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Pia (fm:Dreier, 3449 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 09 2019 Gesehen / Gelesen: 23045 / 19893 [86%] Bewertung Geschichte: 8.91 (90 Stimmen)
Ich lerne Pia auf der täglichen Bahnfahrt zur Arbeit kennen. Bald wird es eine erotische Affäre. Ein Badeseebesuch bringt eine überraschende Wende ...

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© Satyr Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nach meinem Examen bekam ich in Frankfurt meine erste Stelle. Der Wohnungsmarkt war angespannt und die Mieten für einen Berufsanfänger fast unerschwinglich. So nahm ich zunächst das Angebot an, bei Freunden meiner Eltern in eine bezahlbare Einliegerwohnung im Ortsteil einer hessischen Kleinstadt einzuziehen, auch wenn ich dazu mit dem Wagen zum Bahnhof und dann mit dem Zug nach Frankfurt fahren musste. Es sollte ja nicht auf Dauer sein.

Als regelmäßiger Bahnfahrer kennt man mit der Zeit viele Gesichter, die jeden Tag den gleichen Zug benutzen. Dabei erregte eine attraktive Frau in mittleren Jahren, die ich schon einige Male gesehen hatte meine besondere Aufmerksamkeit. Ich schätzte sie auf Ende 30/Anfang 40, sie hatte eine üppige, weibliche Figur und wusste diese auch durch entsprechende Kleidung zu unterstreichen. Ich bewundere Frauen, die den Mut haben, ihre Reize zu zeigen und zu ihren "Kurven" zu stehen, auch wenn sie keine Modelmaße vorweisen können.

Pia - ich erfuhr erst später, dass sie so hieß - "überzeugte" mich in engen Jeans genauso wie im kurzen Rock und ihr "Holz vor der Hütte" konnte sie ohnehin nicht verstecken. Sie schien auch regelmäßig "meinen" Zug zu nehmen, der immer recht voll war. Ich setzte mich, wenn es eben ging, in ihre Nähe und "riskierte" manchen verstohlenen Blick auf ihre attraktiven weiblichen Attribute.

Eines Morgens war der Zug kürzer als sonst und so voll, dass etliche Fahrgäste stehen mussten, darunter auch Pia. Ich hatte noch einen Sitzplatz ergattert und Pia stand im Gang genau neben meinem Sitz. Ich roch ihr etwas schweres Parfüm und konnte meinen Blick nicht von ihren stämmigen , aber sehr wohlgeformten, nackten Beinen losreißen, die unter ihrem (sehr) kurzen Rock verschwanden.

Hin- und hergerissen zwischen der Entscheidung, sitzen zu bleiben und mich meinen Fantasien hinzugeben oder ihr "gentlemanlike" meinen Platz anzubieten, entschied ich, mich wie viele Pendler schlafend zu stellen und ihre Nähe zu genießen. Wie es wohl sein würde, ihre Schenkel zu berühren, unter ihren Rock zu fassen und sich zwischen ihre Beine vorzutasten ? Die Fahrt bis Frankfurt war viel zu kurz und ich musste den ganzen Tag an sie denken. Ich beschloss, meine Passivität aufzugeben und meine Sympathie für sie nicht mehr zu verstecken.

Mit der Zeit schien sie zu bemerken, dass ich sie mich interessierte und unsere Blicke trafen sich immer öfter. Im siebten Himmel fühlte ich mich, als ich sie wieder einmal anschaute, sie mich offen anlächelte, ihre Beine übereinander schlug und mir so einen höchst erotischen Blick auf ihre attraktiv gebräunten Schenkel ermöglichte. Zum Glück konnte sie nicht sehen, wie eng es in meiner Hose wurde.

Kurz darauf ergab sich ein erstes Gespräch. Ich nahm meinen Mut zusammen und sagte ihr, dass ich sie sympathisch fände und freute mich, als sie sagte, das sei wohl durchaus gegenseitig. Seit dem setzten wir uns jeden Morgen im Zug zusammen, unterhielten uns und erfuhren immer mehr voneinander. Sie war verheiratet, aber ihr Mann war häufig auf Dienstreisen. Hellhörig wurde sie, als ich beiläufig erwähnte, wo ich wohnte. "Da sind wir ja gar nicht weit auseinander," stellte sie fest und ich meinte durchaus eine gewisse Begeisterung herauszuhören.

"Was hältst Du davon, wenn wir eine Fahrgemeinschaft bilden ? Das ist billiger und gut für die Umwelt." Ich brauchte nicht lange zu überlegen und stimmte zu. "Aber ich komme zu Dir," bestimmte sie," mein Mann muss nicht unbedingt wissen, dass ich jeden Morgen mit einem attraktiven jungen Mann zum Bahnhof fahre. Ich sage einfach nur, dass ich mit jemandem aus dem Ort eine Fahrgemeinschaft habe." Sie grinste vielsagend.

Es ging auf den Sommer zu und es wurde wärmer. Pia trug jetzt fast nur noch kurze Röcke und Blusen, die zum Teil sehr tiefe Einblicke auf Pias Tempelkuppeln erlaubten, insbesondere, wenn sie Push-Up-BHs trug, die ihre Brüste hervorhoben. Manchmal war es mir sogar etwas peinlich, mit so einer Sexbombe wie Pia im Zug zu fahren, obwohl ich andrerseits auch ein bischen stolz war, mich mit so einer Frau zeigen zu können. Das es erotisch zwischen uns "knisterte", war nicht mehr zu übersehen, aber ich wusste nicht, wie ich den ersten Schritt machen sollte.

Die Schulferien hatten begonnen und die Züge waren nicht mehr so voll wie sonst. Bisweilen gelang es uns, eine Zweiersitzgruppe am Wagenende

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