Manfred Ritter 1 (fm:Fetisch, 2520 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: JvH | ||
Veröffentlicht: Aug 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 18610 / 14464 [78%] | Bewertung Teil: 9.13 (46 Stimmen) |
Manfred geilt sich an der Freundin seines Sohnes auf. |
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schauten frech hervor. Sie war der Typ Mädchen das auf div. Sexportalen als skinny bezeichnet wurde. Sie war nicht dürr aber alles in allem viel alles etwas kleiner aus. Seine Augen waren vom Anblick ihrer Scham gefangen und seine Nase roch weiter diesen niedlichen, betörenden Duft. Manfred musste sich losreißen von diesem Anblick, er drehte sich schwunghaft und ging mit großen Schritten ins Bad, welches gegenüber lag. Er ging schnellen Schrittes, zog sich sofort sein Shirt über den Kopf und seinen Slip herunter, er stellte sich neben das Waschbecken, vor den großen Spiegel und begann sich zu wichsen, oh er brauchte jetzt ganz schnell Erleichterung.
Er betrachtete sich beim Onanieren, aber er nahm sich nicht wahr, er schaute durch sich hindurch und sah den süßen Schlitz dieses so sexy Mädchens vor seinen Augen. Den Slip, immer noch in seiner Hand, hielt er sich sofort unter die Nase und leckte sogar mit seiner Zunge über den Zwickel um sie zu schmecken.
Er dachte an nichts, bemerkte nichts um sich herum, er wichste und roch und wichste um schmeckte und wichste.
Er war kurz vorm spritzen, bemerkte nicht das hinter ihm die Tür aufging und das nackte Mädchen aus seines Sohnes Zimmer das Bad betrat.
"Oh, Entschuldigung" vernahm er wie durch einen Nebel ihre Worte. Er leckte gerade ihren Slip und wichste wie ein Weltmeister seinen enormen Schwanz, denn Gott hatte es in dieser Beziehung, gut mit ihm gemeint. "Tut mir leid, aber ich muss so nötig, sonst mach ich ins Bett." sprach die kleine, setzte sich mit ihrem nackten Po auf die Toilettenschüssel, fast in greifbarer Nähe und fing an zu piseln. Das ließ Manfred aufschrecken und herumdrehen. Er glaubte nicht, was er sah... er verstand die Situation nicht, er stand wichsend mit dem Slip der Freundin seines Sohnes vor dem Spiegel und das Mädchen saß pinkelnd 1,5 Meter von ihm entfernt?!
Er drehte sich zu ihr, wichste weiter und spritzte in diesem Moment eine gewaltige Ladung in ihre Richtung, er traf, er traf ihren kleinen Busen, etwas an ihrem Arm und auf ihren Bauch. Sie machte große Augen, war sprachlos, sah den Vater ihres Freundes mit ihrem Slip in der Hand vor dem Spiegel, wichsend und saß selber nackt auf dem Klo und pisste. Jetzt spritze er sie auch noch an. Ihr blieb der Mund offen stehen. Das Plätschern in der Kloschüssel hörte auf, beide schauten dem gegenüber in die Augen. Manfred stand mit dem Schwanz und dem Slip in der Hand vor dem Girl und hatte den Mund offen stehen, er sagte nichts. Melanie saß nackt, mit leicht gespreizten Beinen auf der Kloschüssel, hatte ebenso den Mund offen stehen und sagte kein Wort, beide waren wie erstarrt.
Melanie fand als erste die Sprache wieder: "Herr Reiter, ist das mein Slip?"
"Ähh... mmh. Tja, äähh, weißt du?!#$§?" stammelte Manfred vor sich hin, ohne einen klaren Gedanken fassen zu können. "Sie wichsen sich einen mit meinem Slip vor der Nase?" Melanie bekam Oberwasser als sie die Situation erkannte. "Hahaaa, wie geil!", rief sie aus und sagte: "Und? Schmeckt er gut? Macht er dich geil, mein Geruch?" Manfred knubbelte den Slip in seiner Faust als hätte er ihn nie gehabt, war aber weiter sprachlos. Er konnte nichts sagen, ihm fiel kein Wort ein, das er hätte sagen können. Melanie nutzte diese Gelegenheit schamlos aus, sie fixierte seine Augen, rutschte auf der Klobrille etwas nach vorne und spreizte ihre Beine etwas mehr. Das Badezimmer war warm, draußen war es Hochsommer, und so rannen der kleinen Melanie Schweißperlen an den Schläfen herab und tropften zwischen ihre Brüste, suchten sich den Weg durch das schöne Tal zwischen ihren Brüsten. Manfred sah das, er sah auch das sich, obwohl es so warm war, Melanies Nippel verdächtig steif zeigten.
Sie bot ihm jetzt ein unglaubliches Bild, sie saß breitbeinig auf der Klobrille, schweiß strömte ihr zwischen den Brüsten nach unten und verfing sich in ihrem Bauchnabel, sie streichelte sich mit der Hand über ihre noch geschlossene Vulva, spreizte sie ein wenig und ließ Manfred auf ihr intimstes schauen.
"Melanie, was machst du denn da, was soll das?", fragte er nun, das waren die ersten Worte, die den Weg über seine Lippen fanden. "Sieh mal, hier hat der Slip gesessen, den du in deiner Hand versteckst", antwortete Melanie, zog sich die Lippen weiter auseinander, strich mit einem Finger durch ihren Schlitz, steckte ihn in den Mund und schleckte ihn ab. "Oh... ist noch etwas Pippi dran, schmeckt aber trotzdem geil." sie setzte damit noch einen drauf.
Manfred schossen Gedanken durch den Kopf: "Was will sie, was soll das, ui ist die verdorben und am Schluss ließ der eine Gedanken ihn nicht mehr los, wie schmeckt sie, wie schmeckt sie bloß?"
Melanie wusste auch nicht, welcher Teufel sie ritt. Sie bot sich dem Vater ihres neuen Freundes ja förmlich an, aber sie spürte eine ungeheure Geilheit in sich arbeiten. War es, weil Michael sie heute Morgen so geil gemacht hat, aber letztendlich nur in ihren Mund gekommen ist und sich danach verzogen hat? Oder ist sie gar ein perverses Flittchen?
"Wie auch immer!", sagte sie, rutschte noch ein Stück nach vorne und spreizte ihre Beine noch ein Stück mehr, Manfred konnte jetzt alles sehen, sogar ihr kleines rosafarbenes Poloch, welches die aufklaffenden Arschbacken nicht verbergen konnten. "Wenn du mich wirklich schmecken möchtest, dann knie dich hin und schmecke mich... und das sage ich nur einmal!" Sagte Melanie mit einem kräftigen Ton, dass es fast wie ein Befehl klang. Sie wunderte sich selbst woher diese Worte kamen, aber nun waren sie gesagt.
Manfreds Kopf fuhr Karussell! Als hätte ihn jemand in den Rücken getreten, ging er auf die Knie und rutschte näher an das Mädchen heran. Er schaute hoch in ihre Augen, suchte eine gewisse Bestätigung bevor er das unglaubliche, das falsche tat, bevor er sich an der Freundin seines Ältesten vergriff. Melanie sah sein zweifeln, packte seinen Kopf und zog ihn zwischen ihre Beine.
Da war er, der Geruch der vom Teufel gemischt sein musste. Manfred roch dieses süßlich, herbe Aroma das er schon aus dem Slip herausgesaugt hatte, jetzt viel intensiver. Jetzt war noch mehr dabei, es roch ein klein wenig nach Pippi, das machte ihn nur noch geiler. Er streckte seine Zunge heraus und strich über Melanies Schamlippen. Er teilte mit seiner Zunge die heißen Lippen und tauchte seine Zunge in ihre intimste, so sehr nasse Zone. Manfred schmeckte ihr Körperparfum und ihm war alles egal. Mit harter Zungenspitze leckte er diese junge Spalte, seine Ohren gaben ihm die Bestätigung, die er brauchte, denn Melanie begann zu stöhnen. Sie stöhnte auf, als er in sie eintauchte und stöhnte jetzt noch lauter, da er ihren Kitzler gefunden hatte, der sich deutlich aus seinem versteck hatte befreien können.
Manfred ließ seine Zungenspitze über diesen harten Punkt kreisen, umspielte ihren Kitzler mit der Zunge, bevor er wieder tiefer glitt und mit langer Zunge etwas in sie eindrang. Das Mädchen stöhnte über ihm den Gesang der Geilheit. Als Manfred einen Finger zur Hilfe nahm, in sie eindrang und wieder mit dem Kitzler spielte, kam das junge Ding ein erstes Mal. Sie hechelte, stöhnte und zog seinen Kopf dichter in ihren Schritt das Manfred fast das Gefühl hatte zu ersticken.
Aber er machte weiter. Er leckte jetzt etwas behutsamer, spielte seine ganze Erfahrung aus und ließ das Mädchen auf einem Punkt der Geilheit reiten, wie sie es noch nie erlebt hatte. Als sich ihr Atem etwas beruhigte, begann Manfred eine zweite extreme Leckattacke. Er begann damit ihre Scheide zu umrunden und leckte sich langsam, Stück für Stück hoch zu ihrem Kitzler, in dem Moment als seine Zunge den weiblichen Lustpunkt traf, stieß er zwei Finger in ihre nasse Spalte. Er leckte hart und schnell, seine Finger stießen hart und schnell und das Mädchen stöhnte hart und schnell. Ein weiterer Orgasmus suchte sich den Weg durch Melanies Körper, er entstand tief in ihrem Magen und entlud sich in ihrem Kitzler, in ihren Schamlippen und in ihrem ganzen Intimbereich. Ein gewaltiger Orgasmus suchte sie heim. Melanie verlor jegliche Kontrolle, ihre Muskeln traktierten und ihre Drüsen leisteten Höchstarbeit. Manfred löste sich kurz von ihr und sie spritzte ihm in diesem Moment eine Ladung ihres geilen Saftes ins Gesicht. Er versuchte den Strahl mit dem Mund aufzufangen, er kam aber zu plötzlich. Manfred legte einen Finger auf ihren Kitzler und sie schoss ein weiteres Mal mit ihrem Geilsaft in Manfreds Gesicht. "OH Oh OHHHH JAAAAAAAAA ist das geil......!!!!" Melanie schrie ihre Geilheit heraus. Manfred rückte ein Stück nach hinten und besah sich das Schauspiel, die Muskeln ihrer offene Pussy zitterten noch, der ganze Bereich war in Bewegung, ihr kleines Arschlöchlein pulsierte und sie konnte nicht aufhören, zwar etwas leiser nun, zu stöhnen. "Oh jaaaaa, oh jaaaa, oh mein Gott! Was war das denn?" stöhnte sie noch heraus.
"Na komm mal her, meine kleine", sagte Manfred nur, zog das total erschlaffte Girl von der Kloschüssel und legte sie auf den Badezimmerteppich. Er packte ihre Beine und klappte sie wie bei einer Turnübung nach hinten, das die Knie neben ihrem Kopf zu liegen kamen. "Gott ist die beweglich" dachte Manfred, der nun wieder Herr seiner Sinne war und definitiv die Oberhand zurückgewonnen hatte. Das Mädchen lag nun mit dem Arsch nach oben und halb offenen Beinen vor ihm. Er beschaute sie sich einen kurzen Moment und vergrub sein Gesicht dann zwischen ihren Arschbacken. Seine Zunge fand sofort den richtigen Weg und er ließ seine harte Zungenspitze ihre kleine rosa Rosette umkreisen. "Ohh was machen sie denn? Was machen sie da? Ui das darf doch nicht!" hechelte Melanie, die immer noch nicht ganz bei Atem war.
"So meine kleine, wenn ich dich schon schmecken soll dann aber auch ganz!", sagte Manfred und seine Stimme ließ keinen Zweifel daran das er keinen Widerspruch zuließ. Er leckte sich durch ihre ganze Arsch Kerbe, setzte an ihrem Kitzler an, ließ seine Zunge kurz in der immer noch nassen Muschi eindringen und leckte sich dann hoch und umrundete ihr Poloch. Er machte die Zungenspitze wieder ganz hart und drang etwas ins runzelige Loch ein.
Als hätte er eine Bestätigung gebraucht, kam diese wieder durch ein Stöhnen, nicht wie vorher, ekstatisch und wild, mehr genießerisch und ruhiger, irgendwie sanfter. Manfred machte weiter, er setzte nochmals an, verweilte etwas länger am Kitzler und bemerkte das sich das Stöhnen sofort veränderte. Deshalb nahm er nun wieder einen Finger zur Hilfe, sein Finger umkreiste den scheinbar elektrisch geladenen Punkt zwischen Melanies Beinen und seine Zunge legte einen Gang zu, er schob seine harte Zungenspitze in das Hintertürchen der vor Geilheit zitternden jungen Freundin seines Sohnes.
Manfred merkte, dass das kleine Ding sich entspannte, ihr Schließmuskel lockerte sich, aber hier schmeckte sie ihm gar nicht. Er ließ von ihrem Hintertürchen ab und kümmerte sich wieder intensiver um ihre eigentliche Luststelle. "Da hinten", dachte sich Manfred, "komm ich noch früh genug dran. Ich werde ihr jetzt nochmals einen kräftigen Orgasmus bescheren und dann schauen wir mal wie es weiter geht."
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