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Maddy (fm:Fetisch, 2477 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 22 2019 Gesehen / Gelesen: 19184 / 15858 [83%] Bewertung Teil: 9.24 (55 Stimmen)
Kapitel 1 - Maddy ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Ihr Sexleben war, förmlich, Eingeschlafen. Eines Abends in der Badewanne, findet sie sich...

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© JvH Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sie teilte nun mit Ihrem Zeigefinger, Ihre Schamlippen. Fühlte plötzlich wie glitschig, cremig es dort unten war. Sie ließ Ihre Fingerkuppe höher streicheln und fühlte den harten Knubbel, von dem diese Blitzattacken ausgingen, strich drüber und musste wieder laut aufstöhnen: "OOOHHHHHHHHJJJAAAAA!!"

Schweißperlen bildeten sich auf Ihrer Stirn.

Ihr ganzer Unterleib zog sich zusammen, ein Gefühl des Druckes machte sich in Ihr breit,

wieder strich sie über die Stelle und wieder stöhnte sie laut auf.

Der Druck entlud sich mit einem Schlag, zog sich durch Ihren Körper, ließ sie zittern. Automatisch streichelte Ihre andere Hand über Ihren Busen, Ihre Finger spielten wie von selbst an Ihren tatsächlich steifen Brustwarzen. Gefühle, die sie bisher nie kannte oder besser noch nie entdeckt hatte.

Maddy ließ das Wasser aus der Wanne, blieb aber regungslos liegen bis das Wasser ganz abgelaufen war.

"Owei, was war das denn? So ein Gefühl...?!"

Maddys Kopf war ganz wirr. Sie war doch eine so abgeklärte Frau, sie wusste natürlich, was das war, sie hatte einen Orgasmus, und was für einen.

Sofort schossen Ihr Gedanken durch den Kopf, trotz Ihres Erfolges, so einiges verpasst zu haben.

"Das wird sich ändern" nahm sie sich vor. Diese Gefühle, dieses unbeschreibliche wollte sie jetzt öfter haben, ja immer.

Ihre Hände wanderten wieder über Ihren feuchten Körper, sie klebte ein wenig an der Wanne, das störte sich nicht weiter.

Sie spreizte Ihre Beine und vergrub wieder Ihre Hände in Ihrem Schoss.

Sie streichelte sich die Innenseiten Ihrer Oberschenkel, die Berührungen sendeten eindeutige Signale, Ihr Nervensystem stellte sich auf Empfang.

Ihr Blutdruck stieg, sie merkte, wie es warm wurde zwischen Ihren Beinen.

Eine Hand strich nun über Ihre dicken Schamlippen, es fühlte sich so anders an als sonst.

Sie griff neben sich, nahm einen Handspiegel und betrachtete sich zwischen den Beinen, sie wusste, wie sie aussah aber jetzt erkannte sie sich nicht wieder.

Ihre großen Schamlippen waren geschwollen, Ihr Kitzler guckte vorwitzig hervor. Sie strich mit einer Fingerkuppe darüber und wieder sendete der harte Punkt Blitze aus.

"Ohh jaaa!", stöhnte sie gleich wieder auf.

Sie fühlte tiefer, die Nässe zwischen Ihren Beinen.

Jetzt traute sie sich und führte sich einen Finger in die Vagina ein.

Sie war sehr eng, kein Wunder, seit Jahren hatte nichts und niemand diese Pforte passiert. Maddy erinnerte sich, als Mädchen hatte sie das eine Zeit lang gemacht, es verlor sich aber mit den Jahren völlig.

"Ohh jaaa!" sie stöhnte wieder auf, obwohl sie es nicht wollte.

Sie führte sich nun zwei Finger ein, begann sich zu ficken. Sie fickte sich selbst Ihre Muschi, sie war ganz, ganz nass und das Gefühl war wieder unbeschreiblich.

Sie wusste, merkte, spürte, dass sich wieder ein Orgasmus näherte.

Das Gefühl war wie eben aber doch anders.

Sie nahm die zweite Hand dazu und strich sich über den Kitzler, die eine Hand fickte sie, die andere streichelte Ihren Kitzler, der sehr dick geworden war.

Sie machte es sich jetzt sehr schnell, wie ein Maschinengewehr Salve rubbelten Ihre Finger nun über Ihre Klitoris.

"Ahh ja ja ja ja" sie stöhnte im selben Takt, auf einmal löste sich alles und entlud sich wie ein Feuerwerk.

Ihre Vaginalmuskeln flatterten, Ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen und entspannten im Rhythmus eines schnellen Techno Tracks. Aber da war noch mehr, es war doch anders als vorher, intensiver und plötzlich spritzte sie einen dicken Schwall, ein regelrechter Strahl spritzte aus Ihrer Muschi heraus.

Maddy streichelte sich nun langsamer, kam langsam zur Ruhe.

"Owei, was ist denn da passiert, ist das normal, ist das Pippi? Überlegte sie.

Als sie an das letzte dachte, bemerkte sie den Druck auf Ihrer Blase.

Owei, ich muss mal, sie versuchte sich zu erheben um sich auf die Toilette zu setzten, sie war aber zu schwach. Sie ließ sich zurücksinken in die Wanne, lag flach, spreizte die Beine und pinkelte einfach darauf los.

Zuerst tröpfelte es ein wenig und dann kam ein starker Strahl aus Ihrem Pippi Loch.

"Wo kamen nur diese versauten Gedanken her?", fragte sie sich, als sie sich zwischen die Beine griff, Ihre Lippen auseinander zog und versuchte den Strahl zu dirigieren.

Sie merkte, wie es warm unter Ihren Po spülte, der Natursekt lief unter Ihr zusammen, sie konnte sich riechen.

Nein, das war eben kein Pippi, es roch anders.

Sie hörte auf zu strullen und stieg nun endgültig aus der Wanne. Maddy duschte sich kurz ab und ging in Ihr ankleide Zimmer.

Sie drehte sich wieder um, ging durch die andere Tür in Ihr Schlafzimmer. Maddy setzte sich aufs Bett und schnaufte erst einmal kräftig durch.

Ohne lange zu überlegen, nahm sie Ihr Telefon und rief die Firma an:

"Betty, sagen sie mir doch bitte meine Termine für diese Woche ..., ja, ja, ja, OK. Sagen Sie alles abbitte, verteilen sie die Termine auf den Rest des Monats bis auf das Treffen mit Dr. Parker am Freitag, das ist sehr wichtig, das nehme ich wahr. Außerdem werde ich die ganze Woche nicht im Büro erscheinen, wichtige Dinge lege ich Ihnen auf die Mail und alles andere muss warten!"

Maddy legte auf, streckte sich auf Ihrem Bett aus und atmete nochmal tief durch.

Sie musste sich erst klar werden, was mit Ihr nun los ist, warum diese plötzliche Sexualität?

Sie musste der Sache auf den Grund gehen.

Sie war natürlich jetzt kein anderer Mensch, sie war immer noch Maddy, die abgeklärte Karrierefrau, d. h. sie machte sich erstmal einen Plan, als erstes brauch ich einen Termin bei meinem Gynäkologen, am besten morgen früh direkt.

Sie griff wieder zum Telefon und rief Ihren Frauenarzt an. Sie bekam selbstverständlich einen Termin am nächsten Vormittag, sie bekam immer den Termin, den sie wollte.

Als Nächstes brauchte sie Informationen. Das Internet, wofür gab es das sonst?

Also Kaffee machen und recherchieren.

Zwei Punkte einer "to do list" und schon stockte sie, sie wusste nicht mehr weiter, so Ziellos war sie doch noch nie, sie konnte in Windeseile analysieren und verarbeiten aber jetzt wusste sie nicht weiter.

Also gut dann fange ich mit der Recherche an.

Maddy stand auf und setzte sich nackt, wie sie immer noch war mit Ihrem mc Book in Ihre Wohnlandschaft aus weißem hochwertigem Leder.

Google. -- Sex. Gefühle. Sie recherchierte die halbe Nacht und lernte unfassbares.

Sie sah Dinge, von denen sie sich nicht hätte träumen lassen.

Zum Schluss landete sie auf Seiten, auf denen junge Frauen Ihren Körper anboten, nicht real, sondern wie bei einer Peepshow. Eine Web-Cam Seite.

Sie gab Ihre Kreditkarten Nummer ein und los Gings.

Sie suchte sich ein Mädchen aus und begann den Chat.

Sie sah sich das Mädchen genau an, es räkelte sich auf einem Bett, befriedigte sich mit div. Spielzeugen, Penisse aus Plastik.

Das Mädchen war ganz rasiert, Maddy konnte Ihr die ganze Zeit zwischen die Beine gucken und die ganze Zeit verhinderte keine dichte Schambehaarung den Blick.

Das gefiel Maddy. Das Mädchen steckte sich sogar etwas in Ihren Hintern. Sie streichelte sich und cremte sich am Po Loch ein und schob sich zuerst Finger und dann einen Plastikpenis dort hinein.

Maddy surfte die ganze Nacht, es war so interessant, es sei noch zu erwähnen das Maddy es sich bestimmt viermal noch selber besorgt hat in dieser Nacht. Sie wurde durch die dargebotenen "Schweinereien" so erregt, dass sie immer wieder begann sich zwischen den Beinen zu streicheln.

Sie probierte sogar Ihr Hintertürchen aus. Lies, zwar ein bisschen verschämt, einen Finger in Ihr Poloch gleiten, sie wunderte sich, er flutschte wie von selbst dort hinein.

Es gab sogar Menschen die beim Pippi machen Erregung erlangen oder zumindest es in Ihr Spiel mit einbeziehen.

Maddy musste lächeln, ha, ha diese Erfahrung hatte sie ja auch schon gemacht. Aber selbst das wollte sie noch weiter ausprobieren.

Sie war wieder in Ihrem Element, wissbegierig und bei allem 110 %.

Sie erwachte, weil die Sonne Ihr die Nase kitzelte, Maddy streckte sich, schaute sich an in einem ihrer großen Spiegel, die an der Wand befestigt waren, um allmorgendlich ihren Dress Check-up zu vollziehen.

Sie drehte sich vor dem Spiegel, beschaute sich ihren nackten Hintern, oh ja, stramm. Sie hatte genügend Popos gesehen in der Nacht um Vergleiche anstellen zu können. Sie beugte sich sogar vor, blickte durch Ihre Beine durch und betrachtete sich Ihr Hinterteil, sie zog Ihre Pobacken auseinander und kam sofort zum Schluss sich rasieren zu müssen. Und nicht nur Ihre Pussy, nein auch die Popospalte.

Sie suchte ein Tutorial, Intimrasur, Maddy wurde schnell fündig, ging ins Bad, suchte sich die nötigen Utensilien zusammen und setzte sich breitbeinig auf den Wannenrand.

Die ganze Behaarung erst einmal stutzen, danach das Rasiergel einmassieren.

"Ohh jaaa, ohh nein, ich muss mich zusammen reißen." Sagte sie sich, weil das Massieren sie schon wieder nass werden ließ.

Sie riss sich zusammen, begann sich zu rasieren, wie es in dem Video beschrieben wurde. "Das ist ja einfacher als ich befürchtet habe." Sagte sie sich mit einem Lächeln auf den Lippen.

Ihre dicken Schamlippen kamen nun viel besser zur Geltung. Das Rasieren Ihres Pos vollzog sich etwas schwieriger. "Oh da brauch ich wohl ein bisschen Übung." Dachte sie, als sie fertig war und begann sich einzucremen. Sie verteilte großzügig die wohltuende, kühlende creme auf den rasierten Stellen, massierte sie mit kreisenden Bewegungen ein, bis Ihr wieder Blitze durch den Körper schossen.

"Das darf doch nicht wahr sein, selbst beim Eincremen empfinde ich sexuelle Lust?!"

Ihr Körper zeigte eindeutige Reaktionen, Ihre Schamlippen schwollen an, nass war sie ohnehin, Ihr Kitzler wurde größer und sehnte sich nach Berührung.

Ihre Finger glitten nun ihre Pospalte entlang, sie massierte die Creme auch in Ihren Anus ein, mit zwei Fingern verteilte sie die Creme und massierte in kreisender Bewegung das glitschige Balsam in Ihre Rosette.

Sie konnte nicht anders, als Ihre Finger auch kurz in sie eindringen zu lassen. Wieder dieses Gefühl als Ihre Fingerkuppen den leichten Widerstand den Ihr Schließmuskel bot, überwand.

"Oh ahh jaaa" sie stöhnte wieder auf, glitt dann weiter und massierte Ihre dicken geschwollenen Schamlippen ein.

Der große Spiegel, dem sie gegenüber saß, bot ein geiles Bild.

So hatte sie sich noch nie gesehen, Ihre blank rasierte Muschi sah geil aus, am liebsten hätte sie sich selber in dem Moment dort geküsst. Es fühlte sich himmlisch an die glatte Haut unter Ihren Fingern.

Ihre kleinen Lippen schauten hervor und luden sie förmlich ein Ihre Finger dazwischen zu versenken.

Sie gab dem Verlangen nach und schob sich gleich zwei Finger in Ihre Muschi.

Da waren sie schon wieder diese Blitze, wie Stromstöße durchzog es Ihren Unterleib. "Jaa ahhhh", stöhnte sie laut aus und begann sich nun mit den Fingern zu stoßen.

Maddy brauchte nicht zu lange um auf Wolke sieben zu gelangen,

So wie gestern, so wie heute Nacht und doch ganz anders.

"Ring, ring, ring" Ihr Wecker, den sie sich gestellt hatte, um Ihre Termine nicht zu verpassen, zog sie zurück in die Realität. "Oh, schade." Bemerkte sie war sich aber sicher nachher genau dort weiterzumachen, wo sie jetzt aufhören musste.

Maddy duschte sich schnell ab, schminkte sich, parfümierte sich und schlenderte, wie Gott sie erschaffen hatte, in Ihr ankleide Zimmer.

Sie stand vor der großen Schublade, in der sich Ihre Unterwäsche befand, ein rel. Unspektakulärer weißer Tanga mit passendem BH. Darüber zog sie ein leichtes weißes Sommerkleid das, bei genauem Hinsehen und im richtigen Licht, ein wenig transparent wirkte.

Ihre Zeh- und Fingernägel waren rot lackiert, mit Ihren Füßen schlüpfte sie in hochhackige, weiße Sandaletten.

Sie schaute sich Ihr Spiegelbild genau an, sie gefiel sich, sah frisch aus und verströmte eine gewisse Leichtigkeit.

"Na dann wollen wir doch mal sehen was Dr. Müller zu meiner Veränderung sagt." Sagte sie sich, griff eine Handtasche, Ihren Schlüssel und fuhr mit Ihrem Cabrio in die Innenstadt.



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