er packte ihre Beine und klappte sie wie bei einer  Turnübung nach hinten, das die Knie neben ihrem Kopf zu liegen kamen.  "Gott ist die beweglich" dachte Manfred, der nun wieder Herr seiner  Sinne war und definitiv die Oberhand zurückgewonnen hatte. Das Mädchen  lag nun mit dem Arsch nach oben und halb offenen Beinen vor ihm. Er  beschaute sie sich einen kurzen Moment und vergrub sein Gesicht dann  zwischen ihren Arschbacken. Seine Zunge fand sofort den richtigen Weg  und er ließ seine harte Zungenspitze ihre kleine rosa Rosette  umkreisen. "Ohh was machen sie denn? Was machen sie da? Ui das darf  doch nicht!" hechelte Melanie, die immer noch nicht ganz bei Atem war.  
 
"So meine kleine, wenn ich dich schon schmecken soll dann aber auch ganz!", sagte Manfred und seine Stimme ließ keinen Zweifel daran das er  keinen Widerspruch zuließ. Er leckte sich durch ihre ganze Arsch Kerbe,  setzte an ihrem Kitzler an, ließ seine Zunge kurz in der immer noch  nassen Muschi eindringen und leckte sich dann hoch und umrundete ihr  Poloch. Er machte die Zungenspitze wieder ganz hart und drang etwas ins  runzelige Loch ein.  
 
Als hätte er eine Bestätigung gebraucht, kam diese wieder durch ein Stöhnen, nicht wie vorher, ekstatisch und wild, mehr genießerisch und  ruhiger, irgendwie sanfter. Manfred machte weiter, er setzte nochmals  an, verweilte etwas länger am Kitzler und bemerkte das sich das Stöhnen  sofort veränderte. Deshalb nahm er nun wieder einen Finger zur Hilfe,  sein Finger umkreiste den scheinbar elektrisch geladenen Punkt zwischen  Melanies Beinen und seine Zunge legte einen Gang zu, er schob seine  harte Zungenspitze in das Hintertürchen der vor Geilheit zitternden  jungen Freundin seines Sohnes.  
 
Manfred merkte, dass das kleine Ding sich entspannte, ihr Schließmuskel lockerte sich, aber hier schmeckte sie ihm gar nicht. Er ließ von ihrem  Hintertürchen ab und kümmerte sich wieder intensiver um ihre  eigentliche Luststelle. "Da hinten", dachte sich Manfred, "komm ich  noch früh genug dran. Ich werde ihr jetzt nochmals einen kräftigen  Orgasmus bescheren und dann schauen  wir mal wie es weiter geht."  
 
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