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Pia (fm:Dreier, 3449 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 09 2019 Gesehen / Gelesen: 23077 / 19918 [86%] Bewertung Geschichte: 8.91 (90 Stimmen)
Ich lerne Pia auf der täglichen Bahnfahrt zur Arbeit kennen. Bald wird es eine erotische Affäre. Ein Badeseebesuch bringt eine überraschende Wende ...

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© Satyr Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zu ergattern, wo wir nicht so auf dem Präsentierteller saßen. Ein paar Tage später nutzte Pia die Gelegenheit, legte ihre Hand auf meinen Schritt, ergriff meine Hand und führte sie an ihren Busen. Ich fühlte ihren BH und ihren Brustansatz. Das Blut schoss mir in die Lenden.

Die Sitze vor und neben uns waren unbesetzt und hinter uns gab es keine weiteren Plätze. Ihre Geste war mehr als eindeutig und ich beugte mich zu ihr hinüber und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss mit der Zunge und ich spürte ihre Leidenschaft. Gleichzeitig schob ich meine Hand in ihren BH. Ihre nackten Brüste anzufassen, noch dazu in aller Öffentlichkeit, machte uns beide wahnsinnig geil.

"Lass uns besser aufhören, sonst gibt es noch Ärger," flüsterte sie. "Du hast angefangen," entgegnete ich. In ihrem Blick lagen alle erotischen Versprechungen der Welt. "Ich will Dich," hauchte sie," heute Abend. Bei mir zu Hause. Heinz ist nicht da !" "Du bist wirklich gemein," lachte ich leise und kniff sie in einen Nippel, "ich kann jetzt den ganzen Tag keinen klaren Gedanken mehr fassen und muss sicher laufend aufs Klo und wichsen." "Dann pass auf, dass Du noch genug von Deiner Sahne für heute Abend übrig lässt," warnte sie mit verführerischem Blick.

Abends war Pia einen Zug früher gefahren um noch ein paar Besorgungen in der Stadt zu erledigen und holte mich am Bahnhof ab. Sie zeigte mir eine Flasche Champagner und zwinkerte mir zu. "Heute Abend um acht." Sie fuhr los. Ihr kurzer Rock gab ihre prächtigen Schenkel frei und ich lege meine linke Hand darauf ihr rechtes Prachtexemplar und lies sie langsam höher unter ihren Rock gleiten. Noch bevor ich ihr Feuchtgebiet erreicht hatte bremste sie abrupt, bog in einen Waldweg ein, fuhr noch ein Stück und hielt dann an.

"Ich halt's nicht mehr aus," stieß sie hervor," öffnete den seitlichen Reißverschluss ihres Minirocks, ließ ihn fallen und stand ohne Slip mit nackter, haariger Möse vor mir. Wie besessen öffnete sie meine Hose und befreite meinen wachsenden Schwanz aus seinem Gefängnis. "Fick mich - jetzt auf der Stelle !" bettelte sie.

Selbst vor Erregung bebend drückte ich sie mit dem Rücken an den Wagen und drang in sie ein. Sie stöhnte und keuchte animalisch und spreizte die Beine. Nach einigen harten Stößen drückte ich sie auf die Motorhaube und nahm sie in der Hundestellung.

Nach raffiniertem hinauszögern des Höhepunktes stand uns nicht der Sinn. Wir waren einfach nur geil und unsere Triebe wollten hemmungslos befriedigt werden. Wir kamen beide gleichzeitig und während sie vom Orgasmus geschüttelt wurde, spitzte ich meine Ladung in sie hinein. Ich hoffte nur, dass sie die Pille nahm !

Einen Moment verharrte ich in ihr und spürte, wie mein Schwanz schrumpfte. Ich zog ihn aus ihrer Möse und schaute fasziniert auf mein herauslaufendes Sperma. "Was bist Du bloß für ein Vulkan," stellte ich anerkennend fest. Noch außer Atem von ihrem Orgasmus zog Pia sich ihren Rock wieder an. "Wenn ich heiß bin, muss ich mich abreagieren. Und das geht am besten mit einem heftigen Quickie." Sie fuhr mich nach Hause. "Nicht vergessen, um neun erwarte ich Dich," erinnerte Sie mich lächelnd. Punkt neun stand ich vor ihrer Tür und klingelte. Nach einem kurzen Moment sah ich ihre Konturen hinter der Milchglasscheibe. Sie öffnete. Mir verschlug es den Atem. Sie trug ein kurzes, durchsichtiges, weißes Neglige, sonst nichts. Ihr dunkel behaarter Venushügel schimmerte hinduch, ebenso wie ihre Wahnsinnsbrüste. Ich bekam Stielaugen und spürte Druck in meiner Hose.

"Hast Du keine Angst, hier Aufsehen zu erregen ?" fragte ich. "Ich errege gern etwas," lachte sie und zog mich ins Haus. Gierig stürzte ich mich auf sie und küsste sie wild und leidenschaftlich. Unsere Zungen trafen sich in wildem Gemenge, während ich ihren prallen Arschbacken knetete.

Hemmungslos fuhren meine Hände durch ihre Arschspalte und griffen von hinten an ihre klatschnasse Muschi. Sie stieß mich zurück, öffnete meinen Gürtel und hatte meinen Ständer in der Hand. Durch den dünnen Stoff ihrer Reizwäsche fasste ich an ihre Titten. Die Berührung ihrer prallen Kuppeln und ihrer steil aufgerichteten Nippel machte mich rasend vor Geilheit. Ich riss mir die Klamotten vom Leib, zog ihr das Neglige aus und umarmte sie abermals. Ihre Brüste drückten sich an meinen Oberkörper, während mein zum Platzen harter Schwanz ihr Schamhaar berührte. "Wo ist Dein Schafzimmer?" flüsterte ich zitternd vor Erregung.

Sie nahm mich an die Hand und eilte die Treppe zum 1. Stock hinauf. Ohne zu zögern warf ich sie auf's Bett und drang in wilder Lust in sie ein. Auch sie zitterte und stöhnte vor Lust. "Was bist Du für ein wilder Hengst !" hauchte sie und danach lauter :" Fick mich, ja ich will von Dir gefickt werden, hörst Du, G-E-F-I-C-K-T !!" Mein Lustkolben wühlte in ihrer geilen Saftfotze. "Du verfickte Schlampe," schrie ich sie an," Dir werd' ich's geben !" Wieder und wieder stieß ich meinen Harten in ihre Lustgrotte.

Schreiend und keuchend vor Erregung warf sie sich hin und her. Ich griff an ihre geilen Titten und zwirbelte ihre aufgerichteten Nippel zwischen meinen Fingern." Autsch, das tut weh," protestierte sie, und gleich vor Erregung zitternd hervorzustoßen :" Aber das macht mich wahnsinnig geil, mach weiter, aber nicht ganz so fest."

Ich warf mich auf sie, so dass ich ihre Möpse mit dem Mund erreichen konnte, saugte an ihren Brustwarzen und biss hinein. Was für Wahnsinnseuter ! Und alles natürlich, nicht silikongefüllt wie bei den meisten Pornomodels !

Ich spürte, wie sie zitterte und um sich schlug, als sie ihren ersten Orgasmus hatte. Auch ich war soweit, zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und spritzte meine Ladung hemmungslos auf ihren heißen Körper, ihre prallen Titten und in ihren sinnlichen Blasmund, den sie bereitwillig öffnete. "Jetzt weiß ich auch, wie Deine Sahne schmeckt." Sie leckte sich die Lippen.

Fix und fertig lagen wir eine Zeit lang schweigend nebeneinander. Schließlich stand sie auf und ging ohne meine Spermaspuren abzuwischen zur Treppe. "Ich hol' was zu trinken und meine Zigaretten. "Danach" brauch ich immer eine." Was für ein geiler Prachtarsch, dachte ich, als sie aus dem Schlafzimmer schaukelte.

Sie kam mit der Flasche Champagner zurück, die sie mir schon am Nachmittag gezeigt hatte. Wir tranken und rauchten. "Mir geht das eigentlich immer zu schnell," gestand ich. "Heute Nachmittag, der Quickie am Auto, jetzt schon wieder. Ich möchte mal so richtig schön langsam mit Dir immer geiler werden, jede Deiner Körperporen entdecken und die Erregung heraus zögern, bis es wirklich nicht mehr auszuhalten ist."

Sie nickte." Hab ich eigentlich auch lieber, aber ich bin so geil auf Dich, wie ich es langer auf keinen Mann mehr war. Heute Abend warst Du es übrigens, der mich aufs Bett geworfen hat und sich nicht beherrschen konnte," schmunzelte sie, "und weil mir das auch gefällt, hab ich Dich gewähren lassen.

Wir rauchten schweigend und sahen uns dabei sinnlich in die Augen. Pia saß im Schneidersitz auf dem Bett und präsentierte mir aufreizend einen Einblick in ihr von vor Lust geschwollenen Schamlippen umgrenztes, feucht schimmernde Lustgrotte. Ich saß ihr gegenüber und präsentierte ihr schamlos mein steil aufragendes Lustwerkzeug.

Sie beugte sich herunter und begann meinen Penis mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ich beugte mich nach hinten und unterstützte ihre Blasbewegungen durch meine Lenden. Ich hätte schon wieder abspritzen können.

Jetzt lag ich zwischen ihren Prachtschenkeln und ließ meine Zunge ihre wohlschmeckende Spalte verwöhnen. Sie lag mit geschlossenen Augen da und ließ mich gewähren. Langsam und einfühlsam erkundete ich zärtlich ihren schönen Körper. Behutsam legte ich mich auf sie und küsste sie. Leidenschaftlich und entspannt fanden unsere Zungen zueinander, während ich meinen harter Penis zwischen ihren Schamlippen hin und her bewegte.

Ohne aufzuhören, mich zu küssen, ergriff sie meinen Wonnespender und führte ihn in ihre Scheide ein. Ich genoss es, als mein bestes Stück von ihrer feuchten Wärme umschlossen wurde. Wieder küssten wir uns lang und innig, während ich sie umarmte und ihre Brüste streichelte. Es war eine ganz andere Art von Leidenschaft als zu Beginn des Abends oder heute Nachmittag im Auto.

Ich begann meinen Penis in ihrer Scheide intensiver zu bewegen und spürte, dass sie mit Gegenbewegungen antwortete. Wir hörten nicht auf, uns zu umarmen, zu streicheln und zu küssen, während unsere Erregung wieder zunahm. "Ich bin gleich wieder soweit !" hauchte sie. "Ich auch !" flüsterte ich. Wir kamen gleichzeitig und ich hatte diesmal das Bedürfnis, sie mein Sperma aufnehmen zu lassen und ergoss mich in ihr. Als sich unsere Erregung gelegt hatte küsste mich Pia abermals und sagte mit verliebtem Blick : "Das war wunderschön ! So richtig zärtlich- romantisch. Ich mag ja wirklich leidenschaftlich-versauten Sex sehr, aber so muss es ab und zu auch mal sein.

Wir tranken, rauchten und unterhielten uns über Gott und die Welt - und liebten uns dann ein drittes Mal ... !

2

Ich hatte frei und wollte mich mit Pia nach ihrer Arbeit abends noch am Badesee treffen. Unser Stammplatz war eine kleine Bucht, wo sogar etwas Sand am Ufer vorhanden war und Büsche eine gewisse Intimität gewährleisteten. Bereits im Laufe des Nachmittags war mir ein etwas suspekter Typ aufgefallen, der am Ufer herumschlich, dem ich aber weiter keine Beachtung schenkte.

"Da bin ich !" Pia erschien in strahlender Laune. Ihre kurzen Jeans hatte sie über einen weißen, einteiligen Badeanzug, gezogen. Da dieser keine Körbchen hatte zeichneten ihre Prachtbrüste mit jedem Detail erregend ab. Als ihre Jeans auszog, schimmerte ihr behaarter Venushügel durch den dünnen weißen Stoff. Das sonst übliche Vlies im Schritt des Badeanzugs hatte sie herausgetrennt. "Kurz ins Wasser ?", fragte sie. Ich nickte und freute mich bereits auf den Anblick ihres nassen und dadurch fast komplett durchsichtigen Badeanzuges danach.

Als wir uns im Wasser umarmten, küssten und ich ihre Hand an meinem aufstrebenden Ständer fühlte, sah ich wieder den merkwürdigen Typen am Ufer stehen. Dann war er wieder verschwunden. Wieder "an Land" hatte ich nur blicke für Pia in ihrem transparenten Badeoutfit. Sie strich sich über ihre vollen Brüste, die sich erregend unter dem nassen Stoff in aller Schönheit und Größe zeigten. Ihre gespreizten Beine ließen ihr Schamhaar und ihre vor Erregung geschwollenen Schamlippen im Schritt ihres Badeanzuges aufregend zur Geltung kommen. Mein Lustprügel signalisierte Einsatzbereitschaft.

Plötzlich stand der merkwürdige Typ wieder da. Er mochte Mitte vierzig sein, sah gar nicht schlecht aus und sein beachtlicher Ständer reckte sich steil nach oben. In der Hand hielt er eine Dose Pfefferspray.

"Sieht ja wirklich geil aus, Deine Alte," begann er, seinen Blick auf mich gerichtet. Dann sah er zu Pia herüber."Schätzchen, wie wäre es, wenn Du dieses Teil mal ganz ausziehen würdest und mir Deine Titten blank zeigst." Drohend hob er die Pfefferspraydose. "Dieses Zeug hier ist kein Spaß. Killt zwar nicht, ist aber doch mehr als nur unangenehm. Aber vielleicht habt ihr ja auch freiwillig Lust, auf ein etwas Spaß zu Dritt. Ficken will ich Dich gar nicht, nur ein bischen zuschauen."

Pia sah mich unsicher an. "Also freiwillig Spaß haben sieht für mich anders aus," sagte ich." Tu erst mal das Spraydings weg !" "Erst wenn ich sicher bin, dass ihr mir auch so gehorcht." "Was hast Du vor ?" fragte ich, ohne Plan, wie ich die Situation entschärfen könnte.

" Soll er mich doch nackt sehen," meinte Pia erstaunlich gelassen und stieg aus ihrem Badeanzug. "Und der junge Herr zeigt jetzt auch erst mal, was er zu bieten hat. Badehose aus !" Trotz der merkwürdigen Lage hatte meine Erektion nicht gelitten und mein Schwanz wippte ins Freie.

"Schön anzusehen, Dein Teil," stellte er fest und wichste auch seine ansehnliche Keule." Ich könnte mir vorstellen, dass der gut in die Muschi da drüben passt. Los, fick die Schlampe, steckt ihn ihr rein !"

Jetzt klang er wirklich bedrohlich und fuchtelte wieder mit der Spraydose herum. "Komm, fick mich einfach wie er es will." Pia hockte sich in Hundestellung vor mich und ich drang in sie ein. Mich wunderte, wie feucht sie war. Ob sie die Szene doch irgendwie erregend fand ?

"Du sollst sie ficken !! Knall sie so richtig durch, die Fotze will das so !" Ich ritt Pia jetzt richtig ein und ließ meinen Hammer wild in ihrer Fotze wüten. "Und Deine Alte ? Findet die das nicht geil ?" schrie der Typ. Er trat auf Pia zu, fasste ihr unters Kinn und hob ihren Kopf. "Schätzchen, sage mir dass Dir gefällt, wenn Dein Macker Dich so hart bumst, fickt und vögelt ! Deine geile Möse braucht das doch !"

Pia begann zu stöhnen und ich traktierte sie weiter mit harten Stößen. "Hat die geile Titten," rief der Typ begeistert. Er wichste sich wieder seinen harten Schwanz. "Das ist so megageil, ihre dicken Glocken läuten zu sehen. Alle Achtung, diese Euter sind prächtig. Bums sie noch härter, ich will, dass die Titten schaukeln !"

Ich hatte den Eindruck, dass der Typ mit seinem Dirty-Talk Pia gar nicht wirklich störte. "So, und jetzt fickst Du sie in den Arsch," grinste er dreckig. "Nicht wahr, mein Mäuschen, Du magst doch in den Arsch gebumst werden, oder ? Sag's schon !" Pia sah zu mir auf. "Besser Du tust, was er sagt," schluchzte sie. "Leck ihr Arschloch, Du Bock, damit Dein Pimmel da auch reingeht," herrschte er mich an.

Ich leckte durch Pias Arschkerbe. "Was bist Du für ein perverses Schwein, heute morgen hat sie damit noch geschissen." Jetzt drehte der Typ offenbar völlig ab. "Steck die Zunge richtig in ihren Arsch." Ich leckte gehorsam Pias Rosette. Warum schickte ich diesen widerlichen Typen nicht zum Teufel. Das Pfefferspray müsste ich ihm doch aus der Hand schlagen können. Aber wenn er meinen Angriff ahnte und Pia dann mit dem Spray attackierte ?

"Mäuschen, wie gefällt Dir das, wenn Dir Dein Stecher das Arschloch leckt ?" "Das ist schön," sagte Pia naiv. Er wandte sich wieder mir zu. "Und jetzt rotzt Du ihr ganz kräftig in ihren Darm und schiebst dann Deine Latte so tief es geht rein !"

Ich tat, was er wollte. Pia stöhnte leise, als ich durch ihren Schließmuskel stieß. Heftig pflügte ich ihren Arsch, während der Typ feixend seine Latte rieb. "Na, kommt's euch bald ?" wollte er wissen. "Ja, ja - ich komme gleich," hechelte Pia. "Du Stecher, wenn Du kommst, spritzt Du sie so richtig voll," befahl er ," und Du, mein Schätzchen, machst Deine gierige Blasmaulfotze weit auf !"

Ich zog meinen Hammer aus Pias Arsch und fühlte, dass ich bald soweit war. Pia hockte sich mit weit geöffnetem Mund vor mich und erwartete meine Ladung. Der Typ kam ebenfalls wichsend immer näher. Wollte er seine Sahne auch auf Pia spritzen ?

Meine Ladung klatschte ihr in mehreren Portionen in den Mund, auf die Haare und auf ihre Titten. Sie leckte meine Soße von ihren Lippen und sah mich merkwürdig an. Sie zeigte mir mein Sperma im Mund, bevor sie es herunterschluckte. Plötzlich drehte sie sich dem merkwürdigen Typen zu und ließ sich auch von ihm seine Ficksahne verabreichen. Er zielte sehr genau und sorgfältig, so dass fast seine ganzer weißer Glibber in Pias Mund landete. Sie behielt es einen Moment, bevor sie auch seine Portion herunterschluckte und danach seinen Ständer genüsslich und sorgfältig sauberleckte.

Ich verstand die Welt nicht mehr. Spermabesudelt stand Pia auf und lachte. "Darf ich vorstellen, mein Mann Heinz !" Heinz gab mir die Hand. "Pia und Du seit ja wirklich ein gut eingespieltes Team, was das bumsen angeht. Sie hat mir immer ausführlich von Euren Ficktreffen erzählt, bevor ich sie dann selbst rangenommen habe. Wir haben eine sehr tolerante Beziehung. Sie muss mir nichts verheimlichen und tut es - meist - auch nicht. Sie hat mir von Anfang an alles von Euch berichtet und ich fand es toll, dass sie sich einen jüngeren Liebhaber zugelegt hat."

Ich konnte es nicht fassen. "Und dann kamen wir in Weinlaune nach einem guten Fick auf die Idee, mich in einer Inszenierung den geilen Sittenstrolch spielen zu lassen." Pia küsste Heinz. "Du warst schon gut !" lachte sie und zu mir gewandt : "Nimm's bitte nicht übel. Mir hat's Spaß gemacht und zwischen uns ändert sich nichts, im Gegenteil, ich kann mir auch einen flotten Dreier mit Euch beiden vorstellen."

"Etwas komisch kam's mir ja vor" gab ich zu. "weil Pia zu wenig protestiert hat. Aber," ich sah Heinz an," schön Dich kennenzulernen. Ich finde es sehr nobel, dass Du das Fickverhältnis zwischen Pia und mir tolerierst." "Wenn Pia sexuell ausgelastet und zufrieden ist, ist das auch mein Vorteil," erklärte er. Wir fuhren zu Pia und Heinz nach Hause. Es wurde noch ein angenehmer Abend und einen flotten Dreier hat es später auch noch gegeben ... !



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