Chastity Cage – Ein Geschenk für den Mann (fm:Cuckold, 3814 Wörter) | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: Sep 20 2019 | Gesehen / Gelesen: 27300 / 20010 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.11 (103 Stimmen) |
Beim Sex ist erlaubt, was allen Beteiligten Spaß macht. In diesem Fall entdeckt ein Ehemann nach vielen Jahren eine ganz neue Neigung an sich. Wird seine Frau mitspielen? |
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Tänzer, ob er nicht noch auf einen Absacker mit zu uns kommen wolle. Der willigte erfreut ein. Und das war dann der eigentliche Anfang, weshalb ich Dich jetzt um Deinen Rat bitte."
Sie sah mich leicht verunsichert an, als ob sie nicht wüsste, wie und ob sie fortfahren solle. Ich nickte ihr ermutigend zu.
"Zu Hause angekommen, ermutigte Klaus meinen Tänzer, doch dort weiter zu machen, wo er bei der Feier aufgehört hatte ... wo wir aufgehört hatten, nämlich beim Küssen. Der guckte zunächst verdutzt, ließ sich das aber nicht zweimal sagen. Ich war, wie schon gesagt, etwas angeheitert und fand ihn auch charmant und sympathisch. Ich kürze es mal ab. Er vögelte mich im Wohnzimmer vor den Augen von Klaus. Und jetzt kommt es, wofür ich Dich um Deine Erklärung als Mann bitte. Hinterher war Klaus wie aus dem Häuschen, er umarmte und küsste mich und konnte sich vor offensichtlichem Vergnügen und Geilheit gar nicht wieder einkriegen. Was war das, was bedeutet das?"
Jetzt war es an mir, tief Luft zu holen. Wie erkläre ich es meinem Kinde?
"Hast Du schon mal von dem Begriff *Cuckold* gehört", wollte ich von ihr wissen. Sie schüttelte den Kopf. "Es sind Männer die größtes Vergnügen und höchste Lust empfinden, wenn ihre Frau oder Partnerin fremdgevögelt wird. Es ist für sie wie ein Porno aus erster Hand mit ihrer Frau in der Hauptrolle."
Sie sah mich staunend an: "Ja, ich hatte das Gefühl, daß es Klaus genauso ergangen ist. Keine Vorwürfe, im Gegenteil liebevolle Zuwendung hinterher. Ich verstehe das zwar noch nicht so ganz, aber ich sage schon mal Danke für Deine Geduld und Deine Bemühung, mich schonend aufzuklären. Es ist aber noch nicht das Ende, wofür ich Deine Unterstützung brauche."
Jetzt war ich wirklich gespannt.
"Auch er hat versucht, es mir so ähnlich zu erklären, wie Du es gerade getan hast. Ich konnte es nur nicht glauben nach so vielen Ehejahren. Und dann ging er weiter. Er wünscht sich auch zukünftig Ereignisse der gleichen Art. Er bettelte nahezu darum. Er schlägt vor, daß ich mir so etwas wie einen festen Partner dafür suche, den ich mag, also mit dem ich gerne ins Bett gehen würde. Allerdings ohne, er betonte es, ohne ihn zu verlassen!"
"Du meinst jetzt aber nicht mich", blickte ich sie zweifelnd an. "Doch", kam ganz spontan oder gezielt? "Du stehst mir nicht zu nahe, wenn Du weißt, was ich meine. Du bist sportlich, gebildet und hast eine sympathische Ausstrahlung." Sie ließ ihre Worte auf mich einwirken.
Ich war im gleichen Alter wie Klaus, hatte aber nie etwas fürs Heiraten übrig gehabt, und daran würde sich wohl auch nichts mehr ändern. Eine Geliebte vom Format wie Lisa ohne jegliche Verpflichtungen für mich war aber nicht von vornherein von der Hand zu weisen. Allerdings hatte ich bisher noch nie eine Frau im Beisein ihres Mannes oder Freundes gevögelt. Eher hatte es sich immer um unbefriedigte oder unverstandene Frauen gehandelt, die ausbrechen wollten. Oder es waren ungebundene oder geschiedene Frauen. Damit konnte ich umgehen. Aber die Frau eines Bekannten mit seinem Wissen ...
"Unter einer Bedingung", richtete ich jetzt eine Forderung an sie, "unser erstes Treffen, unser erster gemeinsamer Abend gehört nur uns, ohne Klaus. Und dann, dann entscheiden wir beide gemeinsam, ob und wie es weitergeht. Und wenn wir beide uns einig sind, dann möchte ich auch künftig Abende oder Nächte hin und wieder alleine mit Dir verbringen." Sie schluckte zunächst und nickte dann aber zustimmend.
Wir hatten unser "Abkommen" mit einem ersten Kuss besiegelt. Es war der erste körperliche Kontakt zwischen uns beiden. Am darauffolgenden Freitag lud ich sie zum Essen in ein Restaurant ein. Klaus fuhr sie hin. Von drinnen sah ich, wie er sie mit einem Kuss verabschiedete.
Sie hatte sich wirklich alle Mühe gegeben, um mir unser erstes Rendezvous schmackhaft zu machen. Ich bemühte mich, nicht mit offenem Mund dazustehen. Es war wieder das Chiffonkleid, das sie trug. Je nach Lichteinstrahlung betonte es die Vorzüge ihrer Figur. Der tiefe Ausschnitt ließ deutlich bis weit in die Spalte zwischen ihren Brüsten blicken. Und die knackigen Kugeln ihrer Pobacken waren unübersehbar. Das dezent aber gekonnt geschminkte Gesicht vervollkommnete ihre Erscheinung.
Die Signale standen auf Verführung. Mein vielleicht doch noch latent vorhandenes schlechtes Gewissen verflog im Nu. Sie war bereit. Sie war bereit, sich von mir vögeln zu lassen.
Nach dem Essen nahm ich sie mit zu mir nach Hause. Gedämpftes Licht verstärkt durch Kerzen und stimmungsvolle leise Musik ließen uns beide uns schnell einander näher kommen. Es war fast ein bisschen wie in einem Kitschroman. Aber es wirkte.
Während wir uns küssten, schob ich eine Hand in ihren tiefen Ausschnitt. Ihre weichen, vollen Brüste in meiner Hand lösten meine bisherige Zurückhaltung. Ich streifte die Träger ihres Kleides herunter und verschlang mit den Augen diese herrlichen Boobs. Alles in mir fing an, zu vibrieren. Ich wollte sie, ich wollte sie wirklich. Als ob sie es spürte, küsste sie mich immer tiefer. Ihre Zunge spielte mit meiner.
Es gelang mir, sie gänzlich aus ihrem Kleid zu schälen. Sie hatte jetzt nur noch diesen verführerischen, schwarzen Slip an, der alles verbarg. Ich langte von oben hinein und vergrub meine Hand zwischen ihren Schenkeln.
Dieser Abend würde mir immer in Erinnerung bleiben. Sie hatte einen orgiastischen Höhepunkt, noch bevor ich mich in ihr entlud. Sie nahm sich ein Taxi, um nach Hause zu ihrem Mann zu fahren.
Eine Woche später.
Es war soweit, ich sollte den Beschäler geben unter den Augen ihres Mannes. Sie hatte mich angerufen und wir hatten einen Termin vereinbart. Ganz wohl war mir nicht in meiner Haut. Das war auch eine neue Erfahrung für mich. Ein Dreier oder Gruppensex, ja, aber eine Frau durchvögeln im Beisein ihres Mannes?
Klaus öffnete mir die Tür, hieß mich willkommen und bat mich herein. "Es ist schön, daß Du gekommen bist", ließ er mich wissen. Ungewöhnlich, dachte ich so bei mir vor dem Hintergrund meines Besuches. Normalerweise katapultieren Ehemänner die Lover ihrer Frau hinaus.
Es gab Getränke und was zu knabbern und Lisa machte den Anfang. Sie setzte sich einfach auf meinen Schoß und küsste mich. Klaus saß in unmittelbarer Nähe und sah still und reglos zu. Noch saß er still und reglos.
Lisa animierte mich, indem sie einfach ihre Bluse aufknöpfte und mir ihre Titten zum Greifen nahe darbot. Wer hätte da widerstehen können? Ich nicht!
Während meine Lippen, meine Zunge und auch meine Zähne sich ihren Nippeln widmeten, griff ich ihr unter den Rock. Sie war bereits hochgradig erregt, wie ich an der Feuchtigkeit ihrer Spalte feststellte.
Klaus starrte gebannt auf unser tun. Er rutschte unruhig in seinem Stuhl umher, gab aber keinen Laut von sich.
Als ich Lisa hemmungslos fickte, sah ich, wie Klaus sich einen runterholte. Er war noch vor uns fertig.
Drei Tage später rief sie mich wieder an.
"Ich brauche schon wieder Deine Hilfe. Nicht was Du jetzt denkst ... oder doch, auch. Klaus hat Übermorgen Geburtstag, und er wünscht sich einen *CB* von mir und einen weiteren heißen Abend mit Dir gemeinsam. Was ist das, ein *CB*?"
Ich musste ein wenig schmunzeln. Klaus entwickelte sich zu einem echten Cucki. Aber Häme wäre jetzt unangebracht gewesen, denn ich war der Nutznießer. Ich durfte seine geile Ehestute ungehindert ficken.
Ich erklärte es ihr: "Es ist ein Käfig für seinen Schwanz. Ausgesprochen heißt das Ding Chastity Belt oder auch Chastity Cage. In diesem Fall ist es ein Keuschheitsgürtel für den Mann. Den Schlüssel dazu besitzt üblicherweise das Pendant, also Du. Nur Du bestimmst, wann er *freigelassen* wird."
"Ich verstehe noch nicht ganz", fragte sie nach, "was ist der Sinn, was hat er davon?"
"Es ist ein Lustgewinn für ihn", versuchte ich es weiter zu erklären, "es steigert seine Geilheit, wenn er sieht, wie Du von mir gevögelt wirst, und er sich aber keinen dabei runterholen kann, wie er es das letzte Mal getan hat. Erst wenn Du ihn *befreist* kann er wieder einen erlösenden Orgasmus erleben. Entweder Du lässt ihn ran und in Dir abspritzten, oder er macht es sich selbst. Und da gibt es dann auch noch ein paar andere Varianten. Aber so der Fachmann bin ich da nun auch nicht." "Kannst Du für mich so ein Ding besorgen? Ich weiß nicht, wo ich sowas herkriegen soll", bat sie mich.
Was tut man nicht alles für eine schöne Frau. Ich enterte einen entsprechenden Shop und ließ mich von einer sehr ansehnlichen Verkäuferin beraten. "Welche Vorstellung haben Sie", fragte sie. "Keine", war meine schlichte Antwort, "es ist nicht für mich." "Das sagen alle", schmunzelte sie. Sie riet mir zu einem Teil aus Edelstahl mit einzelnen "Gitterstäben". Das sei zwar teurer aber hygienischer als vollkommen geschlossene Plastikvarianten.
Der Abend des Geburtstags von Klaus war gekommen. Wieder empfing er mich und begrüßte mich wie einen alten, willkommenen Freund. Lisa überreichte ihm ihr Geschenk, das ich ihr hinter ihrem Rücken zugesteckt hatte.
Er war ganz außer sich, als er das Geschenk aus der Tüte geholt hatte. Er umarmte und küsste sie. "Legst Du ihn mir gleich an", bat er sie. Es ließ sich relativ leicht bewerkstelligen anhand der Gebrauchsanleitung, und offenbar hatte ich auch die richtige Größe gewählt. Mein Augenmaß stimmte also noch. Er zog seine Hose wieder über und wir stießen zusammen auf das Wohl des Geburtstagskindes an.
Wir plauderten ein wenig über dies und das, bis Lisa kurz im Schlafzimmer verschwand. Als sie wieder zum Vorschein kam, trug sie ein schwarzes Negligé und darunter ... nichts. Alle ihre vorteilhaften Proportionen präsentierte sie uns Männern nur andeutungsweise verhüllt. Ein Paar hochgeschnürter Sandaletten mit hohem Absatz rundeten das verführerische Bild ab.
Sie ging zu Klaus und küsste ihn zart auf die Lippen. Was für ein Weib, schoss es mir durch den Kopf und auch noch ganz woanders hin. Sie war die Sünde in Person, und sie war jede Sünde wert.
Sie ließ sich neben mich auf die Zweiercouch fallen und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Unsere Zungen spielten miteinander. Ich löste den Gürtel des Negligés und schon präsentierten sich mir ihre formvollendeten vollen Titten unverhüllt. Ich konnte nicht anders, ich musste zugreifen.
Sie hörte nicht auf mich zu küssen, während ich diese Lustkugeln massierte und knetete. Sie knöpfte mein Hemd auf und streichelte sanft meine Brust. Dabei glitt sie auch immer wieder über meine Brustwarzen. Es ist eine meiner sehr sensiblen erogenen Zonen. Sie wusste das natürlich von den vorangegangenen Abenden. Es war wie eine Aufforderung zum Tanz. Mein engster Mitarbeiter stand bereits parat.
Was musste Klaus jetzt empfinden? Sicher kannte auch er diese Art Manipulation, wie Lisa sie gerade vornahm, und genauso sicher wusste auch er, wie es ist, ihre tollen Airbags in Händen zu halten. Und er konnte sehen wie Lisa meine Behandlung genoss.
Der Unterschied war, daß er sich nicht "entfalten" konnte. Er war gefangen in seinem Käfig. Egal wie stark die sexuellen Anreize auf ihn wirkten, und sie wirkten mit Sicherheit, er befand sich in einer Art selbst gewählter Askese.
Ich nahm mir ihre Nippel, die bereits steil aufgerichtet waren, mit Lippen und Zunge vor. Ich feuchtete sie leicht an und blies ein wenig drauf. Sie reckte mir ihre Titten weiter entgegen. Ich begann vorsichtig dran zu knabbern. Sie konnte nicht mehr still sitzen. Das Negligé fiel auch über ihrem Schoß auseinander, und ich und auch Klaus konnten ihr magisches Dreieck erblicken.
Auch Klaus wurde immer unruhiger und hippelte auf seinem Stuhl umher. Was nützte es ihm? Nichts!
Eine meiner Hände wanderte zu Lisas Oberschenkeln. Ich streichelte leicht drüber von oben bis zu ihren Knien. Auf dem Weg zurück tastete ich mich an der Innenseite eines Oberschenkels vor. Ein leichtes Zittern war die Folge.
Die andere meiner beiden Hände hielt unverändert eine Brust fest umspannt. Zeitweise erhöhte ich den Druck und lockerte den Griff dann wieder. Zeitgleich waren meine Lippen, meine Zunge und meine Zähne aktiv mit dem Nippel beschäftigt. Eine deutliche Steigerung der Atemfrequenz von Lisa war zu hören.
Als ich sah, wie Lisa ihre Schenkel leicht öffnete, glitt meine untere Hand auf ihre Lustspalte. Unverzüglich stöhnte sie leicht auf. Sie streckte mir ihr Becken entgegen. Es war eine deutliche Aufforderung, weiterzugehen.
Klaus griff sich in den Schritt. Was nützte es ihm? Gar nichts.
Klaus saß immer noch vollkommen angezogen auf seinem Stuhl und beobachtete unser Treiben. Lisa knöpfte meine Hose auf und streifte sie nach unten ab. Dann kniete sie sich vor mir hin und versenkte meinen steifen Prengel in ihrem Mund. Was für ein Gefühl!
Auch Klaus zog jetzt seine Hose aus, und sein "Gefangener" füllte den Käfig voll aus. Was mochte er jetzt empfinden. Ich konnte nur die lüsternen Blicke in seinen Augen sehen.
Lisa leckte immer wieder mal über das Bändchen an meiner Vorhaut. Unbeschreiblich diese Lust, die es auslöste. Ich stoppte sie, um nicht zu weit vorangetrieben zu werden. Wir hatten schließlich gerade erst angefangen.
Wir wechselten die Position. Ich ließ Lisa sich hinsetzen, spreizte ihre Schenkel und sah jetzt selbst kniend ihr Allerheiligstes vor mir. Die vergangene Viertelstunde war nicht spurlos an ihr vorübergegangen. Die Schamlippen waren bereits leicht geöffnet und die kleinen Schamlippen kamen zum Vorschein. Ich teilte sie mit meiner Zunge.
Hinter mir vernahm ich ein leichtes Keuchen von Klaus. Meine Zunge arbeitete sich weiter vor. Immer tiefer stieß ich sie hinein. Die Liebeslippen vor mir spreizte ich leicht mit meinen Händen. Jetzt konnten meine Lippen außer meiner Zunge noch aktiver werden. Oben an der Spalte angekommen, leckte ich kurz über ihre Perle, aber nur kurz. Ich wollte ihre Erregung langsam steigern. Sie sollte zerspringen vor Lust und Gier, bevor ich sie nehmen würde.
Ich räumte alle Sitzkissen von Stühlen, Sofas und Bänken im Zimmer auf den Fußboden. Ich wollte ein bequemes Lager für Lisa und mich aber bitte kein steriles Schlafzimmer mit Ehebett.
Ich warf sie mit dem Rücken auf dieses Lotterbett. Noch vorher hatte ich ihr das Negligé ausgezogen. Da lag sie nackt, verführerisch und mit einem geilen Glänzen in den Augen. Ich musste mich beherrschen, um nicht gleich den strammen Max zu geben.
Stattdessen ließ ich mich sanft auf sie niedersinken, wobei mein strammer Max auf ihrer Scham zu liegen kam. Wir küssten uns tief und verlangend. Natürlich spürte sie meine Erregung da ganz unten, und sie presste sich gegen mich. Ich griff mir ihre Sahnebeutel und forcierte unser Spiel des steigenden Verlangens.
Klaus konnte zu diesem Zeitpunkt lediglich meine wackelnden Arschbacken sehen, während ich auf Lisa rumrubbelte. Sein Befinden interessierte mich gerade nicht die Bohne. Ich wollte nur eins, seine Frau ficken.
Ich ließ mich zu Seite rollen und langte unvermittelt in ihre triefnasse Möse. Sie stöhnte auf, als ich zwei Finger hineinstieß und anfing ihr einen kräftigen Fingerfick zu geben.
Das Vorspiel war beendet. Ich brauchte jetzt auch einen Käfig für meinen Schwanz, aber nicht einen aus Stahl, sondern einen aus Fleisch und Blut. Ich wollte jetzt die Fickhöhle von Lisa entern. Dazu manövrierte ich sie in eine kniende Position direkt mit Blickrichtung zu Klaus. Er sollte ihr in die Augen sehen können.
Und er würde nicht nur die Augen sehen. Bei jedem Stoß den ich ausführen würde in die Fotze seine Frau, würde er ihre schwingenden Möpse beobachten können. An der Heftigkeit der Schwingungen würde er das Ausmaß meiner Brunft erahnen können.
Da bei Lisa das "physikalische Prinzip: Masse ist gleich Klasse" gilt, würde Klaus viel zu sehen bekommen. Es sei ihm gegönnt. Ich nagelte diese wunderschöne Fickspalte ohne Erbarmen. Ich wollte noch mehr Druck aufbauen, bei ihr und bei mir.
Bevor es einem von uns beiden kommen konnte, ließ ich mich auf unser Lotterbett fallen. Ich bettete mich so, daß mein Kopf in die Richtung von Klaus wies. Lisa verstand sofort meine Intention. Sie bestieg meinen so überaus bereiten und willigen Mitarbeiter. Langsam führte sie sich mein Gerät in ihre Ehespalte ein.
Wieder blickte sie direkt in die Richtung von Klaus. Er würde alle ihre Regungen an ihren Gesichtszügen ablesen können. Und er würde das auf und nieder ihrer prachtvollen Ballons unmittelbar verfolgen können.
Sie ließ sich Zeit. Als sie, also als ihre feuchte Fotze alles geschluckt hatte, beugte sie sich zu mir runter, um mich erneut zu küssen. Sie rieb ihre Brüste auf mir. Ich vergaß alles um mich herum. Diese warmen Lippen, die warmen Brüste und dieses Gefühl in ihr drin zu sein machten mich wimmelsinnig. Ich war nur noch pure Geilheit.
Langsam richtete sie sich auf, lächelte mich an und begann mich zu reiten, indem sie ihr Becken und ihren Arsch Stück für Stück hob und wieder senkte. Mein Schwanz glitt rein und wieder heraus.
Klaus musste von seiner Position aus sehen können, wie mein Schaft immer wieder in sie eindrang. Und ich sah es auch. Diese sich spaltenden Lippen, die meinen Luststab eng umschlossen. Die tanzenden Titten, ich griff zu, ich musste sie einfach in meinen Händen halten. Ich war bestimmt nicht zärtlich. Meine Gier bestimmte mein Handeln. Sie stöhnte auf unter meinen harten Griffen, drückte aber ihre Hände noch fester auf meine.
Dann lehnte sie sich mit dem Oberkörper zurück. Sie stützte sich mit den Händen auf meinen Oberschenkeln ab und fickte meinen Schwanz in ihrer Möse mit einer Bewegung vorwärts und rückwärts, tiefer rein und nur leicht wieder raus.
Ich kam meinem Höhepunkt immer näher. Da legte ich einen Daumen an ihrer Klit an. Ich wollte nicht alleine kommen. Sie sollte mit mir explodieren, sie sollte fliegen gemeinsam mit mir in das Reich größter Lust und Befriedigung.
Schwer atmend lag sie auf mir. Auch ich rang nach Luft. Die Kissen unter uns waren auseinandergedriftet. Klaus hatte ich vergessen. In diesem Moment existierte er nicht für mich.
Lisa stand auf und ging zu ihm hinüber. Sie setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn hingebungsvoll. Sie knöpfte sein Hemd auf und streichelte seine Brust, wie sie es bei mir anfangs getan hatte. Er lächelte sie dankbar an. Ihre nasse, frisch durchgefickte Fotze lief aus und benetzte seine Hose.
Sie öffnete seine Hose, kniete sich vor ihm hin und leckte über seinen Käfig. Sie versuchte mit der Zunge durch die Gitterstäbe seine Eichel zu berühren. Er lächelte weiter glückselig. Aber es nützte ihm wenig. Dennoch zuckte er bei jedem Zungenschlag. Wie sollte es auch anders sein bei der aufgestauten Geilheit, die er empfinden musste.
"Es ist Dein Geburtstag", hörte ich sie flüstern. "Ich werde jetzt den Cage öffnen und Dir einen Tittenfick erlauben." Es war eine gehörige Portion, die er in mehreren Schüben dort abspritzte. Mich wunderte es nicht.
Lisa und Klaus sind immer noch miteinander verheiratet. Sie sind glücklich auf ihre Art. Kürzlich sah ich eine Reportage zum Thema "SM". Auch dort gibt es glückliche Paare. Nach meinen Erfahrungen mit Lisa und Klaus, glaube ich, niemand sollte sich aufschwingen, vorschnell Urteile über andere zu fällen. Erlaubt ist, was gefällt, was beiden gefällt!
Ach ja, und ich? Ich bin ein Glückspilz. Seither gibt es immer wieder schöne, aufregende und geile Abende und Nächte mit Lisa, mal mit und mal ohne Klaus. Es ist so, als ob ich eine Sex im Lotto gehabt hätte.
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