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Nachtbaden am Schotterteich, unser erster Schritt zum Partnertausch. (fm:Partnertausch, 2245 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 03 2019 Gesehen / Gelesen: 26069 / 19390 [74%] Bewertung Geschichte: 8.39 (38 Stimmen)
Heimlich die Freundin des besten Freundes ficken hat einen besonderen Reiz.

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Unser erster Schritt zum Partnertausch.

Nach der Disco.

Dieses Erlebnis habe ich bereits einmal hier veröffentlicht. Da ich nunmehr einen Bericht über den Beginn meines Sexuallebens von Karin und mir ins Netz stellte habe, habe ich NUR DEN BEGINN des Berichtes korrigiert bzw. angepasst. Der wahre Ablauf blieb natürlich unverändert.

Wie ich mit Karin zusammengekommen bin und wie wir seither tickten habe ich unter dem Titel "start-me-up" ausführlich berichtet.

Begonnen hat das hier geschilderte Erlebnis mit einem damals üblichen samstäglichen Discobesuch in unserer Stammdisco und war DAS Erlebnis, dass mir als Mann zeigte, wie geil es sein kann, die eigene Partnerin mit anderen Männern zu sehen bzw. die jeweiligen Partnerinnen mit anderen zu tauschen.

An diesem Abend, es war Sommer und es war einer der wenigen Nächte die echt warm waren, fuhren wir mit Peter, 20 und Renate, 19 in unsere Stammdisco.

Peter und ich waren fast Schulfreunde und so kam es ab und zu vor, dass wir zu viert in unsere Stammdisco fuhren. An diesem Abend fuhren wir zwecks besserer Unterhaltung zu viert mit meinem Käfer zur Disco.

Irgendwie waren wir gegenseitig auf unsere Freundinnen scharf, es blieb aber beim üblichen Anbraten während des Tanzens. Beide Frauen waren mit den damals üblichen Miniröcken bekleidet, welche bei der kleinsten Bewegung der Trägerin deren Arschbacken nicht mehr bedeckten. Wir blieben bis ca. zwei Uhr früh in dem Lokal und traten dann sehr aufgeheizt die Heimfahrt - zu viert in meinem Auto - an. Da wir alle noch bei unseren Eltern wohnten, sollte die Fahrt von der Disco zunächst zu Renate gehen, dann zu Peter und von da dann zu Karin. Dass wir am Weg zu Karin im Auto vögeln werden war fast schon Pflicht.

Aber: erstens kommt es anders und zweitens als man(n) denkt.

Wie bereits gesagt waren wir alle ziemlich aufgeheizt als wir den Heimweg angetreten haben. Als wir dann im Auto saßen wurde speziell uns Männern zusätzlich eingeheizt. Die Miniröcke unserer Freundinnen rutschten im engen VW-Käfer natürlich sofort Richtung Bauch und die Schenkel der Beiden lagen frei. Wir hatten also fast freien Blick auf die Scham der Beiden. Fast, weil ja die Höschen der beiden ihre Fotzen bedeckten. Auch das sollte sich aber - zumindest mit Karin - kurzfristig ändern. Als wir kurz nach der Disco auf die unbeleuchtete Landstraße einbogen meint ich zu meiner Karin, dass ich gerne etwas von ihr sehen möchte. Brav und offenbar auch schon erregt hob sie bereitwillig ihren Jungmädchenarsch kurz aus dem Beifahrersitz und zog sich das Höschen aus. Als sie so neben mir saß, den Rock bis fast zum Nabel hochgeschoben, die blanken Futlippen preisgebend war es auch für meinen Schwaz höchste Zeit noch steifer zu werden als er schon in beim Einsteigen war.

Dazu muss ich noch erwähnen, dass Karins innere Schamlippen damals noch kürzer als die Äußeren waren, so dass ihre Muschi wirklich wie eine Muschel aussah. Natürlich konnte ich mich nur noch schwer auf den Verkehr konzentrieren. Auch auf der Rückbank war einiges los. Ich konnte in dem kleinen Rückspiegel nur wenig sehen, dass aber Renate mit dem Schwanz von Peter spielte war zu erkennen. Sie hatte ihren Kopf auf der Schulter von Peter liegen, ihre Schulter bewegte sich aber lebhaft, was nur bedeuten konnte, dass Peter gerade eine Schwanzmassage erhielt.

Jetzt war es ein Nachteil, dass wir zu viert im Auto saßen. In meinem VW-Käfer war für zwei Paare einfach zu wenig Platz zum Vögeln.

Kurz bevor wir in die Ortschaft kamen, wo Renate wohnte kam also von Peter die Frage ob uns auch so heiß ist und ob wir nicht einen Abstecher zu einen nahegelegenen Ziegelteich machen sollten. Das war natürlich DER Vorschlag. Einerseits wollten wir alle Vögeln und andererseits war das DIE Gelegenheit auch die jeweils andere Frau zumindest bei Mondlicht nackt zu sehen. Der Vorschlag wurde also von Allen begrüßt, wobei von den beiden Frauen die notwendige Zurückhaltung

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