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Mitarbeitergespräche 06 (fm:Lesbisch, 1557 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 27 2019 Gesehen / Gelesen: 10249 / 8715 [85%] Bewertung Geschichte: 9.14 (28 Stimmen)
Das Mitarbeitergespräch mit Christina. Ihre gute Leistung wird durch viele Zungen belohnt...

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Einmal im Jahr steht das Mitarbeitergespräch an. Die Angestellte hält zuerst eine Präsentation über ihre Leistung, dann bewerte ich ihre Stärken und Schwächen, schließlich erfassen wir gemeinsam die Beurteilungsergebnisse, die daraus resultierenden Verbesserungspotenziale und Entwicklungsmaßnahmen. Meine Angestellten wissen, dass diese Gespräche durchaus einen pikanten Verlauf nehmen können.

Als Christina mein Büro betritt, durchfließt mich eine Welle aus Hitze und Erregung. Wieder muss ich mir eingestehen, dass ich ganz schwach werde, wenn ich eine hübsche, hochgewachsene Frau sehe. Ganz besonders, wenn sie wohlgeformte Brüste und lange blonde Haare hat.

Christinas nette, freundliche Art ist bezaubernd. Ich liebe ihre Präsentationen, sie zergehen förmlich auf der Zunge. Obwohl sie viel zu berichten hat -- sie ist ja auch Teamleiterin --, vergeht die Zeit wie im Flug. Am Ende bedankt sie sich für meine Aufmerksamkeit (oh ja, die hat sie) und ist bereit Fragen zu beantworten (was bei mir immer mit Vorsicht zu genießen ist).

Wir sehen uns tief in die Augen und lächeln. In ihrem grauen, ärmellosen Etuikleid sieht sie sehr begehrenswert aus.

"Ich habe nur eine Frage, Christina. Kannst du bitte dein Kleid ausziehen?", frage ich sanft.

Ihr Lächeln wird noch strahlender. Mit einem kurzen Griff zieht sie sich den Reisverschluss am Rücken hinunter und streift sich das Kleid mit tanzenden Hüftbewegungen ab. Ihre Unterwäsche: Spitze, türkis. Ich stehe auf, gehe langsam auf sie zu und umarme sie: rechte Hand auf den Po, linke Hand in ihre Haare. Dann küssen wir uns. Lange und intensiv.

Christinas Atem wird heißer, ihre Bewegungen hemmungsloser. Ich öffne ihren BH und befreie ihre üppigen Brüste, die ich anschließend ausgiebig massiere. Ihre harten Nippel vergesse ich natürlich auch nicht.

Dann führe ich sie an der Hand zu meinem Schreibtisch.

"Du weißt doch, in welcher Position du mir am besten gefällst", deute ich ihr indirekt an, sich rücklings auf den Tisch zu legen und ihre Beine hochzuziehen.

Das macht sie auch und ich genieße den Anblick ihrer langen Beine, prächtigen Schenkel und ihrem entzückenden Hintern. Sogleich befreie ich sie von ihrem Slip und prüfe ihren Schambereich. Spiegelglatt. Mein Zeigefinger gleitet genüsslich auf ihren äußeren Schamlippen auf und ab, bevor er sich in ihre Spalte bohrt -- dort ist es bereits angenehm feucht.

Ich blicke ihr in die Augen, woraufhin sie leicht errötet. Es ist ihr immer wieder ein wenig peinlich, wenn sich offenbart, dass sie es erregend findet, benutzt zu werden.

Mein Finger taucht tiefer in ihre Lustgrotte, was einen Seufzer aus Christina herauslockt. Dann fahre ich mit der Fingerspitze über ihre Rosette, was sie wiederum zusammenzucken lässt. Nun streichle ich kräftig über ihre Backen und Schenkel hinauf bis zu ihren Knien und wieder hinunter.

"So, Christina, es ist Zeit, deine Leistung der letzten 12 Monate zu belohnen", sage ich und sehe, wie sie mich mit erschrockenem Gesicht anschaut.

"Keine Angst! Ich bin hochzufrieden mit dir und du erhältst wirklich eine Belohnung..."

In diesem Moment gebe ich Britta, die uns durch das Bürofenster beobachtet, das Signal. Die Tür öffnet sich und einige Damen aus Christinas Team kommen der Reihe nach herein: Jelena, Theodora, Annette und Susanne.

Mit großen Augen verfolgt Christina das Geschehen. Sie ist so fassungslos, dass sie gar keine Anstalten macht, sich zu verdecken oder aufzustehen.

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