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Veröffentlicht: Aug 30 2019 Gesehen / Gelesen: 23998 / 19146 [80%] Bewertung Teil: 9.16 (112 Stimmen)
Durch Annes Top waren die Titten mehr als nur zu erahnen. Sie lernt das Schlafzimmer lernen und meinen Schwanz. Und ihre Schwester Isabelle möchte mich auch gerne mal "kennen lernen".

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bist!«

Anne hört solche Sätze sichtbar gerne. Sie dreht sich etwas linkisch, um sich zu zeigen. »Komm!« Ich packe sie mit einer Hand am Arsch und dirigiere sie ins Schlafzimmer. Sie strahlt mich an. Ihre Titten wippen beim Gehen. Dann drehe ich sie zu mir und stoße sie aufs Bett.

Als ich den Knopf meiner Shorts öffne, zieht sie mir den Slip runter, packt den halb steifen Schwanz und beginnt ihn zu lutschen.

Und wie sie ihn lutscht! Zunge, Zähne, Lippen, ein perfektes Zusammenspiel. Das macht sie nicht zum ersten Mal. Ich bin überrascht! Ich packe sie am Hinterkopf und stoße ein paar mal zu. Sie schaut zu mir auf. Ihr Blick sagt: Siehst du?!

Wenn sie so weitermacht, spritze ich in ihren Mund. Aber das will ich jetzt nicht. Ich ziehe meinen brettharten Stab raus, lege sie mit einem Stoß auf den Rücken, hole mir ein Kondom aus der am Boden liegenden Hose, ziehe es über, packe ihre Kniekehlen, beuge sie weit auseinander, um die Möse anzusehen, knie mich dann hin und setze den Stab an. Ein kleines Stück nur schiebe ich mich in sie rein, sie stöhnt auf, halte dann still und zieh den Schwanz wieder raus. Die Vorsicht wäre nicht nötig: ihre Fotze ist schon komplett nass. Trotzdem wiederhole ich das ein paar Mal.

»Ich werde dich jetzt hart und lange ficken!« Sie will »Ja!« sagen und vielleicht noch irgendwas, aber es geht unter in dem wilden Stöhnen meines ersten harten Stoßes. Ich lege ihre Beine auf meinen Schultern ab und packe sie an den Oberschenkeln. so kann ich den Rhythmus sicher bestimmen.

Die ersten Stöße führe ich hart, aber mit Pausen aus. Sonst komme ich zu schnell. Als meine Erregung ein wenig abflaut, nehme ich Tempo auf, stoße weiter mit großer Kraft und Härte zu. Ich weiß, das kann bei mir jetzt ewig so gehen. »Leg die Hände über den Kopf! Ich will deine Titten tanzen sehen. Bei jedem Stoß« Sie folgt aufs Wort.

Seit ich sie schneller ficke, stöhnt sie lauter. Fast schreit sie schon! Lange macht sie es nicht mehr. Ich packe ihre Schenkel fest, meine Finger sind nicht weit von der Lustperle. Aber es ist nicht nötig, sie zusätzlich zu stimulieren. »Schieb dir das Kissen unter den Kopf und schau mir zu, wie mein Schwanz deine Möse nagelt!«

Bei den heftigen Fickstößen nicht ganz einfach zu erfüllende Aufgabe, aber sie schafft es. Und dann schafft es sie: Sie schreit, packt ihre Titten und presst mit den Fingernägeln die Nippel; die Beine turnen auf meinen Schultern, sie hebt das Becken an und fällt schließlich keuchend und stöhnend aufs Bett zurück.

»Was ein geiler, starker Mann! Was ein harter Fick!« »Danke, ich kann das zurückgeben: Was ein geiles, williges, ergebenes Weib du bist! So machst du am Ende den Mann beim Vögeln zufrieden. Aber noch bin ich nicht fertig mit dir.« Ich war inzwischen aufs Bett gekrochen, hatte mich neben sie gesetzt und spielte mit der einen Hand mit den wenigen Schamhaaren, mit der anderen schlug ich seitlich leicht auf ihre Titten, dass sie ein wenig tanzten.

»Sag mal«, frage ich, »weißt du, dass du eine saugute Schwanzlutscherin bist? Wieso kannst du das?«

»Ich hatte einen Freund, Andi, lang, lang ist's her. Er stand total drauf, dass ich ihm einen blase. Er brauchte es so. Er hat mich immer hart dabei rangenommen. Mich hat das sogar angemacht wie Sau. Aber wenn er mir dann in den Rachen gespritzt hatte, hat er sich auf die Seite gelegt und ist eingeschlafen. Ich habe es mir dann immer selber gemacht.«

»Und ficken? In die Möse?«

Sie winkt leicht ab. »Vielleicht ein Ditzend Mal in den drei Jahren, fast vier.«

»Na dann, Heute gibt"s das mindestens zweimal am Tag.« Ich packe sie fest an der Hüfte, drehe sie auf den Bauch. Ich knie mich hinter sie, greife die Hüftknochen fest von oben und zieh den Arsch in die Höhe, bis sie kniet. Sie will den Oberkörper auf die Arme stützen, aber ich drücke sie auf Bett zurück. »Schön unten gebleiben. Nur den Arsch in die Höhe. Der Herr fickt dich jetzt von hinten. Da geht der Schwanz so richtig tief rein.«

Das Loch ist weit und nass. Der anfangs nicht mehr ganz brettharte Schwanz passt glatt und tief in die Röhre. Diesmal stoße ich sofort in schnellem Tempo zu. Bei jedem Stoß setze ich ihr einen Klatscher auf den Arsch: rechts, links, rechts, links. Anfangs ist es noch halbzärtlich, aber nach und nach werden die Klatscher härter und lauter.

»Was machst du mit mir?!«

»Ich ficke dich durch, bis es mir kommt.«

»Jaaa - mir - auch - sags - noch mal!«

»Ich ficke dich durch, hart und schnell, bis es mir kommt, du geiles Weib! Du hattest deinen Spaß, jetzt komm ich!«

»Jaa!«

Dann kommt es mir. Einmal, zweimal, dreimal spritze ich ins Gummi, packe hart ihre Arschbacken. Und sie bäumt sich auch auf und fällt dann verschwitzt, ihre Soße überall zwischen den Schenkeln, erschöpft flach auf den Bauch.

»Sag mal,« frage ich eine halbe Stunde später und rühre meinen Espresso, den wir uns aus der Maschine gezogen hatten. »Sag mal, was hat gestern eigentlich deine Schwester gesagt? Du hast ihr doch erzählt, oder?«

Wir hatten beide geduscht. Sie hatte ordentlich Striemen am Arsch, aber es störte sie offenbar gar nicht. Jetzt sitzen wir in der Küche. Sie hat ihre Hose wieder angezogen und ich meine Shorts. Das Top liegt auf der freien Stuhllehne.

»Ach, Isabelle, hmm.« Sie grinst mich an. »Sie würde dich schon gerne kennen lernen...«

»Kennen lernen, soso ...«

»Naja, sie möchte auf keinen Fall ihren Mann verlieren. Er hat ihnen ein schönes, frei stehendes Eigenheim beschafft, verdient bei Benco als Ingenieur fettes Geld. Sie hat ein rotes Cabrio für sich. Und wenn sie mich sonntags mal besuchen kommt, dann kümmert er sich auch um die Kinder.« Und nach einer Pause fügt sie hinzu: »Irgendwie hat sie ihm zwei Kinder abgetrotzt.«

»Abgetrotzt ...«, wiederhole ich.

»Ja, ist so. Er begehrt sie nicht wirklich, eigentlich gar nicht, und Leidenschaft ist ihm fremd.«

»Echt?«

»Sie hat ihn so oft bestiegen und geritten, bis er ihr ein Kind gespritzt hatte. Und dann noch eins.« Sie trinkt einen Schluck und fügt dann hinzu: »Sie sagt: Man kann ja nicht alles haben. Es ist bei ihr wohl so ähnlich wie bei Caro.«

»Caro?«

»Caroline Nolte von unten, Erdgeschoss.« Familie Nolte wohnt im Erdgeschoss.

Ich bin perplex: Anne schien voll im Bilde. Woher wusste sie das?! Sie hatte doch selber jahrelang keine Praxis ...

»Du weißt aber sehr genau Bescheid.«

Anne zuckt nur die nackten Schultern, dass die Titten wackeln, antwortet aber nicht.

»Isabell ist nicht nur deine Schwester, sondern ihr seid auch so was wie beste Freundinnen?«

Sie lacht. Die Titten wackeln wieder: »Ja, kann man schon sagen.«

»Gibt's es da auch Erotisches zwischen euch?

»Du willst es aber genau wissen.«

»Es hört sich ein bisschen so an.«

»Als Teenies haben wir uns gegenseitig die Nippel gerieben. Aber mehr war da nie.«

»Ich will deine Isabelle auch gerne mal - kennen lernen, wie du das nennst.«

Der Espresso war längst leer.

»Wollen wir noch was zu essen machen?«, frage ich.

»Ich gehe jetzt mal. Ich muss noch Aufsätze korrigieren.« Anne unterrichtet an der Gesamtschule, soviel wusste ich schon. »Du kannst mich ja mal besuchen kommen. Dann lutsche ich dir den Schwanz aus. Ich muss ja wohl nicht befürchten, dass du danach einschläfst.«

»Ne«, lache ich. »beim Anblick deiner Titten kann ich nicht einschlafen. Aber vergiss dein Top nicht, wenn du hochgehst. So komplett barbusig im Treppenhaus, das kommt nicht so gut.«

Wir stehen beide auf.

»Und dann kannst du mir mehr von Caro erzählen. Vielleicht am Mittwoch?«

»Mach's gut!« Sie küsst mich lasziv, drückt mir die Titten an die Brust, nimmt ihr Top von der Lehne und zieht es über. Im nächsten Moment klappt die Wohnungstür hinter ihr zu.

Unglaublich, welch eine geile, klare Sprache sie sich zugelegt hat seit gestern, denke ich.



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