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Kuschelsex (fm:Lesbisch, 2668 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 03 2019 Gesehen / Gelesen: 15680 / 11168 [71%] Bewertung Geschichte: 9.27 (52 Stimmen)
Hetero, lesbisch oder bi ? Nach diesem Erlebnis musste ich mich selbst erstmal wieder sortieren. Aber schön war es allemal !

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© SuzieQ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich hörte, wie er seine Hose öffnete. Seine Hände griffen sich von hinten meine Möpse und problemlos drang er in mich ein. Ich war selbst ganz erstaunt, wie problemlos. Ich musste schon gehörig feucht gewesen sein.

Wir kamen zu spät zurück aus der Pause. Die nächste Tanzrunde hatte bereits begonnen. Am Ende des Abends nahm mich Linette, sie ist die Tanzlehrerin, beiseite und sagte: "Bleib nochmal ein bisschen, ich lade Dich auf ein Glas an unserer kleinen Bar ein."

Wir waren alleine, alle anderen waren schon gegangen, und prosteten uns zu. "Du solltest wissen", eröffnete sie das Gespräch, "daß er, Du weißt schon, wen ich meine, daß er reihum in den Tanzschulen hübsche Frauen abstaubt. Du wirst ihn jetzt erstmal nicht wiedersehen. Immer wenn er erfolgreich war, zieht er weiter." Ich glaube, ich habe ein bisschen dumm dreingeguckt.

Linette legte ihre Hand auf meine auf dem Bartresen. Während sie sie sanft streichelte, meinte sie: "Lass Dir deswegen keine grauen Haare wachsen. Du bist nicht die erste, der das passiert ist. Und einen Weltuntergang bedeutet es auch nicht, wenn eine langjährige Ehefrau mal wieder was Prickelndes erleben möchte." Sie neigte sich zu mir herüber und küsste mich ganz zart auf die Lippen.

Meine Verwirrung hätte nicht größer sein können. Erst die Eröffnung, daß ich einem Schürzenjäger aufgesessen bin, dann das Verständnis, daß ich auch nicht die erste war, der das passiert ist und dann dieser zarte Kuss. Meine Gefühle tanzten Rumba, oder war es Samba?

Ich eilte nach Hause. Und wieder wollte Holger "Es". Ich schlüpfte ins Bad mit der Bemerkung, daß ich mir noch kurz die Hände waschen wolle. In Wirklichkeit wollte ich nicht, daß er mich auszieht oder mir dabei zusieht. Er hätte ohne Zweifel die Spuren, die der Eintänzer hinterlassen hatte, erkannt. Ich schlüpfte unter die Bettdecke und rief etwas aufmüpfig: "Wo bleibst Du?"

Sein praller Schwanz schlüpfte genauso geschmeidig in meine Fotze, wie ich gerade vorher unter die Bettdecke geschlüpft war. Klar doch, meine Liebeslaube war noch immer glitschig. Er bemerkte dann dazu: "Heute sind *Wir* aber wieder richtig heiß drauf." Wenn er gewusst hätte!

Im Laufe der folgenden Tage beruhigte ich mich langsam wieder. Es war halt ein Ausrutscher. Was mich allerdings selbst wunderte war, daß ich kaum ein schlechtes Gewissen hatte. Es war halt geschehen, und ich war auch nicht besonders stolz drauf, aber irgendwie hatte es auch seinen Reiz gehabt. Ich kam mir wieder ein bisschen in die Jugend zurückversetzt vor, als ein Quicky nicht so ungewöhnlich war.

Wenn ich dann so ganz ehrlich zu mir selbst war, war es aufregend gewesen, mal wieder etwas "Verbotenes" getan zu haben. Es war Sex der anderen Art außerhalb der Normalität einer Ehe.

Der nächste Abend in der Tanzschule stand an. Linette hatte Recht gehabt, der Besamer erschien nicht. Wieder tanzte sie häufiger mit mir und übernahm dabei den männlichen Part. Nach Ende des Kurses lud sie mich wieder auf einen Drink an der hauseigenen Bar ein. Linette war etwa gleich groß wie ich, und sie war schlank und sportlich. Ist ja logisch als Tanzlehrerin.

Plötzlich streichelte sie mir über eine Wange und fragte: "Geht es Dir wieder besser?" Ich nickte. "Das ist schön", fügte sie hinzu, legte mir ihren rechtwinklig gebeugten Zeigefinger unter mein Kinn und zog sanft meinen Kopf zu sich heran. Und wieder berührten Ihre Lippen ganz zart die meinen. Sie wartete meine Reaktion ab, und als ich keine Abwehr zeigte, öffnete sie ihre Lippen. Es war das erste Mal in meinem Leben, daß mich eine Frau mehr als nur zur Begrüßung küsste.

Es war schön, es fühlte sich weich und warm an. Ich ließ ihre Zunge in meinen Mund eindringen, und dann spielten unsere beiden Zungen miteinander. Als sie sich wieder von mir gelöst hatte, streichelte sie meinen nackten Unterarm. Sie blickte mir tief in die Augen, als ob sie versuchte, darin zu lesen.

"Du warst noch nie mit einer Frau zusammen", sah sie mich fragend an. Ich schüttelte nur mit dem Kopf. Ein Mauerblümchen bin ich nie gewesen, aber diese Erfahrung hatte ich noch nicht gemacht. Ehrlich gesagt, war ich bisher auch nie auf die Idee gekommen. Hin und wieder hatte ich schon mal den schönen Körper einer anderen Frau bewundert, mehr aber auch nicht.

"Ich bin bi", gestand Linette mir, "und zurzeit habe ich keinen passenden Schwanz zur Verfügung. Aber damit Du mich jetzt nicht falsch verstehst, das ist es nicht alleine. Ich fühle mich zu Dir hingezogen." Wieder dieser fragende Blick von ihr. "Ich habe Deinen Körper gespürt", fuhr sie fort, "wenn wir beide miteinander getanzt haben. Es hat mich jedesmal erregt. Versteht Du mich, ein bisschen wenigstens?"

Ich horchte in mich hinein. So ganz Unrecht hatte sie nicht. Auch ich hatte immer gerne mit ihr getanzt. Aber erst jetzt nach ihren offenen Worten wurde mir klar, daß ich sie nicht nur sympathisch fand, sondern daß auch ich etwas verspürt hatte, was darüber hinausging. Wenn sie ihre warmen Brüste durch unsere dünnen Kleider hindurch an meine presste, war es ein schönes Gefühl. Bei diesem Gedanken, bei dieser Erkenntnis schauerte es mich leicht und ich merkte, wie meine Knospen sich aufrichteten.

Sie sah es, denn sie starrte direkt auf meinen Busen. Wissend lächelte sie und sagte: "Das ist schön, was ich da gerade sehe." Und wieder bot sie mir ihren Mund zum Kuss an. Ich ließ es geschehen, und wir umarmten uns.

"Magst Du noch mit in meine Wohnung kommen?" Ihre Wohnung lag direkt über der Tanzschule. Wieder kam ich zu spät nach Hause. Und wieder fragte Holger: "Na, was ist *Uns* denn diesmal dazwischen gekommen?"

Bei dieser, seiner Formulierung fiel mir spontan der folgende Witz ein, den ich ihm zur Antwort gab:

Eine schöne Frau mit langen Beinen flaniert durch die Stadt. Ein Mann verfolgt sie. Als er sie eingeholt hat, fragt er: "Wo wollen denn diese schönen Beine hin?" Darauf sie: "Ins Kino ... wenn nichts dazwischen kommt!"

Wirkung garantiert, schon fiel Holger über mich her. Herrlich!

Was ich ihm nicht erzählt hatte, war, wie der weitere Abend in der Wohnung von Linette verlaufen war. Ich sagte nur, daß ich mich mit ihr noch verquatscht hätte.

Die Wirklichkeit war eine andere. Kaum hatte sich die Haustür hinter uns geschlossen, umarmten und küssten wir uns. Ich roch ihr dezentes Deo, ich schmeckte ihren Lippenstift, ich fühlte und streichelte die seidige Haut ihrer Arme. Sie revanchierte sich, indem sie mit einer Hand meinen Nacken umfasste und unsere Küsse sich vertieften.

Die zweite Hand ließ sie an meiner Flanke hinuntergleiten, und als sie an meiner Hüfte angekommen war, zog sie mich eng an sich. Die Wärme ihres Körpers durchflutete mich. Ich registrierte den Druck, den sie ausübte, ungefähr in Höhe meines Venushügels. Was für ein seltsames Gefühl, daß es eine Frau so tat, wie ich es bisher nur von Männern kannte. Was für ein schönes, seltsames Gefühl!

Ich war leicht verunsichert, verunsichert über mich selbst. Aber ich ließ sie nicht nur gewähren, ich hielt ihrem Druck bewusst stand. Dann öffnete sie den rückwärtigen Reißverschluss meines Kleides. Schon glitt es zu Boden, als sie mir die Träger abstreifte. Ich beeilte mich auch ihr Kleid "zu Fall" zu bringen. Nun standen wir fast nackt einander gegenüber. Keine von uns beiden trug einen BH. Nur noch Slip und Schuhe.

Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Trotz der weit geöffneten Fenster, war es warm an diesem Sommertag. Dennoch hatte ich eine leichte Gänsehaut und meine beiden Lustmacher hatten eine "Erektion".

Linette schubste mich auf das Bett und sagte mit einem Lächeln auf den Lippen: "Es wird nichts geschehen, was nicht auch Du willst." Und schon streichelte sie über meine Erektionen, wohl wissend, was das in mir auslösen würde. Ich erschauerte noch mehr und ... und ich ließ mich treiben. Zu schön war es, was ich empfand. Ich wollte mehr. Sie flüsterte: "Du darfst auch, nur zu!"

Erst jetzt bemerkte ich, daß auch ihre Knospen deutlich erregt waren. Ich leckte mit meiner Zunge kurz drüber und blies dann drauf, während ich ihre Brüste fest umspannt hielt. Sie kuschelte sich seitwärts näher an mich. Unser Hautkontakt intensivierte sich dadurch und unsere Hände hatten unverändert freien Zugriff auf unsere Brüste. Ach was sag ich Brüste, es waren die Titten, die wir Frauen so gerne feilbieten, um selbst in Fahrt gebracht zu werden und das Gegenüber damit zu reizen.

Wie ich gerade feststellte, funktioniert das unter Frauen gleichermaßen wie bei Mann und Frau. Wie drehten uns einander zugewandt auf die Seite, küssten uns immer wieder und gingen über zu einer Streichelmassage des Rückens der jeweils anderen. Diese Ruhe in unseren Bewegungen, die Zärtlichkeit, die wir die andere spüren ließen, steigerte unsere Erregung umso mehr.

Linette wechselte die Taktik. Sie war schließlich die Erfahrene. Sie griff kräftig auf meine Pobacken zu und zog mich an ihren Schamhügel. Ihr schneller werdender Atem sorgte für auflodernde Geilheit in mir. Gleichzeitig wurden natürlich auch unsere Titten fest aneinandergepresst. Ein tolles und eben ein geiles Gefühl.

Unsere Zungen konnten gar nicht schnell genug miteinander um die Vorherrschaft in unseren Mündern ringen. Alles in uns beiden schien zu schreien: "Ich will Dich!" Unausgesprochen schien die andere zu rufen: "Nimm mich!"

Linette löste sich ein wenig von mir, und ich fühlte ihre Hand in meinem Schritt. Es war genau da, wo ich sie jetzt endlich spüren wollte. Es war so, wie auch Holger es gerne tat. Aber es war nicht Holger, es war Linette! Und es war schön. Sie begehrte mich, und sie wollte mir Lust bereiten. Nur zu gerne ließ ich es zu. Ich konnte es gar nicht erwarten, daß sie weiter gehen würde. Und genau das tat sie.

Ein Finger, es könnte der Mittelfinger gewesen sein, verschaffte sich Zugang zu meiner Spalte. Kaum war sie drinnen, zog sie ihn wieder heraus. Er war nass, nass von meinem Mösensaft. Sie steckte ihn in den Mund und lutschte ihn ab. "Willst Du es nicht auch mal probieren", fragte sie ganz leise, "ich meine Du bei mir!"

Auch sie war klitschnass in ihrem Himmeldreieck. Was für ein Gefühl, so ungehindert in sie eindringen zu können. Auch ich zog meinen Finger kurz wieder heraus und kostete diesen köstlichen Saft aus ihrer Möse. Er schmeckte ein wenig anders, als ich es von mir selbst kannte, wenn ich mich allein vergnügte, weil Holger gerade nicht zur Verfügung stand. Aber das war ja gerade das Besondere daran, daß eine andere Frau sich so erregt von mir fühlte.

Jetzt gab es für uns beide kein Halten mehr. Wir fickten uns mit immer mehr Fingern gegenseitig. Wir liefen immer mehr aus. Wir stöhnten und keuchten, wobei es uns egal war, daß die weit geöffneten Fenster von unserem Treiben etwas nach außen dringen lassen könnten.

Natürlich hatte auch Holger mich schon so derartig gefingert, daß ich auch mal zum Höhepunkt gekommen war. Aber heute war es anders. Es war anders schön, erregend und geil zugleich. Es war eine Frau, mit der ich es trieb und sie mit mir. Keine von uns beiden erwartete hinterher einen Schwanz in der gereizten Fotze. Wir wussten wie die andere im gleichen Moment empfand und was sie brauchte, wonach sie verlangte um die erregte Geilheit auszuleben.

Und noch etwas war anders. Wir konnten genau abpassen, um zur gleichen Zeit miteinander zu explodieren in einem taumelnden Orgasmus.

Schwer atmend lagen wir beide nebeneinander auf ihrem Bett. Kaum wieder zu Luft gekommen, umarmten und küssten wir uns wieder. "Es war wunderschön mit Dir", hauchte Linette. Ich nickte bejahend. "Sehen wir uns wieder", wollte sie wissen. Wieder nickte ich und fügte noch hinzu: "Du wolltest jetzt wissen, ob nicht weiterziehe, und die nächste abstaube?" Sich lächelte über meinen kleinen Scherz.

Es war ein Uhr nachts, als ich zurück nach Hause kam. Holger schlief schon. Ich setzte mich noch alleine ins Wohnzimmer und gönnte mir ein Glas Wein. Anders als mit dem Eintänzer in der Besenkammer, kam ich mir heute nicht vor, als ob ich ihn betrogen hatte. Es war kein anderer Schwanz, der mich gevögelt hatte. Es war ein Erlebnis, wie Männer es einer Frau nun mal nicht verschaffen können.

Ich war jetzt nicht "umgepolt", aber ich freute mich schon auf die nächste Tanzstunde. Und Holger würde es an nichts mangeln, dafür würde ich schon sorgen.

Als mich leise ins Bett kuschelte, wachte Holger auf. Und schon fiel er über mich her, nachdem ich ihm den kleinen Witz erzählt hatte. Herrlich!



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