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Zeigelust 2 Fortsetzung (fm:Schwul, 7281 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 11 2019 Gesehen / Gelesen: 9102 / 5954 [65%] Bewertung Teil: 9.00 (18 Stimmen)
4 Männer erleben den Urlaub ihres Lebens 2. Teil

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© Asen Thor Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Alex", Hannes zeigte auf mich, "hat schon seit drei Tagen, keinen Fummel mehr getragen. Und Ich habe, in der letzten Stunde, sagenhaften Sex, mit zwei fremden Typen gehabt. Jussuf hat mich in den Arsch gefickt. Dann hat Er mir die Sahne, von den beiden Typen, aus dem Mund gelutscht, und aus der Visage geleckt. Und Alex hat mir das Sperma, von Jussuf, aus dem Arsch gesaugt und geschlürft. Frage an Euch: Meint Ihr, wir Vier, können hier, bei Euch bleiben, und ein wenig Spass haben"?

"Wir werden bestimmt alle, auf unsere Kosten kommen" meinte ein braungebrannter Kerl, mit einem beinahe, goldenen Nichts, aus Stoff zwischen seinen Beinen. Er setzte einen Schritt auf Hannes zu, und schob ihm, von hinten, seine Hand zwischen die Schenkel. " Jungs, Ich denke, wir sollten uns einen Drink, an der Bar, besorgen. Es wird hier bestimmt, ganz nett werden" rief Frank uns Dreien zu. So suchten, wir vier Nackten, uns einen Weg, zwischen singenden und tanzenden Schwulen und Lesben. Immer wieder kam es, durch das Gedränge, zu Körperkontakten mit anderen Männern. Deren Berührung, mit meinem nackten Körper, ließ mich schon wieder rattig werden. Und wenn Ich mir, Jussuf, Frank und Hannes anschaute, ging es Denen genauso. Deren Knüppel waren, wie meiner, stahlhart. Bei Jussuf und Frank, hatte je ein Lustfaden von Vorsaft, den Weg aus dem Pissloch gefunden, und baumelten am Schwanz hinunter.

Verdammt, wir liefen hier, mit Vollsteifen, durch vielleicht 150 Leute, und fühlten uns auf Wolke Sieben. Wir wurden begafft und belächelt. Nun waren wir, an der großen Bar angekommen. Da noch nicht klar war, wer zurückfahren würde, nahmen wir, alle Vier, ein Wasser. Ein muskulöser Kerl, mit gepflegtem, blondem Bart, drängte sich neben mich. Sein Oberkörper war nackt, und er trug meine, frivole Fetzenjeans. Er hatte das gleiche Modell, wie ich. Allerdings, hatte Er wohl, bei der Grösse der Risse, etwas nachgeholfen. Bei meiner Hose, waren die Risse so groß, dass man nicht alles, direkt und deutlich, sehen konnte. Etwas Fantasie, wurde beim Betrachten, meiner Jeans, schon noch gebraucht. Bei dem Kerl, der hier vor mir stand, brauchte man keine Fantasie. Das Nahtkreuz, zwischen den Beinen, war entfernt worden. Zwischen seinen Beinen, konnte man deutlich, seine Eier baumeln sehen. Er setzte sich, mir gegenüber, auf einen Barhocker, und drehte sich, mit dem Hocker, in meine Richtung.

Als er seine Beine spreizte, wippte mir, durch das Loch in seiner Hose, sein gewaltiger Schwanz entgegen. Seine mächtigen Eier, rollten auf die blaue Folie des Hockerbezuges. "Ich sehe, dass leider kein Hocker mehr, für Dich frei ist, aber, ich bin ein freundlicher Mensch, du kannst auf meinem Schoss sitzen. "bot er mir, lächelnd, an.

Schon griff seine Hand, zu den überall griffbereiten, Spenderflaschen mit Gleitgel. Er schmierte eine Ladung, auf seine Handinnenflächen, und seinen Schwanz. Sogleich war seine Hand, zwischen meinen Schenkeln, und seine Finger, fanden meine Möse. Schon befingerten diese Finger mein Loch. Rund um uns, hatte sich schon eine illustre Anzahl, lustvoller Kerle, eingefunden, die jetzt, offensichtlich, spannen wollten. Sollten Sie Doch! Es würde mir gefallen. Der Kerl vor mir, war so stark, dass sich sein Arm, zwischen meine Beine schob. Mit dem anderen, legte er sich meine Arme, um seinen Hals, so, dass ich mich daran hochziehen konnte. Gleichzeitig hob er mich, zu sich, auf den Hocker, auf seinen Schoss. Der Kerl drehte sich nun, mit dem Hocker, zum Publikum hin. Nun konnte, jeder, ihm zwischen die Beine gaffen, und mit ansehen, wie er sein Fickrohr, in mein Arschloch versenkte.

Welch ein Gefühl, seinen Schwanz, in mir zu spüren. Welch eine Ekstase in mir ausbrach, als sein Fickprügel, mich nun nagelte. Da war, in diesm Moment, nichts vorhanden, von den innigen, vertrauten, Gefühlen, die ich hatte, beim Sex mit meinen Freunden. Mit diesem Schwanz im Arsch, von dem Kerl, dessen Name, ich noch nicht einmal kannte, der mich gerade, nach allen Regeln der Fickkunst, durchvögelte, vermochte Ich nur noch, die pure, reine Lust, beim Sex, zu spüren.

Dazu noch der Kick, dass sich hier, dutzende Unbekannte, eingehend, meine Möse im Fickbetrieb, ansehen konnten. Was war denn nun los? Da ich, meinem Stecher, über die Schulter sehen konnte, sah ich nun, wie sich Hannes, auf die Theke schwang, und sich mitten auf ihr, hinkniete. In der Hand, hielt er einen ordentlichen Dildo. Diesen leckte er, genüsslich und begierig. Wechselnd, schob er Ihn, sich in den Mund, und saugte daran, um ihn sich anschliessend, durch seine Arschritze zu ziehen, ihn sich an sein Loch zu reiben, um ihn sich dann wieder, lustvoll stöhnend, in sein Maul zu drücken.

Und nun kam auch noch Frank dazu. Er legte sich auf den Rücken, vor dem knieenden Hannes. Meine Güte, sein Schwanz ragte steil in die Höhe. Welch ein geiler Anblick. Hannes beugte sich nach vorne, und setzte sich in die Hocke. Und Frank robbte sich, rücklings, unter den Eiersack, von Hannes, und leckte Ihn. Dann wanderte seine Zunge, von hinten, am Sack, nach oben. Sein Gesicht vergrub sich hinter dessen Eiern, und er leckte dort intensiv. Hannes senkte nun, seinen Arsch ab, und vergrub Franks Gesicht, gänzlich, in seiner Arschritze.

Und während Ich diesem Schauspiel zusah, fickte mir der Typ, die Seele aus dem Leib. Ich war total verschwitzt, der Typ machte mich fertig. Nun sah ich, dass nun auch noch Jussuf dazu kam. Er sprang auch auf die Theke, die ja nun, zur Showbühne geworden war. Er hockte sich auf Franks Schwanz, und lies ihn, langsam, in sich hinein gleiten. Er ritt sich auf Franks Harten ein. Dann beugte er sich vor, und fing an, Hannes Schwanz zu blasen. Welch eine Show zogen die Drei da ab? Ein Glück, dass das ganze Geschehen, innerhalb dieser Partymeile abging. Die Leute, die hier waren, wollten so eine Show sehen. Für Die "ging hier was ab". Die übrigen Strandbesucher, bekamen von dem hiesigen Geschehen, sowieso nichts mit. Für Die, war das hier, nur eine quitschbunte Strandparty.

Nun fing, mein Stecher, mächtig an, zu stöhnen. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, fing an, wie ein Bär, zu brüllen, und sprizzte seinen Saft, zwischen meine Arschritze. Er hielt mich noch fest umklammert, und keuchte mir ins Gesicht. Unser beider Schweiss, vermischte sich, zwischen unseren Bäuchen, die sich, noch immer, fest aneinander drückten. Unsere, umstehenden, Zuschauer applaudierten, und gröhlten zustimmend, als mein Ficker zum Abschuss kam. Ich beliess die Ficksahne, wo sie war, und rutschte runter, von seinem Schoss.

Ich ging nun zu Frank, Jusuf und Hannes. Frank hatte, gerade eben, seinen Orgasmus in Jussufs Arsch abgeladen, und Hannes füllte, jetzt, Jussufs Maul, mit seinem Saft, den der sofort runterschluckte. Jussuf entließ nun Franks Harten, aus seinem Arsch, und rutschte von der Theke runter. Beim Blick umher, konnte ich, verschiedene Grüppchen von Männern, ausmachen, die sich mittlerweile, ihrer Klamotten entledigt hatten.

Nackte, Halbnackte, in Ihren knappen, geilen Strings und Tangas, befummelten sich intensiv und gegenseitig. Einige küssten sich innig. Bei Zweien, konnte ich ausmachen, dass sie den Schwanz, des hinter Ihnen Stehenden, im Arsch hatten. Jussuf kam zu mir. " Alex, ich bin so geil, ich weiß gar nicht mehr, was ich vor lauter Geilheit machen soll". " Ich wüsste schon was Passendes für Dich. Magst Du es denn Extrem, und etwas Pervers, mein lieber Jussuf"? fragte ich ihn ironisch. "Ist, im Moment, alles willkommen. Mein Prügel ist so hart, der platzt gleich " erwiderte mir Jussuf. Von der Bar, raffte ich mir einen Filzstift, dann drückte ich Jussuf, rücklings, auf einen der Tische. So lag er, mit dem Arsch an der Tischkante. Sein Kopf hing, an der anderen Tischkante, nach unten. Mit dem Filzstift, schrieb ich auf seine Brust: "Ich bin eine Spermasau. Benutzt mich". Dazu animierte ich zwei Kerle, die sich, je ein Bein von Jussuf, über Ihre Schulter legten. Dabei spreizten Sie seine Beine, so weit wie möglich. So stellten sie, sein Fickloch, offen zur Schau.

Seine Rosette zog sich, in Intervallen; voller Erwartung, zusammen, um sich, dann wieder, zu öffnen. Seine Rosette pulsierte, und jeder der Umstehenden, konnte das sehen. Seine Rosette wollte einen Schwanz! Jussufs Kopf, hing über der Tischkante, nach unten. Sein Adamsapfel schob sich, rauf und runter, und sein Mund war weit geöffnet, und sein fetter, voll ausgefahrener Schwanz, stand steil, von seinem Körper ab.

Nun ließen, ca. 10 Boys, ihre Hosen fallen, und fingen an, ihre Ständer zu wichsen. Zwischen seinen Schenkeln, standen sie Schlange, um Jussufs Möse zu ficken. In seinem Mund, war auch schon ein Prügel, von einem wunderschönen, schwarz gelockten, Adonis. Der schob seinen Ständer, zügig, in Jussufs Maul. Der würgte etwas, aber trotzdem, konnte Ihm der Adonis, sein Gerät, bis zum Anschlag reinschieben Immer wieder zog er seinen Schwanz, bis zur Eichel heraus, und schob ihn wieder rein. Jedesmal, tanzte sein Adamsapfel, rauf und runter. Aus seinen Mundwinkeln, lief der Speichel über seine Wangen, um sich dann, in seinen Haaren zu verfangen.

Der Junge sprizzte seine Ladung, nach dem Maulfick, über Jussufs Gesicht. Nun ging die Bukkake richtig los. Einer nach dem anderen, platschte Jussuf, seine Ladung ins Gesicht, und seinem, gierig, weit geöffneten Mund. Zwischen seinen Beinen, herrschte eine wilde Fickerei. Im Wechsel, tauchten die Schwänze, in seine zuckende Fotze ein, und verspritzten ihre Ladungen auf seinen Schwanz, und Unterleib. Die beiden Kerle, die seine Beine schulterten, hatten reichlich Mühe, die Beine von Jussuf, gespreizt zu halten, da sein Körper ekstasisch, wie von Krämpfen geschüttelt, seine Geilheit, auf dem Tisch, auslebte. Er war klatschnass geschwitzt. Seine Haare am Schwanz, bis hoch zum Nabel, an den Eiern, an seinen Schenkeln, waren getränkt, in Schweiß und Sperma. Dadurch verklebten sich, seine schwarzen Körperhaare, miteinander, und bildeten kleine, sichelförmige Strähnchen, die wiederum, durch das Sperma, auf seiner Haut klebten.

Ich verspürte den Drang, mein Gesicht, in diesen Schmier, zu vergraben, und meine Zunge durch diesen Glibber zu ziehen, um mir dann, diesen, spermaverklebten, Schwanz, bis zum Anschlag, ins Maul zu schieben. Aus seiner Fotze, lief das Sperma, in drei Reihen, träge, über seinen Sack, und tropfte schließlich zu Boden. Sein Gesicht, war von einer dicken, weißen, glibbrigen, Masse aus Sperma, bedeckt.

Im Moment rieb sich Jussuf, mit seinen beiden Zeigefingern, den Glibber aus den Augen, damit er überhaupt, vor lauter Sperma im Gesicht, etwas sehen konnte. Das, was an seinen Fingern kleben blieb, lutschte er genüsslich ab. Seine Augen waren, durch das ganze Sperma, rot unterlaufen. Als er mich nun erkannte, lächelte er mich selig an. Ich konnte nicht anders, er zog mich magisch an. War da etwas, wie Hingabe, zu diesem Mann, in mir? Es war so eine tiefe Zuneigung, zu Jussuf, in diesem Moment, in mir, dass ich, von mir selbst, überrascht war. Die sexuelle Gier nach ihm, wurde, durch sein Lächeln, in diesem Spermagesicht, entfacht. Ich wollte jetzt, Jussuf einfach berühren, ihn haben. Er hatte sich inzwischen aufgerichtet, und sass, noch immer, auf dem Tisch, die Beine runter baumelnd. Sein ganzer Körper war, von Sperma, verschmiert. So trat ich vor Ihm, lächelte, drückte seine Schenkel auseinander, und schob mir, seinen spermastrotzenden Schwanz, ins Maul.

. Bis tief in die Kehle, drückte ich ihn, mir hinein. Am Anschlag, versank meine Nase, in diesen verschmierten Busch von Haaren. Sie waren nass und klebrig. Sie rochen scharf, und nach geilen Männern. In meinem Mund, der Geschmack, von mindestens, zehnerlei Boysahne. An meinem Kinn, blieb, das am Sack ablaufende, Sperma kleben.

In diesem ganzen Rotz, setzte ich, zu einem grandiosen Maulfick, bei Jussuf an. Wieder kam seine Lust auf Touren, da er noch immer nicht, zum Abschuss gekommen war. Sein Unterkörper zuckte wieder unkontrolliert. Seine Schenkel öffneten und schlossen sich, im Takt der Lust. Mit beiden Händen, packte er meinen Hinterkopf, drückte ihn fest auf seinen Schwanz, der dadurch, noch ein paar Zentimeter tiefer, in meinen Hals gedrückt wurde. Dann kam er. Ich merkte, das pulsieren in seinem Schwanzschaft, Ich hörte, sein lautes aufstöhnen, als sein Sperma den Schwanz hochschoss, um sich, durch das Pissloch, nach draussen zu katapultieren. Er lud seine Ladung, tief in meiner Kehle, ab. Und immer noch, krampfte sein ganzer Unterleib, und zuckte unkontrolliert, auf und ab. Und sein Brustkorb, hob und senkte sich, im Rhythmus seines Keuchen.

Ich entließ seinen Schwanz, aus meinem Maul. Ich liebkoste ihn, mit meinen Lippen, entlang seines verschmierten Unterleibs, hoch zum Nabel, und leckte Ihn dann aus. Von da züngelte ich weiter hoch, zu seinen Brustwarzen, die ich beide, mit meiner Zunge bearbeitete. Weiter ging meine Schleckerei, zu seinen Achselhöhlen. Sie waren patschnass. Die Haare hatten sich, durch den Schweiß, zu kleinen Röllchen zusammen gedreht. Ich vergrub meine Nase und Zunge, in diese wohligen Armachseln. Ihr Geruch, nach Mann und Lust, trieben meine Geilheit wieder in die Wollust. Nun küsste ich diesem, total spermaverschmierten Kerl, das Sperma aus dem Gesicht, indem ich es, begierig, aufsaugte. Dann legte Jussuf seinen Kopf in den Nacken, und öffnete weit sein Maul, damit ich ihm, dicke Spermatropfen, ins Maul laufen lassen konnte, die er, augenblicklich, schluckte. Wir wiederholten dies solange, bis sein Gesicht wieder halbwegs sauber war.

Hannes und Frank standen nun auch am Tisch, und streichelten Jussuf über den ganzen Körper. "Was haltet Ihr von einer Auszeit?" fragte Hannes. "Ja, die sollten wir uns, jetzt mal, nehmen, ich bin nämlich fix und foxi" gab Jussuf zu. So trabten wir Vier los, in Richtung Meer. Das war eine ziemliche Strecke, bis zum Wasser. Wir stapften durch den knöcheltiefen Sand. Hier, in der Nähe der Strandbuden, und geparkten Autos, waren wir, wieder einmal, die einzigsten, die nackt, durch die Gegend liefen. Aber, es gefiel uns allen Vier.

Es wehte eine schwache Brise über den Strand, aber angenehm warm. Das Gefühl, dass der Wind, ungehindert, unsere ganzen Körper umwehen konnte, den Arsch und den Schwanz, gänzlich streichelte, ohne in Stoff eingehüllt zu sein, das war herrlich. Man fühlte sich ganz frei und wohlig. So gingen wir, eine Zeit, entlang am Strand. Die Wellen umspülten, immer wieder, unsere Füsse und Waden. In der Ferne, konnten wir den Leuchtturm sehen. Da wollten wir hin. Jetzt aber, gingen wir ein Stück, bis zum trockenen Sand, und hockten uns nebeneinander hin. Wir schauten alle, aufs Meer hinaus. " Kommt, wir verhaken unsere Beine miteinander", meinte Frank. " Was soll das denn werden"? fragte Jussuf. " Weil ich es einfach schön finde, eure Körper zu spüren" meinte Frank. "Und dann legen wir uns Rücklings in den Sand, jeder legt seinen Arm, unter den Kopf des Anderen. Dann machen wir die Beine breit, und lassen uns den Wind, an unseren Eiern spielen. Und dann genießen wir uns, einfach mal selber, im Nichtstun". legte er nach.

"Und dann, hüpfen wir mal ins Wasser" kam von Hannes. "Das weiß ich aber noch nicht. Das ganze Sperma, der Lustknaben, ist im Wind getrocknet. Und überall am Körper, rupfen, zwacken, und reissen meine verklebten Haare, auf der Haut. Im Gesicht spannt dieser getrocknete Film, aus Sperma, wie eine zweite Haut. Das gefällt mir. Besonders, weil ich weiss, dass dieses Gefühl, von Sperma herrührt, dass mir etwa 15 Kerle auf den Leib gesprizzt haben. Ich geniesse das. Wer kann schon behaupten, eine zweite Haut, aus getrocknetem Sperma, am ganzen Körper zu spüren?" erklärte uns Jussuf. "Zwischen meinen Arschbacken, klebt es auch noch. Die Ladung, von dem Barhockerkerl, schmiert noch immer dort" erklärte ich.

" Und wenn ich ehrlich bin, törnt mich , genauso wie bei Axel, dieses Nacktsein mittlerweile an. Wir liegen hier am Strand, rechts und links, nur Strand, Wasser und fremde Menschen, und wir sind nackt, ohne die Möglichkeit zu haben, dies zu ändern, weil die nächste Hose, von uns, über 100 Kilometer weit, in einem Ferienhaus hängt. Wir sitzen hier, und haben nichts, aber auch gar nichts" kam von Hannes. " Aber durch diesen Umstand, haben wir bisher, den geilsten Sex gehabt, "Ewer !!!". Ich bin jedenfalls vorher, noch nie in meinem Leben, so durchgerammelt worden, wie heute." gestand uns Jussuf. " Ich glaub, dass das für uns alle gilt. Und da möchte Ich heute auch noch was nachlegen" meinte Hannes, und wir mussten alle lachen. Faul lagen, wir Vier, nebeneinander im Sand, und liessen uns, vom Wind, die Eier kraulen.

Ich rückte mich, ein wenig näher, an Frank, damit sich unsere Körper, seitlich berührten. Es war so schön, wenn seine Haut, die meinige berührte. Wenn seine Körperwärme, sich auf meine Haut, übertrug, war das für mich, reine Erotik Ich bewegte, wie zufällig, meinen Körper etwas auf und ab, damit der Körperkontakt etwas intensiver zu spüren war. Und während der ganzen Zeit, pendelten Leute vor uns, hin und her, weil sie, in der Gischt des Strandes, spazieren gingen. Alte, und Junge. Pärchen, Hand in Hand, mit Badehosen, und Bikini, liefen stetig, vor uns, quer daher. Uns Vier trennte ca. 20 m Sandstrand, bis zum Wasser. Wir wurden, von den Meisten, nur beiläufig wahrgenommen. Frank ließ sich auf meine Neckerei ein, und rieb, nun auch, seine Arschbacken, seitlich an Meine. Du lieber Himmel! Wir Beide, waren nun dabei, uns schon wieder, gegenseitig aufzugeilen. Bestanden wir denn, nur noch, aus Geilheit? " Ihr Beide habt wohl, schon wieder, Druck in den Eiern"? fragte Hannes, der aber, zeitgleich zur Frage, anfing, Jussufs Nabel, mit einer Hand, zu streicheln. Jussuf ließ sich das, offensichtlich gerne, gefallen, da über sein Gesicht, ein breites Grinsen lag. "Jussuf, deine Haare, am Bauch, fühlen sich an, als wäre Tapetenkleister, darauf getrocknet, da ist ja alles ganz hart". " Nicht nur meine Haare sind ganz hart, mein Schwanz auch schon wieder, wie du siehst" lachte Jussuf, Hannes an.

Frank und ich, hatten uns zwischenzeitlich, auf die Seite gelegt, so dass wir uns gegenüber lagen. Wir streichelten uns, ganz leicht, mit unseren Handrücken über die Taillen. Und natürlich, standen unsere beiden Ständer, auch wieder prall und steif. Wie von selbst, schlang sich mein Bein, über Franks Oberschenkel, unsere Unterkörper drückten sich aneinander. Beide Schwänze drückten sich bis zu unserem Nabel hoch. Und nun kreiselten unsere Becken, im gleichen Rhythmus, miteinander. Unsere Arme, hatten sich schon, hinter unsere Rücken geschoben. Unsere Hände kneteten, schon die Arschbacken, des Anderen. Und unsere Lippen, hatten schon den Männermund, gegenüber, gefunden, mit dem, sie sich nun, begierig, vereinten.

Hannes hatte seine Liebkosungen an Jussuf, vom Nabel an, abwärts, verlagert, und streichelte und wichste, Jussufs Ständer, ganz leicht und sanft. Und 20 Meter vor uns, spazierten die Leute am Strand. Meine Güte, machte mich das an! Und ich sah, dass Hannes sich auf Jussuf legte. Dass Jussufs Harter, in die Arschritze von Hannes glitt. Hannes küsste Jussuf innig und drängend. Jussuf hielt Hannes Kopf, in seinen Händen, und massierte, wild, in Hannes Haaren Jetzt hob Hannes seinen Arsch an, und schob sich Jussufs Ficklatte, in sein Loch. Den Beiden schien jetzt, mittlerweile, alles egal zu sein.

Und meine Frage, ob wir denn, nur noch aus Geilheit bestehen würden, beantwortete ich mir mit: JA! Genau so, waren meine Fantastereien, vor dem Urlaub, gewesen, und nun waren sie Real. Mein Leben, ließ ich, eine Zeit lang, nur vom geilen Männersex treiben. Wir Vier, hatten keine Scham, keine sexuellen Skrupel, voreinander. Meine exhibistionistischen Vorlieben wurden, ebenso, wie Jussufs Vorliebe für Sperma, von uns allen, angenommen. Und mehr noch, jeder spielte des Anderen Spiel mit, und hatte somit, sexuelle Erlebnisse, die wir einzeln, so nie erlebt hätten. Wir ließen Tabus und Schranken, für uns, immer weniger gelten, und wagten uns, mittlerweile, immer weiter, unsere sexuelle Gier, auszuleben. Das Wissen Darum, dass JEDER VON UNS, JEDERZEIT, seine Lust MIT JEDEM VON UNS teilen konnte, ließ uns wahrscheinlich, immer geiler werden. Wir kamen uns mittlerweile vor, als würden wir, in einem schwulen Endlosporno, mitspielen, und keiner von uns wollte, dass Dieser aufhörte.

So kam es, dass nun Hannes, auf Jussufs Unterleib hockte, mit dessen Latte im Arsch. Leise und dezent, war ihre Fickerei. Hannes hatte seine Augen geschlossen, und wirkte, tief versunken, in seinem Genuss, während er langsam, mit seinem Arsch, auf Jussufs Ständer kreiselte. Jussuf hingegen, fixierte, während des Fickens, Hannes Gesicht. Er war davon fasziniert, wie tief Hannes sich, in den sexuellen Genuss, ihres Ficks fallen ließ. Hannes schien, alles umher, vergessen zu haben. Wie in Trance, bewegte er sich über Jussufs Schwanz, bis er sich, mit seinem Oberkörper, nach hinten beugte. Seine Hände umklammerten, rücklings, die Fußfesseln von Jussuf, dadurch stand Ihm, sein eisenharter Ständer, obszön geil, vom Körper ab, aus dem Hannes nun, sein Sperma, in gewaltigen Schüben, bis in Jussufs Gesicht sprizzte. Dieser riss sofort sein Maul auf, um möglichst viel, dieser köstlichen Lustschmiere, schlucken zu können. Hannes Körper war, während des Orgasmus, gespannt wie eine Sehne. Seine Erregung war so intensiv, dass er, ohne eine Berührung seines Schwanzes, kam. Er hatte das Gefühl, sein Höhepunkt würde sich ewig hinziehen. Er war so unglaublich stark und intensiv, dass es ihm, schwarz vor Augen wurde..

Total verausgabt, sank Hannes nach vorne, auf die, vor Schweiß glänzende, Brust von Jussuf. Der Schweiß hatte das verklebte Sperma, auf Jussufs Brust, wieder verflüssigt. Zusammen, mit dem Frischen, von Hannes, hatte sich auf Jussufs Körper, wieder eine schmierige, klebrige Masse gebildet. Hannes nahm den Geruch der Schmiere wahr. Dieser war jetzt wesentlich intensiver, als noch heute Morgen. Sein Aroma war, stark, sauer und stechend geworden. Jussuf roch jetzt intensiv nach MANN! " Das gibt`s doch gar nicht. Gerade erst habe ich einen Orgasmus gehabt, der mich bald weggehauen hat. Ich lieg hier, immer noch keuchend, und nach Luft ringend, über Jussufs Brust. Mein Schwanz ist noch halbsteif. Jeder, der da vorne vorbei läuft, konnte mich, bei einem Wahnsinnsorgasmus, beobachten, und jetzt, werd` ich schon wieder geil. Dieser Kerl, hier unter mir. Eigentlich stinkt er, aber dieser Geruch, es ist wie das erregenste, maskuline Opiat, in reinster Form. Er raubt mir noch die Sinne. Ich muss Jussuf jetzt wieder haben, ich kann nicht anders. Ich könnte diesen Kerl, jetzt, vor lauter Gier, fest umarmen, und nie wieder loslassen. Ihn, vom Kopf bis zu den Füssen, küssen und ablecken. Ihm, meinen Schwanz, abwechselnd in den Arsch stecken, oder Ihm, bis zum Anschlag, in sein Maul schieben. Oder Ihn, mit mir, alles machen lassen. Er macht mich schier verrückt", dachte Hannes.

Er drückte Jussufs Arme nach oben. So streckten Sie sich, rechts und links, neben Jussufs liegenden Kopf. Mit Seinem Becken erhöhte Hannes wieder den Druck auf Jussufs Schwanz, und fing wieder an, zu kreiseln. Hannes küsste Jussuf hinter seinen Ohren. Tiefer, glitt sein Mund, und vergrub sich, in seine schwitzenden Achselhöhlen. Hier war das Aroma noch schärfer. Und Hannes Zunge, löffelte genüsslich, den Mix aus Schweiß, und seinem eigenen Speichel, unter Jussufs Armen auf. Welch ein herrlicher Nektar. Das war pures Sekret von Jussuf, ganz intim, und er durfte das nun, in sich aufnehmen. Und es schmeckte Ihm köstlich. Das war, für Hannes, ein Stück von Jussufs Seele, dass er nun in sich aufsaugte. Das Verlangen, nach diesem Körper, war jetzt so gewaltig, dass Hannes, solche Gedanken durch den Kopf schossen. Er freute sich schon auf den Geschmack, und das glitschige Gefühl im Mund, wenn er gleich, Jussufs Schwanz aussaugen würde. Alles in Hannes, fixierte sich jetzt, auf den Sex, mit diesem Mann. Jeder andere Gedanke war ausgeschaltet. Er war wie ein Junky, der süchtig nach der nächsten Droge war. Der Sex mit Jussuf, war für Hannes die Droge. Wobei, er sich nicht ganz im Klaren war, ob seine Gier und Sucht, Jussuf, oder dem schwulen Sex galt.

" Hannes macht mich total fertig, der ist ja wie im Rausch. Der macht mich völlig willenlos. Hannes nimmt, MICH! ,mit Haut und Haaren. Ich gebe mich ihm, total hin. Und das ist, ein berauschend, schönes Gefühl. Dabei liegen wir hier, wie auf dem Präsentierteller, in aller Öffentlichkeit. Einige haben, im Vorbeigehen am Wasser; unser Treiben mitbekommen, blieben einen kurzen Moment stehen, um uns zuzuschauen, und gingen dann weiter. Einige Männer, die uns gesehen haben, sitzen jetzt um uns herum, und begaffen unser Tun. Zwei stehen neben uns, mit verschränkten Armen. Sie schauen uns ebenfalls zu, und haben mächtige Ständer, in Ihren knappen Badehosen. Die meisten Kerle, die um uns herum hocken, haben auch, steife Latten in Ihren Hosen, an denen sie sich, genüsslich, selber befummeln. Eigenartigerweise ist mir, diese Situation, überhaupt nicht unangenehm. Im Gegenteil, dass diese Kerle uns beim Sex zuschauen, macht mich total an. Zudem bin Iich auch stolz auf mich, dass auch ich es bin, der diese, wildfremden, Mannskerle aufgeilt. Ich bin nackt, aber von diesen Kerlen, beim Ficken, angegafft zu werden, macht mich noch nackter. Und Ich muss mir eingestehen, dass mich dieser Umstand, noch geiler werden lässt" dachte sich Jussuf, während Hannes sich seinen Schwanz in die Kehle geschoben hatte, und ihn, jetzt, mit einem Maulfick beglückte.

Ich hatte mitbekommen, dass sich Jussuf und Hannes, auf eine "rosa Wolke" gefickt hatten. Und es hatte sich, mittlerweile, Publikum eingefunden. Rund um uns, hatten sich Männer, sämtlichen Alters eingefunden. Hannes und Jussuf, boten Ihnen, auch eine grandiose schwule Pornoshow. Frank und ich, hatten uns mittlerweile, in die 69 iger Seitenstellung gebracht. Wechselnd, schoben wir uns die Schwänze ins Maul, oder vergruben unsere Visagen in die Arschspalten, und leckten unsere Rosetten. Ich hörte dann Jussufs lautes Grunzen, und kurzen Aufschrei, als er seine Ladung abschoss. Hannes hatte Jussufs Schwanz, kurz vorher, aus seinem Mund entlassen, und ihm den Schwanz bis zum Orgasmus gewichst. Dick und träge, blubberte das Sperma, aus Jussufs Pissloch. Langsam lief es am dicken Schwanzschaft herunter, als aus dem Pissloch, noch immer neue Sahne nachlief. An der Schwanzwurzel hatte sich schon eine kleine Lache, von Sperma, gebildet, als der Nachschub, aus dem Loch, dann nachließ. Und nun stülpte Hannes seine Lippen, genüsslich, über Jussufs Lustwurzel, um den dicken, fetten, schleimigen Saft, lautstark, für alle umher lungernden Kerle, hörbar, aufzusaugen. Dann fuhr sein Mund, in den dichten, schwarzen und klebrigen, Haarwald, an Jussufs Schwanzwurzel, um mit Lippen und Zunge, die Lache aus Sperma, aufzulecken. Zum Schluss, nahm Hannes sich, jeweils ein kleines Büschel Schamhaare, in seinen Mund, und zog, das restliche, an den Haaren klebende, Sperma, mit seinen Lippen ab. Die Kerle umher rieben Ihre Badehosen immer fester. Bei Mehreren, waren auch schon feuchte Flecken auszumachen. Ihre Augen starrten auf das Geschehen, vor Ihnen. Und man konnte bei Einigen sehen, wie durch kräftiges Schlucken, ihr Adamsapfel, an der Kehle, rauf und runter hüpfte.

Als ich Jussufs Orgasmus, und Hannes` Schluck- und Leckorgie gesehen habe, gab es bei mir auch kein Halten mehr. "Ich komme!" stöhnte ich zu Frank. Er nahm meinen Schwanz in die Hand, und zielte meinen Erguss, auf sein Gesicht. Die Schmiere verteilte sich über seine Augen und Mund. Ein Teil, lief in seine Nasenlöcher. Frank schoss mir, in diesem Moment, ohne Vorwarnung, seine Ladung, voll in meinen Rachen. Drei starke, dicke, Schübe Sperma sprizzte er mir in ́s Maul. Weil ich unserem Publikum, auch etwas bieten wollte, machte ich mit dem Blasen, an Franks Schwanz, auch während seines Orgasmus weiter, und ließ nun, während des blasen an seinem Rohr, den Rotz aus meinem Mund laufen. Während ich, meinen Maulfick bei Frank, weiterlutschte, lief mir die Brühe, zwischen Lippen und Schwanz, über mein Kinn. Es sammelte sich an der Kinnspitze, bevor es dann zu Boden tropfte.

Wir Vier waren jetzt, mit unserem Programm, durch. Die gaffenden Kerle, sassen und standen, verwundert, und sprachlos, um uns umher. Bei Einigen, konnte man, an feuchten Flecken in deren Badehosen, erkennen, dass sie auf Ihre Kosten gekommen waren. Auch knieten, zwei Traumboys neben uns, im Sand, die Ihre Prügel befreit, und sich Ihre Tangas hinter Ihre Eier gezogen hatten. Ihre Bolzen standen in, voller Pracht, vom Körper. An Ihrem Pissloch hing, bei Beiden, ein silbrig glänzender Faden Vorsaft. Nun reichten, bei Beiden, einige kleine Wichsbewegungen aus, und ihre Sahne sprizzte, im hohen Bogen, in den Sand.

" Ich geh jetzt erst mal schwimmen, wer kommt mit?" fragte Hannes. Wir Vier sprangen auf, und liefen lachend, und schreiend ins Meer. Wir tollten uns dann noch, eine ganze Weile, im Wasser. Wir waren albern, tauchten uns gegenseitig, und hatten unseren Spaß. Dann schlenderten wir langsam, in den auslaufenden Wellen, in Richtung Leuchtturm. Etwa eine Stunde, brauchten wir bis dorthin. Rund um den Turm, standen, unter Sonnenschirmen, einzelne Tischgruppen, auf einer geschmackvoll, im nordischen Stil, dekorierten Holzterrasse. Die Sitzkissen der Stühle, die Stoffbänder auf den Tischen, und die Sonnenschirme, waren, in einem Dunkelblau, farblich abgestimmt. Dies, zusammen, mit dem gelben Licht der Nachmittagssonne, ergab ein wunderschönes Licht auf der Terrasse.

"Ich hätte ja schon etwas Hunger, aber, die lassen uns ja nie, nackt, wie wir sind, an die Tische", meinte Frank. " Wir gehen jetzt da hin. Mehr, als rausschmeißen, können Sie uns ja nicht", erwiderte Hannes. So marschierten wir, durch den tiefen Sand, in Richtung Terrasse. Sie war etwa zur Hälfte besetzt. Als wir die zwei Stufen hochgingen, konnten wir in schmunzelnde, teilnahmslose, und entsetzte Gesichter sehen. Und wenn wir nun schon, zu viert, als einzige nackt, auf dieser Terrasse standen, konnte ich nicht anders, als uns zu dem hintersten Tisch zu lotsen, damit wir, die gesamte Terrasse, queren mussten.

Da hockten wir uns nun hin. Nach einigen Augenblicken, kam auch schon ein Kellner. Ein Kerl, wie aus dem Bilderbuch. Er trug, zum Thema, und Erscheinungsbild des Restaurants passend, einen weißen Matrosenanzug. Nun würden, "die entsetzten Gesichter" , auf Ihre Kosten kommen, wenn der uns jetzt rausschmeißen würde. " Tag, Jungs, was soll ich euch bringen"? " Das ist ja toll, wir haben echt gedacht, ihr würdet uns jetzt rausschmeißen", kam von Jussuf. " Wieso, weil ihr keine Klamotten anhabt? Ihr seid nicht die Ersten, die hier so sitzen. Hier, am Strand, laufen doch genug nackt rum. Da sind wir tolerant, und nicht spießig. Und überhaupt, solche Cremeschnittchen, wie ihr, jagt von uns, sowieso keiner, vom Hof" entgegnete er uns, mit einem Grinsen im Gesicht, dass, von einem Ohr, bis zum anderen reichte.

Nach etwas Smalltalk, gaben wir Ihm, unsere Bestellung, mit auf dem Weg. Wir bekamen mit, dass insgesamt, 3 Matrosen, im Restaurant unterwegs waren. Einer von Ihnen, war wohl der Chef. Hinter dem Tresen, gab er den beiden anderen Matrosen, still und dezent, Anweisungen. Wir saßen an dem runden Tisch, und unterhielten uns über den Tag, und die Welt. Wir konnten, die immer wiederkehrenden, Blicke, der übrigen Gäste, auf uns, spüren. Da war die reine Neugierde, was da wohl, vier nackte, junge Männer, an einem Esstisch, in einem Restaurant, wohl so alles machen. Wir standen unter Beobachtung. Aber wir bemerkten ebenso, wie uns die Kellner, immer wieder, mit Blicken bedachten. Allerdings waren das lüsterne, verlegene Blicke.

Wir hatten die ganze Aufmerksamkeit des Personals und der Gäste. Das Interesse aller, galt alleine unserem Tisch. " Habt Ihr die Blicke der Leute bemerkt? Wir sind hier, ganz eindeutig, der Mittelpunkt", stellte Jussuf fest. "Klar doch, das ist ja nicht zu übersehen. Allerdings, werden wir hier, ganz züchtig bleiben, und uns zusammennehmen", foppen und uzen, könnten wir doch schon, wenn wir doch hier, so ein Interesse wecken", meinte ich daraufhin lachend, und legte dabei Hannes, meine Hand, auf sein Bein, dass meine Finger, die Innenseite seiner Schenkel berührten. Dass konnte jeder, der wollte, sehen. " Axel, du Sau, lass das. Wir wollen jetzt, ganz brav, hier sitzen, und auf unser Essen warten", meinte er. " Anderseits, warum soll man, wie Mönche, am Tisch sitzen, und keinen Körperkontakt haben dürfen. Das machen Leute, die Hosen tragen, doch auch. Nämlich, sich freundschaftlich, berühren zu dürfen. Wir sollten uns ganz locker, und natürlich, hier am Tisch, verhalten, und uns nicht, wie eingeschüchterte Hündchen verhalten" berichtigte sich Hannes. Dabei lehnte er sich an die Stuhllehne zurück, und legte mir, und Jussuf, je einen, seiner Arme, auf unsere Schultern. Dadurch lehnte er sich weit zurück. Zudem, weitete er die Spanne seiner Beine, etwas, wo meine Hand, noch immer, auf seiner Schenkelinnenseite lag. Das konnte man als Symbolik verstehen, dass er ganz bei sich war, und selbstsicher, seinen Körper zur Beschauung frei gab. "Ich bin so froh, dass wir vier, uns gefunden haben. Und dann hier, in den Ferien mit Euch, wo wir, wie in einem, nicht enden wollenden, Porno, von einem Orgasmus zum nächsten unterwegs sind. Es ist einfach toll!".

Dabei stand Frank von seinem Stuhl auf, stellte sich neben mich, und gab mir einen satten Kuss auf dem Mund. Das gleiche machte er bei Jussuf und Hannes. Nachdem er seine Runde, um den Tisch, beendet hatte, stellte er sich hinter meinen Stuhl, und legte mir, von hinten, seine Arme, rechts und links von meinem Kopf, auf meine Brust, und blieb dort, hinter meinem Stuhl stehen. Nun zog er seine Hände nach oben, und fing an, meine Schultern, ganz leicht zu massieren. " Mensch Frank, willst du, dass sich hier, meine Latte aufstellt? Ich bin eben, gerade noch, am Rand meiner Beherrschung". " Na, so ein bisschen, darf deine Latte, doch nach oben wollen, bevor hier vor lauter Entrüstung die Hölle aufbricht. Nun beherrsch dich doch mal ein bisschen", raunte er mir sarkastisch, leise zu, während er sein Gesicht, in meinen Haaren, halb versunken hatte. Wir üben jetzt einmal, deine Selbstbeherrschung ein. Und seine Hände kneteten, gefühlvoll, meine Schulterblätter. " Du rückst jetzt, mit deinem Stuhl, einen halben Meter nach hinten, damit keine Tischplatte, und kein Tischtuch, deinen Schwanz verdecken. Und dann, setzt du dich, auf deine Hände. Wer will, kann dann, aus jeder Ecke der Terrasse, deinen Schwanz sehen. Wir alle, hier am Tisch wissen, dass Du eine zeigegeile Sau bist. Aber, was ist dir denn lieber? Liebst du es, wenn dein Schwanz sich zum vollen, geilen Rohr aufrichtet, und dieses prachtvolle Teil, dann jeder hier, sehen kann? Oder, kämpfst du dagegen an, weil es dir peinlich ist"?

Während er das zu mir sagte, rieb sich sein Gesicht in meinem Kopfhaar, und seine Hände, waren nun an meinem Hals, und kraulten meine Kehle, streichelnd, bis unter mein Kinn. Und ich hatte, meinen Stuhl, nach hinten gerückt, und sass da, meine Hände unter meinen Arsch geschoben, und hatte einen Vollsteifen. Jussuf und Hannes sassen, mir gegenüber, hatten Ihre Arme, hinter Ihren Rücken, miteinander verschränkt, und grinsten sich einen ab. " Ja Axel, das, mit der Selbstbeherrschung, das musst du noch etwas üben. Aber, in einem, müssen wir Frank korrigieren. Zu zeigegeilen Säuen sind wir, mittlerweile, alle geworden. Sonst sässen wir nicht, pudelnackt, unter fremden Menschen, in einem Restaurant, wo Frank dich dann auch noch aufgeilt. Und wenn ich uns, jetzt, so anschaue, sehe ich, dass unser Rohr, bei uns allen, wieder zuckt. Aber, zugegeben, jeder von uns, hat doch bei den Gedanken an: Männern, Schwul, Sex oder Sperma, direkt einen Steifen.

"Und das ist auch gut so", bemerkte der Matrose, der gerade an unseren Tisch trat, und zwei Teller mit Essen, auf den Tisch abstellte. Sein Kollege stand auch schon am Tisch, und stellte ebenfalls zwei Teller, für Frank und Jussuf, ab. Die beiden sahen so sexy, in Ihren Anzügen aus. Der Eine war schwarzhaarig, mit einem kurzen Maschinenhaarschnitt. Unter der Matrosenjacke, die erst kurz, über dem unteren Bund, mit einem Knopf zugehalten wurde, trug er ein weißes T-Shirt. Es hatte einen großzügigen Halsausschnitt, der hinunter, bis zum Brustbein reichte. Dadurch blieb seine dichte, schwarze Brustbehaarung, offen sichtbar. Die Matrosenjacke glich, in der Länge, mehr einer Weste, weil sie so kurz geschnitten war. Seine Hose war, an der Taille, hoch angeschnitten. Super eng am Arsch, und im Schritt, bis hinunter zu den Knien, und ab da, wurde sie weit, und endete mit einem weiten Hosenschlag. Der zweite Typ hatte, natürlich, das gleiche Outfit, jedoch, eine blanke Männerbrust, ohne das kleinste Haar. Und sein Brustkorb: muskelgestählt. Unter dem Shirt, konnte man gut, einen Sixpack ausmachen. Sein Haar war mittellang, blond, und leicht wellig. Scharf waren beide. Die Hosen waren im Schritt so eng, dass man die Konturen Ihrer Schwänze, gut erkennen konnte. Sogar die Lage des Eichelkopfs, ließ sich gut ausmachen. Und der Chef, hinter dem Tresen, mit brünettem Haar, geschätzte 35 Jahre, brauchte sich auch nicht zu verstecken. " Ich könnte schwören, dass Ihr beide, vorhin, andere Hosen getragen habt, die lange nicht so sexy eng waren, wie Diese", stellte Jussuf fest. " Gut beobachtet. Bis vorhin, hatten wir unsere "Biedermänner" an. Aber, wenn dann solche Cremeschnittchen, wie Ihr, kommen, will man ja auch ein wenig mithalten. Jeden Freitagabend geht hier die Post ab. Stripshow, nur für Schwule. Die Matrosenhosen, die wir jetzt anhaben, sind aus dem Fundus der Show. Wie Ihr seht, haben wir uns, für Euch, extra umgezogen. In der Eile, haben wir aber, glatt unsere Unterhosen vergessen". Und, mit einem breiten Grinsen, " Jetzt kann man doch genau sehen, wenn wir einen Ständer bekommen, wie peinlich".

Und tatsächlich, konnte man Zusehen, wie sich Ihre Prügel, in den engen Hosen, ihren erforderlichen Platz suchten. Bei dem Schwarzhaarigen, war es sein linker Innenschenkel, wo sich sein mächtiges Teil, in dem engen Hosenbein, seinen Platz suchte. Bei dem blankbrüstigen Blonden, wuchs der Schwanz, schräg nach oben. Die Unterseite seiner Eichel war im Detail auszumachen. Man konnte sogar, die dicken Blutadern am Penis, durch die Hose erkennen. Was war das denn für ein Wahnsinnsstoff, aus dem die Hosen genäht waren? Eigentlich waren es ja auch Hosen, die für Bühnenshows, extra für diesen Zweck, angefertigt wurden.

"Es ist ja schon später Nachmittag, wenn Ihr jetzt noch euer Essen zu Euch nehmt, und dann noch den grandiosen Sonnenuntergang übers Meer erleben wollt, dann wird Euch das, für den Rückweg, zu spät. Wenn Ihr wollt, könnt ihr, hier am Strand, übernachten. Das ist ganz toll. Wir stellen euch ein Bett, hier am Strand, direkt am Wasser, auf. Dazu gibt es dann noch Getränke, nach Wahl. Auf Wunsch, gibt es auch noch einen kleinen Mitternachtssnack. Wir haben, für heute Nacht, schon 4 Buchungen. Maximal 5 machen wir, damit ein genügend großer Abstand, zwischen den Gästebetten bleibt. Zusätzlich, stellen wir aber auch noch, einige Stellwände auf, damit es für jeden privat bleibt", Informierte uns der Blondschopf über das Angebot des Restaurants.

Während uns die Matrosen, über das Hotelangebot, informierten, filetierten sie unseren Fisch, gossen uns Mineralwasser in die Gläser, und kredenzten uns, je ein Glas Wein. Das alles ging so einher, dass die beiden, immer bemüht waren, mit viel Körperkontakt zu uns, zu agieren, und uns möglichst oft, ihre Schwänze in den Hosen, auf Gesichtshöhe, unter die Nasen zu halten. Die übrigen Gäste schauten jetzt, noch mehr, zu unseren Tisch, da wir die einzigen Gäste waren, denen so viel Tischservice, geboten wurde.

Wir müssen ein illustres Bild abgegeben haben. Vier nackte, reizvolle, Kerle sitzen, mit einem Ständer zwischen den Beinen, am Tisch. Und rund um den Tisch, wieseln zwei Matrosen, mit mächtigen Prügeln in den Hosen. GEIL!! " Wir sitzen jetzt, alle Vier, hier, mit einem Ständer, weil wir, jetzt nun mal, nichts dagegen tun können. Es ist halt so. Und Ihr zwei zeigt euch, auch den Anderen Gästen gegenüber, mit euren Prügeln in der Hose. Macht das eurem Geschäft keinen Abbruch?"fragte Frank "Ach was, auf keinen Fall. Die Leute, die hier sitzen, haben in der letzten Stunde, etwas zu sehen bekommen, dass sie wahrscheinlich, noch nie erlebt haben. Die werden jedem, der es hören will, darüber erzählen. Sei es, weil sie es lustig finden, sei es, dass sie sich darüber, erbost aufregen, aber sie werden es weitertragen. Und wenn diejenigen, denen sie es erzählt haben, einmal hier oben an der Küste sind, werden Diese, schon aus reiner Neugierde, zu uns kommen. Und insgeheim, hoffen sie dann darauf, dass, während Ihres Aufenthalt bei uns, wieder so etwas "Ungeheuerliches" passieren möge.

Als nun das Essen, vor uns stand, merkten wir, dass wir richtig Hunger hatten. Unsere Ständer fuhren auf Normalgröße zusammen, als wir uns, um unsere vollen Teller kümmerten. Es war das erste Mal, in unserem Urlaub, dass wir uns, die halbe Stunde während des Essens, nicht ausschließlich über`s Ficken und Schwänze unterhielten.

ENDE VON Teil 2

Im Ablauf von "Zeigelust" folgt eine eigene Zwischenstory. "Sklave 4 erzählt" Späte geht es mit "Zeigelust" weiter.



Teil 2 von 2 Teilen.
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