Marcels besonderes Weihnachtsgeschenk (fm:Cuckold, 3423 Wörter) | ||
| Autor: freche Füchsin | ||
| Veröffentlicht: Sep 27 2019 | Gesehen / Gelesen: 29204 / 22295 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.05 (119 Stimmen) | 
| Mein Schatz hat sich schon immer gewünscht, dass er zuschauen kann wie ich Sex mit einem Schwarzen habe. Sein Wunsch wurde erfüllt ;-) | ||
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Mittlerweile waren Marcels und Ansgars Finger immer wieder mal in meiner kleinen Freundin oder massierten gekonnt meine Klit. Untenrum wurde ich  auch immer feuchter und meine Kuschligkeit, wurde langsam zu einem  Verlangen, meinen Freund und Ansgar in mir zu spüren.  
 
Wollten wohl auch so die Jungs, denn Angar hatte eine Packung Kondome hervorgeholt. "Wollen wir ins Schalfzimmer gehen?" fragte ich etwas  atemlos. "Ach hier ist es doch genau so gut." grinste Ansgar und auch  Marcel hatte nichts dagegen unseren Dreier im Wohnzimmer fortzuführen.  
 
Ich legte mich auf die Couch und wartete dass einer meiner Jungs den Anfang machen würde. Natürlich machte Ansgar den Anfang und legte sich  auf mich. Ich begrüßte ihn mit stürmischen Küssen, warf meinem Schatz  aber auch einen langen Blick zu. Der half sich schon selbst und holte  sich einen runter während er uns zusah.  
 
Fordernd drängte Ansgar, sein Becken gegen mich und drang in mich ein. Ich schloss genüsslich die Augen und schnurrte wohlig. Es tat so gut,  Ansgars Prachtstück in mir zu spüren. Und es machte mich gleichzeitig  verdammt an, das Marcel uns dabei zusah. Er hatte wieder diesen  gebanntem Blick und ich fragte mich, ob das wirklich ein Dreier werden  würde. Dann schob ich aber alle Fragen beiseite und genoss einfach,  dass Ansgar mich zärtlich aber fordernd durch rammelte.  
 
Ich klammerte mich an ihn und genoss jeden Stoß und fühlte in quasi in meinem ganzen Körper. Plötzlich nahm mich der Prachtkerl doch glatt  hoch und ich kieckste erschreckt und begeistert zugleich.  
 
Der Tisch wurde mit einem Wisch freigeräumt (Was zur Folge hatte, das einige der Weinflaschen auf dem Teppich landeten) und ich wurde doggy,  von Ansgar auf dem Wohnzimmertisch gerammelt.  
 
Mein Marcel schaute weiterhin zu und machte gar keine Anstalten sich einzumischen. Das zuschauen machte ihm grade wohl mehr rattig als alles  Andere. Ich genoss keuchend, die harten Stöße und krallte mich am Tisch  fest. Ansgar beschleunigte das Tempo und  ich ahnte dass er bald so  weit war, denn auch er stöhnte echt heftig. Ich sollte recht behalten  und ein paar Minuten später war eine Spermaladung in das Kondom (und in  mich) gespritzt worden.  
 
Ich umarmte Ansgar und knutschte noch ein wenig mit ihm herum. Mein Schatzi war auch schon gekommen, wie aus den Augenwinkeln erkennen  konnte und saß mit einem zufriedenen Lächeln auf der Couch. Ich löste  mich aus Ansgars Armen und drückte Marcel einen langen Kuss auf.  
 
"Du wolltest wohl nicht mitmachen." neckte ich meinen Schatz. "Zuschauen war irgendwie grade geiler..." entschuldigte sich mein Freund und  umarmte mich liebevoll. Ich habe dann noch mit meinen beiden Männern  schön gekuschelt und sind dann zusammen im Bett eingepennt. (War echt  so was von gemütlich und kuschelig ^^)  
 
Am nächsten Morgen haben wir noch zusammen gefrühstückt (Kaffee und Brötchen.. JamJamJam) dann hat sich Ansgar erst mal verabschiedet.  
 
Marcel war den ganzen Tag irgendwie total aufgekratzt. Er war wohl echt ziemlich angeturnt von seinem Geschenk ;-) Ich schaute, dass ich ihn  auch bis zum frühen Abend immer wieder in einen gewissen Grad der  Geilheit brachte. Immer  mal wieder nur in Unterwäsche rum zu laufen  half da schon mal ;-)  
 
Ich neckte meinen Schatz aber auch und rieb mich mit meinem Po an seinen Schritt oder knutschte mit ihm herum, während ich mich auf seinen Schoß  räckelte. Mehr rangelassen hab ich ihn aber dann natürlich nicht,  obwohl er schon gerne wollte ;-)  
 
Am Abend war ich dann noch mit ihm zusammen duschen und Marcel seifte mich schön ein und machte mich sauber für mein Date mit Darnell. Mein  Schatzi hatte die gesamte Zeit über eine ziemliche Latte und ich  spielte meinerseits daran herum, aber immer nur verhalten. Also zum  Beispiel, lies ich meinen Finger über seine nasse Eichel streicheln  oder massierte langsam und genussvoll seinen Penisschaft oder seine  Hoden.  
 
Marcel genoss dies augenscheinlich und stöhnte öfters heftig auf. Ich lies ihn dann aber natürlich hängen, wenn es ihm anfing zu gut zu  gefallen ;-) Ich besänftigte meinen Schatz aber immer wieder mit einem  langen Kuss, wenn er sich zu arg beschwerte. Marcel half mir dann beim  abtrocknen mit meinem Flauschhandtuch und mich für das Treffen  einzukleiden und fertig zu machen.  
 
Beine wollten rasiert, Haare gestylt und Parfüm aufgetragen werden und Marcel half mir hier eifrig. Ich küsste ihn immer wieder sanft und  hauchte ihm ins Ohr, dass ich es toll fand wie er mir half mich schön  für den heißen Sex mit Darnell zu machen.  
 
Natürlich machte das ihn nur um so rattiger. (Hi Hi) Meine rosa Haare hatte ich mir zu zwei Zöpfen geflochten und meine Brille lies ich  diesmal an. (Auf Bitten von Marcel) Ich hatte mir eine weiße lange  Strumpfhose und ein kariertes Röckchen angezogen. Dazu ein passendes  Trägertop. Ich hatte meinen schwarzen Stiefel an (und natürlich meine  Jacke..war ja schließlich Winter)  
 
So sind wir dann Abends in ein Restaurant in unserer Nähe gefahren, wo Ansgar mit Darnell warten wollte. Ich war echt schon ziemlich  aufgeregt, denn ich hatte natürlich schon ein paar Bilder von ihm  gesehen und auch wenn ich wie gesagt eigentlich nicht auf Schwarze  stehe, sah er echt schnuckelig aus. Ich fragte mich auch, wie es mit  ihm werden würde. Ob es sich irgendwie anders anfühlen würde. Und  natürlich freute mich drauf meinen Schatzi hiermit glücklich zu machen.  
 
 
Wir betraten also das Restaurant und achja, da waren sie wieder meine Schmetterlinge. Ich biss mir auf die Lippe und versuchte mich wieder zu  Ruhe zu bringen. Also hakte ich mich bei meinem Schatz unter und wir  gingen zum Ecktisch wo schon Ansgar und Darnell warteten. Er machte  live noch viel mehr her als auf den Bildern und er hatte eine echt  charismatische Ausstrahlung.  
 
Er begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange und einer Unmarmung. Was mir sofort auffiel: Der würzige und männliche Geruch. Er hatte ein  tolles After Shave aufgetragen, dass mich ganz schummrig im Kopf  machte. Außerdem war der groß gebaute Kerl gut durchtrainiert und hatte  ziemliche Oberarme.  
 
Das gefiel mir echt gut und den Schmetterlingen ebenfalls. Meinen Freund begrüßte er ebenfalls recht herzlich und nachdem auch Ansgar seine  Portion Knuddeln abbekommen hatte, fingen wir an uns gut zu  unterhalten.  
 
Ich fuhr Darnell ein paar mal kichernd durch seine kurzen schwarzen Haare, die echt so unglaubliuch dicht und lockig waren. Um die Haare  beneidete ich ihn echt! (Ich hab zwar keine dünnen Haare, muss aber  echt viele Pflegekuren etc. anwenden, damit das so bleibt. Färben geht  halt doch an die Haarsubstanz)  
 
Wir aßen lecker Pizza und tranken etwas Wein um uns in Stimmung zu bringen. Der Abend wurde auch zunehmend lustiger und wir verstanden uns  alle gut. Vor allem Darnell konnte seine Augen kaum von mir lassen ;-)  Wir quatschten noch ausgelassen über Dies und Das, besonders wie es war  in den Staaten zu leben. Da Ansgar in Deutschland lange Zeit studiert  hatte, sprach er ziemlich gut deutsch.  
 
Dann beschlossen wir den Abend in seine eigentlich geplante Phase zu bringen. Ich war ein wenig beschwipst (wie leider viel zu oft "hüstel")  und ich spürte, dass mein Körper schon das Verlangen hatte Darnell  näher zu kommen.  
 
Wir fuhren im Auto zurück (Ansgar hatte netterweise nichts getrunken und fuhr uns) Ich saß zwischen Darnell und meinem Freund und kuschelte mit  den Beiden. Plötzlich und ohne zu wissen wie es dazu gekommen war, fand  ich meine Lippen auf denen von Darnell wieder. Sie waren etwas rau,  aber der Kuss schmeckte ziemlich aufregend und ich spürte wie meine  Schmetterlinge in tiefere Regionen wanderten. "Du bist echt mega sexy!"  füsterte mir Darnell ins Ohr und fing an meinen Nacken zu küssen.  
 
Wohlige Schauer fuhren durch mich hindurch und ich seufzte leicht auf. Die Fahrt dauerte irgendwie um Einiges kürzer als die Hinfahrt. Ich  hatte jedenfall das Gefühl, aber ihr wisst ja wie das ist mit schöner  Zeit die zu schnell verfliegt.  ;-) Marcel war vom Anfang wohl auch  ziemlich angetan, denn er grinste wie ein Honigkuchenpferd. :-)  
 
In unserer Wohnung machten wie es uns gemütlich und verschwendeten nicht viel Zeit. Ich saß auch auf der Couch zwischen Marcel und Darnell und  wir setzten unser Rumgenutsche fort wo es aufgehört hatte. (Marcel  bekam zwischendurch natürlich auch einen Kuss ab ;-)  
 
Der hatte sich auch schon seine Hose geöffnet und begann seinen kleinen Freund zu massieren, während er uns zuschaute. Ansgar, hatte es sich  auf der Nachbarcouch gemütlich gemacht und war ebenfalls schon dabei  sich aus seiner Hose zu schälen.  
 
Darnells große schwarze Hände zogen mir irgendwann mein Oberteil aus und meinen Spitzen-BH hinterher. Meine Zwillinge schienen ihm ausnehmen gut  zu gefallen und er konnte gar nicht seine Augen, geschweige seine Hände  von ihnen nehmen. Ich freute mich über das Kompliment ;-)  
 
Meine Finger fuhren jetzt auch über Darnells durchtranierten Oberkörper und zogen ihm sein Hemd aus. Ich pfiff anerkennend. (Mann, hatte der  einen schönen Oberkörper! ) Ich erkundete mit meinen weichen Hände  begierig Darnells gut gebaute Brust und den Waschbrettbauch. Natürlich  war ich auch schon gespannt, wie er unten rum so gebaut war.(He He ;-)  )  
 
Darnells Zunge begann nun meine Brustwarzen zu liebkosen und ich genoss seine feuchte Zunge an meinen Knospen. Er saugte an ihnen und knabberte  daran herum. Ich legte mich wohlig stöhnend zurück auf Marcels Schoß  und schaute meinen Freund mit aufgegeiltem Blick in die Augen. Die  ließen ebenfalls eine ziemlich große Erregtheit leicht erahnen und mein  Schatzi begann mich zu küssen und durch mein rosa Haar zu streicheln.  
 
Ich kriegte noch mit wie mir meine Stiefel und meine Strumpfhose ausgezogen wurden, da spürte ich aucb schon starke Finger an meinem  Kitzler, über meinem schon nassen Höschen. Ich stöhnte auf und krallte  mich an Marcel fest. Starke, schwarze Hände fuhren über meinen Körper  und streichelten mich sanft aber fordernd. Meine Schmetterlinge waren  jetzt sehr weit Richtung Süden geflatert und Hitze stieg in meine  Wangen, während Darnell weiter mich liebkoste.  
 
Dann zog er seine Hose aus und legte sich zwischen meine Schenkel. Ich spürte wie sich durch seine ebenfalls nasse Retroshorts sein harter,  großer Schwanz gegen meinen Venushügel drückte. Ich stöhnte und  umfasste Darnells Rücken, der sich auf mich legte und mir seine Zunge  wild in den Mund schob.  
 
Ich knutschte mit ihm wild herum, während ich auf dem Schoß meines Schatzis lag, der uns erregt beobachtete. Da ich aber auf seiner Latte  lag, konnte er da nicht viel dran rumhantieren ^^ Immer härter drückte  Darnells Becken gegen Meines und seinen harten Steifen gegen meine  klatschnasse Pussy im ebenso nassen Höschen.  
 
Ich spürte wie ich immer geiler wurde und fuhr mit meinen Fingernägeln über Darnells Rücken hinuter zu seinem Knackarsch. Ich krallte mich  hinein, während der Amerikaner mich mit harten Stößen trockenfickte.  Mein Atem und auch sein Atem ging immer heftiger und unsere Küsse  wurden immer wilder.  
 
"Bitte steck ihn rein!" hauchte ich völlig erregt in Darnells Ohr und zog mir bereits das Höschen runter. Ansgar hatte Darnell  grinsend ein  Kondom hingehalten und der Schwarze zog sich hastig seine Shorts aus.  
 
Und ja er hatte einen echt großen Penis, aber jetzt nicht so ein riesen Teil, wie man das immer in den Pornos sieht. Darnell zog sich das  Kondom über seinen großen, schwarzen Ständer und legte sich wieder auf  mich. Stöhnend drang er in meine klatschnasse Pussy und er stöhnte laut  auf.  
 
Aber auch ich sog scharf die Luft ein, während ich Marcel in die Augen schaute. Der harte Schwanz fühlte sich so gut in meiner kleinen  Freundin an und ich konnte mir das Stöhnen nicht verkneifen, als sich  Darnell vor und zurück in mir bewegte.  
 
"Na, gefällt es dir Schatz?" fragte ich  wohlig seufzend, während der durchtrainierte Schwarze mich immer härter ran nahm. Marcel nickte nur  und küsste mich mit einem Seufzen.  
 
Wir wechselten die Position und Darnell nahm mich von hinten in der Doggystellung, während ich mich an Marcells Schulter festhielt. Ich  schaute ihm in die Augen und söhnte bei jedem Stoß des Schwarzen  seufzend auf.  
 
Ich biss mir auf die Lippe und küsste Marcel fordernd, während mich von hinten der große, schwarze Penis hart durchnahm. Darnells Hände,  streichelten meinen Rücken, massierten meine Brüste und klatschten auf  meinen kleinen Po.  
 
Ihm schien es ebenso zu gefallen wie mir und sein lautes Schnaufen machte mich um so rattiger. Was ich an der Doggystellung mag, ist dass  der Mann hier hier richtig tief rein kommt und es sich teilweise so  wahnsinnig toll anfühlt.  
 
Und da Darnell wusste was er tat, schrie ich auf bald wieder das ganze Haus zusammen. (Zum Glück waren alle Nachbarn wohl nicht da ^^)  
 
Ich kletterte irgendwann, schon schweißnass auf Darnells Schoß und führte seinen harten, schwarzen Penis in mich ein. Seufzend begann ich  auf ihm zu reiten und meine Zunge verschwand begierig in Darnells Mund.  
 
 
Der umfasste meinen Kopf und drückte mich nur härter an sich, dass es fast weh tat.  Plötzlich spürte ich verwundert, dass mich Hände an  meinen Hintern fassten und dann eine Zunge an meinem Anus.  
 
Ich lies von Darnell ab und registrierte, dass Ansgar meinen Freund dazu animiert hatte mir mein kleines Arschloch zu lecken ;-) Es fühlte sich  echt toll an und so genoss ich das Treiben um so mehr. Marcel traute  sich sogar seine Zunge in meinen Po hinein zu stecken, was er sonst  nicht so gerne machte. Ansgar, der inzwischen auch nackt war, schob  irgendwann meinen Freund zur Seite und setzte seine Latte an meinem Po  an.  
 
Bevor ich etwas sagen konnte, schob er schon vorsichtig seinen harten Penis in mein Hinterstübchen. Es tat kurz etwas weh, aber dann fühlte  es sich doch echt gut an. (Naja, auch wenn geneigte Leser wissen, was  ich persönlich von Sandwich halte) Marcel setzte sich zurück auf die  Couch und half sich selber, während er mich beobachte wie Ansgar und  Darnell mich in meinen Po und meine kleine Freundin rammelten.  
 
Ich stöhnte laut und genoss die zwei großen Schwänze in mir. Wir wechslten irgendwann die Position (und auch die Kondome!) und Darnell  nahm mich Anal, während Ansgar mir seinen Steifen in meine gerötete  Pussy schob. Er küsste meine Brüste und rammelte mich ziemlich hart,  während Darnell es etwas ruhiger angehen lies. (was Anal auch nicht das  Schlechteste ist)  
 
Die Jungs nahmen mich dann jeder Einzelnd noch durch, während ich mich zwischendurch mit meinem Mund um ihr bestes  Stück kümmerte.  Schließlich wollte ich meinem Freund noch was bieten und ich schlug  Ansgar und Darnell vor, dass sie gerne auf meinem Gesicht kommen  dürften.  
 
Alle drei Männer waren von dem Vorschlag mehr als angetan ;-) Ich kniete mich also auf den Teppich, schaute meinem Schatzi in die Augen, der  sich schnaufend seine steinharte Latte schubberte und kümmerte mich mit  meinem Mund um die beiden anderen Männer ;-) Mich erregte es irgendwie,  die Lusttropfen von Darnells und Ansgars Eicheln zu saugen und ihre  prallen Eicheln mit meiner Zunge zu liebkosen.  
 
Natürlich nahm ich beide Penisse auch schön abwechslend tief in den Mund (Naja ,Deepthrougt bin ich wie mal geschrieben jetzt nicht die  Expertin, aber ich hab schon viel dazu gelernt) Ansgar und Darnell  halfen sich dann irgendwann selber und Ansgar kam als erstes auf meiner  Wange.  
 
Das Sperma fühlte sich klebrig und heiß an, aber ich machte das gerne für meinen Schatz, der völlig gebannt auf uns schaute und schnaufend  kurz vorm Höhepunkt zu sein schien. Ich schaute Darnell jetzt in seine  dunklen Augen und liebkoste seinen schwarzen Steifen, mit meiner Zunge,  während er schnaufend meinen Kopf festhielt und mit der Anderen sich  selber half.  
 
Ich spürte wie sein Griff bald fester wurde und er laut keuchend seine Ladung über mein Gesicht spritzte. Zum Glück hatte ich meine Brille an,  denn ein guter Teil des Spermas klebte an meinen Brillengläsern.  (Seufz, das ist echt ätzend wieder sauber zu kriegen) Ich grinste als  die Jungs sich seufzend in die Couchkissen schmissen und mein Schatzi  auf mich zukam. Er beugte sich zu mir runter und gab mir einen innigen  Kuss.  
 
"So, jetzt darfst du mich schön sauber lecken." kicherte ich und zeigte auf mein zugekleistertes Gesicht. Marcel kam dieser Aufforderung nur  all zu gerne nach und fuhr mit seiner Zunge über mein Gesicht um jedes  bischen Sperma aufzunehmen. Er machte das sehr gründlich und ich  kicherte in mich hinein, weil mein Freund das echt fast immer am  Meisten zu erregen schien.  
 
Als er fertig war und alles brav runter geschluckt hatte, drückte ich ihm einen innigen Kuss auf und half meinem Schatzi mit dem Mund auch zu  seinem Happy End.  
 
Wir duschten dann noch alle und machten uns einen gemütlichen Abend vor der Glotze. Rückblickend hat mit mein Erstes Mal mit einem Schwarzen  echt gut gefallen und so ein großer unterschied zu Sex mit einem  hellhäutigem Mann gibt es da gar nicht. Kommt echt eher einfach auf den  Typ Mann an.  
 
Ich freute mich auf jeden Fall, dass ich meinem Freund ein schönes Weihnachtsgeschenk machen konnte und ich hoffe ich konnte euch jetzt  spät aber besser als nie auch eine Freude machen.  
 
Ich freue mich auf euer Feedback und werde demnächst wieder was für euch niederschreiben. Bei Marcel und mir hat sich nämlich einiges getan ;-)  
 
Fühlt euch geknuddelt und geknutscht, eure freche Füchsin aka Anna 
 
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