MachtSpiele Teil 2 (fm:Romantisch, 11699 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Freudenspender | ||
Veröffentlicht: Sep 14 2019 | Gesehen / Gelesen: 25271 / 23089 [91%] | Bewertung Teil: 9.77 (232 Stimmen) |
Der Abend kann beginnen |
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handelt und, dass sie kräftig zuschlagen sollen. Wenn ich der Meinung bin, der Hieb war nicht stark genug ausgeführt, dann wähle ich einen weiteren Herrn aus, der den Hieb wiederholt. Sie tun Renata also keinen Gefallen, wenn sie den Rohrstock nur halbherzig auf ihrem Arsch tanzen lassen", erklärt Pera. "Und nun bitte. Wir beginnen!"
Er tritt einen Schritt zur Seite und macht eine einladende Handbewegung. Der erste legt den Rohrstock quer über den Hintern von Renata, verharrt kurz und holt dann aus, um ihn mit Kraft auf den Hintern der armen Frau zu schlagen. Diese zuckt kurz mit dem Becken nach vorne, verkneift sich ansonsten aber jede Regung. Der Rohrstock wird weitergegeben und das Schauspiel wiederholt sich bis am Ende nur noch ich an der Reihe bin.
Pera nickt mir aufmunternd zu. Trotzdem schaffe ich es nicht, mit Kraft auf den Mädchenpo zu schlagen. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ich überhaupt eine Frau schlage. Sie dann auch noch hart zu schlagen, käme mir nie in den Sinn.
"Das war nix", stellt Pera fest. "Da Sie aber neu sind, dürfen Sie den Schlag wiederholen. Bevor Sie das aber tun, sollten Sie Renata einen Kuss geben."
Ich bin überrascht von seiner Idee. Warum soll ich diese, mir wildfremde Frau küssen? Als er auch noch eine einladende Handbewegung macht, begebe ich mich dann doch zum Kopf der jungen Frau. Auch sie ist ausgesprochen hübsch. Ich beuge mich zu ihr hinab, ziehe die Maske etwas zur Seite und hauche ihr einen zarten Kuss auf die Lippen.
"Hau richtig zu. Bringen wir es hinter uns", flüstert mir Renata verschmitzt zu. "Ich steh drauf."
Überrascht von ihren Worten gehe ich wieder in Position. Offenbar steht sie auf Schmerzen. Diesmal haue ich ihr also mit Kraft auf den Arsch. Zum ersten Mal entkommt ihr ein Laut. Allerdings ist mir nicht klar, ob es wegen der Schmerzen oder vor Erregung ist.
Mein Hieb wird mit Applaus bedacht und wir dürfen alle wieder auf unseren Platz zurückkehren. Renata wird losgebunden. Als sie aufsteht und sich zu mir umdreht, schenkt sie mir ein zufriedenes Lächeln. Auch wenn sie Tränen in den Augen hat, scheint sie dankbar zu sein. Zumindest habe ich diesen Eindruck.
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"Meine Herren, nun folgt der vergnügliche Teil des Abends. Auch wenn mir die Show von Renata durchaus Spaß gemacht hat, freue ich mich nun auf die Ringkämpfe. Jeweils zwei Frauen müssen im Ring, der gerade aufgebaut wird, gegeneinander antreten. Jede hat einen Bikini an. Höschen und BH können durch das Öffnen von Schleifen gelöst werden. Die Damen müssen versuchen, ihrer Gegnerin im Kampf den Bikini zu öffnen und auszuziehen. Die Siegerin darf die Arena verlassen, die Verliererin muss eine Nummer ziehen, die einem unserer Gäste entspricht. Sie steht diesem für die kommende Nacht uneingeschränkt zur Verfügung", erläutert Pera den nächsten Programmpunkt.
Hinter ihm haben Angestellte eine Kunststoffplane über das Podest gezogen. In der Mitte ist ein roter Ring aufgemalt. Serena und eine andere junge Frau bringen zwei Mädchen nach vorne. Sie tragen, wie von Pera angekündigt, lediglich einen Bikini. Dabei sind es äußerst knappe Stoffteile, die nur mit Mühe die Brustwarzen und die Scham bedecken. Ich wette, die Teile verrutschten schon nach wenigen Bewegungen und ermöglichen dem Publikum während des Kampes heiße Einblicke. Doch vermutlich macht genau das den Reiz der Vorführung aus.
"Habe ich Ihnen zu viel versprochen?", meint Pera. Er ist von der Bühne heruntergestiegen und setzt sich in den Sessel neben mir.
Serena fungiert als Schiedsrichterin und gibt das Zeichen, den Kampf zu beginnen. Zwischen den beiden Kämpferinnen entwickelt sich ein erbittertes Ringen, bei dem sich die beiden nichts schenken. Nach einiger Zeit hat die erste den BH nur noch nutzlos um den Oberkörper baumeln. Die Brüste sind entblößt. Ihrer Konkurrentin ist es gelungen, das Band am Hals zu lösen. Jeder im Publikum kann die blanken Brüste begutachten.
Der Kampf geht jedoch ohne Unterbrechung weiter. Als eine der jungen Frauen versucht, ihre Konkurrentin nieder zu ringen, präsentiert sie ihren Hintern exakt in meine Richtung. Sie hat die Beine gespreizt, um einen besseren Stand zu haben und sie ist nach vorne gebeugt. Das Höschen ist verrutscht und gibt in dieser Haltung den Blick auf das ungeschützte Fötzchen frei. Der fast nackte Frauenkörper und das wunderbare Spiel der Muskeln sehen einfach umwerfend geil aus.
Als die beiden Frauen am Boden liegen, verbissen versuchen, sich gegenseitig niederzuringen und die Bänder zu lösen, vergessen sie völlig, ihre intimen Stellen zu verstecken. Immer wieder bieten sie ungewollt tiefe Einblicke. Als einmal für eine kurze Zeit eine Pattsituation entsteht und die beiden sich gegenseitig festhaltend am Boden liegen, nützt eines der Mädchen die Gelegenheit, die Brüste der anderen zu massieren. Sie zieht an den Brustwarzen ihrer Kontrahentin und zwirbeln die Nippel heftig. Dem Gesichtsausdruck zufolge ist es für die Gepeinigte nicht sonderlich angenehm. Das Publikum johlt und applaudiert.
Die Kontrahentin schlägt aber wenig später zurück. Es gelingt ihr mit einer überraschenden Bewegung, ihre Gegnerin abzuwerfen und sich mit einer geschmeidigen Rolle, deren Zugriff zu entziehen. Dabei zieht sie links und rechts an den Bändchen des Bikinihöschens ihrer Gegenspielerin. Im Nu ist diese unten herum nackt. Da sie sich mit einem Fuß abstützen muss, um ihre Mitspielerin zur Seite zu schieben, spreizt sie ihre Beine weit und ich kann den gesamten Bereich zwischen ihren Schenkeln bestens einsehen. Selbst die vorwitzig hervorlugenden inneren Schamlippen sind von meinem Platz aus bestens zu erkennen.
Den Ausblick kann ich jedoch nicht lange genießen, denn wenig später gelingt es der jungen Frau, die soeben ihr Bikiniunterteil verloren hat, eines der beiden Bändchen am Höschen ihrer Gegnerin zu öffnen. Dabei achtet sie jedoch zu wenig auf ihre eigene Deckung und bevor sie es richtig realisiert, öffnet ihre Mitstreiterin die Bänder an ihrem BH und sie steht komplett nackt auf der kleinen Bühne.
Serena stoppt den Kampf mit einem Gongschlag. Sie betritt die Bühne und kommt mit den beiden Kontrahentinnen ganz nach vorne. Während die Siegerin die Beine geschlossen hält und das eine Bändchen an ihrem Höschen wieder zuknotet, muss die Unterlegene die Beine spreizen und sich dem Publikum von allen Seiten präsentieren. Die Prozedur dauert sehr lange und ist vermutlich sehr erniedrigend für die Frau. Doch das ist vermutlich auch der Zweck. Ich bin mir sicher, dass jeder im Raum inzwischen alle Details der Unterlegenen gesehen hat.
Plötzlich springt die Gewinnerin auf die Verliererin zu und ringt sie zu Boden. Das gelingt ihr ausgesprochen leicht, da sie keine Gegenwehr überwinden muss. Es scheint ein ungeschriebenes Gesetz zu sein, dass die Unterlegene sich alles gefallen lassen muss. Deshalb wehrt sie sich wohl auch nicht, als die Siegerin ihre Knöchel nimmt, die Beine nach oben zieht und sie weit spreizt. Die intime Stelle der am Boden liegenden Frau wird in dieser Position bestens den Zuschauern präsentiert.
"Das ist doch erniedrigend", flüstere ich Pera zu. Mir missfällt, wie der Sieg zelebriert wird.
"Es handelt sich bei den Mädchen um Edelnutten. Die sind Einiges gewöhnt. Sie müssen oft deutlich erniedrigendere Dinge tun, als sich nackt vor Publikum zu zeigen", raunt er zurück.
Serena die neben den beiden Kämpferinnen steht, lässt sich eine ähnliche Vase, wie jene von vorhin bringen. Dann hält sie sie der Siegerin hin.
"Zieh!", befiehlt sie dem Mädchen.
Dieses fährt mit der Hand in den Topf und holt einen Zettel heraus. Sie faltet ihn auseinander und überreicht ihn Serena. Während der gesamten Zeit hält die am Boden liegende Frau ihre Beine weiterhin nach oben und gespreizt.
"Acht", verkündet Serena.
Ein Mann wie ein Bär steht auf und kommt auf die Bühne. Serena nimmt das besiegte Mädchen bei der Hand und zieht sie auf die Beine.
"Glückwunsch Ferdinando, sie gehört bis morgen zehn Uhr Ihnen", meint sie.
Dabei überreicht sie dem Glücklichen die Hand der Verliererin. Er lächelt zufrieden, bedankt sich und greift seiner Beute ungeniert an die Brüste. Dann zieht er sie mit sich an seinen Sitzplatz und begutachtet sie dort eingehend. Er begrapscht sie ungeniert und fährt ihr dabei sogar zwischen die Beine.
"Ich habe keine Nummer", sage ich zu Pera.
"Sie haben auch keine bekommen", stellt er klar. "Sie erhalten später Ihr eigenes Mädchen. Es wäre unklug, wenn sie durch eine zusätzliche Gespielin abgelenkt wären. Sie brauchen schließlich Zeit und Ruhe für Ihre Entscheidung."
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Es folgen noch zwei weitere Kämpfe. Eigentlich ist es ganz erregend, die ringenden Frauen zu beobachten, vor allem, wenn sie nackt sind und sich im Kampf immer wieder in heißen Posen dem Publikum präsentieren. Ich habe den Eindruck, die Frauen schenken sich nichts. Sie wirken sehr entschlossen, den Sieg zu erringen.
"Bekommen beide gleich viel Gage?", frage ich.
"Das ist das Geheimnis für einen echten Fight", bestätigt Pera. "Als wir mit dieser Show begonnen haben, bekam das unterlegene Mädchen die den vollen Preis, die andere nur die Hälfte. Wir dachten, das sei gerecht, denn die Unterlegene muss sich ficken lassen und damit auch deutlich mehr Leistung bringen. Die Folge war allerdings, dass die Kämpfe ohne Ehrgeiz geführt wurden, denn beide wollten verlieren, um auf diese Weise mehr Geld zu verdienen."
"Motivation ist offenbar alles", werfe ich ein.
"Selbst im ältesten Gewerbe der Welt."
Während unseres kurzen Gesprächs geht auch der dritte Fight zu Ende. Zum Glück ist danach Schluss. Ein vierter Kampf würde vermutlich langweilig werden. Mehr als nackte Frauen, die sich am Boden wälzen und Einblicke auf ihren Körper bieten, ist nicht zu sehen. Auch wenn die Mädchen wechseln, die Bilder, die dem Publikum geboten werden, bleiben im Wesentlichen dieselben. Deshalb ist mit drei Kämpfen dann auch genug. Pera weiß offenbar genau, wie viel die Show hergibt und wann es besser ist, zum Ende zu kommen.
Als Serena das letzte Mädchen übergeben hat, geht Pera zurück auf das Podest. Diesmal gibt er sich äußerst feierlich und blickt ernst in die Runde.
"Meine Herren, wir haben heute die große Freude, ein neues Mitglied in unseren Bund aufzunehmen. Ich darf Ihnen so viel verraten, dass ich den Mann sehr schätze, für das was er leistet. Begrüßen Sie mit mir Sandro!", wendet er sich ans Publikum.
Mit einer einladenden Handbewegung bittet er mich zu sich auf das Podest. Ich habe zwar die Maske vor unserer Rückkehr in den Saal wieder aufgesetzt und wie ich im Spiegel sehen konnte, bin ich wirklich nicht erkennbar. Trotzdem habe ich ein mulmiges Gefühl bei der Sache. Diese Welt ist noch nicht die meine und ich bin mir auch nicht sicher, ob ich mich jemals mit ihr anfreunden kann.
"Wir wollen es nicht unnötig in die Länge ziehen. Serena, bring uns Alessia!", ruft er zur Tür.
Die Tür öffnet sich und Serena kommt herein. Sie hält eine Leine in der Hand, an der sie eine junge Frau in den Saal führt. Ich drehe mich automatisch zur Tür um, als Pera Serena auffordert, in den Saal zu kommen. Ich kann nicht sagen, ob es die Neugier ist oder einfach nur ein Reflex. Doch als ich das Mädchen erblicke, das an der Leine nach vorne geführt wird, bleibt mir regelrecht die Spucke weg.
Sie ist etwa 1.70 Meter groß, hat einen umwerfenden Körper und ist so gut wie nackt. Sie trägt lediglich einen schwarzen Umhang, der vorne offensteht und ihre weiblichen Attribute nicht im Geringsten verbirgt. Am Rücken reicht er zwar bis zu ihren Kniekehlen, vorne dagegen wird er nur oben am Hals von einer Brosche zusammengehalten und ist so geschnitten, dass er zur Seite hin absteht und nichts verdeckt. Der Blick des Betrachters auf den Körper dieser beeindruckend schönen Frau, wird durch nichts beeinträchtigt. Alessia trägt lediglich einen winzig kleinen Tanga mit extrem hohem Beinausschnitt. Damit kommen ihre bereits von Natur aus auffallend langen Beine, noch viel eindrucksvoller zur Geltung. Sie hat zudem ein sehr süßes Gesicht und rabenschwarze, lange Haare, die wie ein Vorhang über ihre Schultern fallen. Ihre Haut ist perfekt straff und hat einen leichten Braunton. Ihr Blick ist stolz und sehr selbstbewusst. Damit passt er nicht zum Bild, das die beiden abgeben und das Unterwerfung und Demut versinnbildlichen sollte.
Nicht nur ich bin hin und weg von diesem Mädchen. Durch den Saal geht ein anerkennendes Raunen, das mir zeigt, dass auch die anderen von der Schönheit dieses Wesens beeindruckt sind.
Die junge Frau folgt Serena gemessenen Schrittes und erhobenen Hauptes. Sie strahlt eine unglaubliche Selbstsicherheit aus. Auch wenn ich das bisher nie für möglich gehalten hätte, Alessia stellt Sandras Schönheit bei Weitem in den Schatten. Alle Aufmerksamkeit ruht nur noch auf ihr. Alle Blicke haften bewundernd an ihrem Körper. Im Raum ist es still geworden. Es hat den Anschein, als würden alle den Atem anhalten. Man könnte die sprichwörtliche Nadel hören, wenn sie in diesem Augenblick zu Boden fallen würde.
Zusätzlich zu den beiden Frauen kommt eine weitere in den Saal, die ein Kissen in Händen hält. Auch sie ist ausgesprochen hübsch, kann aber ebenfalls nicht mit Alessia mithalten. Sie wird von kaum jemandem im Saal wahrgenommen. Auf dem Kissen liegt etwas, das meiner Einschätzung zufolge ein Halsband sein könnte. Allerdings ist es nicht aus Metall, wie jenes von Serena.
Als uns die drei Grazien erreichen, habe ich immer noch, nur Augen für Alessia. Wenn das wirklich ihr Name ist, dann ist er nicht ungewöhnlich, aber er gefällt mir. Die drei bleiben vor uns stehen. Serena nimmt Alessia das Halsband ab, an dem sie sie in den Saal geführt hat.
"Sandro, darf ich Ihnen Alessia zum Geschenk machen. Sie wird in den nächsten fünf Jahren ihr uneingeschränkter Besitz sein. In dieser Zeit wird sie nicht von Ihrer Seite weichen, außer Sie wollen das", erklärt Pera.
Er macht bewusst eine Pause, um dem Ganzen eine feierliche Note zu verleihen. Er ist ein Meister der Inszenierung und versteht es, sich gekonnt in Szene zu setzen. Das Publikum applaudiert. Ich frage mich, ob dies nicht einfach Höflichkeit ist, denn die Augen der Umstehenden zeigt mir, dass sie gern an meiner Stelle wären. Bei dem einen oder dem anderen erkenne ich so etwas ähnliches wie Neid.
"Sandro, nehmen Sie bitte das Halsband und legen Sie es Alessia als Zeichen, dass Sie sie zu Ihrer Sklavin nehmen, um den Hals", spricht Pera weiter.
Das zweite Mädchen kommt mit dem Kissen auf mich zu und hält mir das Halsband auffordernd entgegen. Ich nehme es in die Hand und begebe mich damit hinter Alessia. Serena öffnet das Band am Mantel, der daraufhin wallend zu Boden fällt. Das gibt mir die Möglichkeit auch ihren Rücken und vor allem ihren Po zu bewundern.
Ich hebe meine Arme, Alessia fasst die Haare zusammen und hält sie hoch, damit sie mir nicht in die Quere kommen. Sie lässt sich das Halsband ausgesprochen bereitwillig um den Hals legen und schließen. Es ist aus einem weichen und doch sehr festen Leder gefertigt. Es ist auffallend breit. In kleinen Taschen vorne und an den Seiten können robuste und ins Leder eingearbeitete Ringe versteckt werden, die wohl dazu dienen die Leine oder sonst etwas einzuhängen.
Als ich mit dem Anlegen des Halsbandes fertig bin, gehe ich wieder zu meinem ursprünglichen Platz und damit auf ihre Vorderseite. Auch wenn ich mich nur mit Widerwillen vom Anblick ihres wunderbar knackigen Hinterns losreißen kann, tue ich das in der Hoffnung, dass ich diesen Anblick in Zukunft öfters haben werde. Kaum stehe ich wieder vor ihr, fällt sie auch schon auf die Knie und küsst meine rechte Hand.
"Danke Meister, für diese große Ehre!", meint sie. In ihrem Ton liegt allerdings nicht nur Demut, auch eine Spur von Herausforderung zeigt mir, dass sie ihren eigenen Willen behalten hat und dies auch weiterhin tun wird. Diese junge Frau gefällt mir ausgesprochen gut, nicht nur körperlich.
Alle applaudieren noch einmal. Anschließend führt mich Pera von der Bühne. Wir nehmen auf unseren Sesseln Platz. Alessia folgt uns auf Schritt und Tritt und bleibt neben meinem Stuhl stehen.
"Wir treffen uns am Montagabend in diesem Saal. Nur wir drei. Ich bin gespannt auf Ihre Antwort", sagt Pera. Ein süffisantes Lächeln spielt um seine Mundwinkel. Er ist offenbar mit der Wirkung zufrieden, die Alessia auf mich gemacht hat.
"Bringt uns Serena nach Hause und was soll Alessia anziehen?", frage ich. "Sie kann in Florenz unmöglich nackt aus dem Wagen steigen."
"Machen Sie sich keine Sorgen. Alessia wird Sie nach Hause fahren. Serena gibt ihr zuvor einen Mantel, um ihre Blöße zu bedecken. Ich habe in der Zwischenzeit veranlasst, dass alles Nötige in Ihrer Wohnung abgegeben wurde, was Alessia und Sie in den nächsten Tagen brauchen."
"Alles was ich brauche?", bin ich verwundert.
"Sie werden schon sehen", antwortet er. Pera grinst geheimnisvoll und streckt mir die Hand entgegen.
"Überlegen Sie es sich gut. Alessia ist ein wunderbares Mädchen. Einen Augenblick habe ich sogar mit dem Gedanken gespielt, sie selbst zu behalten und Ihnen Serena zu überlassen. Doch das wäre nicht fair gewesen."
"Ich danke Ihnen für diesen Abend, egal wie ich mich entscheide. Ich habe einen sehr interessanten Einblick gewonnen und werde mir die Entscheidung nicht leicht machen. Das verspreche ich."
"Sandro, wir sehen uns am Montagabend", antwortet Pera salopp. "Aber meine aufrichtige Meinung ist, nur ein Depp würde ablehnen."
Serena deutet eine Verneigung an und schenkt mir einen verschmitzten Blick. Sie hat unser Gespräch mitgehört und, da sie davon nicht überrascht zu sein scheint, nehme ich an, dass Pera sie schon vorher informiert hat. Sie zwinkert mir verstohlen zu und deutet mit dem Kopf auf Alessia. Ich verstehe dieses Zeichen so, als wolle sie mir sagen, ich soll es genießen. Dann reicht sie mir die Leine, mit der sie Alessia in den Saal geführt hat.
"Kommen Sie, ich bringe Sie hinaus", bietet Serena an.
Sie setzt sich in Bewegung, geht vor mir aus dem Saal und den Gang entlang. Alessia folgt mir mit höflichem Abstand. Ich habe bewusst darauf verzichtet, die Leine einzuhaken. Ich trage sie lose in der Hand. Im Vorraum des Kellers geht Serena in die Garderobe und kommt mit einem Mantel zurück, den sie Alessia reicht.
"Mach mir keine Schande", sagt sie zu meinem Mädchen. Dann wendet sie sich stolz an mich. "Ich habe sie persönlich ausgesucht und ausgebildet. Sie ist zwar wunderschön, doch Demut zählt nicht zu ihren Stärken. Sie müssen sie mit fester Hand führen."
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Wir sitzen im Auto. Diesmal handelt es sich um einen BMW I5. Offenbar fahren Peras Sklavinnen ausschließlich teure Luxusautos. Ich nehme an, dass ihnen Pera damit ihr Dasein als Sklavin ein wenig versüßen will. Alessia fährt zügig aber gekonnt.
"Leiht Euch Pera diese Autos?", frage ich neugierig.
"Nein, dieses Auto habe ich geschenkt bekommen. Betrachten Sie es als Dienstfahrzeug", erläutert sie.
"Cooles Dienstfahrzeug", stelle ich fest. "Wer sucht die aus?"
"Wir dürfen selbst wählen."
"Und Ihnen hat dieser Wagen gefallen?"
"Ja, ich bin umweltbewusst", antwortet sie. Dabei schmunzelt sie. "Aber sagen Sie bitte nicht Sie zu mir. Ich bin Alessia und ihre Sklavin. Wie soll ich Sie nennen?"
"Sandro", antworte ich.
"Das ziemt sich doch nicht. Normalerweise sagen die Mädchen Meister, wenn sie alleine sind und den Schreibnamen, wenn jemand dabei ist, der nichts mitkriegen soll."
"Wir machen es anders. Ich nenne dich beim Vornamen und du mich auch."
"Aber Meister ...", will sie erneut widersprechen.
"Nichts Meister!", unterbreche ich sie sofort. "Du scheinst nicht gerne zu gehorchen."
"Oh doch!", bemüht sie sich sofort zu betonen. "Es ist nur nicht üblich, den Meister beim Namen zu nennen."
"Ich will es so und damit basta", beende ich die Diskussion.
"Ja, Meister", antwortet Alessia. "Äh, Sandro."
"Du weißt, dass ich mich bis Montagabend entscheiden muss, ob ich dich als Geschenk annehme oder nicht?", wechsle ich das Thema.
Alessia schaut mich mit großen Augen an. Im Dunkel der Nacht und der schwachen Beleuchtung im Wagen kann ich nicht genau erkennen, ob sie tatsächlich blass wird. Trotzdem habe ich den Eindruck und praktisch keinen Zweifel daran, dass sie bei meinen Worten erschrocken ist.
"Gefalle ich Ihnen nicht", meint sie überrascht. "Äh, dir."
"Es geht doch nicht darum", stelle ich klar.
"Warum dann?"
"Reden wir zuhause. Am besten morgen beim Frühstück", schlage ich vor.
Alessia macht ein langes Gesicht. Ich sehe ihr an, dass sie die Sache lieber sofort klären möchte. Doch sie hält sich zurück. Es fällt ihr zwar schwer, aber ich nehme an, dass sie mir nicht noch einmal widersprechen will.
Tatsächlich fährt Alessia genau in diesem Augenblick in die Tiefgarage. Wir sind bei meiner Wohnung angekommen. Zum Glück habe ich für das Wochenende vorsorglich auf Personenschutz verzichtet. Es wird beim Sicherheitsdienst zwar nicht gern gesehen, doch mit der Ausrede vom Wochenende konnte ich mich schließlich durchsetzen. In weiser Voraussicht wollte ich für den heutigen Abend keine Aufpasser dabeihaben. Hätte ich mich nur für den Samstag geweigert, eine Eskorte mitzunehmen, wäre das vermutlich aufgefallen. Aus diesem Grund habe ich mich dafür entschieden, gleich das ganze Wochenende auf meine Schatten zu verzichten.
Die hätten sich ganz schön gewundert. Mit einer hübschen, jungen Frau fahre ich weg, mit einer anderen kehre ich wieder nach Hause zurück und sie bleibt dann auch noch das ganze Wochenende bei mir. Das hätte mit Sicherheit Gerede gegeben. Vermutlich hätten sie Alessia auf der Stelle überprüft und ihr Vorleben bis ins kleinste Detail durchpflückt.
Bei diesen Überlegungen wird mir bewusst, dass ich einen Weg finden muss, Alessia als meine Assistentin einzuschleusen. Das muss aber nur sein, wenn ich mich auf das Angebot einlasse. Mein Unterbewusstsein scheint allerdings keine Zweifel mehr daran zu haben. Mein gesamtes Denken geht bereits in diese Richtung. So mache ich mir Gedanken, wo sie schlafen soll, wie das sein wird, zusammen zu frühstücken und ähnliches mehr.
Während mir alle diese Gedanken durch den Kopf schwirren, fahren wir im Aufzug nach oben. Alessia schaut mich unsicher an. Sie hat Mühe sich zurückzuhalten, traut sich aber letztendlich doch nicht, das Thema erneut anzusprechen. Ich weiß genau, was ihr auf der Seele brennt.
Wir fahren hinauf ins Penthouse, das ich bewohne. Genau genommen ist es ein ausgesprochener Luxus, eine knapp zweihundert Quadratmeter große Wohnung für mich alleine zu haben. Nicht zu vergessen, die riesige nicht einsehbare Terrasse. Dort kann man tun und lassen, was man will. Dabei bin ich, seit ich Minister bin, nur noch selten in Florenz. Ich komme meist nur am Wochenende hierher und auch das nicht immer. In Rom besitze ich ein kleines Haus, das ich mir gekauft habe, als ich das Amt übernommen habe. Zwischen Rom und Florenz zu pendeln, ist auf Dauer keine Lösung. Auch wenn mir als Minister ein Hubschrauber des Heeres zur Verfügung stehen würde, wollte ich Stress vermeiden. Schließlich habe ich keine Frau und keine Kinder, auf die ich Rücksicht nehmen müsste.
"Das ist meine Wohnung", sage ich zu Alessia. Dabei mache ich eine einladende Handbewegung, mit der ich sie bitte, einzutreten.
"Wow", antwortet sie nur.
Gleich hinter der Tür zieht Alessia den Mantel aus und steht erneut fast nackt vor mir. Sie trägt nur noch High Heels, den klitzekleinen Tanga und das Halsband. Ich muss bei ihrem Anblick erneut kurz schlucken. Sie ist wirklich umwerfend schön.
"Es ist schon spät. Ich würde vorschlagen, wir gehen schlafen und sprechen morgen. Schließlich haben wir einiges zu klären. In fünf Minuten ist das wohl nicht getan", stelle ich fest.
"Was immer du willst, dazu bin ich da", meint Alessia. Sie klingt dabei überraschend demütig. Die Unsicherheit scheint ihre aufmüpfige Art einzubremsen.
Ich gehe in eines der beiden Gästezimmer, um zu kontrollieren, dass das Bett auch frisch bezogen ist und im Bad Handtücher und alles Erforderliche bereitliegt.
"Dein Zimmer macht auf mich einen sehr unpersönlichen Eindruck", stellt Alessia fest.
"Das ist dein Gästezimmer."
"Ich soll im Gästezimmer schlafen?"
"Wo sonst?", bin ich überrascht.
"Bei dir?"
"Du musst nicht bei mir und nicht mit mir schlafen", stelle ich klar.
Alessia dreht sich um und geht ins Gästezimmer. Sie sagt kein Wort mehr. Ich sehe ihr jedoch an, dass sie zutiefst enttäuscht und traurig ist.
"Was ist denn los?", frage ich.
"Sag du es mir. Liegt es daran, dass ich dir nicht gefalle?", meint sie. Verdammt! Das Mädchen ist den Tränen nahe.
"Das stimmt doch nicht!", stelle ich sofort klar. "Ganz im Gegenteil!"
"Warum stößt du mich dann zurück?", will sie wissen. "Das ergibt doch keinen Sinn."
"Alessia, es ist ein Uhr nachts. Lass uns das morgen klären", fordere ich sie auf.
Sie schaut mich jedoch weiterhin leidend an. Ihr Blick bricht mir beinahe das Herz und lässt mich umdenken. Ein geprügelter Hund könnte nicht gequälter dreinschauen. "Na gut, dann komm mit."
Sie traurig zu sehen, ist kaum auszuhalten. Alessia ist ein ganz liebevolles und sehr offenes Mädchen. Ich mag sie wirklich. Bei diesen wenigen Worten schleicht sich sofort wieder ein hoffnungsvolles Lächeln in ihr zartes Gesicht. Auch wenn es nur ganz vorsichtig ist, sie sieht damit gleich viel süßer aus.
Ich lösche das Licht im Gästezimmer und gehe ich mein Schlafzimmer. Alessia folgt mir. Ihr perfekter Körper bringt mich aus dem Konzept. Ich kann kaum einen klaren Gedanken fassen. Aus diesem Grund wäre es mir auch lieber gewesen, sie hätte in einem anderen Raum übernachtet, damit wir morgen in aller Ruhe und bekleidet reden können. Eine Nacht lang mit dieser Hammerfrau in einem Bett zu liegen und sie nicht anzufassen, wird mir einiges an Überwindung abverlangen. Das weiß ich jetzt schon. Ihre ganz offensichtliche Bereitschaft, mit mir zu schlafen, macht es noch zusätzlich schwieriger. Es ist aber so, ich will vorher alles geklärt haben, bevor ich mich entscheide oder mich auf sie einlasse.
"Fühl dich wie zuhause", biete ich an.
"Das wird doch mein Zuhause?", meint sie zaghaft. "Zumindest für die nächsten fünf Jahre."
In ihrer Stimme schwingt wieder etwas Rebellisches mit, so als wollte sie mich herausfordern. Der Sieg eben, den sie davongetragen hat und nun nicht im Gästezimmer schlafen muss, scheint ihren Kampfgeist wieder beflügelt zu haben. Ich antworte darauf lieber nicht. Alessia schaut sich bereits neugierig um und denkt offenbar schon wieder an andere Dinge. Auf ihrem Rundgang geht sie auch ins Bad.
"Wow! Nicht schlecht", meint sie. Dann lächelt sie schelmisch. "Hast du eine Zahnbürste oder darf ich deine benutzen?"
"Ich bin nicht auf Damenbesuch eingerichtet. Wir müssen morgen für dich einkaufen gehen."
"Dann nehme ich deine?", bohrt sie nach.
"Von mir aus", gebe ich mein Einverständnis. Ich muss lachen, denn ein sehr süßes Lächeln schleicht sich in ihr Gesicht. Schon wieder hat sie sich durchgesetzt.
Ich stehe bewusst lässig an den Türstock gelehnt und beobachte, wie sie am Waschbecken steht und mit meiner Zahnbürste und der Zahnpastatube hantiert. Wie lange ist es her, dass eine Frau in meinem Bad stand? Am liebsten würde ich auf der Stelle über sie herfallen und es mit ihr treiben, bis ihr Hören und Sehen vergeht. Allein mein Anstand und meine Bildung verbieten mir das.
Doch das kleine Biest scheint genau zu spüren, wie sehr ich mit mir kämpfe und wie stark ich sie begehre. Sie steht fast nackt vor dem Waschbecken und drückt Zahnpasta aus der Tube auf die Bürste. Ich habe noch niemanden gesehen, der so unglaublich sexy Zahnpasta auf die Borsten befördert. Jede ihrer Bewegungen ist bewusst lasziv. Sie wippt mit dem Becken, dreht sich in meine Richtung, damit ich ihre wunderschönen Brüste sehe und spielt wie gedankenverloren an ihrer Muschi oder streicht sich aufreizend über den Po. Gleichzeitig wirft sie mir immer wieder einen Blick zu, der einen Eisberg zum Schmelzen bringen könnte.
"Lass das!", sage ich.
"Was denn?", spielt sie das Unschuldslamm. Allein, wie sie diese zwei Worte flötet, lässt die Lust in mir in die Höhe schnellen.
"Alessia, du weißt genau was ich meine", tadle ich sie.
Ihr schelmisches Grinsen zeigt mir, dass sie sehr wohl verstanden hat, was ich von ihr will und genau weiß, dass ihr erotisches Spiel Wirkung zeigt. Etwas Herausforderndes liegt in ihrem Blick. Das kleine Luder spielt mit mir. Deshalb stoße ich mich vom Türstock ab, gehe zu ihr hin und versetze ihr einen Klapps auf den Hintern.
"Geht doch!", meint sie. Erneut schenkt sie mir ihr zuckersüßes Lachen.
Ich überlege kurz, ob ich sie nicht doch vernaschen soll. Das kleine Biest legt es doch regelrecht darauf an. Dann muss sie es doch auch wollen, überlege ich. In diesem Augenblick kommt mir jedoch eine andere Idee. Auch ich beherrsche dieses Spiel. Ich trete hinter sie, fahre ausgesprochen sanft mit der Hand über ihren irre geilen Hintern. Immer wieder lasse ich meine Finger verspielt zwischen ihre Schenkel gleiten. Durch den dünnen Seidenstoff ihres Tangas hindurch kann ich ihre Muschi spüren. Dabei wird mir erst bewusst, dass Alessia feucht ist - ach was feucht, sie ist klatschnass.
"Ja - mach weiter", fleht sie und stöhnt dabei erregt. Verdammt, was mache ich gerade? Ich bringe uns beide über den Punkt, an dem wir nicht mehr zurückkönnen. So viel Beherrschung kann doch kein Mann besitzen!
"Spreiz die Beine", weise ich sie an.
Brav kommt sie meiner Aufforderung nach. Da Alessia noch ihre Heels trägt, präsentiert sie mir ihren Po noch um eine Spur einladender. Ihr gesamter Körper ist gestraffter. Erneut lasse ich die Hand über ihre Spalte gleiten. Diesmal schiebe ich mit den Fingern das winzige Stückchen Stoff zur Seite und habe freien Zugriff zu ihrer intimen Stelle. Vorsichtig dringe ich zwischen die Schamlippen ein. Alessia drückt ihr Becken gierig meinem Finger entgegen. Sie stöhnt dabei leise vor sich hin.
Wie soll ein Mann da noch widerstehen? Sie will mich, jede Faser ihres Körpers ist bereit und ich will sie auch. Allein meine moralischen Bedenken, bremsen mich noch ein. Allerdings auch das nicht genug, um die Finger von ihr lassen zu können.
Ich fahre weiter und umspiele ihren hinteren Eingang. Das scheint ungewohnt für sie zu sein, denn diesmal versucht sie unmerklich meinem Finger zu entkommen. Sie stellt sich auf die Zehenspitzen, doch irgendwann hat sie ihren Spielraum ausgereizt. Nun kann ich ihren Anus umspielen und streicheln, wie ich will und nütze es weidlich aus. Alessia bleibt auf Zehenspitzen stehen, beginnt meine Zärtlichkeiten zu genießen und gewöhnt sich allmählich an meinen Finger an einem für sie ungewohnten Ort.
Ich bin neugierig, wie lange sie es schafft auf Zehenspitzen zu stehen. Wenn sie mich schon herausfordert, dann kann ich mit ihr genauso spielen. Ich reize ihren Schließmuskel mit leicht kreisenden Bewegungen, drehe den Finger dabei so, dass er in sie eindringt, sobald sie nachgeben muss und sich nicht mehr auf den Zehenspitzen halten kann. Mit diabolischer Vorfreude lasse ich mir Zeit, denn ich spüre bereits, wie ihre Beine zu zittern beginnen und sie immer größere Mühe hat, oben zu bleiben.
Schneller als erwartet, kommt dann der Moment, an dem sie nicht mehr kann. Allmählich verlassen sie die Kräfte. Sie weiß offenbar genauso gut wie ich, was gleich passieren wird. Eine Spur von Panik liegt in ihren Augen, die ich mit meinem Blick fixiere. Dann senkt sie resignierend den Blick zu Boden. Wenig später geben ihre Zehenspitzen nach. Alessia spießt sich auf meinem Finger auf, der dabei überraschend tief in ihren Hintereingang eindringt.
"Du Schuft!", entkommt ihr. Sie korrigiert sich jedoch sofort. "Entschuldige! Das habe ich nicht so gemeint."
"Das hast du genau so gemeint, wie du es gesagt hast", grinse ich. "Sei ehrlich!"
"Eigentlich schon", gesteht sie.
"Hattest du noch nie einen Finger im Arsch?", frage ich direkt.
"Nein, noch nie", gibt sie zu.
Der jungen Frau scheint diese Befragung ein wenig peinlich zu sein. Im Spiegel kann ich deutlich erkennen, wie sich ihre Gesichtshaut ganz leicht rosig färbt. Mich verwundert sowohl der Umstand, dass sie im Arsch noch jungfräulich zu sein scheint, als auch, dass sie rot anläuft. Hat Pera nicht betont, dass es sich bei den Frauen um Edelnutten oder Escort-Damen handelt. Demnach müsste sie doch mehr Erfahrung mitbringen.
"Echt nicht?"
"Nein, wirklich nicht", beteuert sie.
"Dann war auch noch nie ein Schwanz drinnen?"
"Nein, auch das nicht", bestätigt sie. "Himmel, ist das peinlich."
Ich habe immer noch meinen Finger in ihrem Hintern stecken. Ich beginne damit, ihn in ihrem Inneren kreisen zu lassen und schiebe ihn vor und zurück. Inzwischen wackelt sie nicht mehr herum. Vielmehr stützt sie sich am Waschbecken ab. Sie beugt den Oberkörper nach vorne und reckt mir damit ihren Po bereitwillig entgegen. Immer wieder stöhnt sie auf, was mir zeigt, dass es ihr gefällt, wenn ich sie dort hinten stimuliere.
"Was hast du dir denn vorgestellt? Du hast dich doch als Sklavin verkauft", bin ich überrascht.
"Doch nur aus Verzweiflung", kontert sie.
"Verdammt Mädchen, diese Männer wollen ihren Spaß haben. Ich gehe davon aus, dass sie keine Brutalos sind, aber sehr rücksichtsvoll schätze ich einige von ihnen auch nicht ein. Worauf hast du dich da nur eingelassen? Du kannst von Glück reden, dass du an mich geraten bist", schimpfe ich mit ihr.
"Bist du mir böse?", will sie schüchtern wissen.
"Nein, natürlich nicht", versichere ich ihr. "Mir ist nur gerade bewusst geworden, wie dumm das alles von dir war."
Ich ziehe meinen Finger aus ihr heraus, drehe sie zu mir um und nehme sie in den Arm. Es ist eine liebevolle Geste. Alessia schmiegt sich auch gleich an mich und legt den Kopf an meine Brust. Ich kenne Alessia erst wenige Stunden und doch ist sie mir bereits ans Herz gewachsen. Allein der Gedanke, dass sie an einen Mann hätte geraten können, der Dinge von ihr verlangt, die sie nicht machen möchte, versetzt mich in Angst und Schrecken.
"Wie soll es nun weitergehen?", erkundigt sie sich kleinlaut.
"Wir gehen erst einmal schlafen. Morgen ist auch noch ein Tag."
Mit hängendem Kopf spült sie den Mund aus und wäscht die Zahnbrüste aus. Sie beendet ihre Abendtoilette, während ich mir die Zähne putze. Ich finde es dabei irgendwie erregend, dass ich die Zahnbürste verwende, die kurz zuvor noch Alessia im Mund hatte.
Als wir ins Bett krabbeln, denke ich nur noch ans Schlafen. Alessia hingegen kuschelt sich eng an mich. Mit den Fingern einer Hand spielt sie mit meinen Bursthaaren und malt imaginäre Zeichnungen auf meine Haut. Sie schaut mir voller Sehnsucht in die Augen. Ich kann diesen Blick nicht richtig deuten.
"Machen wir dort weiter, wo wir vorhin aufgehört haben?", erkundigt sie sich schüchtern.
"Was meinst du?", bin ich überrascht.
"Du warst so zärtlich zu mir."
"Du möchtest, dass wir uns noch streicheln?"
"Eventuell auch ein bisschen mehr?"
"Wieviel mehr?"
"Küssen?", antwortet sie mit einer Frage.
"Du möchtest küssen?"
"Ja, ich finde dich süß."
"Süß?"
"Ja, irgendwie schon", gesteht sie. "Ich würde mit dir auch noch weiter gehen."
"Noch weiter?"
"Vögeln?", sagt sie ganz, ganz leise.
Ich bin überrascht. Sie bietet sich ganz bereitwillig an und zeigt, dass sie es will.
"Du musst das nicht tun, ich zwinge dich ganz bestimmt nicht", versichere ich ihr. "Das hat auch keinen Einfluss auf meine Entscheidung."
"Ich will es, weil ich dich mag", gesteht sie. "Ich weiß nicht warum, aber ich bin gerade dabei, dir unweigerlich zu verfallen."
Sie kommt mit ihrem Kopf zu meinem hoch und legt ihre Lippen ganz sanft auf die meinen. Sie küsst mich vorsichtig und sehr zurückhaltend. Es ist ein schüchterner Kuss, wie ich ihn einem unerfahrenen Teenager zutrauen würde. Doch schon bald drängt sich ihre Zunge in meinen Mund und erobert ihn. Gott im Himmel, ich mag dieses Mädchen. Sehr sogar! Deshalb lasse ich mich liebend gerne auf den Kuss ein. Unsere Zungen suchen sich, sie finden sich und sie tanzen gemeinsam einen hoch erotischen Tanz. Alessia wird immer fordernder, was ich ihr nach dem schüchternen Anfang gar nicht zugetraut hätte.
Ihre Hände gehen auf Wanderschaft und erforschen meinen Körper. Sie umspielen zunächst meine Brust, wandern zum Kinn und zu den Wangen, um schlussendlich komplett die Richtung zu wechseln. Sie finden den Weg zwischen meine Beine. Da ich mich vor dem Schlafengehen nackt ausgezogen habe, bekommt sie problemlos meinen Penis zu fassen und umklammert ihn fest. Es kommt mir so vor, als sei sie zufrieden, dass sie ihn gefunden hat und will ihn nun nicht mehr loslassen.
Bereits Alessias Nacktheit im Bad hat meinen Freund nicht kalt gelassen. Er stand halb steif von mir ab. Beim Zubettgehen hat er sich einen Moment lang wieder beruhigt, um beim Kuss wieder an Härte zu gewinnen. Doch als Alessia ihn nun in die Hand nimmt und sanft massiert, da richtet er sich prompt zu seiner vollen Größe auf.
"Der ist nicht von schlechten Eltern", meint sie anerkennend.
"Alessia, ich habe dir gesagt, dass du das nicht tun musst", stelle ich noch einmal klar. Auch wenn es mir schwerfällt, sie einzubremsen, ich will nicht, dass sie sich zu etwas verpflichtet fühlt.
"Ich muss es sehr wohl machen. Aber weil ich es will", kontert sie entschlossen. "Es geht nicht immer nur um dich."
Alessia hält meinen Prügel fest umklammert und rutscht nach unten. Sie legt sich gemütlich auf das Bett, allerdings so, dass sie mit dem Kopf auf meinem Unterbauch zu liegen kommt. Sie hat meinen Speer direkt vor Nase und Mund.
"Er ist schön", meint sie leise, fast schon bewundernd. "Sehr schön sogar."
Da sie mir mit dem Kopf die Sicht versperrt, kann ich nicht sehe, was sie macht und muss mich auf mein Gefühl verlassen. Ich spüre zuerst ihre Lippen an meiner Eichel, die sie mit der Hand vorsichtig freigelegt hat. Sie muss ihn geküsst haben. Zumindest hat es sich so angefühlt. Dann spüre ich ihre Zunge, die anfangs nur sehr vorsichtig, dann aber immer mutiger meine Eichel umspielt und dabei auch die sehr empfindlichen Stellen findet. Schließlich saugt sie ihn ein und lässt in langsam ein und ausgleiten. Ihr Saugen und die Zunge steigern die Reizung immer weiter. Ich bin ihr hilflos ausgeliefert. Ganz automatisch drücke ich ihr mein Becken bereitwillig entgegen. Als sie ihn plötzlich aus ihrem Mund entlässt, bin ich schon fast angefressen.
"Soll ich dich mit dem Mund zum Abschluss bringen oder darf ich dich reiten?", will sie wissen.
"Mach mit mir, was immer du willst. Du bist unglaublich", gestehe ich.
Ein zufriedenes Kichern dringt von unten her an mein Ohr. Wenig später kniet sie sich über mein Becken und positioniert sich so, dass meine Spitze ihre Spalte berührt. Sie hilft dabei mit ihrer rechten Hand nach, damit meine Spitze genau vor ihrem Eingang zu liegen kommt und lässt anschließend meinen Penis in ihr Paradies gleiten. Jetzt wo sie über mir hockt, kann ich jedes Detail genau erkennen. Es ist unglaublich erregend ihre Scham zu sehen, zu beobachten, wie meine Eichel ihre Lippen berührt und wie sie sich langsam auf ihm niedersinken lässt. Alessia ist noch immer - oder schon wieder - klatschnass und so gleitet mein Pfahl geschmeidig in ihren Unterleib. Als sie komplett auf mir sitzt, stecke ich bis zum Anschlag in ihrer warmen und feuchten Höhle.
Alessia stützt sich mit den Händen auf meiner Brust ab und genießt den Eindringling mit geschlossenen Augen. Sie hält einen Moment lang einfach nur still. Auf ihrem Gesicht spiegeln sich Glück und Zufriedenheit wider.
"Das ist so schön", schwärmt sie.
Sanft beginnt sie ihr Becken zu heben und wieder zu senken. In einem wunderbar langsamen Rhythmus, bei dem ich jede kleinste Bewegung und die sanfteste Berührung zwischen unseren Körpern perfekt wahrnehmen kann, lässt sie meinen Lümmel fast gänzlich aus ihrem Inneren gleiten, um ihn sofort wieder in sich aufzusaugen. Ihre Augen sind dabei geschlossen und der Kopf hängt leicht in den Nacken. Mir ist klar, dass sie sich nur noch auf die Empfindungen konzentriert, die von ihrem Unterleib aus, ihren Körper in ihren Bann ziehen.
Ich überwinde meine anfängliche Zurückhaltung und lege meine Hände vorsichtig auf ihre Brüste. Sie fühlen sich unglaublich gut an. Sie sind einerseits weich und lassen sich wunderbar kneten, sie sind aber andererseits richtig schön straff. Besonders haben es mir die kleinen, vorwitzigen Brustwarzen angetan. Sie stehen weit ab und zeigen, wie erregt ihre Besitzerin ist. Ich nehme sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirble sie sanft. Das Entlockt Alessia ein langgezogenes Stöhnen.
Diese Brüste sind so wunderschön. Sie sind jugendlich klein und zeigen spitz und frech nach oben. Die Brustwarzen sind sehr dunkel und die Höfe ausgesprochen klein. Besser hätte ich das Mädchen auch selbst nicht aussuchen können. Ich frage mich, wie Serena dermaßen genau meinen Geschmack hat treffen können.
Aus einem anfänglich sehr gemächlichen Ritt entwickelt sich Zusehens eine schnellere Gangart, bis Alessia auf meinem Becken herumhopst und sich meinen Stamm jedes Mal hart und tief in die Muschi rammt. Ich kann genau sehen, wie ihre inneren Schamlippen nach außen gestülpt werden, wenn sie ihn aus ihrer Höhle entlässt und wie sie nach innen gestülpt werden, wenn er wieder in sie einfährt. Meine Erregung steigt mit zunehmendem Tempo beinahe ins Unermessliche. Es muss vor allem für sie sehr intensiv sein, wie ihre Hautlappen sich an meinem Schaft festhalten und doch über ihn gescheuert werden, Ihre Lust erreicht dadurch ungeahnte Höhen. Alessia genießt es sichtlich, mich zu reiten.
Sie ist der Welt völlig entrückt und ihre Bewegungen vollführt sie wohl eher automatisch. Sie wird sichtlich erregter und steuert, für mich deutlich erkennbar, direkt auf einen Höhepunkt zu. Sie versucht ihn gar nicht hinauszuzögern und steuert geradewegs darauf zu. Als er schlussendlich über sie hereinbricht, hält sie einen kurzen Moment inne und vergisst sogar zu atmen, um sich schließlich nach einem spitzen und lauten Lustschrei meinen Pfahl noch einmal hart und tief in die Pflaume zu rammen. Dann verharrt sie völlig reglos auf meinem Becken. Ich kann am Zittern ihres Körpers die Schauer der Lust erkennen, die über sie hinwegfegen und gleichzeitig die heftigen Kontraktionen in ihrem Inneren spüren.
Das alles ist dermaßen intensiv, dass auch ich über den Rand der Klippe getrieben werde und einen Orgasmus erlebe, wie selten zuvor. Ich packe Alessia, drehe mich zur Seite und werfe sie dabei aufs Bett. Im Nu bin ich über ihr, stoße zu und pumpe schon wenige Sekunden später mein Sperma in ihren Körper. Ich gebe mich nur noch meiner Ekstase hin.
Als sich die letzten Nachwehen legen und wir wieder halbwegs zu uns kommen, lasse ich mich neben Alessia aufs Bett fallen. Sie hat sich völlig verausgabt und liegt nach Luft japsend neben mir. Ich schiebe meinen Arm unter ihrem Rücken durch und ziehe sie zu mir heran. Dankbar darüber legt sie den Kopf auf meine Brust und kuschelt sich eng an mich. Wir brauchen beide einige Zeit, um Atem und Herzschlag wieder einigermaßen unter Kontrolle zu bringen.
"Das war der Wahnsinn", stelle ich erfreut fest.
"Das war echt nicht schlecht", meint sie.
"Nicht schlecht? Das war einsame Spitze", korrigiere ich sie.
Alessia lächelt zufrieden, schaut kurz zu mir hoch und legt dann wieder ihre Wange auf meine Haut.
"Du musst mich jetzt für ein Flittchen halten, weil ich am ersten Abend schon so gierig nach dir bin. Es ist sonst wirklich nicht meine Art. Ehrlich! Das kann ich dir schwören", sagt sie einige Zeit später sehr schüchtern.
"Ich habe nur Angst, du fühlst dich dazu verpflichtet", stelle ich klar.
"Da mach dir keine Sorgen."
"Warum dann?"
"Weil du ein unglaublich toller Mann bist. Du hast mich die ganze Zeit mit sehr viel Respekt behandelt, obwohl ich deine Sklavin bin. Ich fühle mich zum ersten Mal in meinem Leben, als Frau begehrt. Ich meine als Mensch und nicht nur wegen meines Körpers. Du bist so leicht durchschaubar. Ich konnte deine Erregung und dein Verlangen deutlich sehen. Trotzdem hast du Rücksicht auf mich genommen und wolltest dich zurückhalten. Bei dir fühle ich mich einfach wohl. Ich weiß nicht warum, ich wollte dich unbedingt spüren", gesteht sie.
"Lass uns schlafen, es ist schon spät. Morgen haben wir den ganzen Tag Zeit, uns kennen zu lernen", lenke ich ab.
Alessia brummt etwas Unverständliches, bleibt dann aber ruhig liegen und schläft wenig später mit dem Kopf auf meiner Brust ein.
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Als ich erwache, kitzelt mich die Morgensonne. Ich räkle mich genüsslich und schaue auf die Uhr. Es ist bereits zehn Uhr. So lange habe ich schon lange nicht mehr geschlafen. Die innere Unruhe, die mich sonst immer schon im Morgengrauen aus dem Bett getrieben hat, gibt es offenbar nicht mehr. Aber, was soll´s, heute ist Sonntag.
Da fällt mir auf, dass Alessia nicht mehr im Bett ist. Ich schaue mich um und lausche ins Bad, aber auch dort scheint sie nicht zu sein. Wo ist sie? Ich habe keine Lust, aufzustehen. Ich fühle mich unglaublich wohl in mein Bett gekuschelt. Kann das an dem Mädchen liegen, kann der fantastische Sex der Grund dafür sein? Keine Ahnung. Ich weiß nur, dass ich mich schon lange nicht mehr so lebendig gefühlt habe.
Noch immer etwas müde krabble ich schließlich doch aus dem Bett. Es lässt mir keine Ruhe, dass Alessia nicht neben mir liegt. Ich ziehe noch schnell ein längeres T-Shirt über, damit meine Blöße zumindest ein wenig bedeckt ist. Dann mache ich mich auf die Suche und schlurfe aus dem Zimmer.
Lange brauche ich allerdings nicht zu suchen. Ich höre aus der Küche ein vergnügtes Pfeifen. Leise schleiche ich mich an, bleibe an der Tür stehen und beobachte, wie Alessia ebenfalls in einem T-Shirt zu Musik aus dem Radio tanzt und pfeift. Sie steht am Herd und bereitet etwas zu. Ich vermute es sind Rühreier. Ich muss lächeln. Zu wissen, dass sie da ist, ist viel schöner, als ich es mir je erträumt habe. Ich möchte von nun an jeden Morgen aufwache und diese wunderschöne Frau um mich haben.
Ich betrachte eine Zeitlang verstohlen dieses elfenhafte Wesen. Sie hat mich noch nicht bemerkt. Alessia bewegt sich mit einer Leichtigkeit, man könnte den Eindruck gewinnen, sie schwebt über den Boden. Ihre langen, schwarzen Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der im Takt ihrer Bewegungen hin- und herschwingt. Eine Wucht ist ihr süßer, kleiner Po. Im Augenblick wird er ganz knapp vom T-Shirt verdeckt. Zum Glück habe ich ihn bereits mehrmals bewundern können, sodass ich ihn mir vorzustellen kann.
Alessia ist eine sehr zierliche Person. Alles an ihr wirkt weich und zart. Das Allerschönste sind jedoch ihr Gesicht und die braunen Augen. Ich habe noch nie so dunkelbraune Augen gesehen. Sie sind fast schwarz. Wenn ich hineinblicke, habe ich den Eindruck, in einen riesigen dunklen See zu blicken. Auch wenn er sehr dunkel wirkt, habe ich keine Angst davor. Dieser See erinnert mich an einen Spiegel. Es könnte tatsächlich der Spiegel ihrer Seele sein.
Ich kann mich an dieser wunderbaren Frau unmöglich sattsehen. Ihre Füße zum Beispiel, die auf dem Küchenboden herumtänzeln, wie ein verspieltes Pferd. Und doch habe ich den Eindruck, als könnten diese Füße es kaum erwarten, loslaufen zu können. Als wollten sie allein die Welt entdecken. Ich lehne an einem Schrank und beobachte Alessia. Es ist einfach nur schön.
Ein Blick auf die Terrasse zeigt mir, dass sie draußen gedeckt hat. Offenbar findet sie sich in meiner Küche problemlos zurecht. Als sie sich strecken muss, um aus einem der obersten Regale etwas zu holen, wird das Shirt so weit nach oben gezogen, dass mich ihr süßer kleiner Knackarsch anlacht. Am liebsten würde ich hineinbeißen.
"Guten Morgen, meine Schönheit", grüße ich.
Alessia zuckt überrascht zusammen und schaut sich um. Als sie mich erblickt, wandert augenblicklich ein unglaublich schönes Lächeln auf ihr Gesicht. Ich bin unglaublich gerührt, als mir bewusst wird, dass dieses Lächeln allein mir gilt.
"Guten Morgen, Meister", antwortet sie vergnügt. "Noch zwei Minuten und wir können frühstücken. Du hast eine feine Nase, wenn sie dich geweckt hat."
"Es war eher die Sonne als die Nase", stelle ich lachen klar.
Ich nütze die kurze Zeit, um sie weiter in aller Ruhe zu beobachten. Am liebsten würde ich sie in den Arm nehmen, hochheben und ins Schlafzimmer tragen, um mich erneut in ihr zu verlieren.
"Komm!", meint sie.
Damit weckt sie mich aus meinen Tagträumen. Statt ins Schlafzimmer geht es allerdings auf die Terrasse. Das wissende Lächeln, das über ihr Gesicht huscht, scheint zu sagen, dass sie genau weiß, was ich gerade denke. Sie nimmt die Pfanne und wendet sich zur Terrassentür. Mit einem kurzen Blick vergewissert sie sich, dass ich ihr folge, geht dann hinaus und stellt das Rührei auf den Tisch.
"Neben dir einzuschlafen ist ein Erlebnis", meint sie.
"Das vor dem Einschlafen war noch viel besser", necke ich sie.
"Das können wir gerne wiederholen."
"Das Einschlafen?", scherze ich.
"Das auch."
Das kleine Geplänkel zeigt mir, dass Alessia intelligent und redegewandt ist. Sie ist meine Traumfrau, wenn ich ehrlich bin. Allerdings gibt es den Altersunterschied. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der kein Problem darstellen wird. Ich bin immerhin achtundvierzig Jahre alt. Wenn nicht heute, so wird es irgendwann zum Problem werden.
"Wie alt bist du?", frage ich.
"Zweiundzwanzig."
"Wo kommst du her?"
"Aus Barbados."
"Zum Studium?"
"Nein, meine Eltern sind nach Italien gekommen, da war ich noch ein Baby."
"Deshalb sprichst du die Sprach so perfekt?"
"Ich bin hier aufgewachsen und zur Schule gegangen."
"Du besuchst die Universität?"
"Ich bin fast fertig damit."
"Was studierst du?"
"BWL mit internationaler Ausrichtung."
Ich gieße Kaffee in ihre Tasse, dann schenke ich mir ein. Ich frag nach Milch und Zucker und gebe entsprechend ihrer Anweisung Milch dazu, Zucker braucht sie keinen. Wir nehmen beide einen Schluck von unserem Kaffee. Dabei lehne ich mich gedankenversunken zurück. Mir wird erst nach einer Weile bewusst, dass ich noch immer die Tasse an den Mund halte und am Rand knabbere. Dabei beobachte ich sie.
"Wie kommt ein Mädchen, wie du, in diese Kreise?", erkundige ich mich.
"Das ist eine lange Geschichte", meint sie.
"Wir haben den ganzen Sonntag Zeit. Ich möchte alles über dich wissen."
Alessia schaut mich unsicher von unten her an. Dann setzt sie sich etwas gemütlicher hin. Es entsteht eine kurze Pause.
"Meine Familie hat, wie ich gerade gesagt habe, hier gewohnt und gelebt. Als mein Vater die Arbeit verloren hat, sind er und meine Mutter zurück nach Barbados. Ich war kurz vor dem Abi und wollte partout nicht weg. Ich hatte alle meine Freunde und die Schule hier. Mein Leben war und ist in Italien. An Barbados kann ich mich kaum noch erinnern. Natürlich ist es schön dort. Es war aber nicht mehr meine Heimat. Es war für alle eine schwere Zeit. Wir haben tagelang gestritten. Sie wollten unbedingt, dass ich mitkomme. Ich habe mich dagegen gewehrt, so gut ich konnte, und bin am Ende einfach hiergeblieben.
Es war ganz schön hart, mich alleine durchzuschlagen und mir das Studium selbst zu finanzieren. Ich habe als Kellnerin gearbeitet, die restliche Zeit habe ich gelernt wie eine Irre, um möglichst schnell fertig zu werden. Nur ganz selten habe ich mir Freizeit gegönnt. Meine Zeit war praktisch nur von Studium, Arbeit und Schlafen ausgefüllt. Das hat auch recht gut geklappt. Vor ein paar Monaten dann, hat mein Vermieter plötzlich fast doppelt so viel Geld für die Wohnung verlangt. Der Vertrag musste erneuert werden und er saß am längeren Hebel.
Mein Lohn als Kellnerin hat von diesem Moment an, hinten und vorne nicht mehr gereicht. Ich habe von Monat zu Monat mehr Mietrückstände und Schulden angesammelt. Ich wusste schließlich keinen Ausweg mehr und habe mich bei einer Agentur als Escort beworben. Sie haben mich auch gleich genommen."
"Da hat dich Serena entdeckt?", frage ich.
"Sie war meine zweite Kundin. Ich hatte vor ihr nur einen Mann. Das ist auch der Grund dafür, dass ich noch recht unerfahren bin, weil ich noch nicht lange in diesem Job gearbeitet habe."
"Deswegen hat noch keiner deinen Po genommen", vermute ich.
"Das war in der Beschreibung so drinnen, dass ich keinen Analverkehr wünsche. Die Chefin wollte zwar, dass ich es mache, weil viele Kunden darauf stehen. Zuhause bei ihrer Frau dürfen sie hinten nicht rein und so würden sie es lieben, ihre Fantasie auszuleben, wenn sie schon für Sex bezahlen. Das war zumindest ihr Argument. Doch ich wollte nicht und habe mich auch durchgesetzt. Für den Anfang, habe ich gemeint und sie hat es Zähne knirschend akzeptiert. Mich hat dieser Auftrag auch so schon sehr viel Überwindung gekostet."
"Du warst und bist auch offen für lesbische Liebe? Sonst hätte Serena dich vermutlich nicht buchen können."
"Ich musste einen Kompromiss eingehen. Wenn ich meiner Chefin schon abgeschlagen habe, mich anal nehmen zu lassen, so musste ich ihr anderswo notgedrungen entgegenkommen. Ich habe mir gedacht, es ist besser Sex mit einer Frau zu haben, als in den Arsch gefickt zu werden."
"Da könnte etwas dran sein", antworte ich. Ich muss unwillkürlich lachen. Ihre Logik hat etwas für sich.
Ich schmiere mir ein Brötchen mit Butter und schöpfe Rührei auf meinen Teller. Alessia dagegen schenkt sich ein Glas O-Saft ein. Sie hat sich auf der Couch aus Rattan zurückgesetzt und die Beine angezogen. Die Arme hat sie um ihre Knie und Beine geschlungen. Dies zeigt mir, dass ihr das Gespräch ein wenig unangenehm ist und sie eine Art Abwehrhaltung einnimmt. Deshalb bohre ich vorerst nicht weiter.
"Was machst du beruflich?", erkundigt sie sich schüchtern. Sie spricht dabei so leise, dass ich sie kaum verstehe. "Serena hat mir nur gesagt, du wärst eine wichtige Persönlichkeit."
"Ich bin Politiker", antworte ich ausweichend.
"Ein wichtiger?"
"Ein Minister."
"Echt? Was für einer?", will sie wissen. Alessia schaut mich mit großen Augen an.
"Ich bin Minister für Infrastrukturen."
"Cool, da kann ich sicher viel von dir lernen."
"Du würdest gerne meine Sklavin und Assistentin sein?", erkundige ich mich vorsichtig. Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass sich eine moderne und selbstbewusste Frau wie Alessia derart unterwerfen kann.
"Ich hoffe es wirklich sehr", antwortet sie ganz still. Mir kommt vor, sie traut sich nicht, es auszusprechen. Vermutlich, weil ich gestern dieses Thema zweimal abgeblockt habe.
Ich esse von meinem Ei und studiere in dieser Zeit das Mädchen, das rechts von mir zusammengekauert hockt. Ihr Blick sagt mehr als tausend Wort. Sie will es wirklich und dennoch ist sie unsicher. Sie hat vor etwas Angst.
"Warum willst du mich zurückweisen?", will sie plötzlich wissen.
Ich sehe, dass sie ihren ganzen Mut zusammennimmt, um endlich die Frage zu stellen, die ihr schon so lange auf der Seele brennt. Ihre Augen irren unruhig hin und her. Sie traut sich kaum, mich anzusehen und doch sucht ihr Blick immer wieder den meinen. Ich glaube, sie hat Angst vor der Antwort.
"Wir leben im einundzwanzigsten Jahrhundert. Für mich ist es unvorstellbar, eine Frau als Sklavin zu halten und über sie zu verfügen."
"Aber, wenn ich es möchte. Ich unterwerfe mich dir doch freiwillig."
"Das ist für dich in Ordnung?"
Es entsteht eine kürzere Pause. Offenbar hat sie diesmal erkannt, was mein Problem ist. Sie denkt nach, das sehe ich ihr an.
"Warum nicht? Du behandelst mich mit sehr viel Aufmerksamkeit und bist gut zu mir. Der Sex ist phantastisch. Zumindest der von gestern. Nicht viele verheiratete Frauen können das von sich und ihrer Ehe behaupten. Ich würde sogar vermuten, nur ein sehr geringer Prozentsatz", antwortet sie nachdenklich. "Dabei haben sie sich genauso freiwillig in diese Lage gebracht, wie ich in meine. Nur ihnen hat keiner gesagt, auf was sie sich einlassen. Sie müssen mit einem Mann schlafen, den sie gar nicht mehr lieben und der sie schlecht behandelt, oder womöglich sogar schlägt. Findest du deshalb die Ehe unmoralisch?
Nenn mich Sklavin, das ist doch mir egal. Ich bin lieber bei dir als eine von diesen unglücklichen Ehefrauen. Es kommt nicht darauf an, wie man die Beziehung nennt. Wichtig ist, wie die Beziehung ist."
Sie sagt das mit sehr viel Nachdruck. Sie ist von dem, was sie sagt, überzeugt. Ihre Worte stimmen mich nachdenklich und bringen meine Zweifel ins Wanken. Alessia hat absolut Recht. Wir sind mit Sicherheit liebevoller miteinander umgegangen, als es so manches Ehepaar tut.
"Darüber hinaus, haben wir beide klare Regeln. Zwischen uns ist alles klar. Da gibt es keine falschen Hoffnungen und du hast mich auch nicht hinters Licht geführt, um mich ins Bett zu bekommen. Du hast mir nichts vorgespielt und du hast dich nicht verstellt. Ich habe dir als Assistentin zu helfen und stehe dir mit meinem Körper zur Verfügung, wenn du Sex haben willst. Da kann man nichts falsch verstehen. Das ist eine klare Abmachung.
Eine Ehefrau dagegen stellt sich ihr Eheleben anfangs ganz anders vor, als später die Wirklichkeit sein wird. Sie muss bereits nach wenigen Jahren feststellen, dass ihre Wünsche und Träume sich niemals erfüllen werden. Wie oft ist der Mann vor der Ehe liebevoll und verspricht seiner Angebeteten die Sterne vom Himmel zu holen. Wenn sie erst einmal den Ring am Finger hat, ist sie gefangen. Plötzlich wird aus dem liebevollen Verehrer ein Tyrann. Sie muss waschen, kochen, bügeln, Kinder kriegen und diese versorgen", fährt sie fort. Dann lächelt sie verschmitzt. "Ich weiß nicht, ob sie ab und an ihre eigenen Ansprüche vorbringen kann, so wie ich."
"Du hättest an meiner Stelle keine moralischen Bedenken?"
"Nun ja, auf den ersten Blick gesehen vielleicht. Aber nach unserer ersten Nacht, würde ich alle dunklen Gedanken über Bord werfen."
"Aber was denken die anderen über uns?", werfe ich ein.
Alessia legt ihre Hand auf meinen Unterarm. Sie schaut mir direkt in die Augen und lächelt freundlich.
"Was interessieren dich die anderen Leute? Die wissen doch gar nicht, welche Art von Beziehung wir führen. Wir sagen es ihnen einfach nicht. Wichtig ist doch vor allem, was wir beide wollen und was wir beide in unserer Beziehung sehen. Wir beide müssen glücklich sein. Da hat sich keiner einzumischen."
"Auch wenn ich abends heimkomme, dich vögeln will und es einfach so von dir verlange?"
"Ich würde mich schon den ganzen Tag darauf freuen", kontert sie keck.
"Mach keine Witze! Würde dir das gefallen?"
"Ich glaube - nein, ich bin mir sogar sicher - wenn ich einmal keine Lust auf Sex habe, dann kann ich das getrost sagen und du nimmst Rücksicht."
Nun bin ich es, der ihre Hand nimmt. Ich halte sie in der meinen und streichle versonnen ihre Finger entlang, jeden einzeln.
"Du würdest also lieber bei mir bleiben?", frage ich vorsichtig.
"Ich mag dich und ich bin dabei mich in dich zu verlieben. Natürlich will ich bei dir bleiben und dieses Gefühl wachsen lassen, um es möglichst lange auskosten zu können. Ich habe vergangene Nacht mit dir geschlafen, weil ich es wollte, weil ich mich zu dir hingezogen fühle. Hast du das immer noch nicht verstanden?"
"Was würde aus dir werden, wenn ich dich nicht annehmen würde?"
"Ich würde kein Geld bekommen und müsste wieder als Escort arbeiten. Oder der Geheimbund findet einen anderen Mann für mich. Wen ich dann allerdings zum Meister bekomme, habe ich keine Ahnung. Erst gestern Abend mit dir ist mir bewusst geworden, wie blauäugig ich auf das Angebot eingestiegen bin. Ich hatte Glück, dass ich dich getroffen habe", antwortet sie. "Aber das ist nicht ausschlaggebend. Das muss dich nicht interessieren. Irgendwie habe ich mich in meinem Leben immer noch durchschlagen können. Viel wichtiger ist mir, dass ich dich mag und, dass ich mich in deiner Nähe einfach nur wohlfühle. Ein solches Gefühl habe ich noch bei keinem anderen Mann empfunden."
Meine Gedanken überschlagen sich. Ich mag diese junge Frau unglaublich gerne und sie mag mich. Genau das hat sie gesagt. Mir widerstrebt es, eine Frau als Geschenk anzunehmen. Das würdigt sie als Mensch herab. Das hat niemand verdient und Alessia schon gar nicht. Andererseits will sie bei mir bleiben. Sie hat Recht, wenn sie sagt, dass im Grunde doch alles nur davon abhängt, wie wir miteinander umgehen. Außerdem könnte ich es nie verantworten, wenn sie wieder in ihre schwierige finanzielle Lage zurückkehren müsste.
"Gut", sage ich. "Ich nehme dich an. Ich werfe auch die letzten Bedenken über Bord und akzeptiere dich als Geschenk. Auch wenn es mich immer noch stört, weil es dich herabwürdigt."
"Du vögelst mit mir, wann immer du Lust hast?", platzt sie heraus.
"Warum das jetzt?", bin ich überrascht.
"Versprich es mir einfach!"
"Ich will wissen warum?"
"Weil ich mir Sorgen mache, dass du aus Angst, ich würde es nicht wollen, deine Wünsche nicht äußerst. Das würde gleichzeitig bedeuten, dass ich am Ende zur kurz komme."
"Echt jetzt?"
"Ja, ich will Sex, ich will von dir gevögelt werden, wann immer du es willst. Wenn ich einmal wirklich keine Lust haben sollte, weiß ich, dass ich es dir sagen kann. Bei dir habe ich keine Angst, das auch offen auszusprechen."
"Leuchtet ein", stimme ich zu.
"Versprich es!", beharrt sie.
"Ich verspreche es", antworte ich. "Bist du jetzt zufrieden?"
Alessia beugt sich zu mir herüber und küsst mich. Es ist ein langer und sehr hingebungsvoller Kuss. Alessia zeigt mir damit, wie sehr sie mich mag.
"Bin ich dir nicht zu alt?", frage ich.
"Wie zu alt?"
"Weil ich mehr als doppelt so alt bin, wie du und außerdem locker dein Vater sein könnte."
"Dafür würde schon die Hautfarbe nicht passen", kichert sie.
"Mach keine Witze. Wenn du dreißig bist, bin ich fast sechzig. Dann bist du eine Frau in der Blüte ihrer Jahre, während ich schon beim Verwelken bin."
"Du armer, alter Mann", neckt sie mich. Erneut gibt sie mir einen Kuss. "Was machst du dir Sorgen um ungelegte Eier? Ich möchte die Zeit mit dir, in der wir glücklich sind, genießen und nicht schon an morgen denken. Wer weiß, was die Zukunft bringt?"
"Meine kleine Philosophin", necke ich sie.
Ich nehme Alessia in den Arm und drücke sie fest an mich. Ich genieße ihre Nähe und unsere Zweisamkeit. Doch Alessia scheint das nicht zu reichen. Sie steht auf und setzt sich auf meinen Schoß. Der Kuss wird fordernder und unsere Hände werden selbständig. Ich ziehe Alessia das T-Shirt aus. Dabei hebt sie bereitwillig die Arme und sitzt wenig später nackt vor mir.
"Du bist wunderschön", stelle ich fest. "Weißt du das?"
"Danke", haucht sie. "Du aber auch."
"Ach was, ein Mann muss nicht schön sein", gebe ich zur Antwort.
"Doch, du bist schön", stellt sie klar. "Auf deine ganz spezielle Weise."
Dabei fasst sie mir ungeniert an den Schwanz und beginnt ihn sanft zu wichsen. Es braucht nicht lange und er steht wie eine Eins.
"Fick mich!", verlangt Alessia.
"Das hatte ich vor", antworte ich.
Ich hebe die zierliche, junge Frau hoch und trage sie zur Sonneninsel, auf der ich sie sachte niederlege. Die Sonne scheint auf ihre braune und unglaublich makellose Haut.
"Komm, mein Schokokrümelchen, diesmal gehörst du mir."
Dabei streife ich auch mein Shirt ab und krabble zwischen ihre Beine, die ich sanft aber mit Nachdruck spreize. Sie kichert, ist ausgelassen und vergnügt. Sie genießt es sichtlich.
"Was hast du vor?", will sie wissen.
"Du wirst schon sehen", verrate ich nichts.
Ich winkle ihre Beine etwas an. Damit präsentiert sie mir ihr Schatzkästchen in voller Pracht. Alessia hat eine unglaublich schöne Scham. Die äußeren Lippen sind herrlich wulstig und schließen die inneren weitgehend ein. Diese sind kurz und ganz hell rosa. Als ich die äußeren Lippen auseinanderziehe, präsentiert sich mir ihre Scham wie ein wunderschöner Schmetterling. Der leichte Schwung und die etwas längeren inneren Lippen im oberen Bereich lassen sehr wohl die Phantasie zu, dass es sich um die Flügel eines Schmetterlings handelt. Gleichzeitig wirkt sie genauso empfindlich und zart.
"Willst du nur schauen?", neckt sie mich.
Ich muss über ihr freches Wesen grinsen. Aber genau das gefällt mir. Sie hat ihren eigenen Kopf. Im Augenblick jedoch habe ich das Sagen und darauf werde ich nicht verzichten. Ich beuge mich zu ihrer Pflaume vor und beginne sachte daran zu knabbern. Es ist ein Necken und verursacht ihr natürlich keine Schmerzen. Trotzdem wirkt sie ein wenig angespannt, als ob sie Angst hätte, ich könnte am Ende doch zubeißen. Vermutlich liegt es daran, dass es für sie ein völlig neues und ungewohntes Gefühl ist.
Deshalb wechsle ich Taktik und erkunde mit der Zungenspitze ihren Schamhügel. Sie reckt ihn mir augenblicklich, einladend entgegen. Sachte, die Haut kaum berührend, fahre ich die äußeren Lippen entlang. Auf der einen Seite nach unten, dann über den Damm und anschließend auf der anderen Seite wieder nach oben. Alessia stöhnt leise auf, als ich diese Reise vollführe. Ich will ihre Scham bis ins letzte Detail und mit allen Sinnen erkunden.
Das Stöhnen wird stärker, als ich den Weg wiederhole. Nur diesmal nehme ich die Senke zwischen den äußeren und den inneren Schamlippen. Sie reckt mir ihr Becken auch diesmal bereitwillig entgegen. Um dies noch etwas zu steigern, lasse ich als nächstes die Zunge die Spalte genau in der Mitte entlangstreichen. Dabei spalte ich ganz leicht die Schamlippen und lege das rosa Innere frei. Auf dem Rückweg dringe ich etwas tiefer zwischen die Hautlappen ein und spüre das Löchlein, das sich dazwischen auftut, wenn ich etwas tiefer in sie vorstoße. Ich wiederhole dieses Spiel ein paar Mal. Alessia stöhnt immer heftiger und wölbt mir gierig das Becken entgegen. Als ich plötzlich ihre Perle berühre, sie liebkose und schließlich sanft daran sauge, kommt ihr Atem nur noch stoßweise. Sie drückt ihr Becken noch weiter nach oben und geht ins Hohlkreuz.
Ihr Unterleib zittert vor Anstrengung und Erregung. Sie sehnt sich nur noch nach Erlösung und schenkt mir einen sehnsuchtsvollen Blick. Genau in diesem Augenblick sauge ich ihre bereits vorwitzig hervorlugende Klitoris zwischen meine Lippen und spiele heftig damit. In dem Moment lässt Alessia los, ihr gesamter Körper erbebt und sie stößt einen hellen Schrei aus. Sie kommt zum Höhepunkt. Im ersten Moment drückt sie das Becken noch weiter in die Höhe, sackt dann aber zusammen und windet sich nur noch vor Begierde.
Das junge Mädchen zu sehen, wie es sich in seiner Lust windet, bringt mich beinahe um den Verstand. Ich lege sie mir kurzerhand zurecht, krabble eilig über sie und lege mir ihre Schenkel auf die Schultern. Als ich mich über sie beuge drücke ich die Beine nach vorne, der Arsch wird angehoben und ich bekomme einen wunderbaren Zugang zu ihrer intimsten Stelle. Ich setze gierig meinen Hammer an und stoße unbarmherzig zu. Für Alessia kommt der Vorstoß offensichtlich überraschend, denn sie saugt die Lungen voll Luft und bäumt sich auf.
Ich schiebe mich bis zum Anschlag in ihr Inneres. Es ist einfach nur herrlich, zu spüren, wie sie mich umgibt, wie sich ihre Schleimhäute um meinen Schwanz legen und ihn festhalten. Ich verharre kurz in dieser Position. Ich will dieses Empfinden, ihren Körper erobert zu haben, intensiv erleben und so lange wie möglich auskosten. Nach einiger Zeit übermannt mich dann doch das Verlangen. Ich lege los und ficke sie. Ich kann ihre Säfte immer noch schmecken. Vermutlich, weil ich sie mir beim Lecken ihrer Pflaume auf die Lippen und drum herum geschmiert hab. In der Luft liegt ein satter Geruch nach Sex.
Alessia stöhnt zufrieden auf, als ich endlich damit beginne, sie zu stoßen. Sie hält sich mit ihren kleinen Händen an meinen Oberarmen fest. Sie schenkt mir einen unglaublich intensiven Blick. Das Mädchen ist glücklich, daran besteht kein Zweifel.
Mein Rhythmus ist zunächst langsam, wird aber Zusehens schneller. In mir siegen die animalischen Instinkte. Ich will nur noch den Höhepunkt erreichen und stoße schlussendlich hart und tief in den Mädchenkörper, der hilflos unter mir liegt. Ihr Stöhnen und Keuchen zeigt mir, dass auch ihre Erregung immer weiter ansteigt und sie irgendwann nur noch gespannt darauf wartet, dass die Dämme brechen.
Und das tun sie. Plötzlich bäumt sich Alessia auf und ihr gesamter Körper beginnt zu zittern. In diesem Moment brechen auch bei mir alle Wälle. Ich presse mich ganz tief in ihren Unterleib. Als mein Samen in sie fließt, habe ich den Eindruck, unsere beiden Körper verschmelzen zu einem. `Wir sind ein Leib und eine Seele`, ist nicht nur ein Spruch, den man einfach so dahinsagt. Das wird mir in diesem Moment bewusst. Er hat eine tiefere Bedeutung. Wirklich glücklich sein kann, wer das erleben darf.
Fortsetzung folgt ...
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