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Wieder mal was von Beate, Klaus und mir (fm:Bisexuell, 895 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 26 2019 Gesehen / Gelesen: 15114 / 10019 [66%] Bewertung Teil: 8.91 (46 Stimmen)
Im Prinzip ist auch die Geschichte eine Fortsetzung von "Es begann in der Sauna", aber ich werde von Beate, Klaus und mir ab jetzt in lockerer Folge als eigenständige Geschichten berichten.

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© Steffi1971 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich hatte Beate und Klaus für ein Wochenende zu mir eingeladen. Die beiden wollten im Laufe des Freitags eintreffen. Da ich noch arbeiten musste, hatte ich Ihnen den Reserveschlüssel meiner Wohnung zugeschickt. Sie würden also bereits bei mir zu Hause sein, wenn ich aus dem Büro kam. Ich konnte mich den ganzen Tag über kaum auf meine Arbeit konzentrieren, so sehr fieberte ich darauf, die beiden wiederzusehen und natürlich auf gemeinsame heiße Nummern, die wir haben würden !

Als ich nach Hause kam, war die Begrüßung herzlich und stürmisch. Beate überfiel mich regelrecht, küsste mich, umarmte mich heftig und griff gleich an meine Pobacken. Klaus' Begrüßung fiel nicht weniger herzlich, aber dezenter aus. Er küsste mich auf beide Wangen und drückte mich kurz.

Ich öffnete eine Flasche Sekt und wir setzten uns ins Wohnzimmer um Neuigkeiten auszutauschen. Als wir eine Weile geplauscht hatten, meinte Beate : "Ich finde, Du siehst auch in Deinem Businesskostüm zum anbeißen aus. Du wirkst so "seriös" und man vermutet auf den ersten Blick gar nicht, was Du für eine Frau bist !" Ich musste grinsen. "Was bin ich denn für eine Frau ?" fragte ich kokett. "Du weißt schon, was ich meine." Beate grinste ebenfalls. "Fangt ihr schon wieder an, euch gegenseitig anzumachen ?" schaltete sich Klaus ein. "Aber im Ernst, Du siehst toll aus. Ich habe Dich noch nie in Nylons und mit Pumps gesehen. Die Schuhe betonen Deine hübschen Beine in sehr erotischer Weise !" Da war sie wieder, diese erotische Spannung, die sich im Nu aufbaute, wenn ich mit Beate und Klaus zusammen war.

Beate stand auf, ging vor mir auf die Knie und streichelte meine Beine . Klaus sah uns interessiert zu. Ich spürte, wie Beates Hände meine Knie berührten und sich unter meinen Rock vortasteten. Es erregte mich ungemein, als sie den Rand meiner halterlosen Strümpfe erreichten und die Innenseiten meiner nackten Schenkel streichelten. Beate leckte sich lasziv die Lippen und schenkte mir einen vielsagenden, sinnlichen Blick.

In diesem Moment erreichten Beates Hände meine feuchte Lustspalte. "Du hast ja keinen Slip an", rief sie überrascht."Sag bloß, Du warst so im Büro ?" "Nee, ich habe ihn in der Straßenbahn verloren," konterte ich. "Du trägst bei der Arbeit tatsächlich keinen Slip ?" fragte Klaus. "Meist schon, aber nicht immer. Keiner der Kollegen ahnt was, aber mich stimuliert es. Und dann gibt"s ja auch noch die Toilette und meinen Taschenvibrator."

"Im Ernst, Du machst Dich heiß und holst Dir dann auf der Toilette einen runter ? Ich trau Dir ja viel zu, aber DAS hätte ich jetzt nicht gedacht," meinte er lächelnd. "Hat's Dir auch schon mal jemand auf der Arbeit besorgt ?", wollte er weiter wissen. "Mit Kollegen fange ich grundsätzlich nichts an," erklärte ich," Dienst ist Dienst und Sex ist Sex."

Ich stöhnte lustvoll, weil Beate unter meinem Rock meine Klitoris stimulierte und ich bemerkte, dass Klaus einen Steifen bekam. "Euch fällt immer wieder was Neues ein, um mich heiß zu machen. Steffi sitzt "züchtig" im Bürooutfit da und lässt sich von Beate unter dem Rock befummeln und aufgeilen ! Da soll einem nicht die Hose platzen ?" sagte er.

"Also, entweder wir hören jetzt auf oder machen richtig weiter," forderte ich, schob Beate von mir weg und fasste an Klaus Hosenbeule. "Mein Votum ist dieses !" rief Klaus und befreite seinen harten Ständer aus einem Stoffgefängnis. "Na also", meinte ich und nahm Klaus' Prügel in den Mund. Beate stand schon nur noch mit Slip und BH bekleidet vor uns.

"Los, Klamotten aus, ich will geleckt und gefickt werden !" Ich lies von Klaus' Ständer ab, damit er sich Hose und Hemd ausziehen konnte und schälte mich aus meinem Businesskostüm. Nur noch mit Strümpfen, BH und einer feucht schimmernden Muschi stand ich vor den beiden.

Ohne Vorwarnung griff Klaus unter meinen Hintern, hob mich hoch und schob seine Ficklatte mühelos in meine mehr als aufnahmebereite Fotze. Beate hatte sich ebenfalls ihres BH und Slips entledigt und spielte an ihrer saftglänzenden Möse, während sie uns zusah.

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