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Kurzlebig (fm:Das Erste Mal, 2676 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Sep 27 2019 Gesehen / Gelesen: 18909 / 14467 [77%] Bewertung Geschichte: 8.94 (78 Stimmen)
Ich war jung, ich war unreif und unerfahren. Umso größer meine Neugier. Wie würde es sein beim ersten Mal, beim ersten Mal mit einem richtigen Mann?

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© SuzieQ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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blicken. Schon damals war mir das bewusst und keineswegs unangenehm. So blöd war ich ja nun auch nicht mehr. Lustig wurde es dann, wenn sie in Begleitung waren, und die jeweilige Frau oder Freundin sie hastig weiterzog.

Thomas, der Sohn meiner Wirtsleute, kam mit seinem Surfbrett aus dem Wasser, entdeckte mich und kam zu mir. Ohne zu fragen, ließ er sich neben mir in den Sand fallen. Warum hätte er auch fragen sollen, es war ein öffentlicher Strand. Seine Figur mit den breiten Schultern und der schmalen Hüfte war beeindruckend.

Und schon kam wieder einer seiner lockeren Sprüche: "Kennst Du den Unterschied zwischen einer Welle und einer Nixe? ... Die Welle trägt immerhin eine Krone obendrauf." Dabei starrte er mir unverhohlen auf meinen Busen. Er sagte es so nett und lächelte dabei so spitzbübisch, daß man ihm einfach nicht böse sein konnte.

Es gab aber auch andere Begegnungen am Strand. Es kamen zwei vermutlich gleichaltrige vorbei. Sie ließen sich ebenfalls ungefragt neben mir in den Sand fallen. Der eine rechts, der andere links von mir. Sie kloppten wirklich blöde Sprüche. Es reichte mir, und ich fragte: "Werden Eure Eier nur hart, wenn Ihr sie in der Sonne gart, oder warum hat Mami Euch keine Badehose mitgegeben?" Ich hatte von Thomas gelernt.

Diese Begegnung gehörte zu den kurzlebigen Erinnerungen. Ich war allerdings stolz auf meine Schlagfertigkeit.

Am Abend fragte Thomas mich, ob ich mit zum "Open Corner Meeting" kommen wolle. "Was ist das", fragte ich nach. "Wir, die Einheimischen, treffen uns ohne Touries in unserer alten Stammkneipe, und die Post geht ab. Lass Dich überraschen. Ohne mich hast Du keinen Zutritt."

Das ließ mich neugierig werden. Thomas wurde von allen mir großem "Hallo" begrüßt. Es war verraucht, und es war so schön verrucht. Niemand schien sich hier um Regeln der heutigen Zeit zu kümmern. Es war kein modernes Ambiente für Touristen, es war eine einfache Pinte. Aber es wurde gefeiert. Kein Anlass, keine Attraktion, einfach nur Spaß und Stimmung.

Ich ließ mich mitreißen. Ich tanzte mit irgendwelchen Typen, die ich noch nie im Leben gesehen hatte. Und vermutlich hätte ich mich auch nie hierein getraut, wenn ich nicht in der Begleitung von Thomas gewesen wäre. Aber es machte ungeheuren Spaß, viel mehr als in jedem Touristenpuff, also in jeder öffentlichen Disco oder so.

Thomas wurde umschwärmt von etlichen Frauen. Der Seltenheitswert seiner Anwesenheit schien seine Attraktivität noch zu steigern. Ein bisschen neidisch war ich schon.

Dann sah ich, wie er mit einer Frau Arm in Arm verschwand. Ich fühlte mich brüskiert. Er war schließlich mit mir gekommen! Falsch, er war nicht mit mir gekommen, er hatte mich mitgenommen.

Ich tanzte weiter. Nach etwa zwanzig Minuten sah ich ihn wieder auf der Tanzfläche. Die andere Frau konnte ich nicht entdecken. Kurz darauf kam er zu mir und sagte: "Komm, lass uns gehen."

Der Heimweg verlief schweigsam. Was war los mit ihm? Als wir angekommen waren, setzten wir uns in das private Wohnzimmer seiner Eltern, die schon schlafengegangen waren. Er holte aus der Küche eine Flasche Wein.

"Was ist los mit Dir", wollte ich nun endlich wissen. Er war gar nicht mehr der so lebenslustige, fröhliche Typ, als den ich ihn kennengelernt hatte. Er prostete mir zu und druckste ein bisschen herum. "Die Frau von vorhin war schon in meinen Studienzeiten hinter mir her. Ich kenne sie noch aus der Schule. Als ich mit ihr nach draußen ging, dachte sie, ihre Chance sei gekommen."

"Als sie mich aufforderte, fick mich endlich, habe ich sie stehen gelassen und bin wieder reingekommen. Ich mag diese vulgäre Art nicht."

Er war wirklich süß, wie er jetzt so bedribbelt dreinschaute. Die beiden Typen am Strand hätten vermutlich ganz anders reagiert auf so eine Aufforderung von einer Frau. Ich legte eine Hand auf seine und sagte: "Schau nicht so traurig. So sind wir Frauen nun mal." Ich dachte, ich hätte einen Witz gemacht.

Er sah mich fast erschrocken an: "Aber doch nicht Du?" Sofort tat mir mein schlechter Witz leid. Und es folgte von ihm: "Du hast noch nie einen Mann gehabt, ich meine, so wirklich. Richtig?"

Ich lief bestimmt puterrot an. Zugeben oder auf welterfahrene Frau machen? Ich gab es zu. Hätte das eine erfahrene Frau auch gemacht? Zu spät, ich konnte es nicht mehr ändern.

Er umarmte mich. "Nicht böse sein", meinte er, "Ich wollte Dir nicht zu nahe treten. Ich war nur gerade schlecht drauf." Er rückte wieder von mir ab. "Und Entschuldigung", fügte er an, "es gibt eine eiserne Regel hier im Haus: Niemals mit Gästen! Ich hätte Dich also gar nicht umarmen dürfen. Verzeih mir bitte!"

Jetzt tat er mir leid. Er hatte doch noch gar nichts gemacht. Leider!

Leider? Ich horchte in mich hinein. Ja, er gefiel mir. Nicht nur sein Äußeres, insbesondere seine zurückhaltende und vor allem seine fröhliche Art.

Ich war es, die nun ihn umarmte. "Es ist nichts passiert, und wer mich schon total nackt kennt, darf mich ja wohl auch in angezogenem Zustand mal umarmen, oder?" Ich hatte es geschafft, er lächelte.

Ich fühlte gerade, wie die Frau in mir erwachte, die erwachsene Frau. Ich küsste ihm auf die Wange. Dann tasteten sich meine Lippen zu seinem Mund vor. Er ließ es zu.

Als ich wieder sprechen konnte, sagte ich: "Regeln sind dazu da, um gebrochen zu werden, oder: Keine Regel ohne Ausnahme. Welcher Spruch gefällt Dir besser?" Sein spitzbübisches Grinsen kehrte auf sein Gesicht zurück. Seine Antwort war ein typischer Thomas: "Ich hoffe, Du hast nicht gerade Deine Regel bekommen!"

Er nahm mich bei der Hand, und ich folgte ihm auf sein Zimmer. Heute Nacht war es soweit. Er würde mich zur Frau machen, und zwar diesmal richtig und nicht nur vornean.

Nachdem er die Tür geschlossen hatte, umarmte er mich wieder und schob mir seine Zunge tief in den Mund. Ich spürte seine Hände auf meinem Rücken und wie sie immer tiefer runterglitten bis zu meinem Po. Ein schönes Gefühl, wie seine kräftigen Hände mich dort massierten und mich an sich zogen.

Oho, in seiner Hose hatte sich auch was getan. Ich konnte es deutlich spüren, so eng wie unsere Körper einander näher gekommen waren. Ich war ja bestimmt nicht sein erstes Mädchen, die erste Frau, die er verführte. Also wartete ich gespannt darauf, was sich so weiter entwickeln würde.

Für den Abend in der Pinte hatte ich ein extra sexy Dress gewählt. Ich trug Hot Pants und eine Bluse, die ich über dem Bauchnabel geknotet hatte. Die oberen Knöpfe hatte ich offen gelassen, und einen BH trug ich sowieso nicht, brauchte ich auch nicht. Bei mir war alles noch schier und straff.

Thomas ließ eine Hand in meinen Ausschnitt gleiten. Seine Hand war warm und er suchte zielgerichtet nach einer meiner Brustwarzen, strich leicht drüber, bevor er kräftiger mit der ganzen Hand die übrige Brust in Beschlag nahm. Er ließ keinen Zweifel an seinen Absichten, so wie er massierte und knetete.

Ich war gefangen, gefangen in seiner Hand und gefangen im Wirrwarr meiner eigenen Gefühle. Es fühlte sich so gut an, und es fühlte sich für mich richtig an, was er tat. Es war einfach anders als damals im Auto auf dem Baumschulenweg.

Er zog seine Hand zurück und knöpfte meine Bluse auf. Mit dem Knoten über meinem Bauchnabel tat er sich etwas schwer, ich half ihm. Dann knöpfte ich auch sein Hemd auf. Ich warf mich an seine nackte Brust. Mein Gott, wie pathetisch! Aber ich wollte seine Haut auf meiner spüren. Sofort umarmte er mich wieder und zog mich wieder eng an sich. Meine Titties wurden fest an seine Brust gepresst.

Ein Schauer durchrieselte mich. Ich traute mich und langte an seinen Knackarsch. Jetzt war ich es, die ihn an meine Muschi presste. Und wieder spürte ich das Rohr, das in seiner Hose lauerte.

Ich konnte meine Aufregung nur mühsam verbergen. Natürlich war es nicht das erste Mal, daß ich so etwas erlebte. Diesmal aber würde es ernst werden. Ich war kein junges, unreifes Mädchen mehr, das mit einem pubertierenden Jüngling rummachte. Ich wurde gerade zur Frau, die im Begriff war, mit einem gestandenen Mann ins Bett zu gehen.

Thomas griff an meine Hot Pants, öffnete sie und zog sie mit einem Ruck inklusive meinem Slip aus. Schnell entledigte er sich auch seiner Hose. Das, was ich gefühlt hatte, trat nun deutlich zutage.

Er zog mich mit sich, als er sich auf Bett fallen ließ. Ich lag jetzt neben einem nackten Mann. Und nicht nur das. Ich war selbst völlig nackt. Es war aber eindeutig anders, als nackt am Strand zu liegen.

Thomas ließ mir keine Zeit, meine Gedanken weiter zu vertiefen. Er machte sich über meine Titten her. Keine Zurückhaltung mehr, nur noch männliche Gier. Ich ließ mich treiben. Sollte er doch mich und meinen Körper benutzen.

Abwechselnd saugte, lutschte und zwirbelte er meine Nippel. Seine Hände melkten derweil meine Euter. Es war so, wie ich es mir immer in meinen Träumen oder Fantasien vorgestellt hatte. Ein aufgegeilter Mann, der wollte, daß ich es nicht erwarten konnte, von ihm benutzt zu werden. Er sollte mich so wahnsinnig machen, daß ich tatsächlich nur noch den einen Wunsch hatte: Von ihm gevögelt zu werden.

Thomas schien das alles zu erahnen, oder wusste er es? Er ließ ab von meinen Titten, lächelte mich wissend an, wie es mir schien, und küsste mich tief und fordernd. Wieder drängte ich mich an seinen Körper, an seine nackte Haut. Ich wollte mehr, viel mehr.

Noch während wir uns küssten, spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen. Es war seine Hand und nicht meine, wie ich es immer gemacht hatte, wenn ich träumte und fantasierte. Ein echter, ein richtiger Mann fingerte gerade meine Möse. Ich fühlte wie erst ein Finger, dann zwei in mich problemlos eindrangen. Ich war sowas von feucht, aber sowas von!

Er hätte jetzt alles mit mir machen können. Und genau das tat er. Er stand auf, streckte mir seine Hand entgegen und sagte: "Komm, wir gehen baden." Ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben. "Eine kleine Erfrischung wird Dir gut tun", fügte er noch an und zog mich hinter sich her.

Es war zwar immer noch warm draußen, aber das Wasser hatte wohl kaum mehr als zwanzig Grad. Widerwillig ließ ich mich von ihm ins Meer treiben. Ich wollte Sex und keinen Schwimmunterricht.

Als wir nach wenigen Minuten das Wasser wieder verließen, frotzelte er: "Du siehst immer noch aus wie eine Nixe, aber eben ohne Schaumkrone." Er deutete auf meine steil aufgerichteten Nippel. Kein Wunder bei der Wassertemperatur. Er rubbelte mich mit dem Handtuch ab, sodass mir schnell wieder warm wurde. Ein schönes Gefühl durchströmte mich, als er sich von hinten an mich schmiegte und über meine Nippel streichelte.

Wieder im Bett wurde mir geradezu heiß. Die Durchblutung durch das kalte Wasser wirkte. Thomas streichelte mich zart und liebevoll. Sofort regte sich wieder was zwischen meinen Beinen.

Ich hatte so das eine oder das andere von Freundinnen über die erste Nacht gehört. Ein solches Erlebnis war aber nicht dabei gewesen. War es das jetzt schon, fragte ich mich gerade.

Dann spürte ich wieder seine Hand auf meiner Spalte und sein Mund nahm einen meiner Nippel in Angriff. Zwischendurch nuschelte er: "Ist es denn jetzt meiner Nixe wieder warm geworden?" Warm? Mir war heiß in des Wortes doppelter Bedeutung.

Und wieder erahnte er es wohl nicht nur, er war sich sicher. "Ich will Dich jetzt ganz ordinär ficken, so wie die Schnalle vorhin in der Pinte es gerne gehabt hätte."

Er drehte mich auf die Seite und schob mir sein geschwollenes männliches Attribut in die Scheide. Seine Hände verkrallten sich in meinen Titties. Ich fühlte mich ihm ausgeliefert.

Diesmal war es aber ein schönes Gefühl und nicht so wie damals im Auto. Ich wollte genommen werden. Ich wollte den Schwanz in mir spüren. Und ich wollte mitgenommen werden. Und das tat er.

Er legte kleine Pausen ein und küsste mich. Er spielte mit meinen Nippeln, um mich mitzunehmen. Er sorgte dafür, daß ich mitkam auf seine Reise zum Höhepunkt. Als es bei ihm so weit war, griff er an meine Klit, und ich kam gemeinsam mit ihm.

Der Urlaub, seiner und meiner, war noch nicht zu Ende. Dieser Urlaub war zwar kurz aber nicht kurzlebig. "Kurzweilig" würde es wohl eher treffen.



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