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Nachtbaden am Schotterteich, unser erster Schritt zum Partnertausch. (fm:Partnertausch, 2245 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 03 2019 Gesehen / Gelesen: 26134 / 19433 [74%] Bewertung Geschichte: 8.39 (38 Stimmen)
Heimlich die Freundin des besten Freundes ficken hat einen besonderen Reiz.

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Ich fuhr also zu einem in der Nähe gelegenen Ziegelteich. Dieser Teich hatte in einer Entfernung von ca. 100 Meter einen kleinen Parkplatz. Dieser Parkplatz lag etwas höher als die Wasserfläche des Teiches, sodass wir zuerst etwas gehen mussten um dann steil zum Teich abzusteigen. Wir kannten uns da schon aus, weil wir schon öfters, tagsüber und angezogen zum Baden da waren. Nun, um 3 Uhr Früh hatten wir Glück und wir waren alleine da. Als wir auf den Platz beim Teich einbogen, suchte ich einen Parkplatz am hinteren Rande des Parkplatzes damit mein Auto nicht sofort von der Landstraße aus zu sehen war. Als Erstes stiegen - wie bei einem Zweitürer notwendig - Karin und ich aus und gingen ohne auf Peter und Renate zu warten Richtung Teich.

Kaum am Rande des Teiches angekommen, zogen wir uns komplett aus und schmissen unsere Kleider zu Boden. Mein Schwanz stand steif von meinem Körper weg und als ich Karin an Ihren geilen Zonen berührte, fühlte ich eine sehr nasse Spalte und hart wegstehende Nippel.

Irgendwie wollte ich nicht alleine mit Karin Sex haben und zumindest sehen wir die beiden anderen neben uns ficken. Die waren aber noch immer beim Auto und so zog ich Karin den steilen Weg zum Wasser hinunter und wir gingen baden. Das Wasser kühlte uns zwar etwas ab, mein Schwanz stand aber immer noch wie ein Pflock.

Karin ging es auch nicht anders weil sie dauern an mir herumgriff und mich an allen geilen Stellen anfasste. Wir pritschelten etwas im Wasser herum; stiegen aber nach kurzer Zeit wieder aus dem Wasser. Am Wasser war ein kleiner Steg wie ihn sich Fischer oft bauen. Sehr klein, aber groß genug damit sich 3 Personen auch hinlegen konnten. Als wir diesen Steg gerade erklommen haben hörten wir Peter und Renate wie sie den steilen Weg zu unserem Steg hinabrutschten.

Kurz danach standen Peter und Renate nackt vor uns; Peters Schwanz stand ebenso weg wie meiner. Peter meinte noch, dass er den Wagen abgesperrt und die Schlüssel oben auf meine Wäsche gelegt hat. Nun stiegen Peter und Renate ins Wasser und wir hörten die beiden plantschen. Sie standen aber immer Brust an Brust sodass es klar war, dass sie sich gegenseitig massierten bzw. sonst wie verwöhnten. Auch die beiden kamen rasch wieder aus dem Wasser und standen dann vor uns auf dem Steg.

Nun war es um mich geschehen. Vor mir standen zwei nackte und offensichtlich sexbereite Mädel und mein Schulfreund mit steifen Schwanz. Es war zwar dunkel und nirgends gab es Licht, aber Mond, Sterne und Phantasie reichten aus um mich um den Verstand zu bringen.

Ich legte mich also auf dem Steg auf den Rücken, nahm meine Karin bei der Hand und gab ihr zu verstehen, sich auf meine Nudel zu setzten und mich zu reiten. Karin wusste sofort was ich mir wünschte und einige Augenblicke später saß sie auf mir und mein Schwanz steckte vollkommen in ihrer Muschi. Wie gesagt war der Steg eher klein und Peter und Renate standen eher eng bei uns. Sein Schwanz stand noch steif in die Nacht und es ging sich aus, dass sein erigiertes Glied fast neben dem Mund von meiner Karin war.

Mir war zu diesem Zeitpunkt vor Geilheit fast alles egal. Ich bremste die Reitbewegungen meiner Karin und als sie still auf meiner pochenden Gurke saß griff ich ihre Hand und führte sie zum Steifen von Peter. Alles was ich erhoffte traf zu. Karin griff zu, Peter ließ sich von ihr angreifen und Renate streichelt seine Nippel. Eine Situation wie in meinen kühnsten Träumen. Karin hielt also Peters Glied und hatte gleichzeitig meinen in ihrer Fut stecken - ich konnte nimmer. Ich spritzte voll in meine Freundin ab.

Karin hatte noch immer Peters Steifen in der Hand, wichste ihn aber nicht und es sah aus, als wenn sie sich beim Reiten an ihn anhalten wollte.

Renate war deshalb so ruhig, weil sie von Peter zärtlich gefingert wurde und es nicht sicher war, dass sie die Hand von Karin auf seiner Nudel wegen der Dunkelheit überhaupt bemerkt hat.

Für Karin war mein Schnellschuss sicher nicht ausreichend, so dass sie noch immer scharf wie eine Rasierklinge war. Als wir wieder alle aufrecht auf dem Steg standen, deutete Peter seiner Freundin sich vorzubeugen, damit er doggy von hinten in sie eindringen konnte. Karin und ich stellten uns neben die beiden und berührten sie beide ganz sanft.

Peter ging's wie mir, er spritzte seine Landung viel zu schnell in seine Renate. Da wir zwei Männer nunmehr je einen Schnellschuss hatten hofften wir auf die nächste Nummer damit auch unsere Frauen zu etwas kommen. Karin kletterte plötzlich den steilen Weg hinauf zu unseren Klamotten und kam mit ihrer Bluse angezogen wieder zu uns und setzte sich mit offener Bluse auf den Boden des Steges. Ihre Beine ließ sie ins Wasser baumeln. Nun dürfte Peter mutig geworden sein, denn er stieg ins Wasser und kam vom Wasser aus auf meine Karin zu. So wie es aussah wollte er vom Wasser aus meine Karin entweder fingern oder oral verwöhnen.

Glücklicherweise meinte Renate, dass ihr kalt sei und sie sich etwas anziehen möchte. Dass das nur ein Vorwand war bemerkte ich sofort danach. Sie meinte nämlich, dass ihre Klamotten im Auto sind, sie sich fürchte den Weg zum Auto alleine zu gehen und ich sie begleiten solle. Sie fragte mich und nicht ihren Freund.

Dass Peter meine Karin angeht, wenn Renate mit mir weg ist, musste auch ihr klar gewesen sein. Aber es kam noch geiler. Ich spielte also mit und ging mit ihr zum Auto. Am Weg dorthin sprachen wir kein Wort, mein Schwanz war aber schon wieder steinhart, was sie aber geflissentlich übersah.

Beim Auto angekommen, sperrte ich auf und öffnete die Beifahrertüre wo ihre und Peters Wäsche lag. Wie gut Renate Theater spielen konnte zeigte sich in der nächsten Minute. Sie stellte sich mit dem Gesicht ins Auto Richtung Beifahrersitz und zog sich schnell ihr Shirt über den Kopf und ihren Oberkörper. So erwärmt fing sie plötzlich am Beifahrersitz in der Wäsche zu kramen. Dabei stellte sie sich in aufreizender doggy-Stellung vor mich hin. Tut mir leid. Als ich die halbnackte Freundin meines Freundes vor mir sah, stellte ich mich sofort hinter sie damit sie meinen steifen Schwanz in ihrer Po-ritze spüren musste.

Ich hatte recht, kaum dass ich hinter ihr stand griff sie sich zwischen ihren Beinen hindurch, fasste von unten mein Glied und schob sich meinen Schwanz mit einem Ruck in sich hinein. Da ich ja schon einen Schnellschuss in meine Karin hatte, war ich nunmehr echt gut in Form und ich fickte Renate echt gut und lange durch. Ein Wahnsinnsfick. Die Frau auf die ich schon länger scharf war ließ sich von mir doggy in die ihre Fut vögeln, obwohl ihr Freund in der Nähe war.

Dass dieser Freund wahrscheinlich gerade mit meiner Freundin vögelt, war für mich der besondere Kick. Ich schmuste nach dem Abspritzen noch etwas mit Renate und wir gingen dann beide Richtung Teich.

Renate halb angezogen, ich nackt und wieder mit Steifen. Mein Gott, wir waren jung. Wieder beim Teich angekommen, war auch meine Karin angezogen, hielt aber Peter bei seinem Steifen und schmuste voll mit ihm.

Nun war aber wechseln angesagt. Karin und Renate waren ja schon angezogen und es war an uns Männern uns auch anzuziehen. Meine Klamotten lagen ja beim Teich und ich war sehr schnell angezogen.

Ich gab noch Peter die Autoschlüssel damit er sich beim Wagen anziehen konnte. Seine Renate ging mit ihm; Karin und ich ließen den Beiden Vorsprung. Ich war noch immer saugeil und fingerte meine Karin im Stehen. Sie begann nach kurzer Zeit schwerer zu atmen und ich fragte sie frech, wie ihr der Fick mit Peter gefallen hat und ob sie dabei kommen konnte.

Ihre Antwort war eher ernüchternd. Peter wollte nicht ficken, er wollte von Karin geblasen werden, da seine Renate ihn noch nie oral verwöhnt hat. Außerdem wollte er seine Freundin nicht betrügen. Der Idiot, als wenn oral kein Seitensprung wäre.

Als ich dann in meiner Geilheit ihre Clit mit 2 Fingern zusammendrückte meinte sie noch, dass sie noch nie so viel schlucken musste als bei ihm.

Da ich ja wusste wie gerne und gut meine Karin oral einen Schwanz verwöhnen kann, war ich mir sicher, dass er lange an Karins Französisch gedacht hat. Gleichzeitig hatte ich etwas schlechtes Gewissen, da ich seine Renate vögelte und er aber nicht mit meiner Karin.

Eigentlich hoffte ich, dass wir an dem Abend noch zu zweit meine Karin durchvögeln können. Ich hoffte, dass wir Renate heimbringen und dann noch einmal zu dritt auf einen Parkplatz fahren können.

Leider machte mir Peter einen Strich durch meinen Plan als er meinte, ich soll zunächst zu ihm fahren, damit er dann mit Renate alleine zu ihr fahren kann.

Offensichtlich wollte er seine Renate noch einmal alleine anfüllen.

Wir lieferten die beiden also ab und Karin und ich fuhren noch in ein Motel. Geil wie wir beide waren wollten wir in einem Bett ordentlich vögeln.

Dort fickten wir noch durch bis zum nächsten Mittag - so restgeil waren wir beide.

An dem Tag bekam Karin zum ersten Mal meinen Steifen in ihr jungfräuliches Po-Loch.

Leider oder besser "Gott sei Dank" kam es danach nie wieder zu einem Partnertausch mit den Beiden. Renate wurde nämlich 3 Monate später ungewollt schwanger und hatte andere Sorgen als mit anderen Männern zu Vögeln. Mein Glück war, dass Renate auch nicht verhütete als ich ungeschützten Sex mit ihr hatte und sie nicht von mir schwanger geworden war.

Wir gingen noch oft zusammen aus, jedoch streng seriös und ohne Sex.



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