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Vom Gewitter überrascht (fm:1 auf 1, 1375 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 07 2019 Gesehen / Gelesen: 17437 / 13183 [76%] Bewertung Geschichte: 8.35 (49 Stimmen)
Bei einer Fahrradtour von einem Gewitter überrascht und in einem Untersand bei einer heißen Nummer das Gewitter abgewartete.

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lösten, griff mir Gudrun an die Hose und öffnete sie, wobei sie gleichzeitig mir leise zuflüsterte, "komm --- fick mich". Ich griff unter ihr nasses Oberteil und öffnete ihr den BH. Dann zog sie ihr völlig durchnässtes Oberteil zusammen mit dem BH aus. Meine Hose hatte sie auch schon weit geöffnet. Sie stand oben ohne vor mir und ich vor ihr mit offener Hose aus der mein zum platzen erregter Schwanz ragte. Ohne die Schnürsenkel der Sneakers zu öffnen trat sie mit einem Fuß auf ihre Hacken des anderen und zog so beide Sneakers aus. Dann drehte sie mir den Rücken zu und zwängte sich aus der nassen Jeans zusammen mit den Winzling von Tanga, den sie drunter trug. Gebückt und den blanken nackten Arsch mir zugewandt stand sie dabei vor mir. Ich hatte dabei nicht nur ihren zuckersüßen Popo im Blick sonder auch ihr blitzblank rasierte Fötzchen. Wie kleine Ohrläppchen schauten ihre inneren Schamlippen aus der, nicht nur vom Regenwasser feuchten Spalte hervor. Tief gebückt hielt sie sich mit beiden Händen am Geländer des Auskucks fest. Ich trat hinter sie, zog mir meine Vorhaut weit zurück und pendelte mit der prallen Eichel über ihre Pobacken. Dann legte ich meinen Schwanz in ihrer Arschkimme ab, um dann langsam in ihr herunter zu gleiten bis ich zwischen ihre feuchten Schamlippen stoppte. Der halben Eichel war von ihren Schamlippen umhüllt. Ich verweilte einen Augenblick, um dann langsam ganz, gang langsam weiter in sie einzudringen bis es nicht mehr tiefer ging. Ich faste sie dabei an den schmalen Hüften und verweilte wiederum einen Augenblick. Tief in ihr steckend kraulte ich ihr den Rücken und den Nacken. Dann beugte ich mich ein wenig nach Vorn um ihre herrlich weichen Busen sanft und zärtlich zu massieren. Dan trat ich den Rückzug an und zog meinen steifen Schwanz wieder langsam aus ihrer Pussy, um dann wieder von vorn in sie einzudringen. Ich faste sie wieder mit beiden Händen an die Hüften und begann sie immer schnell zu ficken. Als ich an ihrem Stöhnen, das bei dem Regen, der auf das Dach prasselte, kaum wahrzunehmen war, merkte, das sie kam, lies ich meinen Schwarz tief in ihr stecken und samte ab. Als ich meinen Schwanz aus der vollgespritzten Pussy zog, quoll mein Sperma langsam aus ihrer Spalte und lief langsam an ihren Oberschenkeln runter. Vom Orgasmus durchdrungen und immer noch gebückt und an der Brüstung festhaltet regelte sich Gudrun. Sie richtet sich auf, drehte sich zu mir, wir umarmten uns und gaben uns einen innigen tiefen Zungenkuss. Mein inzwischen halbsteifer Schwanz spürte dabei noch einmal die Lustfeuchte ihrer Pussy. Bei all unserm Treiben hatten wir nicht bemerkt was für ein Unwetter über uns gezogen war. Doch plötzlich riss der Himmel auf. Die dunklen Wolken waren verschwunden und die Sonne strahlte wieder am blauen Himmel, so als wäre nichts gewesen. Wir zwängten uns dann auch wieder in unsere durchnässten Klamotten, andere hatten wir ja nicht. Dann schwangen wir uns wieder in die Sättel der Fahrader und bei wieder herzlichen Sonnenschein ging es dann am späteren Nachmittag auf direkten Wege nach Hause. Etliche Radfahrer begegneten uns dabei ebenfalls mit durchweichten Klamotten. Was hatten die wohl in den letzen Stunden so gemacht, fragten wir uns und planten dabei schon die nächste Fahrradtour.

Diese Geschichte hat sich vor vielen Jahren in etwa so zugetragen. Lediglich die Namen sind aus diskretionsgrünen verändert.



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