Das Gute liegt so nah - Teil 3 - (fm:Sonstige, 8472 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Teil 3

In den folgenden Wochen konnte Fini ihre Hände nicht von dem Womanizer lassen. Kaum war sie in der Wohnung legte sie ihre Fotze frei, lag auf dem Bett oder saß im Sessel und ließ ihn an ihrem Kitzler arbeiten. Es war beeindrucken, wie schnell er sie zum Orgasmus brachte.

Nachts, auch wenn wir vorher ausgiebigen Sex hatten, wachte ich auf und hörte den Womanizer leise summen. Mein Schwanz war nach so kurzer Zeit nicht wieder in der Lage erneut eine Nummer zu schieben, darum kümmerte ich mich dann intensiv um Finis Brüste und Körper.

Ihre kleinen, auch nach den Jahren immer noch leicht nach oben zeigenden Nippel ihrer Brüste, dankten es mit seltener Festigkeit.

Das Saugen und Kneten an ihrem Busen war ein Hochgenuss für mich. Das Fehlen meiner eigenen Geilheit ließ mich ihren Körper mit größerer Ruhe betrachten und genießen.

Nicht, dass ich für mein Sexleben dadurch Nachteile hatte, ganz im Gegenteil, wenn ich geil war ließ sie mich weiterhin mit Freude ihre Pussy wie gewohnt ficken und lecken.

Wenn wir mit dem Auto nach Hause kamen griff sie mir nicht selten in der Garage in den Schritt, kamen wir dann dann in der Wohnung an, war ihre Fotze feucht, mein Schwanz stand und wir fanden uns schnell nackt im Bett wieder. "Ohne ein warmen blutgefüllten Schwanz komme ich nicht aus" betonte Fini immer wieder.

Unsere Arschficks waren jetzt zu einem ganz besonderen Erlebnis geworden. Wenn mein Schwanz nach dem üblichen Vorspiel mit viel Gleitgel in ihrem Darm eingedrungen war, ließ Fini nach einiger Zeit, ohne weiter auf meine Geilheit zu achten, den Womanizer bis zum Orgasmus an ihrer Klit arbeiten.

Raste dann der Orgasmus durch ihren Körper spürte ich an meinem Schwanz das Zucken ihrer Vaginamuskeln, es brauchte dann nur noch wenige Stöße von mir und mein Sperma spritzte ihr in den Darm.

So gingen einige Wochen ins Land, als Fini auf einmal meinte, "ich brauche eine gute Kamera", "du hast doch eine in deinem Smartphone" erwiderte ich, "ich brauche eine die auf einem Stativ stehen und auch im Auto angebracht werden kann". Erstaunt sah ich sie an, "ich will mich beim Masturbieren mit meinem Womanizer filmen" antwortete sie.

Auf meinen verständnislosen Blick erklärte sie nur "komm lass uns schnell eine im Internet bestellen". Gesagt getan, nach zwei Tagen war die Kamera da.

"Komm hilf mir" bat sie mich, wir klemmten die Kamera auf das Stativ, zufrieden meinte Fini "so, lass' mich jetzt alleine, wir sehen uns nachher zusammen das Ergebnis an" und entschwand mit der Kamera und Stativ in unserem Schlafzimmer.

Nach ca. 15 Minuten kam sie glücklich lächelnd zu mir ins Wohnzimmer und verband die Kamera mit einem Kabel an den Fernseher, ich ahnte was mich erwartet.

Man sah, wie Fini sich nackt auf das Bett legte, einen Finger in ihre Fotze steckte, sie mehrmals rieb und dann den Womanizer an die Klitoris legte. Langsam stieg ihre Wollust in ihrem Körper, die Pobacken spannten sich an, ihr Bauch wurde hart, dann kam die Orgasmusexplosion. Es war genauso wie ich es schon viele Male bei ihr gesehen hatte, nur sie erreichte mit dem Womanizer viel schneller ihren Höhepunkt.

"Fix warst du" lächelte ich sie an. "Ja, für eine schnelle Nummer zwischendurch ist das Ding genial", gab sie zurück. "Wenn mein Hoden wieder genug Sperma produziert haben mache ich von mir auch eine Aufnahme" kündigte ich an, was Fini mit einem wohlwollenden lächeln quittierte.

Am Abend fasste mir Fini in der Küche von hinten in den Schritt. "Na, kann er wieder?", fragte sie. Ich sah sie grinsend an "ja, aber diesmal ganz ohne dich, jetzt ist Showtime" ging ins Schlafzimmer und bereitet die Kamera vor.

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