Wieder mal was von Beate, Klaus und mir (2) - Anal entjungfert .... (fm:Sex mit Toys, 968 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Hallo, diesmal gibt's mal einen etwas anderen Bericht von Beate, Klaus und mir, nämlich aus der Sicht von Klaus, als er das erste Mai anal gefickt worden ist.

Hallo, hier meldet sich Klaus im Namen von Steffi. Sie hat mich gefragt, ob ich nicht Lust hätte, das folgende Erlebnis mal aus meiner Sicht unter ihrem Account zu erzählen. Warum nicht ? Es sei auch nicht verschwiegen, dass Steffi meinen Text etwas überarbeitet hat - das Schreiben liegt mir nicht so gut wie ihr :-) !

Es passierte an dem Wochenende als wir Steffi zu Hause besuchten. Ich war kurz in die Stadt gefahren um ein paar Kleinigkeiten zu besorgen und hatte meine beiden Hübschen alleine gelassen. Sie hatten offenbar Langeweile und, sich gegenseitig wieder geil gemacht, jedenfalls hörte ich ihre Lustgeräusche schon deutlich, als ich die Wohnungstür aufschloss.

Wortfetzen wie "steck ihn langsam tiefer rein", "oooh ist das gut" und "ja,ja, mach weiter so ..." drangen an mein Ohr. "Ich bin wieder da", warnte ich sie vor, bevor ich ins Wohnzimmer trat und beide nackt auf dem Sofa hocken sah. Bei den Beiden ja absolut nichts Ungewöhnliches.

Fasziniert schaute ich ihrem Treiben zu. Sie spielten mit einem Doppeldildo - Arsch an Arsch ! Die als Penisse ausgeformten Enden des Dildos hatten beide - im Hintern ! Steffi schaute mich herausfordernd an. "Noch nie gesehen ?" fragte sie. "In Natura - ehrlich gesagt nein," antworte ich.

"Hat Dich eigentlich schon mal jemand in den Arsch gefickt ?" fragte Steffi herausfordernd. "Ich bin nicht schwul, wer sollte das gemacht haben ?" gab ich zurück. "Es ist wirklich ungerecht. Du fickst uns begeistert durch die Hintertür, hast aber selbst keine Ahnung, wie sich das anfühlt", mischte sich Beate ein. "Würdest Du es ausprobieren wollen ?"

Ich hatte noch nie darüber nachgedacht. "Komm, zieh Dich aus und mach mit," forderte mich Steffi auf und stand auf, wobei ihr der Dildo aus dem Hintern flutschte. Auch Beate zog mit einem schmatzenden Geräusch das andere Dildoende zwischen ihren Hinterbacken heraus, was auf Verwendung von viel Gleitgel schließen liess. Ich hatte meine Klamotten ausgezogen und stand mit strammem Ständer im Zimmer - kein Wunder bei diesen beiden Sexbomben ! "Er sieht immer wieder zum anbeißen aus," meinte Steffi und begann lustvoll an meinem Prügel zu knabbern. Ich habe noch nie mit einer Frau Sex gehabt, die so raffiniert und gut blasen konnte wie Steffi !

"Geh' aufs Sofa, ich will mich ein wenig um Deinen Knackarsch kümmern," befahl sie. Gehorsam hockte ich mich hin und streckte ihr meinen Hintern entgegen. Ich fühlte, wie sie mich eine Spur zu hart an den Eiern packte und meinen Schwanz massierte. Ich sog tief Luft ein. "Du bist es nicht gewohnt, auch mal hart angefasst zu werden, was ?" Wieder griff sie an meine Hoden. "Schöne geile Bälle sind das." Ich spürte, wie sie meine beiden Eier abwechselnd in den Mund nahm und meinen Schwanz dabei wichste. "Langsam, ich will noch nicht kommen," sagte ich mit unterdrücktem Stöhnen.

"Sollst Du auch nicht !" Plötzlich stand Beate hinter mir, den Dildo von vorhin wieder umgeschnallt. "Jetzt wollen wir dem geilen Arschficker mal zeigen, wie es sich anfühlt, selbst in den Arsch gefickt zu werden, nicht wahr , mein Süßer ?" meinte Beate.

"Machs schön langsam, ich will genau sehen, wie sich der Gummischwanz in seine Arschvotze schiebt", ergänzte Steffi und schlug mir mit der flachen Hand auf die Hinterbacken. Beate hatte die Tube Gel in der Hand, die schon ihren Hintereingang für den Dildo geschmeidig gemacht hatte und drückte einen kalten Streifen Gel in meine Furche um sie um meine Rosette herum zu verteilen. Ich fand das Gefühl außerordentlich erregend, zuckte aber zusammen, als sie erst einen, dann zwei Finger in mein Arschloch schob.

"Warum haben wir das eigentlich nicht schon früher probiert, Klausischatz ?" unkte sie. "So jetzt probieren wir das mal !" Beate setzte den Dildo an und übte Druck auf meine Rosette aus, ohne einzudringen. Immer wieder versuchte sie den Widerstand meines Schließmuskels zu überwinden. Es fühlte sich an, als ob sie einen

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