| On the beach (fm:Ehebruch, 3471 Wörter) | ||
| Autor: route66 | ||
| Veröffentlicht: Sep 07 2019 | Gesehen / Gelesen: 22809 / 18268 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.01 (81 Stimmen) | 
| Eheliche Treue bedeutet nicht zwangsläufig Langeweile. Wenn beide sich einig sind, bedeutet es nur, nicht hinterrücks fremdzugehen. Dann eröffnen sich völlig neue Perspektiven. | ||
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Unterschenkel nicht!"  
 
Jetzt tat er mir fast leid, aber nur fast. Da lag so ein schieres Stück Weib vor ihm an der Seite ihres Mannes, und er sollte das tun, was  gemeinhin nur Ehemänner oder auch Lebensabschnittsgefährten tun. Er  nahm eine weitere Portion Creme in die Hände und setzte sein Werk dort  fort, wo er gerade aufgehört hatte.  
 
Er walkte ihre wunderschönen Arschbacken gehörig. Er wusste, was er tat, das war eindeutig. Dann glitten beide Hände auf die Rückseite ihres  linken Oberschenkels. Langsam massierte er die Creme ein. Auch die  Außenseite und vor allem die Innenseite vergaß er nicht. Immer wieder  sah ich seine Hände zwischen ihren Oberschenkeln verschwinden. Langsam  arbeitete er sich zu den Waden von Melissa vor.  
 
Unten angekommen, wechselte er zu ihrem rechten Bein, nicht ohne vorher erneut Sonnenlotion in seine Hände gegeben zu haben. Beginnend mit der  Wade wanderte er nach oben. Wieder bedachte er auch die Innenseite  ihres Oberschenkels bis unmittelbar vor ihrem Lustschloß. Ein Zucken  ihrer strammen Pobacken konnte sie dabei nicht verhindern.  
 
Sie drehte sich auf den Rücken. "Bitte weitermachen", hörte ich sie sagen. Wieder begann er oben an ihren Schultern. Als er bei ihren  Lustkugeln angekommen war, forderte sie: "Bitte kräftig einmassieren!  Verbrannte Titten sind nicht schön." Die Aufforderung war deutlich, und  er kam ihr nur zu gerne nach. Er massierte und knetete, daß es eine  Lust war, zuzusehen. Auch die großen Vorhöfe und die Nippel selbst  bedachte er mit Hingabe. Genauso wie ich selbst es auch immer tat. Die  Wirkung war an ihren Nippeln abzulesen. Auch ihr heftiger werdender  Atem zeugte davon.  
 
Ihren flachen Bauch bedachte er mit gleicher Hingabe. Dann waren die Beine dran. Erst rechts, dann links. Von oben nach unten und wieder  zurück. Erst außen und dann innen. Die Innenseiten hatten es ihm  natürlich angetan. Ging mir immer genauso, klar. Er traute sich weit  vor, sehr weit. Ich bemerkte ein Zittern ihrer Oberschenkel. Hörte ich  da ein leichtes Keuchen von ihr?  
 
Der Mohr hatte seine Schuldigkeit getan, der Mohr konnte gehen. Sie hauchte ihm einen Kuss von ihren Fingerspitzen zu, und er bemühte sich  beim Aufstehen seine Erektion zu verbergen. Armer Kerl, aber mein  Mitleid hielt sich in Grenzen.  
 
Auch bei mir hatte sich was zwischen den Beinen geregt. So eine Vorstellung bekommt man nicht alle Tage geboten. Melissa lächelte mich  schelmisch an. Rache gelungen! Rache? Melissa war noch nicht am Ende  ihres Einfallsreichtums. Sie konnte nämlich durchaus auch gönnen. Wie  sagt der Kölner: "Man muss auch gönne könne!"  
 
Sie stand auf und ging zu dem Paar nebenan ein paar Meter weiter. Sie sprach so laut, daß auch ich es hören konnte. "Ist Dein Mann auch zu  faul, Dich einzucremen", fragte sie die Frau nebenan. Die lächelte  wissend, denn sie hatte das Geschehen bei uns genau verfolgt. Unter den  Nackten sagen eigentlich alle immer "Du" zueinander. Sie richtete sich  ein wenig auf und erwiderte: "Manchmal schon, aber leider hast Du  Deinen Masseur ja schon ziehen lassen. Von dem hätte ich mich auch ein  zweites Mal eincremen lassen."  
 
"Ich kann Dir Ersatz anbieten. Mein Mann kann das auch sehr gut, wenn er nicht gerade zu beschäftigt mit dem Spannen ist. Vielleicht kannst Du  ihn ja motivieren. Geh doch mal rüber zu ihm und frag ihn." Die üppige  Schönheit erhob sich und kam direkt auf mich zu. Das war schon was, was  da vorneweg wogte bei den wenigen Schritten zu mir. Und die schön  gerundeten Hüften verfeinerten das Bild von einem Vollweib.  
 
So muss Urlaub sein. Es ist eben die schönste Jahreszeit. Sie legte sich neben mich und fragte: "Würdest Du mir diesen kleinen Liebesdienst  erweisen? Der Masseur von eben ist ja nun leider schon weitergezogen.  Aber die Empfehlung von Deiner Frau klingt verlockend." Ich sah zu  Melissa hinüber. Sie hatte sich neben dem anderen Mann niedergelassen  und beide sahen erwartungsvoll zu uns herüber. Ja, auch der Mann  blickte gespannt, was sich so entwickeln würde.  
 
Sollte ich jetzt kneifen? Kneifen ja, aber nicht vor dieser Aufgabe, nicht vor den Erwartungen, die offenbar alle Beteiligten jetzt hegten.  Und dann sah ich auch noch direkt vor mir diese vollen, schweren  Brüste.  
 
Ich griff mir die Sonnenlotion, und sie legte sich bereits neben mich auf den Bauch. Mit den Schultern und dem Rücken hielt ich mich nicht  lange auf. Ihr Prachtarsch hatte es mir angetan.  
 
Ich massierte nach bestem Wissen und Gewissen. Ein wohliges Grunzen war zu hören. Ich intensivierte meine Bemühungen und widmete mich auch den  Innenseiten ihrer Pobacken. Die wohligen Geräusche wurden lauter. Dann  waren die Beine dran.  
 
Neue Lotion musste her, denn ich wollte "gleiten". Besondere Aufmerksamkeit schenkte ich den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Leicht  und natürlich völlig unbeabsichtigt, flutschte immer mal wieder ein  Finger über ihre Spaltenlippen, wenn ich oben angekommen war. Ein  Zucken der Pobacken war die Reaktion. Protest gab es keinen, weder von  ihr noch von ihrem Mann, der alles im Blick hatte.  
 
Sie drehte sich auf den Rücken. "Bitte weitermachen!" Eine klare Ansage. Als ich bei diesen vollen Titten angekommen war, hieß es: "Gut  einmassieren!" Hatte ich doch vor kurzem gerade von Melissa gehört, als  der Herr Masseur seine Arbeit verrichtete.  
 
Nochmal Lotion in die Hände und ich betätigte mich als Melker. Sie hielt die Augen geschlossen und leckte sich mit der Zunge über die Lippen,  sodass diese feucht glänzten. Die Reaktion ihrer Nippel bestätigte die  Qualität meiner Künste. Mir wurde nicht nur von der Sonne und der  Massage warm.  
 
Gegenüber in nur zwei, maximal drei Metern Entfernung sah ich Melissa und den anderen Mann, wie sie genau beobachteten, was sich hier tat.  
 
Mimi, wie wir später erfuhren, war das der Kosename ihres Mannes für sie, räkelte sich zufrieden auf dem Handtuch. Ich versorgte noch  schnell mal den Bauch mit Sonnenlotion, und dann waren wieder die Beine  dran. Auch die Schienbeine waren schnell abgehakt.  
 
Jetzt also die Oberschenkel, die so eine verlockende Form hatten. Die Ober- und die Außenseiten cremte ich sorgsam ein, damit es keinen  Sonnenbrand geben würde. Auch das schien Mimi zu gefallen. Dann widmete  ich mich den Innenseiten ihrer Oberschenkel.  
 
Zunächst behutsam verteilte ich die Lotion gleichmäßig. Jetzt ging es an die "Walkarbeit". Mit beiden Händen gleichzeitig knetete ich jeweils  eine Seite innen. Sie erleichterte es mir, indem sie die Schenkel  leicht öffnete. Unvermeidlich bot sie mir damit ihre Fotze zur Beschau  an. Natürlich war auch ihr selbst das bewusst. Absicht?  
 
Ich probierte es aus. Immer weiter drangen meine Hände nach oben vor. Als ich mit einem Finger die Schamlippen berührte, erschauerte sie.  Kein Murren. Ich wurde mutiger und konzentrierte mich zunehmend auf  ihre Lustspalte. Ich ließ zwei, drei Tropfen der Lotion drauf träufeln.  Zustimmendes, leises Hecheln.  
 
Ich blickte hinüber zu meiner Frau und dem anderen Ehemann. Beide lagen auf der Seite mit Blickrichtung zu Mimi und mir. Melissa lag hinter  ihm. Sein Ehestab stand steil ab. Es war aber wohl nicht nur das  Geschehen, das er beobachten konnte, sondern auch die Tatsache, daß  Melissa ihn mit Streicheleinheiten verwöhnte. Sie fuhr mit ihren Händen  über seine Brust, streichelte seine Oberschenkel und seine Arschbacken,  und immer wieder verwöhnte sie auch seine Brustwarzen. Zu seiner  Beruhigung trug das wohl kaum bei.  
 
Vorsichtig rieb ich die Lotion in ihre Liebeslippen ein. Sie griff nach meiner Hand und drückte sie fester drauf. Das nahm ich zum Anlass  meinen Mittelfinger in ihr Fotzenloch gleiten zu lassen. Es ging ganz  leicht, nicht nur wegen der Lotion, Ihre Schleimhöhle hatte bereits  selbst Mösenschleim abgesondert.  
 
Ein Blick hinüber zu Melissa ließ mich dann staunen. Ich sah, wie sie die Hand des vor ihr liegenden Mannes ergriff und zu sich nach hinten  zwischen ihre Beine zog. Genaueres konnte ich nicht erkennen, da er vor  ihr lag. Deutlich sah ich aber, wie sie anfing mit der Hüfte kreisende  oder auch fickende Bewegungen auszuführen.  
 
Da lagen wir nun wenige Meter voneinander getrennt, und jeder von uns fickte die Frau des anderen mit den Fingern. Ich rieb meinen Schwanz  von der Seite an Mimis Oberschenkel und zeitweise an einer ihrer  prächtigen Arschbacken.  
 
Drüben presste Melissa sich eng an den Arsch des anderen, um nicht nur seine Finger tiefer in sich hineinzupressen sondern auch noch möglichst  engen Hautkontakt herzustellen. Sie langte mit einer Hand nach vorne  und wichste ihn, bis er stöhnend seine Ladung in den Sand abspritzte.  
 
Ich rieb meinen Fickmeister weiter an Mimis Hüfte. Als ich Mimi zum Wahnsinn getrieben hatte und sie laut aufjaulte, hörte ich auch Melissa  laut aufstöhnen. Meine Ficksahne quoll in dem Moment über Oberschenkel  und Arschbacke von Mimi.  
 
Mission erfüllt.  
 
Keiner von uns war fremdgegangen. Wir waren nicht einmal "bekannt" gegangen, denn wir vier hatten uns ja erst vor einer knappen Stunde das  erste Mal gesehen. Und nicht zuletzt, kein Schwanz war in die Fotze der  anderen Frau eingedrungen. Aber schön war es doch. Schön, prickelnd,  aufregend und gekrönt von vier Orgasmen.  
 
Es entsprach genau der Lebenseinstellung von Melissa und mir. Spaß haben ja, auch außerhalb der üblichen Regeln, heimlich betrügen nein. Der  Jurist würde vermutlich dennoch konstatieren: Ehebruch. Spaßbremse,  soll er doch.  
 
Der Mann vom Handtuch nebenan war Jurist, wie sich herausstellte. Dennoch war er ein fröhlicher und lebenslustiger Typ. Und auch er  konnte gönnen, wie er gerade bewiesen hatte. "Quod errat  demonstrandum", was zu beweisen war.  
 
Wir rückten unsere Handtücher näher zusammen. Melissa fragte die beiden: "Stört es Euch, wenn ich meinen Jockel", so nannte sie mich immer,  obwohl ich Jochen heiße, "also wenn ich ihn nochmal richtig ficke?"  Beide lachten und schüttelten mit dem Kopf.  
 
Ohne mich weiter zu fragen, wendete sie mich auf den Rücken, und blies meinen Rittmeister wieder steif. Mimi ließ sich inspirieren, und ihr  Mann Bernd genoss die gleiche Behandlung. Die Schulferien waren vorbei  und unser Strandabschnitt war gähnend leer. Wenn jetzt dennoch ein  Spanner vorbeikommen sollte, hätte er sicherlich seine helle Freude  gehabt.  
 
Erfreulich aus meiner Sicht war schon mal, daß Mimi kniend mir ihren Hintern zugewandt hatte. Ich hatte direkten Sichtkontakt auf ihr  Lustloch. Die Fotzenlippen glänzten immer noch feucht und waren auch  nicht ganz geschlossen. Das beschleunigte Melissas Blaskünste bei mir  ungemein. In kürzester Zeit war ich wieder einsatzbereit.  
 
Bernd hatte die ganze Zeit auf den Mund von Melissa gestarrt, der meinen Schwanz immer tiefer einsog. Die Wirkung bei ihm war neben Mimis  Blasorgie unverkennbar.  
 
Melissa fragte mich: "Wie möchte der Herr mich jetzt begatten?" Ich wollte sie nicht "begatten", ich wollte sie stoßen, ficken, vögeln. Ich  wollte mein Sperma so tief wie möglich in ihre Fickröhre pumpen.  
 
Nebenan, so hatte ich trotz Melissas Zuwendung bemerkt, hatte Mimi gerade ihren Rittmeister bestiegen. Sie gab die Herrenreiterin. Das  wollte ich mir nicht entgehen lassen, wie ihre Titten im leichten Trab  wogen würden. Ich ließ Melissa sich hinknien, sodass ich Mimi frontal  beobachten konnte, während ich meine Frau vögelte.  
 
Ich knallte Melissa mit der Hand auf eine ihrer Arschbacken. Dann drang ich in ihre immer noch glitschige Ehefotze ein. Mir gegenüber hüpften  die Möpse von Mimi im Takt. Doppelter Genuss wurde mir zuteil. Zusehen  und ficken gleichzeitig. Mit jedem Versenken von Bernds Schwanz in die  Lustgrotte von Mimi nagelte ich Melissa immer unbeherrschter.  
 
Bernd griff nach ihren Milchbeuteln. Ach, was heißt, er griff. Er krallte sich fest in ihnen. Er animierte sie, ihn schneller, noch  heftiger zu reiten.  
 
Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Gleichsam beschleunigte ich meine Schlagzahl. Immer tiefer stieß ich in den Fickkanal meiner Frau.  Immer schneller.  
 
Mimi beugte sich zu Bernd hinunter. Dabei hob sie leicht ihren Hintern. Seine Lanze fuhr nun gut sichtbar für mich ein und aus in das  Fotzenloch seiner Frau. Und ... und ihre vollen Titten schwangen bei  jedem seiner Stöße vor und zurück, und wieder vor und zurück.  
 
Mit einem Urschrei spritzte ich in Melissa ab. Da konnte auch Bernd nicht mehr an sich halten und er war dabei keineswegs leiser als ich.  Ob auch unsere Frauen gekommen waren, wussten wir beide glaube ich  nicht, so gewaltig war unser eigener Höhepunkt.  
 
Wir verabredeten uns für den Abend zu einem Essen in einem Restaurant. Wir alle waren fröhlich und ausgelassen. Urlaub eben. Die Frauen  wollten hinterher noch in einen Club weiterziehen zum Tanzen. Wir  Männer hatten keine Lust, brachten unsere Frauen zu dem Club und  machten uns einen gemütlichen Abend unter uns in unserer Ferienwohnung.  
 
 
Bernd hatte viele Juristenwitze auf Lager und wir lachten viel. Und dann wurde unser Humor auf die Probe gestellt.  
 
So gegen zwei Uhr nachts kehrten Melissa und Mimi zurück. Sie hatten zwei Typen im Schlepptau, den Strandläufer und Masseur von heute  Vormittag und einen weiteren Kerl. Die beiden schienen miteinander  befreundet. Auch der zweite war wohl so etwa dreißig Jahre alt. Alle  vier waren angeheitert und bester Stimmung.  
 
Unsere Frauen intonierten gemeinsam: "Stimmung, Tanz und flotte Weiber!" Mimi warf sich dem Masseur an die breite Brust und Melissa dem anderen.  Sie knutschten ungeniert vor Bernd und mir. Na das konnte ja was  werden. Und es wurde! Unsere Frauen schienen, alle Hemmungen abgelegt  zu haben.  
 
Mimi wollte nun wohl doch auch mal ausprobieren, wie der "Masseur" so arbeitet. Und Melissa war auf was "Neues" aus. Es gab zwei  Zweisitzersofas in dem Appartement. Die Frauen dirigierten "ihre"  Männer jeweils auf eins der Sofas. Fast unisono begannen sie deren  Hemden aufzuknöpfen. Bernd und ich nahmen auf den verbliebenen Stühlen  Platz, nachdem ich noch kurz für stimmungsvolle Musik gesorgt hatte. Es  begann mit "I will survive" von Gloria Gaynor. Es ist ein Lieblingssong  von Melissa.  
 
Die Männer verstanden das Aufknöpfen ihrer Hemden natürlich als Aufforderung, hinter unseren Frauen nicht zurückzustehen. Innerhalb  kürzester Zeit saßen alle vier oben ohne da. Bernd und ich sahen die  Titten unserer Frauen, die sie freizügig den beiden darboten.  
 
Ich hatte so etwas ähnliches schon mal erlebt, als ich mit Melissa in eins der damaligen Pornokinos gegangen war. In der Reihe vor uns saßen  zwei Frauen mit Beschäler und die Ehemänner direkt daneben. Es ging  heftig zur Sache, während der Film auf der Leinwand die Handlung  weiterspann.  
 
Unmittelbar vor Bernd und mir ließen die beiden Männer es den Frauen an nichts mangeln. "Mangeln" ist das richtige Stichwort. Mit ihren  kräftigen Händen mangelten sie die Euter der beiden Frauen, unserer  Frauen. Diese küssten ihre Beschäler immer heftiger. Sie konnten  offensichtlich nicht genug bekommen.  
 
Dann griff der Neue unter Melissas Rock und schob ihn nach oben. Ich staunte nicht schlecht, sie trug keinen Slip mehr. Er zögerte nicht  lange und langte ihr direkt in den Schritt. Ich dämpfte die Musik ein  wenig. Ich wollte ihr Hecheln und Stöhnen hören.  
 
Der Masseur war noch unter Mimis Rock aktiv. Auch ihr lauter Atem war jetzt deutlich zu hören. Sie raffte selbst ihren Rock nach oben, und  Bernd und ich konnten jetzt seine aktiven Finger in ihrer Ehefotze  sehen.  
 
Mimi war die erste, die die Situation selbst in die Hand nahm. Man konnte es fast wörtlich nehmen. Sie kniete sich vor das Sofa und bot  ihrem Lover ihren Arsch dar. Sie ließ ihn aber nicht eindringen. Er  durfte nur sein pralles Fickmonster zwischen ihren Arschbacken reiben.  Sie selbst, und deswegen "wörtlich", griff mit der Hand zwischen ihre  Beine und rieb ihre Lustperle.  
 
Melissa ging noch ein Stück weiter als Mimi. Sie hockte sich mit gespreizten Beinen auf ihren Typen und ließ seine Rute direkt vor dem  Eingang zu ihrer Lustpforte auf- und niedergleiten. Seine Eichel musste  jedesmal ihren Lustknopf touchieren. Aber eindringen durfte auch er  nicht. Mit zwei Fingern spreizte sie dabei ihre feuchten Lippen der  Liebeshölle, so musste er jetzt wohl empfinden, und verschaffte sich  selbst höchste Sensibilität.  
 
Irgendwann war es zu viel für die beiden Kerle. Der Masseur spritzte auf den Arsch von Mimi und der andere auf die Scham von Melissa. Beide,  Melissa und Mimi, sorgten selbst für ihren Abgang.  
 
Sie schickten die beiden Beschäler nachhause und näherten sich uns angestammten Ehemännern. Mit "nähern" heißt, inzwischen völlig nackt,  vollgespritzt mit fremdem Sperma, die eine auf dem Arsch, die andere  auf dem Venushügel, stolzierten sie mit grazilen Schritten auf uns zu,  wie man es von Modeshows her kennt.  
 
Wirkung garantiert!  
 
Mimi setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Schoß von Bernd und Melissa auf meinen. Keine von beiden war hinter dem Rücken des Partners  fremdgegangen. Sie hatten nicht einmal einen Koitus vollzogen, wie der  Jurist jetzt sagen würde. Und dennoch, oder gerade deswegen brannte  jetzt hier die Luft.  
 
"Ich will jetzt einen richtigen Schwanz in meiner Möse, Deinen Schwanz!" Kaum gesagt, holte Melissa meinen Fickprügel aus der Hose. Weitere  Vorbereitung überflüssig, denn Flüssigkeit war nach dem ausgiebigen  Vorspiel in ihrer Fickhöhle ausreichend vorhanden. Und mein  Besamungsinstrument wartete schon länger auf die Möglichkeit, sich  abzureagieren. Sie ritt mich wie der Teufel, also wie eine Amazone.  
 
Neben uns hörte ich das Stöhnen und kleine Lustschreie von Mimi und Bernd. Es war so etwas wie ein Schaulaufen mit zwei Paaren. Wer würde  siegen? Egal, es konnte nur Gewinner geben.  
 
Als wir vier, völlig fertig aber total und tief befriedigt, wieder zu Luft kamen, brachen beide Frauen in fröhliches Gelächter aus. Es  schien, als johlten sie ihren Sieg über die männliche Geilheit hinaus.  Wir Männer konnten nicht anders und stimmten in das Gelächter ein.  
 
Am nächsten Tag mussten Mimi und Bernd abreisen. Schade! 
 
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