Sommer, Sonne, Hitze (fm:1 auf 1, 4165 Wörter) | ||
Autor: Thibeau_Leroque | ||
Veröffentlicht: Sep 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 12549 / 7121 [57%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (20 Stimmen) |
Diese Geschichte widme ich meiner Freundin Elli. Ich habe diese Geschichte aus unserem Austausch heißer Mails zusammengeschustert und dementsprechend nicht alleine geschrieben. Auf Wunsch und bei Gefallen ist eine Fortsetzung möglich |
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einen Vibrator in der Hand, welcher fast komplett in deiner saftigen Spalte versenkt ist und fickst dich sehr langsam und vorsichtig damit. Es ist ein wirklich wundervoller Anblick, der mir direkt eine dicke Beule in der Hose wachsen lässt. "Wir werden uns wiedersehen, schneller als du denkst...." "Wir werden uns wiedersehen, schneller als du denkst...." "Wir werden uns wiedersehen, schneller als du denkst...." hallt es in meinem Kopf nach. Sollte ich mich nicht für deinen einmaligen und erquickenden Blowjob bedanken und mich revanchieren? Schießt es mir durch den Kopf. Zunächst beobachte ich dich weiter. Du steigerst das Tempo mit dem Vibrator und auch die andere Hand reibt deinen Kitzler immer heftiger, dabei höre ich dich wimmern und winseln. "Oh ja wie geil, Thibeau, so fickst du mich gut. Ich brauche es wirklich dringend. Ja bitte nimm mich und besorge es mir richtig. Oh mein Gott ist das geil. Ja, hör bitte nicht auf." Ermutigt durch deine Worte erhebe ich mich und komme auf die Terrasse. Mein Körper wirft einen Schatten auf Dich und du zuckst kurz zusammen öffnest die Augen und richtest dich etwas auf. Nachdem Du mich erkannt hast, entspannst du dich wieder lehnst dich zurück und setzt dein geiles Spiel, ohne ein Wort von Dir zu geben, fort. Ganz ruhig spreche ich Dich mit meiner dunklen und sonoren Stimme an: "Ich konnte einfach nicht widerstehen und musste Dir folgen, dass sich mir nun ein so wundervolles Bild von dir präsentiert, freut mich umso mehr. Darf ich näher kommen und Dir ein wenig zur Hand gehen?" frage ich Dich. Du blickst kurz auf unterbrichst dein Spiel und nickst mir zu. "Elli, sei doch bitte so gut und entferne dein Kleid vollständig und lass mich bitte hinter Dir Platz nehmen, so dass Du dich bequem an mich anlehnen kannst." Du lächelst mich mit strahlenden Augen an und erwiderst: "Ja sehr gerne komm näher und mach es Dir hinter mir auf der Liege gemütlich." Ich komme auf dich zu nehme Dir das Kleid ab. Du richtest dich kurz auf und ich setze mich mit gespreizten Beinen hinter Dich. Du schmiegst dich an mich an und atmest einmal wohlig aus. "Nun, meine Liebste Elli, wo warst du gerade stehen geblieben? Bitte sei so gut und setzen dein Spiel fort." Du schiebst Dir erneut den Vibrator in deine heiße, feuchte Möse und lässt ihn genüsslich in dich gleiten und ziehst ihn dann wieder heraus um ihn direkt wieder hineinzuschieben. Hierbei spürst du meine Hände und Arme, wie seine deinen Körper umschließen. Meine Hände suchen und finden schließlich deine wohlgeformten Brüste. Mit Daumen und Zeigefinger umschließe ich deine harten Nippel und zwirbele sie zärtlich. Dabei raune ich dir sanft ins Ohr. "Es ist so schön dir zuzuschauen, wie du es dir selbst machst. Bitte versprich mir, dass du kurz bevor du so weit bist, mit deinem Spiel aufhörst, da ich dir vor deinem Orgasmus auch noch etwas Gutes tun will." Du spürst meinen heißen Atem an deinem Ohr, fühlst gleichzeitig meine harte Beule durch meine Jeans und schmiegst dich noch enger an mich und fährst mit deinem Spiel fort. Ich knabbere an deinem Ohr nehme es zärtlich zwischen meine Lippen und dir läuft ein Schauer über den Rücken. Trotz der Wärme des Sommerabends bekommst du am ganzen Körper eine Gänsehaut. Meine Finger reiben und zwirbeln weiter deine harten Nippel. Mal ganz sanft, dann etwas fordernder und fester.
" Deine Titten und deine harten Nippel machen mich richtig geil. Und es war einmalig schön, wie du mir vorhin meinen Schwanz geblasen und mir einen wundervollen Orgasmus beschert hast. Los komm schon, fick deine triefende Möse mit dem Dildo und reibe weiter an deiner heißen harten Perle. Ich spüre genau, dass du es willst, dass du mich willst, dass du Erlösung brauchst. Aber denke daran dich vorher zu bremsen und mir Bescheid zu geben, wenn du kurz davor bist." Hiernach beiße ich zärtlich in deinen Nacken und wandere zu deinem Hals. Du reibst dich mit deinem Rücken immer heftiger an meiner Beule und wirst immer schneller in deinen geilen Fickbewegungen, fängst an zu stöhnen und drehst deinen Kopf zu mir.
Unsere Lippen finden sich und wir fangen an zu küssen. Hierbei umschließen meine Lippen deine Unterlippe und saugen gierig an ihr. Dann fahre ich mit meiner Zunge in deinen Mund und schmeck sofort die Reste meines Spermas. Unsere Zungen beginnen einen wilden Tanz, leidenschaftlich gierig, dann wieder zärtlich und sanft.
Ich spüre wie sich dein ganzer Körper verkrampft und du kurz davor bist zu kommen.
"Oh Thibeau ich bin kurz davor. Willst du mich wirklich so quälen und mich so kurz vor dem Orgasmus zum Einhalten bringen?"
Genau das ist es was ich will. Meine Hände lösen sich von deinen wundervollen üppigen und festen Titten du fahren hinab zu deinem Schritt. Ich lege meine Hand auf deine und ziehe gemeinsam mit dir deinen Dildo ganz langsam aus deiner feuchten geilen orgamsusbereiten Fotze. Du wimmerst vor Lust oder vielleicht auch ein ganz kleines bisschen vor Frust, da du schon soooo kurz vor dem Explodieren bist und es kaum noch ertragen kannst. Ich stehe auf und du lässt dich wieder an die Lehne der Liege sinken.
Mit schnellen Schritte bin ich vor dir und hocke mich zwischen deine gespreizten Schenkel, lege mir dabei deine Füße über die Schultern und küsse, lecke und knabbere zärtlich an der Innenseite deines linken Schenkels hinab. Unendlich langsam komme ich mit meinen Lippen immer näher an das feuchte Zentrum deiner Lust. Meine Lippen sind nur noch wenige Millimeter von deiner geilen Lotusblüte entfernt. Dann verharre ich dort und rieche an deiner geilen Fotze. Ich sauge dein Parfüm kräftig ein, rieche den würzigen Duft von absoluter Geilheit. Und atme dann wieder durch die Nase aus, so dass du einen heißen Luftzug an deiner Grotte spürst. Du kannst es wirklich kaum noch aushalten, würdest am liebsten meinen Kopf in deinen Schritt pressen und dich von mir lecken lassen. Du greifst an meinen Hinterkopf und drängst ihn näher an deine Vulva. Doch ich bin stärker und stemme mich dagegen. "Ganz ruhig Darling, ich weiß genau was du willst aber lass dir Zeit und genieße es einfach", bitte ich dich. Mit innerer Zerrissenheit beugst du dich meiner Aufforderung und streichelst mir durch meine Haare, anstatt meine Kopf an dich heran zu pressen. Meine Lippen überhäufen nun deine rechten Innenschenkel mit Küssen, lutschen, saugen, lecken und küssen erneut an ihnen und fahren aufwärts bis zu deinen Fesseln. Dann halte ich kurz inne, lächle dich an und sage: "Hey Honey ich weiß wie geil du gerade bist, aber entspann dich schließe deine Augen lehn dich zurück und genieße es einfach. Ich verspreche dir du wirst nicht enttäuscht werden, vertrau mir und lass dich einfach in die Passivität fallen."
Du gehorchst mir lässt dich zurücksinken und spüre wie sich dein Körper entspannt. Nun rutsche ich wieder mit meinem Gesicht in das Zentrum deiner Lust. Mit den Lippen umschließe ich deinen äußeren Schamlippen und knabbere mich an ihnen hoch in die Richtung deiner wirklich harten Perle. Ganz kurz berühre ich sie vorsichtig mit meiner Zungenspitze, bevor ich nun an deiner anderen äußeren Schamlippe wieder herunterknabbere. Hiernach wiederhole ich das ganze Spiel mit deinen inneren Schamlippen in gleicher Art. Gierig reckst du mir hierbei dein Becken entgegen. Nun fährt meine Zunge endlich in deine Spalte, jedoch nicht sehr tief sondern nur ein wenig. "Ich nuschele aus deiner Mitte heraus: " Los knete und liebkose deinen geilen Titten und zwirble dir deine harten Nippel." Meine Zunge dringt nun tiefer in dich ein jedoch noch lange nicht so tief wie du es dir wünscht. In kreisenden Bewegungen lecke ich deine geile Fotze aus. Dann habe ich ein Einsehen und dringe mit meiner Zunge so tief ich kann in deine heiße Spalte und fange an dich ganz langsam mit ihr zu ficken. Meine Nasenspitze reibt hierbei an deiner Perle. Dann ziehe ich meine Zunge heraus und umkreise ganz sanft mit meiner Zungenspitze deinen Kitzler. Gleichzeitig schiebe ich dir zwei Finger in deine, vor Hitze glühende Möse. Ich biege die Finger so dass ich an dieser rauen Stelle kurz vor deinem G-Punkt reibe. Dann nehme ich deinen Kitzler zwischen meine Lippen und sauge ihn tief ein, lasse ihn wieder herausflutschen um ihn gleich darauf wieder einzusaugen. Meine Finger reiben fordern an der gleichen Stelle. Du stöhnst auf und sprichst mit einer gurrenden Stimme zu mir: "Oh ja Thibeau du bist so gut, los fick mich mit deinen Fingern härter und sauge an meiner Klitoris bis ich komme." Deine Beine beginnen zu zucken und zu zittern. Du reckst mir gierig deine Fotze entgegen. Meine Lippen hören auf an deiner Perle zu saugen, dafür beginne ich dich nun aber schneller, tiefer und härter mit meinen beiden Fingern zu ficken. Ich platziere meine Unterlippe genau unter deinem harten Kitzler und liebkose ihn idem ich meinen Unterkiefer immer schneller bewege. Du beginnst zu zucken, aus deiner Möse läuft dein geiler wohlschmeckender Saft und die Lieg unter dir ist schon ganz nass.
Nun nehme ich noch einen dritten Finger hinzu und stopfe deine Fotze hart, schnell und geil. Meine Lippen umschließen erneut deinen Kitzler und saugen ihn immer wieder tief ein. Lassen ihn dann wieder herausflutschen um ihn direkt wieder tief einzusaugen. Dein ganzer Körper bäumt sich unter mir auf, du zitterst und bebest. Und ich spüre wie die Welle in dir kurz davor ist zu brechen und sich in einem heftigen Orgasmus zu überschlagen. Ich ficke dich noch härter und tiefer, sauge noch stärker an deiner harten Perle und lasse dich endlich kommen. Dein Puls rast und dein Herz schlägt so schnell als würdest du gerade einen 100 Meter Sprint absolvieren. Du stöhnst laut auf, schreist es hinaus und lässt die Welle über dir zusammenbrechen. "Oh mein Gott, wie geil. Ich kooooommmmmmmeeeeee ohhhhhh jaaaaa saug leck lutsch fick mich weiter. Du bist soooo gut, ja ja ja fick mich. Höööörrr nicht auuuuuuf, oh mein Gooooooooott." Ich spüre wie sich deine ganze Fotze zusammenzieht meine Finger schraubstockartig zusammenpressen. Dein harter Kitzler scheint zu vibrieren und ich sauge weiter und weiter an ihm. Du stöhnst und röchelst weiter vor dich hin und kannst es kaum glaube, wie lange du von diesem einzigartigen Orgasmus geschüttelt wirst. Es fühlt sich an als würden 10.000 Volt durch deinen Körper schießen. Ich werde nun langsamer mit meinen Fickbewegungen und sauge nur noch ganz leicht an deinem Kitzler. Langsam ganz langsam ebbt der Orgasmus ab. Du hörst auf zu zucken und zu beben. Völlig erschöpft aber glücklich liegst du auf der Liege und hast das Gefühl als würdest du ein Stückchen über ihr schweben. Ich erhebe mich, komme um die Liege herum gebe dir einen tiefen geilen aber zärtlich Kuss. Du schmeckst deinen eigenen geilen Lust-Saft auf meiner Zunge und bist einer Ohnmacht nahe.
Dann löse ich mich von Dir, gebe dir noch einen Kuss auf die Stirn und sage mit einem breiten Grinsen: "Wir werden uns wiedersehen, schneller als du denkst" Ich wende mich ab und du liegst wie betäubt auf der Liege, folgst meiner Silhouette, die zwischen den Büschen und Bäumen deines Gartens verschwindet. Wie in Trance schläfst du tief und fest ein. Irgendwann als es schon dunkel und kühler ist wirst du zitternd wach. Über dir ein glasklarer Sternenhimmel. Du bist dir nicht sicher, ob das alles nur ein Traum war oder ich dich wirklich mit meiner Zunge, meinen Lippen und meinen Finger in diesen Orgasmus-Himmel gebracht habe. Fröstelnd stehst du auf, greifst zu deinem Kleid und legst es dir über die Schultern. Gerade als du ins Haus gehen willst, siehst du das ein Zettel aus einer Stofffalte deines Kleides herabsinkt. Du bückst dich und hebst ihn auf. Im schummrigen Licht siehst du in geschwungener Schrift meine Nachricht. Liebe Elli, du bist so eine geile Frau. Ich weiß gar nicht was ich mehr genossen habe? Meinen harten prallen Riemen von dir ausgesaugt zu bekommen? Oder dich in den siebten Himmel zu ficklecken? Ich denke wir werden noch viel Spaß miteinander haben. Du kannst mich gerne jederzeit anrufen, um ein Treffen mit mir zu vereinbaren. Knisternde Grüße Thibeau Ende Fortsetzung der Sommertag Es war an einem heißen, schwülen Sommertag. Ich war am Morgen schon früh aufgestanden um diesem herrlichen Tag genießen zu können. Ich hatte ein luftiges Kleid an, das mich diese Temperaturen aushalten ließ. Ich saß auf der, mit dicken Polster belegten Hollywood-schaukel, meine langen, blonden Haare lagen über meinen Brüsten, da mein Nacken Luft benötigte und trank meinen Kaffee. Ich schwitzte am ganzen Körper und vor allem zwischen meinen Schenkeln. Ich machte mir schon die ganze Zeit über Gedanken, wie ich mir heute Abkühlung verschaffen konnte. Sofort musste ich an Dich denken und wie du mich gestern auf der Terrasse so gut geleckt und mit den Fingern zum Kommen gebracht hast, wie ich es noch niemals zuvor erlebt habe. Einen Besuch am See wollte ich natürlich nur mit männlicher Begleitung tätigen. Mir fiel sofort der Zettel an, den du gestern nach unserem Intermezzo zurückgelassen hast. Also wählte ich deine Nummer und fragte, ob du heute etwas vorhättest. Als du meine Frage mit Nein beantwortetest, flehte ich dich regelrecht an, mich an einem kühlen Teich zu entführen! Du versprachst mir, mich in einer Stunde abzuholen und sogleich rannte ich los um meine Sachen zu suchen und einzupacken. Ich überlegte mir, welchen Bikini ich mitnehmen wollte, doch kam ich zu dem Entschluss, dass ich heute mal nicht so viel Platz in meiner Handtasche verbrauchen wollte und ließ alles bis auf eine Decke zu Hause. Vor der Haustüre hupte es schon, und ich eilte dir entgegen, stieg ins Auto ein und wir fuhren davon. Die Luft im Auto war brennheiß, dass sogar die offenen Fenster die Hitze nicht verblasen konnten. Mein Körper fing schlagartig an zu schwitzten und überall standen kleine Schweißperlen. Ich griff an meinen Ausschnitt und wedelte mir Luft zu. Das Kleid fing an, an meinem Körper ganz leicht anzukleben, wobei ich bemerkte, dass durch den Schweiß meine Brüste zu sehen waren. Ich bemerkte auch, dass mein du dich nicht nur auf die Straße konzentrierst, sondern deine Blicke oft und schnell von der Straße zu meinen Brüsten schweifen lässt. Ich ließ dir das Vergnügen und wie von alleine wanderten meine Beine weit hinauf um sich am Armaturenbrett abzustützen, und ach so ein Pech, rutschte das Kleid hoch... Ich trug nichts darunter und deine Augen wurden immer größer. Mir fuhren in diesen Moment einige Gedanken durch den Kopf. Zwischendurch fragtest du mich, wo du eigentlich hinfahren solltest und ich entgegnete darauf, dass Du zu diesem kleinen abgelegenem See, der nur mit dem Floß zu erreichen ist fahren sollst. Derweilen ließ ich meine Finger sanft über meine Brust fahren, steuerte weiter nach unten, als wir schon ankamen. Er blieb stehen und wir nahmen unsere Sachen und gingen los. Ich ging vor dir, da ich den Weg schon gut kannte. Ich spürte deine Blicke auf meinem ganzen Körper. Als wir an jener Stelle ankamen, die es galt mit einem Floß zu überqueren, sahst du mich an und hast gemeint:" Entführst du mich jetzt auf eine einsame Insel?" Ich meinte nur:" Komm, spring auf und du wirst sehen!" Endlich am gewünschten Ziel angekommen, breiteten wir unsere Decken aus, ich riss mir die Kleider vom Leib und sprang ins kühle Nass. Aber, wenn man glaubt, dass die gewünschte Abkühlung erfolgt ist, dann täuscht man sich. Denn ich fühlte noch immer enorme Hitze und zwar zwischen meinen Beinen. In der Zwischenzeit sprangst du auch splitternackt ins Wasser. Ich ging langsam auf dich zu und etwas ragte immer mehr aus dem Wasser. Bei dir angekommen, strich ich langsam von deinen prallen Hoden über den sehr harten und aufrechten Schwanz, der sich so geil anfühlte, zu deinem Bauchnabel bis hin zur Brust. Ich zog ihn zu mir her und fing an, dich wie wild zu küssen, was sich dazu animierte, es mir gleich zu tun. Ich packte dich bei deinem knackigen Po und zog dich zu meinem Becken, sodass sich dein harter Freund sich zwischen meine Beine drückte. Während wir uns küssten, hast du angefangen, ganz langsam und leicht, kreisende Bewegungen zu machen. Ein unbeschreibliches Gefühl kribbelte von meiner Pussy, über meinen Bauch, bis zu meinen erregten Brüsten. Es ließ mich aufstöhnen... Ich drängte dich langsam mit meinem Becken, dann nahm ich dich an die Hand und zog dich aus dem Wasser. Behutsam drängte ich dich auf die weiche Decke, sodass ich freien Zugang zu deinem besten Stück hatte. Ich kniete mich vor dir hin und starrte voller Begierde auf deinen Schwanz. Meine Lippen fingen an ihn eindringen zu lassen, meine Zungenspitze berührte die Eichel und du spürst ein warmes, feuchtes Gefühl. Ich bemerkte, dass es dir gefällt, da ich spürte, wie dein harter Schwanz in meinem Mund pulsierte. Mit langsamen Auf- und Ab Bewegungen bereite ich ihn vor und sah meinem Ritter dabei tief in die Augen. Doch dann packtest du mich und hast mich flach auf den Rücken gelegt.... mir meine Schenkel auseinander gedrückt und verwöhntest mich vollends mit deiner Zunge an allen erdenklichen Stellen. Ich schwebte im siebten Himmel und merkte, dass mein Geist schon in anderen Sphären zu sein scheint. Lange halt ich das nimmer aus...dachte ich mir... Ich wollte deinen Schwanz in mir spüren. Ich fing an, immer lauter und heftiger zu stöhnen...mein Verlangen stieg und stieg... Du hast dich aufgerichtet und machtest den Anschein, als wolltest du mir das geben wonach ich so sehr bettelte. "Bitte, bitte fick mich doch endlich! Lass mich ihn doch spüren!", schrie ich unter lautem Stöhnen. Jedoch fuhrst Du nur mit deiner Eichel an meiner Klitoris entlang. Ganz langsam, fast schon qualvoll langsam, aber fest und mit einem angenehmen Druck, fuhrst Du auf und ab und wieder auf und ab, was mich noch geiler und ungehaltener werden ließ! Ich versuchte schon, ihn mir selbst hinein zustoßen, es gelang mir jedoch nicht. Ich sprang auf und riss dich nieder, hielt dir deine Hände zu Boden setzte mich auf dich und ließ deinen heißen, pulsierenden Schwanz in meine Pussy gleiten. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und ließ ihn bis zum Anschlag in mich hinein gleiten. Ich rutschte fest an deinem harten Prügel, auf und ab, die Bewegungen wurden immer schneller und härter, bis bald kein Rhythmus mehr zu erkennen war. Die Hitze stieg immer schneller von meiner Muschi auf, ich stöhnte immer heftiger und lauter, als mich auf einmal ein überwältigendes Gefühl überkam. Doch dieses Gefühl wollte nicht enden und so noch heißer und geiler als zuvor, kniete ich mich vor Dich hin und reckte meinen Po hoch, sodass du alles sehen konntest, wie es glitzert und pocht und darauf wartete, deinen harten Schwanz wieder in mir zu spüren. "Los komm schon, nimm mich von hinten, fick mich richtig durch." Du hast dir das nicht zwei Mal sagen lassen, indem du mich an meinem Becken nimmst und so tief in mich gleitest, dass ich aufschrie vor Geilheit. Diese Hitze in meinem Körper kam noch mal brennend zurück und ich wollte es schneller und härter und als könntest du meine Gedanken lesen, spürte ich deine Geilheit und das du mich immer schneller und härter fickst. Immer schneller, deine Schenkel und deine Hoden klatschten an meinem Hintern, wie ich dieses Gefühl liebe. Ich spürte deine Hände immer fester zupacken, ich zitterte vor Erregung und war fast am Explodieren. Du packtest mich noch fester, dann spüren wir beide das Erdbeben, das Feuer und es folgte die Explosion. Mein Körper zitterte, er bebte und war glühend heiß, deine Hände hielten mein Becken, ich spüre deinen Schwanz tief in mir, als der heiße Strahl in meinen Körper floss. Dein erleichterndes und zufriedenes Stöhnen machte mich happy und es dauerte einige Sekunden, bis der letzte Tropfen rauskam. Meine Pussy pochte und zitterte, dass Gefühl des Orgasmus noch immer nicht ganz weg... Langsam zogst du deinen Schwanz aus meinem Körper, es dauerte einige Moment und das weiße Gold floss langsam aus mir heraus. Es war ein kurzes, aber sehr heftiges und geiles Intermezzo. Als Dankeschön für diesen geilen Fick leckte ich dir deinen Schwanz sauber, anschließend legten wir uns Arm in Arm auf die Decke, ruhten uns ein wenig aus und sprangen anschließend wieder ins Wasser. Die Abkühlung wehrte jedoch nicht lange, denn ich schlang von hinten meine Arme um dich, meine Hand fasste an deinen Schwanz, ich drückte den müden Krieger, der doch nicht mehr ganz so müde war... Fortsetzung folgt auf Wunsch und bei guten Kritiken 
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