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The Lost Stories - Teil 3 (fm:Das Erste Mal, 1451 Wörter) [3/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 13 2019 Gesehen / Gelesen: 12266 / 9405 [77%] Bewertung Teil: 8.82 (17 Stimmen)
Wasserspiele Maja erinnert sich an ihr erstes Mal mit Andre. Die ganzen Details und ausgelassene Erlebnisse finden Einzug in ihr Tagebuch. Die Sache mit Andre hat sie nie wirklich losgelassen. So schwelgt sie in diesen alten Erinnerungen. Sie kann

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Körper. Es war ein geiles Gefühl. Mindestens genauso geil war das Gefühl an meinem Po, wo sich seine nasse Unterhose gegen mich presste und ich diesen steifen Schwanz durch den Stoff spürte. "Du solltest deine Unterhosen nicht beim Discounter kaufen. Dann spürt man deine Latte auch nicht so, wie gerade so durch den viel zu dünnen Stoff!", scherzte ich. "Gehen wir jetzt frühstücken?", wollte ich wissen und riss mich los, wobei ich auf allen Vieren vor ihm landete. Andre zog meinen Tanga zur Seite und lachte:

"Du solltest deine Tangas auch nicht auf dem Grabbeltisch kaufen. Die könnten irgendwann reißen, wenn sie ständig nass werden. Es gibt zwei Möglichkeiten Stoff zu sparen. Zum einen kann man Unterhosen sehr dünn produzieren. Aber bei Frauen ist es interessanter. Die Teile werden teurer, je weniger Stoff man einsetzt. Sieht bei Frauen absolut toll aus, ist aber Irrsinn!" Dann spürte ich seine Zunge zwischen meinen Beinen und wollte nicht mehr weg laufen. "Warte!", sagte ich nach einer Weile. Andre setzte sich neben mir auf den Flachen Einstieg, wo nur noch sein Hoden im Wasser hing. Das Wasser schwappte an seine Klöten. Ich zog seine Hose ein Stück runter und fand einen pulsierenden steifen Schwanz, den ich erst einmal genüsslich in meinem Mund aufnahm.

"ich denke mal, das heißt, du willst Sex?", fragte Andre und zog seine ohnehin nasse Hose aus. Ich kniete mich vor den Beckenrand und sagte: "Hör auf zu quatschen. Komm und besorge es mir!" Schnell kniete er hinter mir und bestieg mich ganz langsam. Ich stöhnte sofort los und ließ mir ein paar Stöße gefallen, bevor wir die Stellung wechselten, so dass ich meinen Tanga ausziehen konnte. Er lag am Beckenrand und ich setzte mich auf ihn, um ihn abzureiten.

Ich zog mein nasses Shirt dabei aus und drehte mich um, um mich anders herum auf ihn zu setzen. In der Stellung ließ ich uns kommen. Sein Schuss landete in mir. Ich war zufrieden. Unsere Klamotten lagen im Pool und Andre und ich gingen duschen.

Nackt am Frühstückstisch zu sitzen, das war eine Seltenheit für uns beide. Wir warfen uns verliebte Blicke zu. "Alles okay?", fragte er und sah mich an. "Ich glaube, das war noch nicht alles!", sagte ich. "Ich habe auch so ein komisches Gefühl im Bauch!", meinte Andre. Ich glaube, es hatte uns beide ziemlich erregt.

Gegen Nachmittag spazierte ich hinter dem Haus herum. Es lag ein Gartenschlauch zwischen Pool und den Bäumen. Ich hatte ein Sporttop und einen Slip an. Ich lehnte mich an den Baum und nahm den Schlauch. Ich hatte wieder dieses Kribbeln, wie am Morgen. Aber ich wollte nicht wieder bei Andre ankommen. Doch Andre folgte mir und stellte das Wasser an, was mir dann über den ganzen Körper lief. Ich war sowieso überhitzt. Ich duschte mich von oben bis unten ab. Stück für Stück zog ich meine Klamotten aus und ließ das kalte Wasser über meinen nackten Körper laufen. Dann hielt ich den Schlauch auf meine intimste Stelle und japste auf. Das Wasser war echt kalt. Andre kam zu mir und grinste: "So schlimm?" Ich rollte mit den Augen und sah ihn an. "Ich verstehe das gar nicht!", sagte ich. Andre lachte. Er nahm mir den Schlauch ab und tastete meine intimste Stelle ab. "Maja, du glühst ja!", sagte er und gab mir den Schlauch wieder. "Komm, ich kühl uns beide ab!", sagte ich. Er zog seine Shorts aus und ließ mich seinen Schwanz, der gerade wieder dabei war, sich aufzurichten mit kaltem Wasser abkühlen.

"Boah, Maja! Bist du verrückt? Das Wasser ist Arschkalt!" Ich lachte. Selbst seine Erektion wurde nicht schlaffer durch das kühle nass. Ich ging auf die Knie und blies im einen. Dann drehte ich mich um und stützte mich am Baum ab. Er brauchte nur ein paar Stöße, um mich kommen zu lassen. Ich zog meinen Po weg und drehte mich um. Sein Schwanz pochte. Ich nahm sein Glied in die Hand und sah ihm in die Augen. "Sieh mich an!", forderte ich ihn auf. Er sah mich an und ließ mich den Rest mit der Hand machen. Ein warmer Spritzer gegen meinen Oberschenkel und es war geschafft. Es wurde Zeit für die zweite Dusche des Tages ...

Ja, liebes Tagebuch. Das war wirklich schön. Mit der Erinnerung will ich heute einschlafen ...



Teil 3 von 11 Teilen.
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