The Lost Stories - Teil 3 (fm:Das Erste Mal, 1451 Wörter) [3/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Sep 13 2019 | Gesehen / Gelesen: 12239 / 9393 [77%] | Bewertung Teil: 8.82 (17 Stimmen) |
Wasserspiele Maja erinnert sich an ihr erstes Mal mit Andre. Die ganzen Details und ausgelassene Erlebnisse finden Einzug in ihr Tagebuch. Die Sache mit Andre hat sie nie wirklich losgelassen. So schwelgt sie in diesen alten Erinnerungen. Sie kann |
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Liebes Tagebuch, Ich war so froh, dass es mit Andre nicht nur ein erstes Mal gab. Es waren viele erste Male, die ich sehr genossen habe. Jedes Mal war anders und auch anders schön. Ich erinnere mich zurück an den Urlaub ...
Wir waren endlich im Schwarzwald. Zehn Tage, die wir echt genießen konnten, weil unsere Eltern jeden Tag einen anderen Ausflug vornahmen. Das Eisenbahnmuseum und auch das Thermalbad in Calw ließ ich mir ja noch gefallen, aber als sie am dritten Tag ins Mondbachtal wollten, hatten weder Andre, noch ich Lust dazu. Wir wollten eben den Urlaub.
Es gab einen Pool hinter dem Ferienhaus. Das Haus selbst war aus Holz und war urgemütlich. Die Zimmer von Andre und mir lagen nebeneinander. Die Alten waren schon morgens weg gefahren und hatten Andre und mich extra lange schlafen lassen. Bereits um elf Uhr war es so heiß, dass man unbedingt eine Abkühlung brauchte. Ich schlich mich in Andres Zimmer und wollte nachsehen, ob er nicht wieder wichsen würde. Seit er wusste, dass ich ihm auflauerte, tat er es ja nicht mehr abends. Ich vermutete, dass er einfach nur die Zeit änderte und es morgens nach dem Aufwachen tat, so wie das eine Mal, bei dem ich ihn erwischte.
Doch Andre lag auf dem Bauch, nur halb zugedeckt und schlummerte noch. Ich hatte noch mein rosafarbenes Schlafshirt an. Dazu trug ich einen hellgrünen Tanga. Andre sagte immer, das seien "Ritzenputzer". Ich streichelte seine Schulter, aber er schlummerte fest. Dann posierte ich mit meinem Po vor seinem Gesicht. Er bekam nichts mit. Ich holte meinen kleinen rosafarbenen Vibrator und posierte noch mal mit dem Ding zwischen meinen Beinen vor seinem Gesicht.
Es half nichts, ich stellte den Vibro an. Ich wusste ja, dass der nicht wirklich leise war. Ganz allmählich öffnete er die Augen und sah hoch: "Ähh ... was? Maja?" Ich lachte: "Guten Morgen mein Schatz! Du bekommst ja gar nichts mit! Ich kann es mir hier über deinem Gesicht selbst besorgen und du pennst! Nun weiß ich wenigstens mit welchem Geräusch ich dich wach bekomme!" Ich sprang vom Bett und und zeigte ihm meinen Po. Er drehte sich zu mir und warf die Decke weg. Dann zog er an meinen String: "Wieder ein Ritzenputzer! Ich hab hier einen echten Ritzenputzer für dich! Oder hast du es dir gerade wirklich selbst gemacht?" Ich schüttelte den Kopf:
"Klar! Ich habe es mir selbst gemacht! Du nimmst ja auch dein eigenes Bier mit in die Kneipe, oder?" Ich musste echt lachen. Er checkte gar nichts. Ich öffnete seine Terrassentür. Und er wollte mich am Shirt festhalten. "Warte, wo willst du hin?", fragte er. Als er aus dem Bett hüpfte, sah ich, dass er eine knallenge Boxershorts in Schwarz anhatte. Seine Morgenlatte zeichnete sich daran schon ab. Er jagte mich um den Pool und schnappte mich schließlich. Er hob mich hoch und warf mich in den Pool. Dann sagte er: "Siehst du, Maja? Du brauchst einfach nur eine Abkühlung!"
Ich stellte mich auf und warf meine nassen haare nach hinten. Ich starrte Andre an, der immer noch am Poolrand stand. "Weißt du was, mein Freund?", fragte ich. "Du bist wohl derjenige, der die Abkühlung braucht, wenn ich mir so deine Hose ansehe! Wieso kommst du nicht in den Pool und versuchst mich zu poppen, das würde uns doch beiden gefallen, oder?
Er machte einen Satz in den Pool und tauchte vor mir wieder auf. "Ich kann dir ja mein Ungeheuer zeigen!", scherzte er. "Was? Die kleine Seeschlange soll mir Angst machen?", konterte ich zurück. Dann legte ich mich mit dem Rücken auf den flachen Pooleinstieg und spreizte die Beine.
"Dann komm doch! Meinst du, ich habe Angst vor dir?", stachelte ich ihn an. Er schwamm mit dem Kopf zwischen meine Beine und sagte: "Das nasse Shirt sieht an dir sehr geil aus. Ich kann deine Nippel sehen!" Ich gab ihn ein müdes Lächeln. "Du hast mich ja noch nicht mal annähernd erregt!", sagte ich. Plötzlich schob er meinen nassen Slip zur Seite und fing an, mich zu lecken. Ich ließ es mir so lange gefallen, bis ich spürte, dass Lust in mir aufkam. Ich stand auf und wollte gerade aus dem Pool steigen.
"Hey, wo willst du hin?", fragte er und umarmte mich von hinten. Seine Hände gingen auf Wanderschaft und er zog das Shirt an meinem Busen nach unten um meine Brüste an zufassen. Das nasse Shirt klebte an meinem
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