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Manfred Ritter 2 (fm:Fetisch, 3668 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 24 2019 Gesehen / Gelesen: 16398 / 13151 [80%] Bewertung Teil: 9.25 (64 Stimmen)
Kapitel 2 - Manfred nimmt die Freundin seines Sohnes mit in seine Gemächer...

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Manfred hatte Melanie auf seine starken Arme genommen, er hatte sie einfach gepackt als sie nach ihrem letzten, heftigem Orgasmus in sich zusammen gesackt war.

Melanie, das war die Freundin seines Sohnes, er hatte Sex mit ihr, dass wollte er alles nicht, es war aber nun so und er war geil auf dieses kleine, sexy Girl.

Der Vater ihres Freundes hatte sie geleckt und gefingert wie noch niemand zuvor. So heftig ist sie zuvor noch nicht gekommen und auch so eine Geilheit, kannte sie nicht. Ihr war alles egal, ihr Freund, ihre Familie, alles. Sie wollte nur noch ihn. Melanie ließ sich, nackt wie sie war auf die Couch bugsieren und döste ein wenig ein, besser ausgedrückt, sie verlor sich in ihren Gedanken und reflektierte die letzte Stunde.

Als sie wieder zu sich kam, registrierte sie, wo sie war, aber sie wusste nicht, wo sie war, sie kannte den Raum nicht. Manfred saß ihr gegenüber in einem großen, mit Leder bezogenem Schreibtischstuhl, und hatte eine große Spiegelreflexkamera in der Hand.

"Haben sie mich fotografiert, Herr Ritter?", fragte sie ganz scheu. "Herr Ritter? Ich glaube, wir waren schon beim du", antwortete Manfred. "Vor einer Stunde hast du aber noch viel sicherer geklungen." Melanie senkte den Blick, wurde etwas rot und versuchte nun ihre Scham zu bedecken.

Manfred sah sich diese Häufchen an und lachte: "Hahaha na, meine kleine, eben warst du aber viel sicherer. Du brauchst dir nichts vor deine Pussy zu halten, das habe ich alles schon gesehen und geleckt habe ich dich. Und du, du bist tierisch abgegangen, hab ich recht? So geil warst du noch nie, oder? Sei ehrlich."

"Ja du hast recht, mir ist es ganz wahnsinnig gekommen. So etwas hab ich noch nie erlebt. Ich hatte schon Orgasmen, aber das war damit nicht zu vergleichen. Das war der blanke Wahnsinn!" sagte Melanie jetzt schon etwas selbstsicherer. "Was hast du mit mir gemacht, warum war das so anders?", fragte sie. "Na, kleine, weil Ichs kann", antwortete Manfred selbstsicher. "Du kannst noch viel lernen und ich werde es dir noch viel besser besorgen. Ich sage dir jetzt eins, meine süße, kleine Melanie, du wirst meine ganz persönliche Sexschlampe werden. Du wirst tun, was ich dir sage und wirst dafür reich belohnt. Ich habe nur eine Bedingung, mein Sohn darf nichts erfahren, es würde ihm das Herz brechen. Die Sache bleibt unter uns. Hast du das verstanden?"

Melanie nickte und lockerte schon etwas ihre Sitzhaltung, sie lehnte sich an und entspannte ein wenig. "Puh, hier oben ist es ja noch etwas wärmer. Mir fließt es aus allen Poren." sagte sie als sie sich auf der Couch nun lang ausstreckte. Ihre Haut glänzte vor schweiß.

"Steh auf und komm her!", sagte Manfred und deutete vor sich auf den Boden. Melanie stand auf, sie hatte noch etwas wackelige Knie. Sie stellte sich vor Manfred und er betrachtete die junge Freundin seines Sohnes. "Sag, Melanie, wie alt bist du?", fragte Manfred und sie antwortete kurz: "18 war ich letzten Monat", Manfred schmunzelte, die kleine war verdammt jung und er wollte nichts kaputt machen. Er sagte sich das er sich zurückhalten und es langsam angehen würde.

"Dreh dich, ich möchte dich anschauen", sagte er ihr und sie befolgte sofort, was er sagte. Sie drehte sich um die eigene Achse. Sie war ein Traum, ca. 165 cm groß, sie wog höchstens 50 kg, sie war gertenschlank, hatte, wie schon erwähnt, kleine Brüste. Diese wirkten, aber nicht so klein wie sie waren, das war wohl ihrer extremen Schlankheit geschuldet. Ihre schmale Taille und ihr Po waren atemberaubend. Manfred ließ sie sich nochmal drehen, hielt sie an und sagte: "Jetzt beug dich vor, zeig mir deinen Hintern."

Die kleine zögerte nicht lange, beugte sich vor und präsentierte Manfred ihre Arschbacken. Er griff sofort zu und knetete diese. "Zieh dir die Backen auseinander und zeig mir dein Arschloch!", befahl er ihr jetzt. "Aber Manfred ... Ich kann doch nicht!", erwiderte sie darauf. Es war das erste Mal das sie ihn mit Vornamen ansprach. "Oh doch du kannst, vorhin fandest du das sehr erregend als ich dich dahinten geleckt und gefingert habe, du hast geschnurrt wie ein Kätzchen. Los jetzt, zieh dir die Arschbacken auseinander und zeig mir deine Rosette."

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