Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Zeigelust 1 (fm:Schwul, 17321 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Sep 05 2019 Gesehen / Gelesen: 15926 / 12250 [77%] Bewertung Teil: 8.94 (17 Stimmen)
Vier Freunde im Urlaub . Am Meer erfüllen sich 4 Männer Ihre Fantasien

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Asen Thor Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Beim Anprobieren habe Ich im Spiegel gesehen, dass Schambehaarung zum String, nicht so prickelnd aussieht .Daraufhin habe Ich, (im Web fündig geworden) einen Termin bei einem Friseur, der sich auch, dem Intimbereich annimmt, wahrgenommen.

Mein Schwanz, Sack, Damm, Arschritze, Rosette und Beine sind jetzt haarlos. Allerdings habe Ich mir, direkt über meinem Schwanzansatz, ein kleines Dreieck stehen lassen, das kurz geschoren ist. Somit zeigt jetzt eine kleine, blonde Haarspitze von ca. 4 cm in Richtung Schwanz. Und da Ich, durch die ganze Prozedur des Rasierens, und beim Blick im Spiegel, auf mein neues , dreieckiges Schmuckstück, wieder rattengeil war, und wie gesagt, der Schwanz dann einen Groflteil des Denkens übernimmt, habe Ich mir, direkt beim Intimfriseur, der auch gleichzeitig ein Studio betreibt, ein kleines Tattoo stechen lassen.

Seit ein paar Tagen zieren Mich, etwa 3cm breit, zwei, ineinander verschlungene, Ringe, mit schräg aufrechten Kreuzen, direkt neben meinem Schwanz. So hoch, dass sie noch über dem Bund einer Hose, zu sehen sind. Ein deutlicheres Zeichen, vom Schwul sein, kann man sich nicht verpassen.

Bisher bin Ich ja der "Normalo -Typ" gewesen. Eineinhalb Jahre mit einem Mädchen zusammen, um sich selber vorzumachen, dass man so leben könnte. Das ging aber nicht. Ich bemerkte immer öfter, dass mich, diese ganze Frauenwelt, überhaupt nicht interessierte. Zum Schluss, war Ich nur noch gereizt, wenn Sie mir erzählte, was Freundin B zu Freundin C gesagt hatte, und welches neue Mittelchen gerade beim Friseur angesagt war. Nein, Ich brauche mehr maskulines. Die schönste Frau kann mich, sexuell, überhaupt nicht reizen. Da gibt es einfach nichts, womit eine Frau mich erregen könnte. Aber, wenn ich einen sexy Kerl sehe, springt es in meiner Hose, sofort an. Ein Knackarsch, behaarte Beine in kurzen Hosen, oder ein markantes Kinn mit Dreitagebart, können mich verrückt machen. Mit "Biedermann" ist jetzt Schluss. Ich will jetzt mein eigentliches Ich, mehr kennen lernen, und sexuell viel aktiver werden.

Zurück zu meinen Bestellungen im Internet.

In speziellen Internetshops, wo Mode für schwule Männer angeboten wird, bin Ich fündig geworden. Drei, eng anliegende Shirts, in weifl , rot und schwarz ,sowie drei Tanktops, in schrillem Pink, Rosa und Gelb. Passend, in den gleichen Farben, habe ich noch drei Paar Leinenschuhe, mit weiflen Sohlen, dazu bestellt. Zwei Bermudas, weifl und schwarz, etwas engerer Schnitt, und als Clou: eingenähter Slip, bei dem der Schwanz so eingelegt wird, dass man praktisch immer, eine auffällige Beule vorzeigen kann. Eine Bermudahose, normal geschnitten, aber ohne Innenslip. Allerdings ist der Stoff so beschaffen, dass er bei Gegenlicht absolut transparent wirkt, so, dass "Mann" sich Schwanz und Eier, in aller Ruhe betrachten kann. Zwei Jeans mussten auch her. Die Erste ist lediglich eng geschnitten, aber so, dass man immer, einen ordentlichen Bulge vorzuweisen hat. Die Zweite ist da schon etwas frivoler. Sieht verwaschen und getragen aus. Aber die Innenbeutel der Taschen fehlen, so dass man Selbst, oder Andere, ungehinderten Zugriff zum Prügel hat. Als besondere Raffinesse, sind auflerdem, im Schritt, und am Nahtkreuz, auch zwei Risse. Setzt man sich breitbeinig hin, spalten die Risse sich auf, und man hat freie Sicht auf das Eiergedeck.

Und da man, im Urlaub, auch gerne Spielzeug mitnimmt, bin Ich auch Dort fündig geworden. Es gibt da ja unendlich viel Auswahl. Letztendlich habe Ich mich für zwei Plugs entschieden. Zum einen für ein hochglänzendes Chrommodell. Ergonomisch geformt mit stilisiertem Eichelkopf. Ein wahres Luxusmodell. Zum zweiten, für einen Plug mit Vibrator, den man übers Handy fernsteuern kann. Entweder macht man das selber, oder, so, wie Ich mir das in meinen Tagträumen vorstelle:

Man liefere sich, in seiner Geilheit und Lust, ganz den Launen von Frank, Jussuf und Hannes aus. Ich stelle mir schon Szenarien vor, dass man zusammen, abends im Restaurant, drauflen auf der Terrasse, sitzt. Habe meine frivole Fetzenjeans an, und den handygesteuerten Plug im Arsch. Während wir ein Bier trinken, fängt es in meinem Arsch an, zu vibrieren. Dann wird wieder abgeschaltet, und wieder eingeschaltet. In reiner Willkür geschieht dies. Und derjenige, der die Kontrolle hat, ist dann, vielleicht, Jussuf. Was einen rasend vor Lust macht, ist die Vibration, aber auch das Gefühl, dem vollkommen ausgeliefert zu sein, der absolute Kontrollverlust über deine Geilheit.

Der Kellner kommt zum Tisch, in dem Moment schaltet sich die Vibration ein. Die Geilheit schieflt wie ein Torpedo in Dir hoch. Derjenige, der die Kontrolle über Dich hat, sitzt mit am Tisch, Er ist auch supergeil, weil Er weifl, dass du rattenscharf, wegen Ihm, jetzt bist, und Er darüber die Kontrolle hat. Weil er merkt, dass Du Probleme hast, deine Geilheit zu unterdrücken. Weil der Kellner am Tisch steht, dreht Er die Vibration des Plugs, noch weiter rauf. Du sitzt am Tisch, und windest dich, kannst ein lustvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Deine Arschfotze lebt Ihr eigenes Leben, Deine Handknochen verfärben sich weifl, weil Du krampfhaft die Tischkante umklammerst. Und trotzdem, gibt Dein Körper sich hin. Du stöhnst leise, weil Du stöhnen musst!, obwohl, an den Tischen umher, Gäste sitzen. Du rutschst auf deinem Sitz, hin und her, und Deine Fotze will immer Mehr, und Dein Schwanz ist hart wie Stahl, obwohl Du es nicht willst. Oder doch!! DU WILLST ES! Du willst rutschen, Du willst stöhnen, weil das Gefühl zwischen Deinen Beinen, in Deinem Arsch, nicht mehr von dieser Welt ist. Du lässt es geschehen, bist einer Ohnmacht nahe, nimmst nur noch die Geilheit war, und dann kommt es. Ohne, auch nur einmal, in Deinen Schritt gefasst zu haben, explodiert dein Schwanz, Du hast das Gefühl, Dein ganzes Ich, ist von Deinen Eiern, auf dem Weg in Deine Schwanzspitze. Und dann geht es noch darüber hinaus, weiter als Deine Schwanzspitze, viel weiter, bis ins Universum geht dein Orgasmus, und will gar nicht mehr enden. Dann meinst Du, Du bist nicht im Universum, sondern liegst am Strand in der Brandung, weil du merkst, dass dein Schwanz, deine Klöten, deine Beine, überall nass sind. Und langsam merkst Du, dass Du ja in einem Restaurant, auf der Terrasse, sitzt, deine Schenkel, weit gespreizt, der Kellner grinsend neben Dir steht, die Gäste Dich alle im Blick haben, deine drei Freunde, mit am Tisch sitzen, und Dich, geil aus dem Mund sabbernd, ansehen. Du weiflt, dass das eben, der intensivste Orgasmus war, den Du je erlebt hast. Deine Hose ist total eingesifft, durch dein Sperma. Im rechten Bein läuft es Dir hinunter, bis an die Knöchel. Du sitzt da, mit Deiner frivolen Jeans. Durch die Stoffritzen, im Schritt, läuft dein Sperma, von auflen, über den Stoff, und tropft auf den Stuhlsitz. Die Innenseiten deiner Schenkel fühlen sich schmierig an. Du liebst diesen Schmier, und dieses nasse Gefühl, und Du liebst das Teil, in deinem Arsch, und möchtest es am liebsten immer dort belassen. Und Du liebst die ungläubigen Blicke von Frank, Jussuf und Hannes. Und Du bist stolz auf Dich, dass Du Dich, deinen Gefühlen so hingeben konntest. Und Du nimmst Dir vor, Deine sexuellen Leidenschaften, künftig, aktiver auszuleben. So habe Ich mich in diesen Tagtraum fallen lassen, in der Hoffnung, dass der Urlaub, nur annähernd so ein Abenteuer zu bieten habe.

Wenn Ich die vergangenen zwei Wochen zurückblicke, sehe Ich, dass mein Wesen, sich schon verändert hat. Die Aussicht darauf, einen Urlaub zu erleben, der mir, die Ein oder Andere Gelegenheit bieten könnte, mich auf sexuelle Abenteuer einzulassen ,lässt mich geradezu kühn werden. Ich bin in meinem schwul sein jetzt emanzipierter. Ich möchte nicht jeden anschreien, "Ich bin schwul". Aber, Ich möchte auch nicht mehr, damit zurückhalten. Wenn ich mein Denken, in den letzten Tagen, reflektiere, dass von Dauergeilheit getrieben wurde, entdecke ich, dass es mich reizt, als schwule, geile Schwuchtel, gesehen zu werden. Die Punkte sind doch Diese:

Ich habe meinen Körper rasiert. Nicht genug damit, habe Ich mir, ein Haardreieck übrig gelassen, und ein Schwulentatoo am Schwanz stechen lassen. Das mache ich doch nur, weil ich mir wünsche, dass Jemand, es auch sieht. Der Gedanke, dass die drei Kerle, Dies bei mir sehen werden, macht mich schon wieder nuttig. Dass ich, diese Fakten, bei mir geschaffen habe, die ich nicht mehr ändern kann, und ich mich selbst, meiner Geilheit ausgeliefert habe, dieses Gefühl, des bloflgestellt seins, das erregt mich am meisten. Zusätzlich habe Ich mir die geilen Pornoklamotten bestellt, die Ich auch wirklich mitnehmen werde, und ICH WERDE SIE AUCH TRAGEN! Dass ich die Klamotten, in Gegenwart, von den drei netten Bengeln tragen werde, macht mich scharf. Ich werde keine anderen Klamotten mitnehmen, werde keine Unterwäsche einpacken. Ich werde nur, meine scharfen Klamotten dabeihaben.

Das Wissen, dass ich dann, nur diese Sachen anziehen kann, weil ich sonst keine dabei habe, zu wissen, dass ich keine Unterhose anziehen kann, weil ich keine eingepackt habe, dieses Gefühl, dass ich mich selber ausliefere, und mir keine Wahl lasse, macht mich nun wieder megageil . Und da mache ich dann auch noch etwas anderes in mir aus. Wenn ich an die Klamotten, das Tattoo, und die Rasur denke, mache Ich auch einen klaren Hang zum Exhibitionismus bei Mir aus. Warum sonst kaufe Ich mir Teile, die mehr zeigen, als verdecken, und habe einen Dauerständer dabei? Eine schwule, dauergeile, zeigefreudige Sau, DAS BIN ICH! Und der Gedanke daran, gefällt mir. Ich werde mich daran gewöhnen. Jetzt genug mit der Selbstanalyse. Ich bin wieder megageil. Mein Schwanz steht wieder eisenhart. Das kann ja was im Urlaub geben. Übermorgen geht`s los

Um 7.00 Uhr morgens hupte es auf der Strafle. Hannes, und die beiden Anderen, saflen in dem geräumigen Renault, und warteten auf mich. Ich hatte mir die neue , "normale" Jeans angezogen, sowie ein T-Shirt, dass ich mir noch, auf die Schnelle, bestellt hatte, Es war schon etwas schräg. Es ist schwarz / weifl, und hat, vorne und hinten, den bunten Aufdruck, "CUM". Von den Buchstaben, laufen, spermige Tropfen herab. Ansonsten hatte ich alles, in einer Tennistasche, und einem Rucksack, verstaut. Einen Pullover und ein Kapuzenshirt, für kühlere Tage und Nächte, hatte ich dann doch noch eingepackt. Ich eilte die Stufen runter. Frank hatte den Kofferraum schon geöffnet. Ich warf meine Taschen hinein, "Hey Alter, hast aber ein geiles Shirt an" bemerkte Hannes, mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht. Ich schwang mich auf den Rücksitz, neben Jussuf. Hannes fuhr, und Frank war Beifahrer." Wir können uns ja, nach den Pausen, mit dem Fahren abwechseln" meinte Frank. Jussuf safl neben mir im Fond. Ich genoss die Aura seiner Nähe, den Geruch seines Duschgels, wobei aber, im Hintergrund, schon leicht, sein maskuliner Geruch, nach Kerl, wieder leicht durchschimmerte. Das machte mich schon leicht benommen, vor Glück und guter Laune, und, dass es nun Aufging, in zwei schöne Wochen.

Nach etwa einer Stunde Fahrt, gähnte Jussuf "Hey Mann, ich werd etwas müde, ich leg mich aufs Ohr". Was er wörtlich meinte. Er liefl seinen Kopf auf meine Oberschenkel fallen, die er somit, als Kopfkissen, benutzte. Ich rang innerlich nach Luft. In so eine Lage, nach nur einer Stunde Autofahrt, zu kommen, das war, für mich, das reine Glück. Er räkelte sich, in meinem Schofl, mit seinem Kopf zurrecht, bis er seine Augen schloss, um Seine Bereitschaft, zum Schlaf, zu zeigen. Wenn Meiner, jetzt hart wird, Jussuf, würde das sofort merken. Verdammt, und er wurde hart. Schweifl stand mir auf der Stirn, vor lauter Aufregung. Aber der Schreck, ging bei mir schnell, in Genuss, über. Auf einmal, war es Mir egal, wenn er meinen Ständer fühlen würde. SOLL ER DOCH! Hannes und Frank waren in ein Gespräch, über Gott und die Welt, und Stadtverwaltung vertieft. Für die Beiden, gab es uns Zwei auf der Rückbank, momentan nicht. Ich hatte da jetzt, meinen schlafenden Jussuf, auf meinem Schoss liegen. Meinen linken Arm, legte ich über seine linke Schulter. Meine Hand wackelte über Diese, bei jeder Fahrbahnunebenheit. Meine rechte Hand legte ich jetzt auf mein rechtes Knie. Sie berührte, somit, sein schwarzes, volles Kopfhaar. War das erotisch!! Meine Hand, ging dann mehr, vom Berühren seiner Haare, darin über, sie leicht, um meine Finger zu wickeln, und seine Kopfhaut zart zu massieren.

Eine Zeit lang verbrachte ich, in diesem Glück. Auf einmal räkelte er sich im Schlaf, und drehte sich herum. Das konnte doch nicht wahr sein, sein Gesicht lag nun, genau, an meiner mächtigen Beule. Seine Nase berührte meinen Reisverschluss. Ich würde gleich wahnsinnig werden. Aber schon waren, meine beiden Hände, in seinem Kopfhaar, und kraulten seine Kopfhaut .Ich konnte nichts dagegen tun, dass meine Hände, seinen Kopf leicht nach vorne drückten, in Richtung meiner Lust. Auch fing ich, leichte Kreiselbewegungen, mit meinem Schoss an. Das war reine Wonne. Jussufs rechter Arm, bewegte sich in Richtung Gesicht, wie es Schlafende tun. Seine rechte Hand, hatte er nun, an seinen Lippen. Ich wollte abwarten, bis er sich wieder, so im Schlaf, einmummelte. Aber die Hand wurde aktiv. Sie befand sich zwischen seinem Mund, und meiner Schwanzbeule, die er nun befingerte und knetete. Langsam glitten seine Finger aufwärts, zum Bundknopf der Hose. Unendlich langsam, drückte er das Knopfloch, über den Knopfrand, bis der Hosenbund, einen kleinen, offenen Spalt, bis zum Reiflverschluss, bildete. In diesen Spalt, steckte er nun, ganz zärtlich, seinen Mittelfinger, und streichelte mich ganz zart. Genau dort, wo sich, mein kleines, Haardreieck befand. Mein Schwanz, pochte nun gewaltig, in meiner Hose. Das Blut pulsierte, stoflweise, in meinem Hammer. Und nun, hatten seine Finger, den kleinen Reiflverschlussnippel gefunden, den sie, nun, nach unten zogen .Mein Hosenstall öffnete sich nun gänzlich. Und in Ihm, tauchte nun, Jussufs ganzes Gesicht ein. Seine Lippen küssten meine Schwanzwurzel, und zogen nun, schmatzend und küssend, hoch, Richtung Bauchnabel. An meinem rechten Innenschenkel, war meine Jeans, schon mächtig nass, vom triefenden Vorsaft. Immer intensiver wurden Jussufs Liebkosungen, in meiner offenen Hose. Nun griff Er, mit beiden Händen, an meinen Hosenbund, um meine Hose runter zu ziehen. Unterstützend hob Ich meinen Hintern an, und so konnte, er mir, die Hose, bis zu den Knien runterziehen. Doch so Halb An, und Halb Aus, das ist nicht mein Ding. Also, Schuhe von den Füssen, und weg mit der Hose. Jussuf schob mir das Shirt über Arme und Kopf, und nun safl ich, nackt, auf dem Rücksitz.(Es sollten noch zig Tage vergehen, bis ich wieder eine Hose trug) Jussuf kümmerte sich nun intensiv um meinen Schwanz, den er nun fleiflig saugte.

Jetzt erst, bemerkte ich, dass wir gar nicht mehr fuhren. Wir standen auf einem Autobahnrastplatz. Hannes und Frank, schauten uns, von ihren Vordersitzen zu. Bis vor kurzem, habe ich selber noch nicht gewusst, wie sehr mich Nacktsein, vor anderen Männern, aufgeilt. Jetzt nackt, in einem Auto, zusammen mit drei weiteren Traumkerlen, zu sein, die Klamotten tragen, das macht mich megaspitz. Jussuf konzentrierte sich nun ganz, aufs blasen. Seine Lippen umschlossen meinen Schwanz, und fuhren dabei hinunter, bis zum Anschlag. Zu wissen, dass meine 21 cm, Ihm tief, in die Kehle fuhren, und Er dann, nicht mehr atmen konnte, das war geil! Jedes Mal, wenn er meinen Kolben aus seinem Rachen entliefl, schabten seine Vorderzähne, ganz leicht, an meinem Schwanz entlang. Wenn Er dann, am Pissloch, ankam, leckte seine Zunge, rund um meine Eichel, um sich dann wieder, meine Wurzel, bis zum Anschlag, rein zu schieben. Das konnte Ich nicht mehr lange aushalten. Kurz vorm Abspritzen, zog Ich meinen Prügel aus seiner Kehle, und Ich spritzte Ihm Alles, in seinen, halb geöffneten, Mund, über das ganze Gesicht. Seine Stirn hatte, drei grofle, Spermaklatscher, und ein Teil, klebte in Seinen vorderen Haaren. So viel Saft, schieflt mein Schwanz, auch nicht jeden Tag ab. Wauw !!! Unsere beiden Zuschauer, Hannes und Frank, zwängten Ihre Köpfe, zwischen den Kopfstützen der Vordersitze, und keulten sich, in Ihrem Schritt, einen ab. Unsere liveschwule Pornoshow, hatte die Beiden, mächtig in Fahrt gebracht. Beide wichsten, energisch, Ihre Schwänze in den Hosen.

Hannes schaute, durch die Scheiben, auf den Parkplatz. Drei Plätze weiter, safl, ein junges Pärchen, auf Ihren Vordersitzen im Auto, bei geöffneten Türen, und aflen irgendwelche Brote. Und es liefen auch stets Leute, von Ihren Autos, in Richtung der Treppe, zum Rasthof, und es kamen auch immer, Leute von Dort. Es herrschte ein reges Kommen und Gehen. "Ach, scheifl drauf, Ich brauch das jetzt" kam von Hannes. Damit rutschte Er, zu Frank, auf den Beifahrersitz, indem er sich, breitbeinig, auf dessen Schoss setzte. Frank schaute Ihn, im ersten Moment, verdutzt an, fing an zu grinsen, und hob dann seine Arme in Kopfhöhe. "Ich ergebe mich, mach mit mir, was Du willst" Daraufhin fummelte Hannes, erst Seine, dann Franks, Hose auf. Und siehe da, den Kick, keine Unterwäsche zu tragen, hatte ich nicht allein, die Beiden trugen auch Keine. Hannes steckte seinen Schwanz, in den offenen Hosenstall von Frank, und fing an, sein Gesäfl, in rotierenden Bewegungen, zu tänzeln, und kurze Fickbewegungen zu stoflen. Die Beiden fassten sich Ihre Köpfe, und zogen sie, auf ihre Lippen, um Ihre Zungen, in das andere Maul, zu schieben. Den Sabber, des jeweils anderen, im Mund zu haben, war geil, und die Zunge des Anderen, in seinem eigenen Maul, an jeder Stelle im Mund, herumfahren zu spüren, war unbeschreiblich. Der Beiden Schwänze, steckten zwischen Damm und Sack, des jeweils Anderen, als die Ladungen, beinah zeitgleich, bei Beiden kamen. Es war Ihnen egal, ob jemand auf dem Parkplatz, etwas mitbekam. Als der Saft, Ihnen, in die Schwänze schoss, stöhnten Sie laut auf, und als Sie zwischen Ihren Oberschenkeln, Ihre schleimige Ladung abrotzten, wurde Ihr Stöhnen zum LAUTEN Stöhnen und Grunzen, bis die Geilheit, allmählich, der Glückseligkeit Platz machte. Auf dem Parkplatz waren wohl Alle, mit sich selber beschäftigt, sodass von unserem Treiben, im Auto, keiner etwas mitbekam. So saflen, und lagen, vier Kerle in einem Auto, wo mittlerweile, das Kondenswasser, an den Innenscheiben runter floss. Im Wagen roch es stark, nach Männer, Schweifl und Sperma. "Die sexuelle Ausrichtung, bei Uns, dürfte damit ja klar sein" meinte Frank", oder sieht das Jemand anders, und legt ein Veto ein?" Wir lachten alle Vier laut auf." Na, das werden dann ja wohl, ziemlich anstrengende Urlaubswochen " kam es von Jussuf, der noch immer, im Gesicht besamt, auf meinem Schoss lag." Na, aber erst wollen wir ja auch mal ankommen" sagte ich "Unter dem Sitz ist ein Fach, da liegen Tücher drin, wenn du Dir den Rotz aus dem Gesicht waschen willst" meinte Hannes zu Jussuf. "Nee, auf keinen Fall, Ich hab noch nicht abgeschossen, und bin immer noch geil. Und das Wissen, für den Rest des Tages, getrocknetes Sperma im Gesicht zu haben, das geht Mir direkt zwischen die Beine. Ich liebe den Geruch, von frischem Sperma, und überhaupt, fahre ich auf Sperma voll ab" klärte Jussuf uns auf, und verrieb sich, mit der Hand, den Glibber über sein Gesicht. "Jussuf, wenn Du, so eine Spermasau bist, bleibt, bei uns Beiden, die Suppe in der Hose. Unsere, zwischen den Beinen, eingesifften Jeans, behalten wir an, um Dir, den lauwarmen Spermageruch, nicht vorenthalten zu wollen." bemerkte Frank." Und untersteht Euch, die Fenster zu öffnen. Der Geruch im Auto wirkt mächtig aufgeilend und geht direkt ins Sexualzentrum" meinte Hannes.

Ich griff derweil nach meiner Hose" Alex, was machst Du da?" fragte Jussuf "Na, Ich will mir meine Hose wieder anziehen" meinte Ich. "Das kommt doch wohl gar nicht in Frage. Du hast Dir den Körper rasiert, und lässt Dir, über Deinen Schwanz, so einen Hingucker, wie dem kleinen Dreieck, stehen. Und als Krönung, dieses Schwulentatoo!. Das Alles, macht man doch nicht, um es dann, zu verstecken. Das muss gezeigt werden. Ich behaupte, dass das, der Grund ist, warum Du es Dir, überhaupt, hast machen lassen. Du willst, dass Jeder es sieht. Los, zieh Dir das geile CUM- Shirt über, das reicht" Dabei nahm Er meine Hose, und warf sie, über die hintere Ablage hinweg, in den Kofferraum. Er grinste dabei hämisch." Und maul jetzt nicht hier rum, Ich weifl, dass Dich, so was, antörnt. Ich setz noch eins drauf, und möchte von Dir, ein JAAA! hören. Egal, was heute noch passiert, Du ziehst Dir auf keinen Fall, noch mal eine Hose an. Darauf Dein Wort" "Meine Güte, was verlangte er denn da, von mir? Es war gerade einmal Vormittag, wir waren im Auto unterwegs, in den Urlaub, und Ich sollte, den Rest des Tages, so gut wie nackt bleiben?" " Mensch, Alex, wenn Du das machst, bist Du für mich, die zeigegeilste, tollste Sau, überhaupt" schaltete sich Frank in die Runde ein. "Und Ich würde mir heute, bestimmt noch, so Einige, auf Dich runterholen" meinte Hannes." Na, komm schon, bis morgen Früh, wollen wir kein Stück Stoff, unterhalb deines Bauchnabels, sehen" heizte Jussuf weiter ein.

Ich wollte jetzt auch nicht als Feigling, gegenüber meinen neuen Freunden, dastehen. Aber, das war schon heftig und krass. Und Jussuf hatte Recht, wenn Ich zusagen würde, wäre Ich damit, meinem eigenen Versprechen, völlig ausgeliefert, und den Rest des Tages nackt. Das erregte mich total. Mein Schwanz zuckte schon wieder nach oben. "Na, Gut, Ihr habt zwar einen Knall, aber Ich mach das, heute keine Hose mehr, egal was kommt", gab Ich mich geschlagen. "So, wie dein Schwanz wieder zuckt, war das doch klar" "Mensch, Alex, megageil! Das prickelnde Risiko, das Abenteuer, worauf Du dich einlässt, ist ja schon etwas pervers. So was Geiles, mach Ich auch mal." schwärmte Frank. " Sag mir wann, Ich mach dann, vielleicht, bei Irgendwas mit" gab Hannes noch dazu. "Und Ich bin geil, weil ich weifl, dass dein Schwanz, den ganzen Tag, wie auf dem Präsentierteller, offen, zur Schau steht.

Wir sollten jetzt weiterfahren, und Alex kommt auf den Beifahrer" bestimmte Jussuf. Aller Protest dagegen half nicht. Halb überredeten Sie mich, halb sank ich dahin, weil ich es scharf fand, ohne Hose, nach vorne ins Auto zu steigen. Also, einen Moment abgepasst, wo Keiner zu uns schaute, und von Hinten nach Vorne. Nun safl ich da, ohne Hose, und mit einem Shirt, wo CUM draufstand. Wir fuhren eine ganze Zeit. Ich fühlte mich, schon etwas unbehaglich. Besonders, wenn wir LKW`S überholten, legte ich meine Hände in den Schoss. " Hey, nun sei doch nicht so eine Memme, und versteck Dein gutes Stück. Lass Ihn doch auch mal was sehen. Und auflerdem, hätten wir auch ein wenig Spafl, wenn Du, mit Deiner Nacktheit, etwas kokettieren würdest". "Ein wenig Spafl haben", hiefl doch nichts Anderes, als dass Ich Sie aufgeilen soll. Und bei dem Gedanken, steht mir doch schon die Latte. Na gut, jetzt werd ich geil. Schon spreizen sich meine Beine auseinander. Meine linke Hand geht zum Sack, und krault ihn etwas. Mit meiner Rechten, fahr ich mir, provokant, durch mein Haar. Dann, steck ich mir den Zeigefinger in den Mund, und nippel dann an meinen Brustwarzen herum. Das Shirt stört dabei nur, sodass Ich es mir, sogleich, ausziehe, und nach hinten in den Wagen werfe. Völlig nackt, sitz ich vorne im Auto. Beine breit, spiel mir an den Eiern, und nippel an meinen Titten herum. Dann ertönt, neben uns, ein immens lautes Hupen, von einem LKW. Er kann direkt in unser Auto hereinsehen. Und Jussuf passt unser Tempo, dem des LKW an, so dass wir jetzt, auf gleicher Linie fahren.

Der Lkw-Fahrer ist ein hübscher Kerl. Er lacht zu uns herunter, und hebt, mit einer Hand, seinen Daumen, als Zustimmung zu meiner Show. Und Jussuf bleibt auf gleichem Tempo, wie der Lkw. Das geilt mich wahnsinnig auf. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand, und fange an, zu wichsen. Hannes und Frank sitzen im Fond, und feuern mich, durch lautes Zuschreien und Klatschen, an. Das macht mich richtig rattenscharf. Ganz langsam, lege ich zuerst mein linkes Bein auf das Armaturenbrett, weit von mir nach links gespreizt, so dass mein Fufl an der Windschutzscheibe anliegt, und meine Zehen, kurz vor dem Lenkrad, wippen. Dann, lege ich mein rechtes Bein, auch auf das Armaturenbrett. Nun sitze ich da, mit gespreizten Beinen, die nach oben, auf dem Armaturenbrett liegen. Mit der rechten Hand massiere ich mir meinen Kolben, meinen linken Zeigefinger lutsche ich mir noch mal ab, bevor ich Ihn mir in den den Arsch stecke. Dazu wippe ich noch mit meinem Unterkörper, in rhythmischen Fickbewegungen, und mit meinem Arsch rauf und runter. "Was für eine Megashow, Du bist eine richtig, perverse Bitch. Ich liebe Dich Dafür" kam von Hannes vom Rücksitz. Jussuf gab Gas, und fuhr jetzt am LKW vorbei. Ich war etwas enttäuscht. Ich nahm meine Beine wieder vom Armaturenbrett. Nun lehnte ich mich, schräg, zu Jussuf hinüber. Ich war nun spitz, wie "Nachbars Lumpi". "Ich möchte jetzt etwas, von Deinem neuen Make-up abhaben", und leckte ihm dabei über seine rechte Wange. "Das schmeckt ziemlich salzig". Mein Sperma, in Seinem Gesicht, war eingetrocknet, und lag, wie ein Film, auf seiner Haut. "Wie würde es Dir gefallen, wenn wir es etwas auffrischen?" Das funkte bei Ihm sofort. So, wie er bei mir, schnell erkannt hat, dass Ich mich gerne zur Schau stelle, so habe Ich, bei Ihm gemerkt, dass Jussuf süchtig nach Sperma ist. Das Zeug macht Ihn geil, wenn er nur daran denkt. Ich leckte weiter in seinem Gesicht herum. Gleichzeitig fummelte ich zwischen seinen Schenkeln. "Wie wäre es, wenn Du den nächsten Rastplatz anfährst." raunte Ich Ihm ins Ohr." Da setzt Du dich dann, zwischen Hannes und Frank. Die haben, Beide noch, ein feuchtes Höschen, von heute Vormittag. Die hätten bestimmt nichts dagegen, wenn Du sie fragst, ob Du mal am Stoff riechen und lecken darfst". Ich merkte, beim massieren seiner Eier, dass in seiner Hose, ein mächtiges Rohr stand. " Du hast mich vorhin, völlig nass gemacht, als Du mich, durch mein Nacktsein, so aufgegeilt hast. Jetzt revanchiere Ich mich bei Dir" Unruhig wackelte er, auf seinem Fahrersitz, hin und her. Frank und Hannes waren, durch meine Showeinlage, auch wieder ziemlich rattig, und stiegen mit Ein, indem Frank seinen Unterkörper, zwischen den Sitzen, nach Vorne durchschob. Da wurden Jusuff, der verfleckte Hosenstall, und die durchtränkte Schenkelinnensite der Jeans, dargeboten, um zuzugreifen.

Aber, Der musste noch etwas fahren, bis zum nächsten Parkplatz. Dafür habe ich Ihm, dann etwas Arbeit abgenommen. Langsam zog ich den Reisverschluss, an Franks Hose, runter, knöpfte sie auf. Dann fuhr Ich, mit meiner Hand, in den Hosenstall. " Mensch Jusuff, fühlt sich das gut an, noch etwas feucht und warm". Ich fuhr mit meiner Hand, in der Innenseite der Hose, einen Teil der Innenschenkel, hinunter, und zog meine Hand wieder hinaus." Jussuf, riecht das gut", als ich ausgiebig, meine Hand beschnüffelte." Hier, riech mal" Ich hielt Ihm meine Hand, direkt unter seine Nase. Und er inhalierte regelrecht den Geruch. Dann beugte Ich mich hinunter, und hielt mein Gesicht, in den offenen Hosenstall, und atmete tief ein, um Jussuf, meine ausgeatmete Luft ins Gesicht zu blasen. Zusätzlich zur Eiermassage, die Ich Ihm bot, massierte er jetzt seinen Bolzen, selber noch dazu. Er nahm sich meine Hand, die zuvor, in der noch vom Sperma, halbfeuchten Hose gefingert hatte, und leckte, wie wild, jeden Finger ab.

Während er das tat, stiefl er ein lautes Grunzen aus. Er hatte seinen Orgasmus. Seine pralle Beule, in der Jeans, bekam schnell, eine fleckige, dunkle Farbe, bevor sich an dieser Stelle, dann Feuchtigkeit und Nässe, ihren Weg durch den Stoff, nach drauflen suchten, um sich dann, auf dem Ledersitz des Wagens, als sichtbare Spermapfütze zu sammeln. Ich konnte nicht widerstehen, das Ganze noch weiter zu treiben. Ich beugte mich zwischen seine Beine, und leckte die Spermapfütze auf. Dann verteilte Ich, mit meiner Zunge, das Sperma langsam, auf seine rechte Wange und dem Kinn." So, und wenn wir gleich am Rastplatz sind, darfst Du auch mal, in Hannes` und Franks Hosenstall, deine Nase reinhalten". Was Jussuf dann auch recht gründlich tat.

So standen wir nun auf dem Rastplatz, als Frank bemerkte, " Jetzt habe ich Hunger, gehen wir was essen?" "Prima Idee" kam es von Hannes und Jussuf." Na, das kann Ich ja vergessen. Bringt Ihr mir was mit?" meinte Ich. "Nee, Du kommst, bitte schön, mit" meinte Jussuf. " Hallo, schon vergessen? Ich darf heute keine Hose mehr anziehen, und Ich kann ja wohl, SOO!, nicht durch die Raststätte laufen" antwortete ich daraufhin." Sieh mal, da Vorne gibt es Fast Food, zum mitnehmen. Und da hinten auf der Wiese, stehen ein paar Holzbänke mit Tischen. Und dort hinten rechts, ist ein Tisch, direkt am Wäldchen. Wir Drei, ziehen jetzt unsere Shirts aus. Wir gehen, im Viererpulk, zusammen, an diesen Tisch. Da wir Drei, nackte Oberkörper haben, was bei 30 Grad Wärme, nicht weiter verwundern dürfte, wird es kaum auffallen, wenn Du, ganz nackt, mit uns gehst" erklärte Mir Hannes." "Ja, und dann, setzt Du dich, mit Deinem nackten Arsch, zum Wäldchen hin. Keiner wird merken, dass Du ganz nackt bist. Komm, allein die Vorstellung, macht Dich doch schon wieder rattig, sei ehrlich" "Na los, bei so viel Action, kriegen Frank und Ich, unsere Dauerständer, gar nicht mehr runter. Und Du, willst uns doch weiterhin aufgeilen, oder?" forderte nun Hannes.

Ich musste es mir eingestehen, dass dieses Szenario, mich wieder völlig willenlos machte. Zu geil, war die Vorstellung, zwischen Drei halbnackten Kerlen, der einzige Vollnackte, zu sein. So ein riskantes Manöver mitzumachen, da konnte Ich einfach nicht widerstehen. Also willigte Ich ein. Die Drei stiegen aus dem Wagen, zogen Ihre Shirts aus, und warfen sie auf die Hintersitze. Frank öffnete die Beifahrertür, wo Ich safl. Auf dem Rastplatz war recht viel los. Autos kamen, und fuhren wieder los. Es gab Acht, von den Bank/ Tischgruppen, wovon Drei, besetzt waren. Zum Glück, hatten wir jetzt, keine Ferienzeit, so dass kaum Familien unterwegs waren, sondern überwiegend, Pärchen und Singles. "Na komm, je mehr los ist, desto weniger fällst Du auf" stachelte Jussuf mich an. Jetzt kam der Moment, wo Ich nackt, aus dem Auto steigen würde. Auf einem belebten Rastplatz. Zwischen Drei Männern, die jeweils, auch nur eine Jeans trugen, und mich sowieso schon geil machten. Die waren ja auch bald nackt. Und Ich zwischen Ihnen, ganz nackt. Bei der Vorstellung, dass mich Ihre nackte Haut, berühren könnte, während wir auf dem Rastplatz unterwegs waren, jagte Stoflwellen der Erregung, durch meinen Körper. Ich war wieder geil, und mein Rohr, war bis zum Anschlag steif.

Ich würde jetzt wieder bloflgestellt sein, meine Güte, machte mich das scharf. Aufler den Dreien, als Sichtschutz, würde es gleich, nichts geben, was meine Nacktheit verbergen würde. Und das Gefühl war herrlich. Also stieg Ich aus dem Wagen. Wir Vier gingen, als Gruppe, in Richtung der hinteren Holzbank. Nach ein paar Metern, schmiegte Frank seinen Arm um meine Taille. Hannes tat es Ihm, auf der linken Seite, gleich. Diese intime Berührung der Beiden, hatte zur Folge, dass Ich meinte, wohl gleich kommen zu müssen. Das gegenseitige Zugrinsen der Beiden, zeigte mir, dass das von Ihnen, durchaus beabsichtigt gewesen war. Aber tatsächlich, meine Nacktheit, schien niemanden aufzufallen. Mein Herz schlug bis zum Hals.

Am Tisch angekommen, setzte Ich mich, mit dem Rücken zum Wäldchen, wo wohl niemand gehen würde. Gegenüber am Tisch, setzten sich die Drei in einer Reihe, damit die Sicht, unter den Tisch, verwehrt war. Erst jetzt fiel mir auf, dass der Tisch, an einer leicht erhöhten Stelle der Wiese stand, und somit, den Blick unter den Tisch, leicht ermöglichte." Ich geh uns mal was holen. Für Jeden Zwei Cheeseburger und Cola, geht doch klar, oder?" fragte Frank, stand auf, und ging Richtung "Burger-King" Frank hatte in der Mitte gesessen, und hinterliefl jetzt eine Lücke, genau mir gegenüber. Instinktiv, faltete ich die Hände in meinen Schofl." Nichts da, Alex. Komm, sei brav, und leg schön deine Hände auf den Tisch. Hör auf mich, das gibt Dir doch den Kick, den Du brauchst" kam der Befehl von Jussuf. Und Ich folgte seiner Forderung.

Mein Schwanz regte sich schon wieder, als ich, ca. 15 Meter vor uns, zwischen zwei parkenden Autos, zwei Motorräder sah. An einem lehnte der Fahrer. Den Helm hatte er auf den Sitz gelegt. Er schob sich, soeben, eine Pilotensonnenbrille auf die Nase. Er trug einen hautengen, weinroten Lederoverall. Quer über die Brust, verlief ein hellbeiger, ca. 8cm breiter, Streifen, der rechts und links, an den Taillen, herunterlief, um sich Vorne, unterhalb des Nabels, am Sack und Schritt, als schräges Dreieck, zu treffen. Zudem war das Dreieck prall ausgefüllt. Der Typ, will Blicke auf sich ziehen. Der Kerl wollte!, seine Schwanzbeule zeigen. Und, Er hatte was zum Zeigen! Was den Blick zusätzlich anzog, war, dass der Reiflverschluss, von oben und unten, zu öffnen war. Weshalb, am unteren Sackende, ein Häkchen des Verschlussschiebers, baumelte. Das Dreieck, im Schritt, sah schon geil aus, aber das baumelnde Häkchen, konnte einen, zusätzlich, aus dem Konzept bringen.

Der Kerl hatte pechschwarzes Haar und einen Dreitagebart. Kurzum, ein Typ, zum schwach werden. Und diese Erkenntnis, hatte auch mein Schwanz. Er stand steif, unter der Tischplatte. Und Ich wusste genau, dass da jetzt, ein Faden Vorschmiere, aus der Tülle laufen würde. Da bemerkte ich, ein kurzes Zögern, bei dem Motorradtyp, als er in unsere Richtung schaute. Jetzt hatte er wohl bemerkt, dass Ich Nichts am Leib trug, und mit voll ausgefahrenem Rohr, hier, zwischen all den Leuten, in der ÷ffentlichkeit safl. Ein angedeutetes Grinsen war in seinem Gesicht zu erkennen, und er gaffte, ungeniert, unter den Tisch.

Jetzt übernahm die "Geile Schwuchtel" in Mir, die Kontrolle über meinen Körper. Mein Schwanz zuckte gewaltig. Meine Arschbacken drückten sich, auf der Bank, in Richtung Vorderkante der Holzbank, damit der Typ, mein ausgefahrenes Rohr, zwischen meinen, sich nun weit spreizenden Schenkeln, noch besser sehen konnte. Der Alex in Mir, hatte nichts mehr zu melden. Nur noch die geile, perverse, schwule, Schwuchtel in Mir, wollte Ihren Auftritt haben.

Meine Beine schlossen und öffneten sich im Wechsel, und meine Arschbacken drückten, im Ficktakt, meinen Schwanz, und die Eier, nach Vorne. Meine Hände schlugen, als Faust geballt, leicht auf die Holzplatte des Tisches. Gebannt, ging der Blick des Bikers, unter unseren Tisch. Dann kam, aus den Toiletten, noch ein Biker. Gleiches Bike, gleicher Overall, gleiche Brille, gleiches Gesicht. Es waren Zwillinge. Als der Zweite, an den Ersten, herantrat, winkte Dieser, mit einer schrägen Kopfbewegung, in meine Richtung. Als Er mich erblickte, huschte ein verständiges Lächeln über seine Wangen. Und nun, das durfte doch nicht wahr sein, kamen die Beiden auf uns zu.

"Wir bekommen Besuch", klärte ich Jussuf und Hannes auf, die ja, mit Ihren Rücken, zu den Beiden saflen, und meine Liveshow, unter dem Tisch, gar nicht bemerkt hatten. Die Beiden drehten sich, zu unseren nahenden Gästen, um." Hey Ihr Drei, wir möchten Uns zu Euch setzen" "Gerne, kommt, setzt Euch hierhin" Hannes und Jussuf deuteten auf den freien Platz zwischen Ihnen." Nein danke, aber wir möchten uns nach Hinten, zu dem nackten, geilen, Perversling, auf die Bank setzen.

Nun kam auch Frank, mit den Burgern und der Cola, zurück. " Bitte, lasst Euch beim Essen nicht stören. Wir sind Brüder. Micha und Mike." meinte Micha, zu Jussuf, Frank und Hannes hingewandt. "Wir lassen es uns derweil auch schmecken, mit diesem geilen Filetstück" und die Brüder setzten sich, Rechts und Links von mir, auf die Bank." Du Sau, sitzt hier, vollkommen nackt, in der ÷ffentlichkeit, und geilst uns Beide auch noch auf, indem Du, mit Deinem Schwanz, rum machst. Respekt! Und das Alles mit Publikum".

Während Dessen grabschte, jeder der Beiden, an den Innenseiten meiner Schenkel, und wichste meinen Schwanz. Die Geilheit in mir, nahm wieder Ihren Lauf. Ich bestand, nur noch, aus Begierde und Lust. Meine Finger kneteten, rechts und links, an Deren prallen Ledersäcken, und fanden dann, das Häkchen. Ich schob, den Beiden, den Reiflverschluss, von unten nach oben, bis zum Nabel auf. Somit fanden meine Hände, ungehinderten Zugang, zu Ihren prachtvollen Bolzen. Zwei Hände waren, zwischen meinen Beinen, beschäftigt, und Ich hatte, in jeder Hand, einen Schwanz zum wichsen. Jussuf, Frank und Hannes sahen dem Treiben, geil, und nach Atem ringend, zu, hielten sich aber, an den Part des Zusehens, um in der ÷ffentlichkeit, das ganze Geschehen, nicht in einer Orgie enden zu lassen.

" Sag mal, geilt Dich das auf, nackt, unter den ganzen Leuten, hier zu sitzen, gibt Dir das den Kick?" Ich konnte, vor lauter Lust, kaum vernünftig antworten." Ihr beiden Hübschen, nach was sieht das denn aus, was wir hier machen? Hätte ich, mit Hose, hier am Tisch gesessen, hättet Ihr mich gar nicht bemerkt. Nun haben, wir Drei, geilen Sex. Und den macht Ihr, mit mir, doch auch in der ÷ffentlichkeit. Also, gefällt Euch Beiden, doch auch, der Sex im Freien" "Da hast Du recht, aber wir sind auch, mindestens, genauso gerne wie Du, nackt, beim wichsen." sagte Micha, und öffnete schon die Klettverschlüsse seiner Bikerstiefel, zog sie von Seinen Knöcheln, und warf sie hinterrücks, über Seine Schultern, auf die Wiese. Das Paar, seines Bruders, folgte prompt. Mike verstaute seinen Schwanz wieder in die Hose, um den Verschluss, unten, wieder zu schlieflen. Dann ergriff er meine Hand, und führte sie, an das obere Häkchen seines Reiflverschluss, am Overall. Langsam zog Ich Ihn nach unten, bis zum unteren Anschlag, der sich unterhalb der prallen Beule befand. Das gleiche machte Ich mit Micha. Dann schälten sich Beide, die ledernen ƒrmel von den Armen. Ihre Overalls rutschten bis in Ihren Schofl. Am Rücken, zog das schwere Leder, das Oberteil des Lederanzugs, nach unten, so dass er, von der Holzbank hinunter hing, und auf dem Boden auflag. Dadurch waren Ihre Arschritzen schon halb zu sehen. Unter dem Lederoverall, trugen die beiden: NICHTS.

Nun saflen auch Sie, mit nacktem Oberkörper, neben mir .Aber dem nicht genug, halfen die Brüder sich nun gegenseitig, sich auch den Rest, Ihrer Ledermonturen, zu entledigen. Nichts mehr hinderte die Beiden daran, abschlieflend die Hosenbeine abzustreifen, und die Bikermonturen, ebenfalls hinter Sich, zu den Stiefeln, ins Gras zu werfen. Jussuf, Frank und Hannes bekamen bald keine Luft mehr, vor lauter Geilheit, die an unserem Tisch präsent war. Die Drei bildeten die "Firewall" als Sichtschutz, so gut es eben ging. Sie kamen aber nicht umhin, sich in den Schritt zu fassen, bei so viel Lüsternheit um Sie herum. Jetzt saflen, auch die Zwillinge, völlig nackt, mit am Tisch.

Wenn die Leute mitbekämen, dass hier Drei, völlig übergeilte, enthemmte, schwule, nackte Kerle, sich einen abwichsten, wäre hier der Teufel los. Aber, eben, dass diese Aktion so riskant war, machte mich so übergeil. Genauso, wie die beiden Zwillingsbiker, dieses Risiko liebten. Und bisher, hatte keiner Etwas mitbekommen. Micha und Mike griffen sich, jeweils ein Bein, von mir, und legten es sich über Ihr Eigenes. So dass Ich jetzt, meine Beine, weit gespreizt, über die Ihrigen liegen hatte. Meine Hände wichsten nun, je einen Bruderschwanz, und die Beiden wichsten zusammen, meinen Schwanz. Es war so erregend, die Wärme von den Beinen der Beiden, an der Unterseite meiner Beine, zu spüren. Das Gefühl war so überwältigend schön, wenn Ich durch die Berührung ihrer Haut, Ihre Haare auf meinen Beinen wahrnahm.

Wir Drei gingen schon auf das Abspritzen zu, als mir ein Gedanke durch den Kopf schoss. Vor uns, auf dem Tisch, lagen noch drei Cheeseburger. "Wir wichsen jetzt, Jeder, auf einen Burger" Hannes nahm die Burger, machte die Schachteln auf, hob jeweils die Brötchen ab, so dass der Brätling oben lag. Mike, Micha und Ich nahmen jeweils einen Burger. Wir wichsten uns zum Orgasmus, und spritzten unsere Soflen auf je einen Burger. Wir stellten die Kartons wieder auf den Tisch, und Hannes legte die Brötchen wieder auf. "Da die Burger, jetzt die richtige, pikante Sofle haben, möchte Ich sie, unserem Feinschmecker und Gourmet, Jussuf überlassen." " Du Sau weiflt, dass Ich darauf total abfahre." Dabei nahm er sich den ersten Karton von Micha. Jussuf klappte das Brötchen noch mal ab, um zu sehen, wie viel der Sofle, denn auf dem Brätling lag. Er war zufrieden, als er sah, dass sich der glibbrige Schleim, schön, auf dem Brätling verteilt hatte. " Ich lass das halbe Brötchen weg, es ist geiler, wenn Ich sehe, was Ich da esse. Und dann biss er genüsslich, in den Spermaburger. Die andere Hälfte nahm Ihm Hannes aus der Hand. "Entschuldige, aber ich bin so geil, dass Ich im Moment, alles mache, was versaut und pervers ist", und drückte sich den restlichen Burger in sein Maul. Den zweiten Burger teilten sich Jussuf und Frank, und der Dritte ging an Jussuf und Mich. Es war schon erregend, zu wissen, dass man sich das Sperma, eines so geilen Bikertypen, reinzieht.

Nach unserem Nachtisch, zogen sich, Mike und Micha, Ihre Monturen wieder über. Allerdings verrieten Sie uns, dass Sie den Reiflverschluss, unten, nie ganz schlieflen. Und wenn Sie geil wären, würden Sie die Reisverschlüsse, während der Fahrt, auch schon mal bis zum Nabel aufziehen, und Ihre Schwänze und Säcke raushängen lassen. Aber einen Typen, total nackt, und rattenscharf unter Leuten, sitzen zu sehen, wäre auch für Sie neu gewesen. Und bei dem Gedanken, dass sie soeben, das Gleiche gemacht hätten, würde sie doch prompt, aufs Neue, scharf machen. Sie fuhren davon, aber nicht, bevor wir Kontakte getauscht haben, um demnächst, an anderer Stelle, wieder blank zu ziehen. Die Brüder sind ähnlich veranlagt wie Ich. Und zu Mehreren, macht der Public Sex, sicher auch Spafl.

Am Spätnachmittag kamen wir an unserem Ferienhaus an. Die bergabe erfolgte vorher, bei der betreffenden Hausagentur. Am Abreisetag sollten wir das Haus bis 11.00 Uhr verlassen. Störungen könnte man, ebenfalls, bei der Hausagentur melden. Das Haus lag ziemlich alleine, nur ein Nachbarhaus nebenan, im gleichen Baustil. Im Umkreis konnte man, einzeln verteilt, noch fünf Häuser ausmachen. Nachdem wir die Bundesstrafle verlassen hatten, ging es noch durch ein paar Dörfer. Von einer, kleinen, geteerten, Strafle im Dorf, führte ein ca. 100 Meter langer Kiesweg zu unserem Haus. Man fuhr auf einen kleinen Kiesvorplatz. Dort befand sich eine überdachte Terrasse, mit einem groflen Tisch, und sechs Stühlen. Über die Terrasse, kam man zur Haustüre. Das Haus war sehr modern gebaut. Es bildete einen Blau/ Weiflen Kubus, mit vielen, groflen Fenstern. Jedes Fenster war mit Auflenjalousien ausgestattet, da es sich wahrscheinlich, sonst, bei intensiver Sonnenbestrahlung, in einen Brutkasten verwandeln würde. Unten gab es einen groflen, offenen Raum, mit Übergang zu einer offenen Küche. Der "Hammer" , war die Aussicht.

Die Rückseite des Hauses bestand, eigentlich, nur aus Glasschiebetüren. Dahinter tat sich eine grofle Terrasse auf. An deren Ende, ging man über fünf Stufen, welche die gesamte Breite der Terrasse hatten, auf einen Rasen, mit einem mittelgroflen Pool. Das Grundstück war, nur Rechts und Links, durch ein paar weifle Holzwände begrenzt. Hinter dem Pool, ging der Rasen, in das folgende, natur bewachsene Gelände über. Dieses endete, nach ca.200 Metern, an einem Naturstrand zur Ostsee. Ein Holzsteg verband unser Grundstück mit dem Strand. Vom Wohnraum des Hauses, konnte man bis zum Meer schauen. Eine Treppe führte, vom Wohnraum, hinauf auf eine Galerie, von wo aus, die Türen, zu den Zimmern, und dem Bad abgingen." Das ist ja mal eine tolle Hütte, Super!" stellte Hannes fest. "Hier kann man es echt aushalten"

Aus dem Kofferraum holten wir nun unser Gepäck, und stapelten es im Wohnraum. Viel war es nicht. Die Drei hatten auch, so wie Ich, eine Reisetasche, und einen Rucksack dabei. " So wie Ich das sehe, mit dem wenigen Gepäck von uns, habt Ihr aber auch nicht vor, viel Fummel zu tragen. Ich habe ja, am ersten Urlaubstag, überhaupt keine gebraucht" meinte Ich mit einem Lachen. Ich war ja immer noch nackt, und sollte es, laut Beschluss von Jussuf, auch mindestens bis zum nächsten Morgen bleiben." Das werden wir ja in den nächsten Tagen sehen. Fürs Erste, werd Ich es jetzt Alex gleich tun. "meinte Frank, und schob sich schon sein Shirt über den Kopf, öffnete seine Jeans, und warf beides auf den Gepäckhaufen, um dann Richtung Pool zu laufen, und mit einem Satz hinein zu springen. Hannes und Jussuf machten es Ihm gleich, und Ich sprang unvermittelt hinterher.

Nach etwas rumtoben im Wasser, hing nun jeder, am Rand des Beckens .Das Gespräch hatte sich beruhigt, es war still. Wir reckten unsere Gesichter, der schwächer werdenden Abendsonne, entgegen. Und, wie zum Anfang erwähnt, war ich wieder einmal, von Hannes fasziniert. Seine roten Bartstoppeln, an den Kieferknochen, leuchteten regelrecht, in der goldenen Abendsonne. Sein rotes Kopfhaar, strahlte, im gelbroten Licht. Und dieser Schönling, hing keine 2 Meter von mir, am Beckenrand. Natürlich zuckte mein Rohr, unter Wasser, wieder hoch. Vor ein paar Tagen noch, wäre es mir peinlich gewesen. Ich hätte alles versucht, meinen Ständer zu verbergen, damit keiner merkt, dass mich dieser Kerl, mit den roten Haaren, total erregt. Nach allem, was Ich heute, mit den Dreien, schon erlebt hatte, sah Ich das nun anders. Ich hatte Freude an meinem Steifen. Ich wollte stolz zeigen, dass Hannes mich Steif machte.

Ich angelte mich am Beckenrand zu Ihm, und, ohne Umschweife, drückte Ich mich an seine Brust, indem ich meine Arme, hinter seinen Nacken verschränkte, und meine Beine hinter seinen Schenkeln verhakte. Mein steifes Rohr, drückte ihm nun, gewaltig, gegen seine Eier. Sofort schlang er seine Arme um meine Taille, und zog mein Becken gegen das Seine. Unsere Münder suchten sich zum Kuss. Dieser Mund, den Ich schon seit Wochen begehrte, der zu diesem markanten Kinn, mit den roten Bartstoppeln, gehört. Seine Lippen lieflen einen schmalen, ovalen Spalt des Mundes, geöffnet. Ganz leicht, waren die Unterkanten seiner Schneidezähne zu sehen. Seine Augen waren geschlossen. Dieser sinnliche Mund, zum Kuss mit mir bereit, suchte nun meine Lippen. Ich konnte seinen Atem, auf meinen Lippen, ganz leicht spüren. Meine Nase nahm seinen Atem auf, der mich betörte. Und nun war der Kontakt da. Seine Lippen berührten die Meinigen. Ein Energiestrom, wie Elektrizität, war die Folge. Wie Strom, der einen Pol gefunden hat, um seine Kraft zu übertragen, tauschte sich die Energie der Sinnlichkeit, über unsere Lippen aus. Nun umschlossen sich unsere Zungen, und die Lippen vereinigen sich, in Ihrer Lust, mit Ihnen. Man kann, seinem Partner kaum mehr, von seiner eigenen, verspürten Sinnlichkeit, abgeben, als über Zunge und Lippen. Wenn die Zungen sich, im Mund, miteinander verschlingen, sich der Geschmack des Anderen, mit deinem Geschmack vermischt, dein eigener Mund, zum begehrten, sinnlichen Objekt, des Anderen wird, dann ist die Lust berauschend. Dieser Rausch im Kopf, wird dann, ohne Umschweife, zwischen deine Beine weitergeleitet. Dein Becken kreiselt gegen das Becken deines Partners. Dein Eichelkopf will immer mehr Reize abhaben. Da kommt Ihm das fleischige, warme Gefühl Eurer Zungen zur Hilfe. Weil die Zunge, über das Gehirn, Ihre Lustgefühle, in deinen Eichelkopf jagt, Dieser aber, nie genug bekommt. Immer gröfler wird das Verlangen der Lust, befriedigt zu werden. Dieses zarte Prickeln, wenn die Zähne des Anderen, leicht, in deine Unterlippe beiflen, um dann, erneut, seine Zunge in Deinen Mund zu schieben.

Genauso, war meine Geilheit auf Hannes, als unsere Münder, nur noch eine knutschende, sabbernde, Lust aufeinander verspürten. Wenn unsere Schwänze, unter Wasser, immer wieder versuchten, am Eichelkopf, besonders intensive Berührungen ab zu bekommen. Ich bekam kaum noch Luft, so sehr streckte mir Hannes, seine Zunge in den Hals. Unsere Münder waren so fest ineinander verschlungen, dass darüber keine Luft mehr zu bekommen war. So blieb nur, das Luftholen durch die Nase. Doch füllten, unsere Zungen, so sehr unsere Mundhöhlen aus, dass wir Beide, schnauften wie Bären. Das Ringen nach Luft, erhöhte aber wiederum, zusätzlich, die sexuelle Lust. Jussuf und Frank, nahmen uns Beide, nur noch als stöhnende, schnaufende, Lustbündel wahr. Bis Hannes sich löste, und mir ins Ohr raunte: "Ich komme gleich". Ich tauchte vor Hannes ab, und steckte mir, unter Wasser, seinen Steifen in den Mund. Nun drückte er ab. Wie, durch eine enge Düse gepresst, verspürte ich, den enormen Druck, mit dem das Sperma, gegen die Innenseiten meiner Backen, und den Gaumen gesprizzt wurde. Immer mehr Sperma suchte sich seinen Platz, in meiner Mundhöhle. Als Ich schon dachte, Ich müsste einen Teil runterschlucken, ebbte es ab. Meine Lippen, dicht an seinem, noch prallen Kolben gedrückt, entlieflen das geile Stück. Nun besafl ich die Geilheit von Hannes. Mein ganzer Mund war prall voll, von seiner Geilheit. Sie hatte sich, in Form seines Spermas, manifestiert. Seine Lust hatte sich in eine Flüssigkeit verwandelt, die Ich nun, in meinem Maul hatte. Ich durfte das Intimste, was sein Körper hergeben kann, in meinem Mund kosten. Es war ein Teil von Ihm. Es erfüllt mich, in diesem Moment, mit einem Hochgefühl, dass er mir, seine Lustsahne, ins Maul gesprizzt hatte. Er hat Sie mir geschenkt. Er hat mir das geschenkt, was sein Körper, nur im höchsten Moment der Lust, produzieren kann. Weil Ich Ihn aufgegeilt habe, hat der Körper, seine Geilheit, in diese schleimige Flüssigkeit verwandelt, deren Geschmack ich nun geniefle. Diesen warmen, leicht salzigen Geschmack, der es schafft, meine eigene Geilheit, noch mehr zu steigern. Und zu steigern, die Lust auf diesen Körper, den Ich umarme. Ihn, noch mehr, zu begehren.

Nun tauche Ich, mein Gesicht, langsam an seiner Schwanzwurzel vorbeiziehend, hoch über seine "Strafle des Glücks" bis zum Nabel. Meine Hände umfassten seine Auflenschenkel, als mein geschlossener Mund, über seinen Bauch, hoch zu seiner Kehle aufstieg. Mein Mund streifte, langsam, über seinen Kehlkopf, bis unter sein, von mir so geliebtes, Kinn. Mein Mund streichelte ihn weiter, am Kinn. Seine Stoppeln kratzten auf meiner Haut. Wegen meiner Geilheit, fühlte sich das, beinahe, wie wichsen an, da jeder kleine Piks, sich als Lust, bis in meinen Schwanz fortsetzte. Meine Lippen waren wieder, bei Seinen Lippen, angekommen. Seine Hände fuhren an meinen Hinterkopf, und drückten somit, meine Lippen, fest gegen seine Eigenen. Und langsam öffneten Sie sich, um meine lustvolle Fracht, entgegen zu nehmen. Ich entliefl das Sperma in seinen Mund, und unsere Zungen vermischten seine Lustsahne, in unsere beiden Mäuler. War das eine Wonne. Das Sperma war warm, schmeckte nach Sex, Lust, und Geilheit. Das schmierige Gefühl, im Mund, und auf den Zungen, treibt die Lust noch einmal in die Ekstase. Dann haben wir, Beide, den ganzen Schleim runtergeschluckt. Welch ein Gefühl, von einem anderen Kerl, die Sahne zu lutschen und zu schlucken.

Jetzt hatte, Ich selber, aber noch mächtig Druck auf den Eiern. Aber, da merkte Ich auf einmal, mehrere Hände an meinem Bauch, in meiner Arschritze, und zwischen meinen Beinen. Frank und Jussuf hatten sich zu unserem Spiel gesellt. Frank drückte mir nun seine Zunge in den Hals, und wir vergnügten uns, mit dem Rest von Hannes Sirup. Hannes und Jussufs Hände streichelten meinen ganzen Körper, sodass Ich, jetzt schnell, zum Schuss bereit war. Und Jussuf übernahm nun meinen Part, den Ich bei Hannes hatte. Jussuf saugte mein Rohr, unter Wasser, leer. Doch meine Sahne, teilte er sich dann, mit Frank auf. Kein Tropfen blieb übrig.

Anschlieflend kamen wir zu dem Schluss, dass wir unsere Matratzen, aus den Betten nehmen. Wir haben sie auf der Poolterrasse zusammengelegt. In einer kleinen Bude, neben der Terrasse, fanden wir neben diversen Werkzeug und Wasserbällen, sogar ein grofles Moskitonetz. Dies war wohl, bei der Verwendung an den Zimmerfenstern, übrig geblieben. So bauten wir uns ein grofles "Open-Air Bett". So lagen, vier nackte Männer, aneinander geschmiegt, auf der Terrasse. Es war ein berauschendes Gefühl, diese Nähe zu den Körpern, ihre Ausdünstungen, wahrzunehmen, und die Körperwärme zu spüren. Jeder von Uns hatte "Einen Steifen", doch belieflen wir es, an diesem Abend, beim Schmusen und Befummeln. Die, wieder hochsteigende Lust, wollten wir, in den nächsten Tag, mitnehmen. Wer wusste, was der noch bringen mochte?

Der nächste Morgen war wieder Klar und Warm. So sollte es, laut Wetterbericht, auch in nächster Zeit bleiben. Ich stand in der Küche, und war mit dem Zubereiten des Frühstücks beschäftigt. Aufgedeckt hatte Ich, auf der vorderen Terrasse, weil dort der Tisch mit den Stühlen stand. Es war auch die schattige Seite, und angenehmer, weil die frühe Morgensonne, auch schon recht intensiv war. Von dieser Seite konnte man wunderbar, die blühenden, gelben Rapsfelder sehen. Sie standen im spektakulären Kontrast zum sattblauen Himmel. Langsam trudelten die Drei Anderen ein, und wir setzten uns zu Tisch." Sag mal Alex, deine Nacktzeit ist doch eigentlich abgelaufen. Wieso läufst Du denn immer noch blank rum?" Jussuf, Hannes und Frank trugen heute Morgen Bermudas und Shirts." Weil Ich Gefallen daran gefunden habe, möchte Ich sehen, wie lange ich noch nackt sein kann. Wann kommt der Zeitpunkt, an dem ich mir was anziehen MUSS? Solange bleib ich blank. Und auflerdem, macht mich das, auch immer wieder, aufs Neue geil". "Na, so hat man auch immer, einen Pimmel im Blick, was auch nicht zu verachten ist" meinte Frank lachend. "Und da er keine Haare am Sack mehr hat, muss man auch nicht befürchten, Diese im Essen zu finden, da Alex uns ja hier bekocht." stellte Hannes fest. "Und Du, immer geile Sau, machst genau Das, was dir am besten gefällt, Nacktsein", gab Jussuf zum Besten." Damit bist Du ja schon nahe dran. Wobei es noch Ein, Zwei Dinge gibt, die, Ich, immer geile Sau, noch lieber mache," erwiderte ich mit einem Lachen.

Wir kamen überein, dass heute Strandtag sein sollte. Wir wollten hinüber, zu dem Strandstück, das sich unserem Haus anschloss. Man konnte vom Haus sehen, dass es kein offizieller Badestrand war, sondern eher ein Naturstrand. Ich zog mir das pinkfarbene Tankshirt über, und ein weifles Basecap. Ein Handtuch über die Schulter. Unten rum blieb ich hosenlos. Ich wusste nicht, was mich vorne am Strand, erwarten würde. Und da war es wieder, dieses sexy Kribbeln, des Risikos. Sich einer riskanten Situation auszuliefern, seinen Schwanz zum Begaffen, bereit zu stellen, ohne aus dieser Lage wieder raus zu kommen. Damit Ich mir, auch ganz sicher sein konnte, aus Verlegenheit, nicht doch zu kneifen, entschloss ich mich, das Handtuch und Shirt, im Haus zu lassen. Nichts sollte mir zur Verfügung stehen, um mich da Vorne, an diesem unbekannten Strand, von meiner Blöfle abzuhalten. Wer immer auch da sein sollte, Ich hätte keine Möglichkeit, der Situation zu entkommen.

Auf der Terrasse stand Frank, und wartete auf uns. Er trug ein Tankshirt, in lila, dass ca. 10 cm oberhalb seines Nabels, schon ein Ende fand. Er trug einen Tanga, im passenden Lila. Er sah supergeil aus, da sein Schwanzbeutel, als Schnursack gearbeitet war. Um seine Hüfte wand sich eine Schnur, die Vorne, durch einen Stofftunnel geführt wurde. Dadurch krauste sich der Stoff, wie bei einem Zuziehsäckchen, zusammen, womit Schwanz und Hoden in einem superkleinen Minisäckchen gehalten wurden. Stabilisiert wurde das Ganze, nur mit einem dünnen Kördelchen, durch seine Arschritze. "Viel mehr, als bei Alex, ist das aber auch nicht" rief Hannes, der gerade aus dem Wohnzimmer trat. "Du siehst megascharf aus. Allerdings sollten wir uns überlegen, wann wir uns um deine Sackhaare kümmern. Die sprieflen, überall, am Sackhalter raus. Das sollten wir schnell ändern" bemerkte er" Vielleicht wollen wir das an einem Abend machen?" fragte Frank. "Aber klar, ganz bestimmt werden wir uns, zu Dritt, darum kümmern". kam von Hannes. Er trug eine Badehose, wie Ich Sie mir, auch gekauft hatte. Der Sack, kam durch raffinierte Stoffabnäher, gut zur Geltung. An den Schenkeln endete sie, mit kurzen Beinansätzen, die so knapp waren, dass der Sack tiefer endete, als die Beinanschnitte. Doch, das geilste daran, war das Mustermotiv. Genau, auf seinem prallen Sack, berührten sich die Lippen und Münder, Zweier sich innig küssenden, schwulen Kerle. Das sah super sexy aus. Darüber trug er ein langes zotteliges Shirt. " Die Hose ist sexy, aber mit dem Shirt, gehst Du nicht mit uns vor die Tür" "Ich hab aber gerade kein anderes", erwiderte er, zog sich aber, schon das Shirt, über den Kopf" Ich leih Dir Eins, aber in den nächsten Tagen, gehen wir mit Dir, mal einkaufen", bemerkte Ich dazu.

Somit trudelte Jussuf ein. Wir schauten uns sprachlos und verwundert an, und mussten dann lauthals lachen." Du kannst gleich noch mein T-Shirt dazu haben, würde super passen", meinte Hannes. Jussuf trug eine dunkelgrüne Badehose, Marke" Boxerhose". "So, nehmen wir Dich nicht mit, zum Strand. Wir veranstalten hier, eine super sexy, Bademodenschau, für schwule Kerle. Da musst du uns schon was besseres bieten." kam von Frank." Ich habe nur zwei Badehosen dabei, und die andere, trau ich mich nicht, anzuziehen" wehrte sich Jussuf." Warum? Ist die gefährlich und beiflt?" fragte Frank. "Die habe Ich mir, in einem Moment bestellt, als ich supergeil war. Als das Teil kam, habe Ich mir geschworen, sie nie anzuziehen." "Und trotzdem, hast Du sie Dir für den Urlaub eingepackt", sagte Ich Ihm darauf." "Sieh dir mal die knappen Dinger von Hannes und Frank an. Ich geh ja ganz blank. Und Du zierst dich hier rum." Na los, jetzt geh dich schon umziehen, und geil uns mal ein bisschen auf." "Viel knapper, als mein String, kann es wohl kaum werden" warf Hannes noch ein." "Aber mein Teil sieht noch ordinärer, als dein String aus". "Das will ich jetzt aber mal wissen, Los, Du Feigling, lass mal was Sehen". "Na gut, überredet, aber das wäre was für Alex, denn viel mehr, als Nackt, ist man damit auch nicht" sagte Jussuf, und verschwand in sein Zimmer.

Drei Minuten später kam er zu uns zurück. " Das ist das krasseste Teil, das Ich je gesehen habe", kam von Frank, "das ist ja der "Hammer". Jussuf stand vor uns, mit einem "Ein- Träger-String" in knallrot. In einem, knapp genähten, Beutelchen, waren Schwanz und Eier untergebracht. Nur nach links, ging das Beutelchen in ein Stoffbändchen über, das sich, unterhalb der rechten Taille, um die Arschbacke schwang, um dann, in der Arschritze, zu verschwinden. Die linke Körperhälfte blieb völlig nackt. Ein Wunder, dass das Teil überhaupt am Körper hielt. Sollte man damit, einen Harten bekommen, würde das Teil, von Nichts, gehalten werden können, Der Schwanz würde nicht zu halten sein, um sich dann blank, nach vorne zu drücken, und sich von dem Stofffetzen befreien." Ich zieh den auf keinen Fall zum Strand an, so mutig bin Ich nicht".

" Aber Ich", feixte Frank. "Das ist ein "Homomännerbikini". Lass uns tauschen. Du ziehst Meine, geile, Matrosen knutschende, Hose an, und Ich bekomm Dein Teil. Die will Ich unbedingt haben. Damit bin Ich schon ganz nah, beim Alex. Und davon machen wir dann Fotos." Frank war ganz versessen auf das Teil. Und eins war sicher, bei nächster Gelegenheit, würde Ich mir, so einen "halben String" auch zulegen. Gesagt, getan, wechselten die beiden Ihre Badehosen, was bei Jussuf schnell ging, bei Frank aber etwas dauerte. Er hatte keine Chance, das Teil über seinen, voll ausgefahrenen, Ständer zu bekommen, so sehr brachte das Teil Ihn in Rage.

Nach ein paar Minuten hatte er seinen Schwanz aber wieder, halbwegs, unter Kontrolle, so dass er das Teil dann doch noch anziehen konnte. Die Drei Kerle sahen umwerfend geil aus. Natürlich sahen, Hannes und Frank, schon ziemlich anrüchig aus. Und Jussufs knutschende Matrosen, mitten auf seiner Schwanzbeule, sahen auch verrucht aus, aber herrlich! Aber was sage ich über die Drei? Ich hatte doch gar nichts an. War total nackt. Aber so, konnte man, mein kunstvolles Dreieck, über meinen Schwanz, und auch mein Schwulentattoo, schön sehen. Mehr wollte Ich nicht auf meinen Körper haben. Jussuf und Hannes trugen zusammen eine Tennistasche, in der Sie Utensilien für den Strand gepackt hatten.

So gingen wir nun über den Holzsteg, in Richtung Strand. Je näher wir uns ihm näherten, desto nervöser wurde Ich. Wie viele Leute würden dort sein. Junge Männer vielleicht?, oder, womöglich, alte, spieflige, Rentner? Wie würden Sie auf uns reagieren? Wie kamen wir daher? Frank hatte nichts weiter an, als Seinen anrüchigen Männerbikini, in dem er aber, mit seinem prallen Knackarsch, zum vernaschen gut aussah. So einen knackigen Kerl, in so einer perversen Badehose, hatte bestimmt noch Keiner, hier zu Gesicht bekommen. Und seine dunklen Beinhaare, der dunkle Haarstreifen, der sich vom Schwanz aufwärts, zum Nabel hochzog, und die spärlichen dunklen Brusthaare, sahen zum intensiven Rot, des halben Höschens, atemberaubend aus. Und Frank hatte einen Gesichtsausdruck, der richtig stolz und zufrieden wirkte. Wahrscheinlich hatte Frank vorhin, seinen inneren Dämonen überwunden, der Ihn bisher, von solchen verrückten Dingen, wie dieses obszöne Etwas, von String, zu tragen, abhielt. Er will Ihn haben, und es ist Ihm jetzt offensichtlich vollkommen egal, was andere Leute von Ihm halten. Ich denke mir, dass Er absichtlich auffallen und provozieren möchte.

Beim ersten Blick auf den Strand, sah Ich, dass nur vereinzelt, einige Leute auf Ihren Decken lagen. Drei junge Pärchen, wovon Zwei Frauen, "Oben Ohne" waren, und beim dritten Pärchen, beide Badebekleidung trugen.. Ein einzelner Mittdreifliger lag alleine auf seiner Decke. Und ein paar Meter weiter, lagen mehrere Decken, zusammen mit Kleidungsstücken und zwei Kühltaschen. Dieser Flecken, gehörte offensichtlich, zu den Vier Burschen, um die Zwanzig Jahre, die im Wasser rumtobten. Wir platzierten die Decke, die Hannes mitgenommen hatte, auf einer freien Fläche. Die Blicke der Pärchen, und des einzelnen Kerl, blieben, länger als üblich, an uns Neuankömmlingen haften.

Wir Vier lagen jetzt, aneinander, mit den Körpern berührend, auf der Decke, zum sonnen. Ich merkte, dass mein Schwengel anfing, sich etwas zu spannen. Bei Hannes, reichte das Minisäckchen, auch nicht mehr lange aus, um Alles im Zaum zu halten. Jussuf streichelte, diskret, seinen Sack, der schon auf dem besten Weg war, von einer Beule, sich in ein Zelt zu verwandeln. Die Matrosen hätten dann, "spitze Mündchen". Frank hatte seinen Halbsteifen, hinter, das schräg zur Hüfte, hoch laufende Bändchen platziert. Was allerdings, bei weiter zunehmender Härte, nicht mehr lange funktionieren würde.

Keiner von uns, machte Anstalten, sich auf den Bauch zu legen, um die Situation zu kaschieren. Vielleicht wollte Jeder, dass die aufkommende Geilheit, für die Anderen zu sehen war. Ich jedenfalls, hatte damit keine Probleme mehr." Ich reib Euch mal mit Sonnenöl ein, sonst sind wir nachher, alle rote Brathähnchen", meinte Jussuf. Griff in die Tasche, und holte die Flasche mit Sonnenöl heraus. Bei mir fing er an, und goss etwas ÷l auf meine Brust. Mit dem Rest, auf seiner Hand, rieb er mir die Stirn, Nase, und Wangen ein. Nun goss er Etwas in seine Hand nach, verteilte es auf beide Handinnenflächen, und begann, mit beiden Händen gleichzeitig, die beiden Auflenseiten meines Halses zu massieren. Dann fanden seine Finger den Weg, aufwärts, hinter meine Ohren, wo seine Finger in zarten, streichelnden, Bewegungen, das ÷l verrieben. Ein halblautes Stöhnen konnte Ich nicht unterdrücken. Der verdammte Hund von Jussuf, war auf dem besten Weg, mich hier, am offenen Strand, in Ekstase zu bringen. Nebenher bekam ich mit, dass die Vier Burschen, aus dem Wasser gekommen waren. Sie saflen, mit Ihren nassen, halblangen Hosenbeinen, auf Ihren Decken. Sie feixten und lachten, und schauten unablässig zu uns herüber. Mir war es Recht, so wusste Ich, dass Ich Deren Aufmerksamkeit hatte. Und, Ich liebe solche Situationen. Jussuf war mit Mir beschäftigt. Hannes und Frank lagen, zu uns hingewandt, und beobachteten diese Einölungsprozedur. Ihre Köpfe hatten Sie auf Ihren Unterarmen abgestützt. Unauffällig streichelten Sie sich dabei, Ihren Unterleib und Sack. Dass meine Latte mittlerweile wieder kerzengerade stand, das konnte hier jeder sehen. Die Drei Pärchen ignorierten uns, der Mittdreifliger verfolgte unser Geschehen völlig fasziniert, und die Burschen verfolgten Alles, lautstark.

Jussuf war, mittlerweile, über meine Brust, hinunter zum Nabelbereich gekommen. Dort massierten seine Hände, mit mittelstarkem Druck, das ÷l in meine Poren. Wieder nahm er neues ÷l in seine Hände. Diese fuhren nun, gleichzeitig, nur so eben meine Haut berührend, von den Auflenseiten meiner Schenkel, hinauf zu meiner Taille, berührten jetzt die unteren Rippenknochen. Alles im Schneckentempo. Und Jussuf wusste ganz genau, was er, wie, tat. Und da lag ich nun, völlig ungeschützt vor fremden Blicken. Jussuf geilte mich auf, und mein Ständer stand mir, kerzengerade, vom Körper ab. Als Jussuf, mit seinen Händen, über meine Lenden strich, zuckte mein Schwanz vor lauter Lust. Und die jungen Burschen konnten mich dabei, genau beobachten. Das machte mich wieder völlig hemmungslos. Die Jungs konnten meine nackte Geilheit, in allen Details beobachten. Ich lag offen zur Schau.

Das Gefühl machte mich, vor lauter Geilheit, bald wieder, wie von Sinnen. Meine Arme streckten sich, automatisch neben meinen Kopf, seine Hände fuhren weiter Hoch, bis unter meine Achselhöhlen, und wieder zurück zu meiner Taille, und wieder, weiter hinauf, strichen seine Hände an den Unterseiten meiner Oberarme, hoch, zu den Handballen, und, über die Innenseite meiner Hände, bis zu den Fingerkuppen. Nie zuvor hatte Ich geahnt, welch ein aufgeilendes Gefühl, Berührungen meines Körpers, auf diese Art und Weise waren. In meinem bisherigen Sexleben, gab es solche, gefühlsbetonten, Stellungen nicht. Das Ich, durch sexuelles Streicheln, in den Genuss, dieses intensiven Lustempfindens, kommen würde, war der reine Wahnsinn. Dass jemand, mir, diese Lust schenkt, ja, mich, verwöhnen möchte, dass hatte Ich bis dahin noch nicht erlebt. In dem Moment, nichts geben zu müssen, nur Zärtlichkeiten geschenkt zu bekommen. Ich denke, diese feine Nuance des Sex, dass man die Hingabe des Partners, so leidenschaftlich, passiv geschenkt bekommt, den kann ein Mann, nur mit einem anderen Mann haben. Jussuf ölte, meine beiden Kumpels, auf gleiche Art und Weise ein. Da die, dadurch hervorgerufene, Erregung der Beiden, durch die knappen Stoffhöschen nicht mehr im Zaum zu halten war, lagen Sie mittlerweile auch nackt neben mir.

"Na, dann pass Ich mich den Gegebenheiten an, und lass auch die Hosen fallen." Sagte es, und schon flog Jussuf`s Hose neben mir in den Sand. Frank übernahm es, Jussuf ebenfalls sonnenfest einzuölen. Während dessen, tropfte bei mir, und Hannes, der Vorsaft, mächtig aus dem Pissloch. So hockten, und lagen, wir nebeneinander. Das grofle Interesse an Uns war verflogen. Jeder am Strand döste für sich dahin, auch wir.

"Habt Ihr noch Platz für Drei?" Da standen doch Drei, von den Vier Burschen, auf einmal am Kopfende unserer Decke. Eben noch, feixten Sie, offensichtlich, über uns daher, und nun? "Die Freundin von dem Max ist aufgetaucht, und jetzt fummeln und knutschen die Beiden nur noch. Das nervt. Dann kommen wir lieber zu Euch" " Na klar, hockt Euch hin". Aber anstatt Sie sich an einem Ende unserer Reihe setzten, kauerten Sie sich, im Schneidersitz, zwischen unsere Füfle. Sie hatten unsere nackten Bodys fest im Blick.

So saflen Sie da, mit Ihren blöden, viel zu groflen, und flattrigen Bermudabadeshorts. "Würdet Ihr Vier, mit uns, ein wenig Spafl haben wollen?" fragte einer der Drei" "Was? vorhin habt Ihr Euch, wegen uns, bald weggeschmissen, und jetzt sollen wir mit Euch Spafl haben? Was soll das denn?" fragte Frank belustigt." Na, es ist halt so. Der Max ist ein Alphamännchen. Der ist absolut hetero. Wenn der über Typen, wie Euch lästert, dann macht man halt dabei mit. Aber, der nervt uns eigentlich nur noch. Deshalb kamen wir auf die Idee, genau Das zu machen, worüber er sich lustig macht. Wir rebellieren, sozusagen, gegen Ihn. Und deswegen meinte Klaus, dass wir zu Euch rüber kommen sollten. Und dann meinten wir, dass wir Alle zusammen, vielleicht, ein bisschen Spafl haben könnten. Ihr Vier seid doch schwul. Beim Gerede, vorhin über Euch, mussten wir uns eingestehen, dass Uns das Thema, auch etwas anspitzte. Wir sind da völlig unbedarft und unerfahren. Aber, wir Drei, hatten auf einmal Lust, zu Euch zu kommen. Und eigentlich, sind wir jetzt total nervös, weil wir hier, bei den "Schwulis" sitzen. Und einerseits geilt es uns auch auf", erklärte uns einer der Jungs."

Wir Vier, sind jetzt Euer Experiment, um zu erfahren, ob Sex mit Männern, euch Spafl machen könnte? , sehe Ich das richtig?" fragte Jussuf." Genau so, würde ich das auch sehen", meinte der Junge, mit einem verschmitzten Lachen im Gesicht." Ja dann, probieren wir doch mal aus, was Dir gefallen könnte", meinte Hannes, und massierte, mit seinem Fufl, leicht, an den Beinen und Waden, des Jungen, mit dem braunen Lockenkopf. Langsam führte Hannes, seinen Fufl, über das Knie des Jungen, bis an das Hosenbein heran. "Wenn Dir das, bis jetzt, Spafl gemacht hat, dann leg Dich hier, zwischen mir, und meinen Freund, den Frank". forderte Hannes Ihn lässig auf. Leicht zögernd, kroch er zwischen Ihnen. Die beiden anderen Jungs, schauten Ihrem Kumpel dabei zu.

"Zunächst solltest Du lernen, wie es ist, wenn ein Kerl Dich zärtlich berührt. Dass du, Empfindungen und Erregung, sofort und offen, zeigen kannst, und auch sollst. Wenn Du, mit einem Mädchen, rum machst, wird von Dir, als Junge, erwartet, dass Du, derjenige bist, der aktiv ist. Mädchen wollen, meistens, lieber erobert werden, und Du sollst dabei, stets der aktive Teil sein, der viel geben muss. Dem man, anderseits, aber relativ wenige, geile, und phantasievolle Luststellungen anbietet", belehrte Ihn Hannes.

"Bei uns Schwulis, ist das etwas anders. Du kannst Dich ganz, in die Passivrolle, hingeben, ohne, dass Dein Partner, von Dir, etwas erwartet. Allerdings, musst Du dann auch wissen, dass unser Sex, keine Tabus hat. Jedes Körperteil, wirklich jedes, stellst du, zur Verfügung. Keine Stelle, an Deinem Körper, bleibt für Deinen Partner verborgen. Überall, dürfen die Finger, die Zunge, der Schwanz hin. Beim Sex, stellst Du deinem Partner, deinen ganzen Körper, zur Verfügung. Wenn Du, den Aktivteil übernimmst, erwartet dein Partner, aber auch von Dir, dass Du, Seinen Körper, auch, total, und überall benutzt. Und Ich verspreche Dir, Du wirst nie gekannte, Sexekstasen und Orgasmen erleben. Sieh, wir Vier, kennen uns seit ein paar Wochen. Mehr, als Geplänkel und Gequatsche, ist zuerst, zwischen uns, nicht gewesen, Erst seit gestern, wissen wir, dass wir alle schwul sind. Und seitdem, dreht sich bei uns alles, ums Blasen, Ficken, Wichsen und Geil sein. Unsere Schwänze kommen kaum noch zur Ruhe. Keiner von uns, hält mit seinen Vorlieben zurück, und man ist ehrlich zu den Anderen, dann bekommt man von Ihnen alles, was man braucht"

"Mensch Hannes, das war ja jetzt, eine beinah philosophische, Ansprache. Ich glaube, die Jungs wollen einfach ein bisschen Spafl" meinte Frank, und fasste dem Jungen dabei, zwischen die Beine. Gleichzeitig schmuste Hannes, von hinten, dem Jungen, an seiner Halspartie. Dieser beugte seinen Kopf, schräg nach hinten, um seine Kehle, und seinen Hals, für Hannes zugänglicher zu machen. Zudem spreizten sich seine Schenkel, etwas auseinander.

"Wie ist es mit Euch Beiden, wollt Ihr mitmachen?"" Nee, ich nicht. Ich weifl nicht, ob ich das will. Ich würde mir lieber, das Ganze, noch etwas ansehen." " Dann haben wir unseren Spanner, in der Runde, auch schon ausgemacht" meinte Jussuf süffisant. "Und was ist mit Dir? Wenn Du mitmachen willst, dann zieh Dir, erst einmal, das Monstrum von Hose aus, und hockst Dich, zwischen die Beine, von deinem Kumpel, " forderte Jussuf. Dieser folgte der Aufforderung, liefl seine Hose zu Boden rutschen, und befreite damit, einen ordentlichen, halbsteifen Schwengel, und hockte sich dorthin, wo von Jussuf aufgetragen.

"Siehst du Klaus, wie dein Freund, zwischen seinen Beinen, Platz macht, damit Du besseren Zugriff hast? Na los, mach Ihm die Freude, greif an seinen Schwanz. Er ist doch schon ganz lüstern darauf" stachelte Ich Ihn an. "Hättest Du gerne, dass Dir der Klaus, seine beiden Hände, in deine Hosenbeine steckt, und dann, langsam, an deinen Schwanz fingert? Dass Er dann, ganz langsam, deine Hose runterzieht, und Dir dann, übers Pissloch leckt? Würde Dir das gefallen?" " Jaaa, bitte!" stöhnte er, während Hannes seinen Hals, seine Ohren, und seine Wangen, mit küssen und abschlecken bediente.

Und so, wie von mir beschrieben, schoben sich die Hände, unter die Hosenbeine, an den Schenkeln, nach oben. Der Kerl wichste seinen Kumpel an. Sein eigener Prügel stand im hoch, bis zum Bauchnabel, während er in der Hocke safl, und sein Kumpel, Ihm seine, mittlerweile weit geöffnete, Beinspreize, entgegenhielt. Seine Hände rutschten , in der Hose, nach oben, umklammerten, von innen, den Hosenbund, und zogen die Hose nach unten, über seine Beine, und streiften sie, dem Jüngling, schliefllich ganz ab.

Sein Schwanz schnellte, augenblicklich, nach oben. Bei einem Blick, über den Strand, konnte ich sehen, dass ein Pärchen, sich auf den Bauch gelegt hatte, und unser Treiben, gespannt und belustigt, verfolgte. Die beiden anderen Pärchen schliefen oder dösten. Allerdings, hatte der Mitdreifliger, ein Zelt, in seiner Hose stehen, und gaffte ungeniert, in unsere Richtung. Und der Max, mit seiner Freundin, hatte das Schmusen, wohl auch aufgegeben. Die Beiden schienen sich mittlerweile, mehr für unser Treiben, zu interessieren.

In der Zwischenzeit, hatten sich die Lippen des Knaben, über die Eichel seines Freundes gelegt, und saugten ordentlich daran. Die Hand von Klaus, hatte indes, in der Spreize seines Kameraden, dessen Bolzen gefunden, und wichste Ihn intensiv. Der Dritte der Kumpels, safl im Sand vor uns, und beobachtete das ganze Geschehen. Eine Hand, von Ihm, war in seiner Hose, und er rubbelte sich ordentlich einen runter. Die Drei kamen beinah gleichzeitig. Als erstes, feuerte Klaus seine Ladung, über das Gesicht seines Freundes. Dieser sprizzte wiederum, alles, zwischen Schwanzwurzel und Nabel, von Klaus. Der kleine Spanner, kam in seiner Hose, die danach, einen ziemlich groflen, nassen Fleck, auf Schwanzhöhe, vorwies. "Boooh, war das geil. Also, mir gefällt Schwulsein saugut", stellte der braune Lockenkopf fest." Von mir aus, können wir Beide, das zukünftig öfters machen" meinte er zu Klaus gewandt. "Ich bin dabei, das hat mich, eben, schon ziemlich rattig gemacht. Und wenn unser kleiner Lutz, auch über sich ins Klare kommt, kann er sich uns, gerne anschlieflen" lachte er zu seinem Freund, in der eingenässten Hose. Dieser schmunzelte, zog seine Hose aus , und warf sich rücklings in den Sand. Wobei seine Körperhaltung eine aufreizende Pose einnahm, indem er seine Beine anwinkelte, und seine Arschbacken nach oben drückte, und so, seinen Schwanz, betont, nach oben drückte. Trotz seines Orgasmus, stand sein Prügel schon wieder aufrecht. Das war eine verdammt geile Stellung, die der Bursche so einnahm. "Ich denke, wir Drei, werden uns jetzt, ein wenig abkühlen. Auch ein wenig Körperkontakt, am Nachmittag, könnte Mir gut gefallen" meinte Er mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Als Sie zum Wasser liefen, hatten Sie Ihre Hosen, bei uns liegen lassen. In den nächsten Stunden, würden Sie Diese, sicherlich nicht vermissen.

Den Rest des Tages verbrachten wir mit Langeweile und Schlafen. Interessant war dann doch, zuzusehen, als die Drei, aus dem Wasser kamen, und zu Ihren Decken zurückkehrten. Dort safl Max mit seiner Freundin. Es gab ein paar hitzige Worte unter den Jungs, die wir leider, nicht verstehen konnten. Schliefllich stand Max, mit seiner Freundin auf, rafften Ihre Siebensachen zusammen, und zogen von Dannen. War dort eben eine Freundschaft zerbrochen? Den drei Jungs, machte das offenbar, nicht viel aus. Sie verbrachten, den Rest des Tages, auf Ihren Decken. Ab und an, konnte Ich sehen, wie Sie sich, verstohlen, über Ihre Körper streichelten, und wahrscheinlich noch mehr Dinge, verborgen vor fremden Blicken, mit sich machten. Als wir zum Abend hin, zurück zum Haus gingen, winkte Ich zu den Jungs rüber, und rief Ihnen zu, dass Ihre Hosen noch hier liegen würden. Doch das interessierte Sie nicht sonderlich, weil, Sie winkten nur freundlich zurück. Wahrscheinlich wollten Sie, im Schutz der Dunkelheit, noch einige neue Dinge an sich erforschen.

Wir Vier, pendelten nun, nackt, über den Steg, zurück zum Haus. Wir duschten uns, unter der Auflendusche, am Pool. Frank ging ins Haus. Das ging alles ohne Schlüssel, da die Türen, sich mit einem Zahlencode, öffnen lieflen. Er nahm den Kram mit hinein, den wir zum Strand, mitgenommen hatten, und kam nach ein paar Minuten, mit einem Tablett auf dem Arm, zurück. Er servierte uns ,je einen "Gin-Tonic", die er uns gemixt hatte. Wir schoben uns, vier Teakholzliegen zusammen, und flanschten uns darauf hin. Die Sonne war gerade untergegangen, und, rund um den Pool, gingen, die im Boden eingelassenen, Lampen, sowie die Unterwasserbeleuchtung, an. Es war eine tolle Atmosphäre, mit den drei Boys, in der Abendwärme, nackt, am Pool zu liegen, und dabei einen Cocktail zu schlürfen.

" Ich habe doch den Zahlencode, für die Türschlösser eingegeben. Ist Euch dabei eigentlich etwas aufgefallen? fragte Ich die Runde. "150696, was soll damit sein"? fragte Hannes. "Na, das ist das Datum von Morgen.15. Juni, mein Geburtstag," antwortete Ich. " Hey, warum hast Du uns, denn vorher, nichts gesagt? Wir hätten Dir, gerne, ein Geschenk gekauft, jetzt ist keine Zeit mehr. Oder, wir könnten ja morgen, noch was besorgen" warf Frank ein. " Oder aber, Alex, darf sich von uns, etwas wünschen, dass es nicht zu kaufen gibt," bemerkte Jussuf. " Das ist jetzt, mal eine gute Idee, von Dir. Darauf geh Ich Ein. Morgen, beim Frühstück, sag ich Euch, meinen Wunsch" lächelte ich in die Runde. " Okay, gemachte Sache, Alex wünscht sich was von uns, und wir werden Seinen Wunsch erfüllen, auf jeden Fall. Geht doch klar Jungs, oder"? Alle schauten sich an, und stimmten dann Jussufs Vorschlag zu.

Frank ging noch zweimal ins Haus, um "Gin-Tonic" Nachschub zu holen. Nachher, holten wir uns aus den Zimmern, zwei Decken. Wir schmiegten uns aneinander, und zogen die Decken über uns. Um 23.00 Uhr, schalteten sich die Leuchten aus. Wir schliefen bis zum Morgen, drauflen am Pool. In der Morgendämmerung wurde es ziemlich kühl, und wir rückten ganz eng aneinander, um uns gegenseitig zu wärmen. Ich selber, und auch die Jungs, hatten eine Latte stehen. Mein Schwanz drückte sich, wie von selbst, in die Arschritze von Hannes. Die Latte von Frank, drückte von hinten, extrem hart, gegen meine Eier. Und Hannes, hatte wohl seinen Schwanz, bei Jussuf gut untergebracht. Jedenfalls konnte man sehen, wie sein Arsch, sich wohlig, hin und her bewegte. Wir lagen alle, wie im Schlaf, und Halbschlaf, und genossen das wohlige Gefühl, ohne es weitertreiben zu wollen. Am Morgen, ging dann, einer nach dem anderem, zur Morgentoilette, um sich tagfrisch zu machen. Nach und nach, trudelten wir alle, zum Frühstück, ein.

Die Drei, hatten sich Shorts und Shirts ,übergezogen, ich war immer noch blank." Tag Drei, im Nacktrekordversuch" witzelte Frank rüber." Dann, alle Drei, im Chor zusammen, sangen mir ein Ständchen, "Zum Geburtstag, viel GlückÖ.". Das gefiel mir. " Hat unser Geburtstagskind, sich denn einen schönen Wunsch ausgedacht?" fragte Jussuf. "Ihr habt mir gestern zugesichert, Ihr würdet meinem Wunsch, auf alle Fälle, nachkommen, stimmt doch?" fragte ich noch einmal nach. " Ja, haben wir" meinte Jussuf. "Hey, jetzt werden wir aber ein bisschen nervös, was da so in Deinem Köpfchen vorgeht", meinte Frank. " Na, sag schon, welchen Wunsch hast Du Dir, für uns drei Hübschen, denn jetzt ausgedacht?" warf Hannes ein. " Ich ahne Fürchterliches," kam von Jussuf, und schlug sich dabei die Hände vors Gesicht. " Also, wir fahren heute rüber, zur Nordseeküste. Dort kann man wunderbar FKK machen " antwortete Ich. "Der Wunsch ist ja nun mal einfach zu erfüllen. Kommt, wir machen uns sofort abfahrfertig", meinte Frank. " Moment noch, ich bin noch nicht fertig", kam mein Veto. "Jetzt kommt`s für uns Dicke, Ich sag`s euch" warnte nun Hannes, mit einem verschmitzten Lachen auf den Wangen." Wir ziehen uns hier schon aus. Keinerlei Klamotten gehen mit. Keine Klamotten, keine Decken, Nichts, aufler ein paar Schuhe für Hannes, die er beim Autofahren tragen kann. Ich nehm noch mein Baseballkappy mit, weil ich da, im Schweiflband, kleine Täschchen eingenäht habe, für unsere Pässe, Führerscheine, Schlüsselkarte, Kreditkarten, und etwas Geld. 4 Flaschen Wasser, zum Trinken, können in den Kofferraum, mehr nicht". Wir fahren, so ausgerüstet, los. Das sind ca. 2 Std. Fahrt. Unbedingtes Ziel, ist der Leuchtturm am Strand, ca. 5 km von den Holzbuden, am Strand, entfernt". "Sehe ich das richtig? Wir machen uns, jetzt, völlig nackig, und fahren dann, über eine Stunde, an einen fremden Strand, ohne irgendwas am Leib zu haben? krass. " hakte Jussuf nach. " Hannes und Frank meinten, als ich mich, während der Anfahrt, ausgezogen habe, dass Sie das absolut geil fänden, und Das auch mal gerne machen würden. Und über Dich, Jussuf, würde Ich mich total freuen, wenn Du mir Deine Nacktheit, für Heute, schenken würdest". "Deine Nacktheit für Heute schenken würdest, Junge, Du verstehst es, Einen zu becircen, alle Achtung!" lachte Jussuf zu mir hin. " Was ist nun, machen Wir es?" fragte ich nun." Der Gedanke daran, bringt dich doch schon zum sabbern. Dein Rohr steht doch, schon wieder, kerzengerade" stellte Jussuf fest.

Da hatte er Recht. Steht man nackt da, kann man halt nicht verbergen, wenn einen etwas antörnt. Und Ich fand es, wieder einmal, toll, dass Ich vor meinen Freunden, nun einen Ständer bekam. "Nicht nur, Sein Rohr, meins zuckt auch schon," bemerkte Frank. " Und meine Stange ist auch schon hart" informierte uns Hannes, über den Zustand seines Schwanzes. " Bei mir, überwiegt eigentlich der Schiss darüber, was alles Unvorhersehbare, passieren könnte. Anderseits, werden wir heute, bestimmt, wieder so geil werden, dass der ein, oder andere, Spermaschluck, für mich, drinn wäre. Also, dann ziehen, wir Vier, die Nummer heute durch, damit unser Axel, sein Geburtstagsgeschenk, von uns bekommt." stellte Jussuf abschlieflend fest.

Wir beendeten unser Frühstück, räumten den Tisch ab, und leerten den Kofferraum von dem restlichen Kram, der von der Anfahrt, in Ihm verblieben war. Es sollte nichts mitgenommen werden, dass uns zur Not, zum Verdecken unserer Schwänze und Säcke, hätte dienen können.

Da war Sie wieder, die Lüsternheit in mir, bei dem Gedanken, des Ausgeliefert sein. Vier Männer, in einem Auto, später am Strand, völlig nackt. Und wir haben keinerlei Dinge bei uns, aufler unseren Körpern. Und wenn wir sexuell erregt sind, gibt es keine Möglichkeit, das vor Anderen zu verbergen. Wie Geil!

Zwei Tuben Sonnencreme, legten wir noch in das Handschuhfach. Im groflen Wohnraum zogen sich Hannes, Frank und Jussuf, ihre Klamotten aus. Einzig Hannes, behielt seine Stoffschuhe an. Ich füllte meine präparierte Kappe, mit den Papieren von Allen, und etwas Bargeld. Wir verlieflen das Haus, und stiegen ins Auto. Hannes fuhr, und auf dem Beifahrer, safl Jussuf. Ausgerechnet Jussuf nach Vorne? Der die meisten Vorbehalte, und Skrupel von uns hatte? " Wenn ich so was Idiotisches schon mitmache, dann will Ich auch in die Erste Reihe", gab er uns zu verstehen. " Was wir jetzt hier machen, ist schon ziemlich riskant. Als Alex, auf der Hinfahrt, nackt, im Auto safl, hatte Er aber jederzeit, die Möglichkeit, sich seine Hose zu angeln, und überzuziehen. Leute, wir haben hier nichts, gar nichts, um uns aus dieser Lage, eventuell rauszuholen" meinte Hannes. " Und genau Das, geilt mich auf" antwortete Ich darauf. "Wenn Ich ehrlich bin, ist Mir vor lauter Aufregung, flau im Magen", meinte Frank. Hannes war mittlerweile losgefahren, und wir fuhren nun ,auf der Dorfstrafle. Einige Menschen waren unterwegs. Keiner beachtete uns. Dann kam die Kreuzung mit Ampel. Sie zeigte Rot. Hannes fuhr bis zum Haltestreifen vor. Dort stand ein junger Mann mit Kopfhörern. Natürlich, konnte er jetzt genau, in unseren Wagen reinschauen. Als er uns sah, grinste er schelmisch, griff sich zwischen die Beine, und rubbelte provokant seinen Sack. Jussuf öffnete die Seitenscheibe, und der Kerl, drückte seinen Unterleib ins Auto. "Los, greif ruhig mal zu" forderte er Jussuf auf. Jussuf folgte seiner Bitte, und griff groflzügig, in den dargebotenen Hosensack. Die Ampel schlug auf Grün, und Hannes fuhr los. "Schade" meinte Jussuf. Und der Kerl winkte uns freundlich, noch hinterher. " Na, wenn das heute so weiter geht, ist der Tag gerettet." meinte Jussuf, dabei spielte er sich an seinen Eiern.

"Soll Ich die Autobahn nehmen, oder die Landstrafle?" "Ich bin für Landstrafle" meinte Frank. " Ich auch" kam von mir. "Nach dem kurzen Intermezzo, von vorhin, bin Ich sowieso für Landstrafle. Da ist doch mehr los, als auf der Autobahn". " Vielleicht verirrt sich, noch so ein kerniger Landbursche, in unsere Nähe" kam von Jussuf, der mir einen, ziemlich spitzten, Eindruck machte. Als wir das Dorf verlieflen, und auf der Landstrafle fuhren, fragte Jussuf " Alex, wie hast Du das noch mal gemacht? Das linke Bein auf das Armaturenbrett, bis vor das Lenkrad", sagte Jussuf, um das Gesagte, sofort umzusetzen. Sein linkes Bein, lag nun, bis zum Lenkrad, auf dem Armaturenbrett, Sein rechtes Bein streckte er, bis zur Sonnenblende, an den oberen Rand der Windschutzscheibe. Gleichzeitig, suchte seine linke Hand, den Schwanz von Hannes, und fing an, Ihn zu wichsen. Währenddessen wichste Er sich, mit der rechten Hand, Selber. Meine Güte, Jussuf war ja rattenscharf. Auch Hannes hatte jetzt Einen stehen. Sein Becken unterstützte, in rhythmischen Bewegungen, den Wichstakt von Jussuf. So viel Geilheit, liefl auch Frank, und mich, nicht kalt. Frank drückte meinen Oberkörper, rücklings, in die Polster der Rückbank. Und schon, hingen Seine Eier vor meiner Nase, als sich Seine, weit gespreizten Schenkel, über mein Gesicht stülpten. Jetzt lagen, Frank und Ich, in der 69 iger Stellung auf der Rückbank, und bliesen, und wichsten unsere Schwänze gegenseitig.

Ich bekam mit, dass Hannes einen Parkplatz angefahren hatte. Jussuf hing noch immer, in der perversen, geilen Stellung, auf seinem Sitz. Hannes hatte aber nun, seinen Kopf zwischen den Schenkeln von Jussuf, und blies ihm den Schwanz. Und Hannes, die Sau, hatte den Wagen so abgestellt, dass der Fahrer und Beifahrer, eines geparkten Kleinbus, ca. 5 Meter von uns abgestellt, das Geschehen, in unserem Wagen, durchaus beobachten konnten. Nun wurden am Kleinbus, die Scheiben gesenkt, und die beiden Monteure schauten, mit Interesse, in unseren Wagen. Und nun, ich wusste gar nicht, was mit Jussuf los war, drückte er den Kopf von Hannes zurück, und nahm seine Beine vom Armaturenbrett. " Komm mit" sagte Er zu Hannes, und öffnete die Beifahrertür. Jussuf stieg aus dem Wagen, und lehnte sich, mit seinen Arschbacken, gegen den Kotflügel. Hannes stieg aus der Fahrertür, und ging, vor dem Wagen, herum zu Jussuf. Nun stand Jussuf da, mit weit gespreizten Beinen, gegen den Kotflügel gelehnt. Seine Hände stützten Ihn rücklings auf der Motorhaube ab. Dadurch war, sein Oberkörper, leicht nach hinten geneigt. Seine harte Latte stand Ihm, dadurch, mächtig vom Körper ab. Genau deshalb, hatte er diese Pose eingenommen. Hannes ging vor Ihm in die Knie, und saugte sein Rohr. Die beiden Monteure gafften, gierig, herüber, und man konnte an den Schulterbewegungen, sehen, dass sich Beide, intensiv, mit Ihren Kolben beschäftigten. Nun stand Hannes auf, drehte sich herum, beugte sich vor Jussuf nach unten, sodass er Jussuf, seinen Arsch entgegen reckte. Mit beiden Händen, zog Hannes seine Arschspalte auseinander, und bot Jussuf, seine Rosette an.

Das war dann wohl, für die Monteure, nicht mehr auszuhalten. Sie kamen aus dem Führerhaus. Beim Ersten, konnte man seinen Ständer, als prächtigen Prügel ausmachen, der Ihm, am linken Innenschenkel, mächtig gegen den Stoff drückte. Der Zweite, hatte sein gewaltiges Gerät, schon aus der Hose stehen. Jussuf hatte, inzwischen, das Angebot von Hannes, angenommen, und seinen Schwanz, in dessen Arschfotze versenkt. Und mit langsamen Bewegungen, fing Jussuf mit seinem Fick an. Die Monteure kamen auf die Beiden zu. Der, der seinen Schwengel, schon drauflen hatte, schob Ihn Hannes in den Mund. Hannes brauchte allerdings nicht zu blasen, da der Typ direkt, mit energischen Stöflen, seinen Maulfick bei Hannes begann. Der andere Typ liefl seinen Overall, bis zu den Knöcheln, runter rutschen. Mit einer Hand befingerte Er Jussufs Prügel, während des Fickens. Seine andere Hand grabschte, fordernd, zwischen den Arschbacken, und Sack, von Hannes, während des Fick. Und Hannes wichste Dem Kerl, gleichzeitig, die Latte. Und jeden Moment, könnte noch Irgendwer, auf den Parkplatz auffahren, während diese Orgie ablief. Frank und Ich, standen mittlerweile, neben den geöffneten, hinteren Türen, und schauten der Show geil zu, während wir unsere Riemen abwichsten. Der Maulficker kam jetzt. Mit einem, irre lauten Schrei, kam er zum Abschuss. Und Ich konnte sehen, dass Hannes, mit seiner freien Hand, Dessen Schwengel, regelrecht in Seinem Maul fixierte, und Ihn keinen Zentimeter aus seinem Maul raus liefl. Kein Tropfen ging daneben. Hannes war gründlich. Nun beeilte sich der Arschgrabscher, vor Hannes` Visage, zu kommen, wo Er Ihm, seine geballte Ladung Schmiere, ins Gesicht spritzte. Und Hannes brachte seine Visage in eine gute Position, um auch alles abzubekommen. Er korrigierte sogar seine Haltung, damit kein Tropfen, verschwenderisch, auf den Boden fiel. Alles, von diesem, gut aussehenden Herotypen, wollte Hannes, in seinem Gesicht wissen. Dazu, noch die gesamte Ladung, von dem anderen Typen, in seinem Maul.

Und nun, stöhnte Jussuf, laut auf, als er nun, die Fotze von Hannes, mit seinem Rotz auffüllte. Und Jussuf zog seinen Harten, kein bisschen, aus dem Arsch von Hannes. Sein Schwanz pumpte seine geballte Ladung, mit Wucht und Energie, in die Rosette. Die beiden Monteure zogen Ihre Hosen wieder hoch, und verschwanden in Ihrem Wagen. Sie fuhren aber noch nicht los, sondern schauten uns weiter zu. Hannes drehte sich um, zu Jussuf, griff, mit beiden Armen, unter Jussufs Achselhöhlen, und zog Ihn, nah an sich, um Ihn dann, leidenschaftlich, zu küssen. Das Sperma, in seinem Mund, beförderte Er nun, in Jussufs Maul, der es begierig aufnahm, und runterschluckte. Danach küsste, und leckte Jussuf , das Gesicht von Hannes ab, und teilweise, verschmierte er sich das Sperma im Gesicht.

" Ich kann jetzt nicht mehr weiter fahren, da muss jetzt, einer von Euch, ran. Ich bin im Moment, noch so geil, dass ich keinen klaren Gedanken fassen kann" stöhnte Hannes uns zu. Damit verschwand Er auf den Rücksitz des Wagens. Frank stieg nun auf den Fahrersitz. Jussuf wieder auf den Beifahrersitz. Frank fuhr nun weiter. " Das war ja mal, eine heifle Show von Dir. Alle Achtung. Hast Dir Drei Ladungen reingeholt" lachte Ich Hannes an. " Genau, drei Ladungen, zwei davon sind schon verarbeitet, aber, Die von Jussuf, stände noch zur Verfügung. Na, Alex, was meinst Du? Ich bin noch immer SOOOO GEIL!!" Damit setzte er sich rücklings gegen die Türe, und lehnte seinen Kopf gegen die Scheibe. Seine Schenkel weitete er auseinander. Den Mittelfinger seiner rechten Hand, steckte er sich in den Arsch, und führte Ihn, mit lüsternen Fickbewegungen, rein und raus, raus und rein, in sein Loch. Mit dem Mittelfinger seiner linken Hand, führte er die gleichen Bewegungen in seinem Mund aus. Dabei stöhnte Er mir, seine Lust, entgegen. Am rechten Kinn von Ihm, hing ein lang gezogener, glibbriger Faden, der seinen Ursprung, in einem, richtig fetten, Spermaklatsch hatte. Der Anblick, dieses Ginger, der im Moment, nur noch, wie ein richtig geiler, frivoler, vor Lust stöhnender Kerl, wie aus einem ordinären Schwulenporno, vor mir lag, machte mich beinah wahnsinnig, vor lauter Begierde, nach diesem Mann. Ich beugte mich vor, nahm seinen Finger aus seinem Loch, und steckte Ihn mir in den Mund. Provozierend saugte ich an seinem Finger. Er liefl es lustvoll zu, bis Er Ihn, sich wieder, in seinen Arsch schob, und seine Prostata massierte. Den Spermafaden, an seinem Kinn, leckte Ich nicht weg. Zu geil war der Anblick. Doch versenkte Ich meinen Kopf, von unten, zwischen seine Beine, und meine Zunge suchte sein Loch. Ich lag nun auf dem Rücken, und leckte seine Arschspalte und Rosette. Hannes hob seinen Arsch ein gutes Stück an, sodass Ich sein Loch, besser züngeln konnte. Und nun entspannte er sich, und Jussufs Sahne, lief aus Hannes` Loch, und tropfte auf meine Zunge. Dann stülpte sich mein geöffneter Mund, über die Rosette von Hannes, und meine Zunge konnte die Sahne, von Jussuf, schon im Inneren des Arschlochs, aufschlecken. Plötzlich krampfte Hannes` Arschloch zusammen, und sein Becken wippte wild, auf und ab, und Er gab laute Lustschreie von sich. Sein Orgasmus war gewaltig, und er dauerte lange. Während der Dauer seines Kommens, hörte Ich nicht auf, sein Arschloch, mit meiner Zunge zu bearbeiten.

"Wir sind nur noch geile Säue. Wir haben nur noch Schwänze, Sperma, Ficken und geile Fantasien im Kopf" meinte Frank. "Da hast Du recht, wir sollten umgehend damit aufhören" stimmte Jussuf bei. Wir schauten uns alle an, und prusteten dann vor Lachen aus. "Ich fühl mich groflartig, endlich brauch ich mal nicht, rational, beruflich zu denken. Ich lass mich, nur von meinem Schwanz leiten. Und mit Euch kann man sich richtig ausleben, weil Ihr mindestens, genauso sexbesessen seid, wie Ich, stellte Frank fest.

"Und damit die Spannung nicht abreiflt, ich muss mal pinkeln" meinte er. "Na und, fahr rechts in die Büsche, ich muss auch mal" sagte uns Jussuf." Nein, so etwas machen WIR! doch nicht. Ich fahr jetzt, schön artig, eine Toilette an. Vorhin stand, auf einem Schild, dass gleich, ein Parkplatz mit Toilette kommt. Wir mögen`s doch, mittlerweile, möglichst spannend" stellte Frank fest. " Und auf dem Parkplatz, nimmst du den Stellplatz, der am weitesten weg ist, vom Pisshaus", meinte ich noch dazu. Und jeder von uns, hatte wieder einmal, ein volles Rohr, zwischen den Beinen. "Booh, dieses andauernde Nacktsein, und euch immer nackt zu sehen, macht mich Dauergeil. Ich fang gleich an zu sabbern, vor lauter Geilheit", meinte Jussuf. "Los Alex, küss mich, ich muss irgendwohin, mit meiner Geilheit" Ich schob Ihm genüsslich meine Zunge in den Mund, und schmatzte genussvoll mit Jussuf, im leidenschaftlichen Kuss. Leider nicht lange, denn Frank fuhr jetzt den Parkplatz an.

Tatsächlich steuerte er den ersten Platz an, obwohl genügend Stellplätze, die näher an dem Toilettenhäuschen gewesen wären, frei waren. Unmittelbar, vor den Türen des Häuschens, stand eine Gruppe, junger Radfahrer. " Warten wir, bis die weg sind"? fragte Jussuf. " Auf keinen Fall" kam von Frank, und öffnete dabei schon die Türe vom Auto. Wir taten es Ihm gleich. Und so marschierten wir Vier, nackt, und mit abstehendem Schwanz, auf die Gruppe zu. Wir waren, alle vier, total erregt und geil. Den Mut, den wir mittlerweile hatten, so etwas zu tun, beflügelte uns nahezu. Mehr, wie uns beschimpfen, und uns gegebenenfalls drohen, konnten Sie nicht. Dann wären wir schnell, wieder abgezogen. Aber der Reiz, und die Geilheit, in diesem Tun, war das Risiko wert. Das wir hier, zu Viert, nackt, über einen ganzen Parkplatz marschierten, um uns bewusst, dem Urteil dieser Radgruppe, auszusetzen, das war schon prickelnd und spannend.

,Als die ersten, der Gruppe, uns sahen, machten sie, die restlichen, auf uns Aufmerksam. Sie lachten, und zeigten mit den Fingern zu uns. "Was seid Ihr denn für schräge Vögel?" Hannes lief vorneweg, und antwortete "Wir sind nackte, dauergeile Schwulis, die pinkeln müssen". "Na, dass nenn ich mal, eine direkte Antwort" meinte einer von Ihnen." Wieso habt Ihr denn keine Klamotten an" ? "Damit wir Euch besser fressen können" antwortete Hannes im Lachen. "Ach, Rotkäppchen, ich hätte aber gar nichts dagegen, wenn du mich fressen würdest". Was natürlich, wegen Hannes` roten Haaren, eine perfekte Retoure war. Und schon hatte Hannes, dessen ordentliches Pack, in seiner Hand. Er knetete es ordentlich, zwischen seinen Fingern. Schon war aus dem Baggage, ein ordentliches Rohr geworden, dass mächtig, gegen das dünne Lycra drückte Die Finger des Bikers, hatten auch schon, die Arschritze von Hannes, gefunden, wo sie auf der Suche zum Loch waren. Seine Lippen hatten sich, an einer Brustwarze von Hannes, festgesaugt. Einer der Biker, lehnte gegen die Querstange seines Rades. Durch den Druck der Fahrradstange, gegen seinen Arsch, drückte sich sein Schwanzpaket, ziemlich stark, in der Hose ab. Mit seinen fingerlosen Handschuhen, massierte er sich seine Stange, durch die Hose. Sein Blick, hatte Frank, fest im Visier. Er schaute Frank schmachtend an, und rubbelte sich dabei, ordentlich, seine Stange." Kamerad, es nutzt alles nichts, ich muss zuerst hier rein, zum pinkeln" " Das kannst du auch hier erledigen" meinte der Biker. Er sank vor Frank auf die Knie, und vergrub sein Gesicht in Frank`s Eiersack." Los, mach mich glücklich", riss sein Maul auf, und züngelte lüstern mit seiner Zunge. Dabei hatte sein Blick, sich stetig, auf Franks Gesicht fixiert. "Na los, piss mich an". "Du hast aber noch, deinen kompletten Dress an, bist Du dir sicher"? " Hey, diskutier nicht mit mir rum, leg los. Wenn ich nachher, nach Pisse stinkend, nach Hause komme, turnt das dann, meinen Loverboy, zuhause, derart an. Der wird mich, aus dem Stand, sofort vernaschen. Und somit stellte sich Frank vor Ihm hin, und zielte seinen Pissstrahl, direkt in sein Gesicht. Der Kerl riss seinen Mund auf ,und schluckte den Honigsaft. Dann drehte er den Kopf so, dass die Pisse in seine Haare lief. Und die ganze Brühe lief nun, dunkel färbend, in seine Bikerkluft. Sie lief über seine Brust, bis zum Nabel. Von dort weiter, zu seinem mächtigen Rohr in der Hose. Von dort lief es weiter, zwischen seine Schenkel, um dort am Hosenbund abwärts, auf seiner behaarten Haut, als gelbe Brühe, eine Pfütze auf dem Asphalt zu bilden. Es verwunderte mich schon ein wenig, wie schnell die Kerle zur Sache kommen. Die Tatsache, dass wir vier nackt sind, reicht schon aus, die Kerle geil zu machen.

Einer, von den Radlern, hatte aber eine megascharfe Hose an. Nicht nur, dass sein Schwanz, in allen Konturen, durch den Stoff zu sehen war, der Stoff war auch noch gestanzt. Die Hose bestand aus Stoff, der überwiegend aus kleinen Löchern bestand. In dieser Hose konnte man nichts verbergen. Jussuf und Ich gingen in das Pisshaus, um unser Geschäft zu erledigen. Als wir vor den Pissbecken standen, kamen auch zwei Biker zum pinkeln. Sie stellten sich neben uns, und packten Ihre Schwänze aus." Sagt mal, Ihr lauft nackt durch die Gegend, habt Ihr eure Klamotten im Auto?" " Nee, haben wir nicht. Wir haben, rein gar nichts, zum anziehen dabei. Wir machen Urlaub an der Ostsee, und sind jetzt unterwegs, zur Nordsee, komplett nackt. Wir wollen dort den Tag, am Strand verbringen. Uns geilt das Nacktsein total auf. Und Ihr beide seid doch auch übergeil, wenn ich Eure harten Würste, in Euren Lycrahosen sehe" meinte Ich. "Wisst Ihr, was UNS!, total geil macht"? fragte uns einer der Beiden." Du hast am Kinn noch Sperma hängen, dein Kumpel auch. Der hat dazu noch, seinen Schwanzbusch, total mit Rotz verschmiert"." Echt jetzt? Das hab ich gar nicht gemerkt, das ist uns ja jetzt, total peinlich" antwortete Jussuf. Zugleich vielen, wir alle, in lautes Gelächter ein.

" Tja, wir hatten vor einer halben Stunde, ein kleines Abenteuer, und Stelldichein, mit zwei Monteuren" gab Ich noch dazu. Schon packte er meinen Kopf zwischen seine Hände. Sein Mund leckte mein Kinn und meinen Hals begierig. Seine Zunge schleckte das kalte, angetrocknete Sperma, lustvoll aus meiner Fresse. Sein Radkollege hatte derweil sein Gesicht, tief, in Jussufs Schwanzbehaarung versenkt. Er inhalierte, übergeil, den Geruch, nach angetrocknetem Sperma, gemischt mit dem Moschusgeruch eines Mannes , dessen Schwanz, eine halbe Stunde vorher, in die Arschfotze von Hannes abgespritzt hatte. Der Geruch, der halbtrockenen Schmiere, aus Sperma und Fotzennässe, versetzte den Biker in sexuelle Ekstase. Immer wieder, saugte und leckte er, Jussufs Schwanz, sauber, und biss kleine Strähnen, von Jussufs Schwanzhaaren, zwischen seinen Zähnen, die er dann, genüsslich, zwischen seinen Lippen, sauber abzog. Jussuf törnte das natürlich mächtig an. Sein Unterleib zuckte mittlerweile in mächtigem Fickrhytmus. Er hatte seine Augen geschlossen, und seinen Kopf in den Nacken, nach hinten gelegt. Und bei jedem Fickstoss nach vorne, stiefl er ein kurzes, lautes Grunzen aus. Mein Biker, hatte sich seine Radlerhose, unter seine Eier geklemmt. Meinen Schwanz hatte er sich zwischen seine Eier und Schenkeln geklemmt. Unsere Unterleiber drückten aneinander, und wir wechselten zwischen Fickstössen, und kreiselnden Bewegungen, ab. Jussufs lautes Stöhnen geilte mich mächtig auf. Und so begleitete auch Ich, meine anwachsende Geilheit, mit immer lauter werdenden Stöhnen und Lustschreien.

" Hey Ihr versauten Fickstuten, kommt nach Drauflen, da können wir euch, beim vögeln, zuschauen. Das ist Euch doch bestimmt lieber?" Unsere beiden Biker unterbrachen Ihr Tun. Sie packten uns jeder, an die Hand, und führten uns nach drauflen. Auf der Wiese, vor dem Pisshaus, saflen Hannes und Frank, zusammen mit zwei nackten Burschen. Sie küssten sich, und fummelten sich gegenseitig , zwischen den Beinen. Somit hatten sich zwei Biker auch Ihrer Klamotten entledigt. Unsere zwei Biker, gesellten sich, mit Jussuf und mir, zu einer kleinen Gruppe von fünf Radfahrern. Sie stellten sich im kleinen Kreis um uns. Dann fing der Erste an, mich zu streicheln, und zärtlich zu berühren. Ein anderer tat es bei Jussuf. Die Hände glitten an den Innen und Aussenseiten unsere Schenkeln, sie glitten zwischen unsere Arschspalten, und sie berührten unsere ganzen Körper. Ander Hände waren damit beschäftigt, unsere beiden Biker, die Sportkluft vom Leib zu zerren. Die Beiden schienen von dieser Aktion überrascht zu sein, lieflen es aber willig geschehen. Wir legten uns auf die Wiese, im runden Reigen. Jeder hatte den Schwanz eines anderen im Mund, so bildeten wir einen Kreis. Ich fand es erregend, dass der Schwanz in meiner Schnauze, nichts mit dem Geschehen, zwischen meinen Beinen, zu tun hatte. Das aktive Blasen von mir, war völlig unabhängig davon, wie mein Schwanz geblasen wurde. Das war wieder so eine Situation, wie ich sie liebe. Sich sexuell hingeben, ohne die Lage zu kontrollieren. Die Kerle, um uns herum, stachelten uns mit zotigen, geilen Sprüchen an. Dabei tatschten und schlugen Sie auf unsere Arschbacken. Nach mehreren Schlägen, schmerzten die folgenden Schläge, recht intensiv. Gleichzeitig, puschte dieser Schmerz, aber auch meine Geilheit an. Dem Kerl, der seinen Schwanz in meinen Hals versenkt hatte, erging es wohl genau so. Ich brauchte Ihn nicht weiter zu blasen. Er fickte seinen Kolben immer heftiger, in meinen Rachen. Und ich tat es mit meinem Schwanz, genauso. Da jeder von uns, den Schwanz eines Dritten, im Maul hatte, konnte keiner von uns, sich mitteilen, wann er abrotzt. So schoss ich meinen Orgasmus, voll ins Maul eines Anderen. Mein Mund nahm, zur gleichen Zeit, die Ladung meines Vordermannes auf. So ging es einmal rund. Wir lieflen voneinander ab. Hannes und Frank kamen zu uns, und wir Vier, marschierten wieder Richtung Auto. "Das war ja mal eine tolle Pinkelpause" meinte Hannes." Ich glaub, Ich zieh überhaupt keine Klamotten mehr an. Wenn wir Vier, nackt auftreten, mutieren die Kerle reihenweise, zu schwulen Bitches" meinte Jussuf lachend.

Fortsetzung folgt im 2. Teil



Teil 1 von 2 Teilen.
  alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Asen Thor hat 5 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Asen Thor, inkl. aller Geschichten
email icon Email: maronnepedro@gmail.com
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Asen Thor:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Schwul"   |   alle Geschichten von "Asen Thor"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english