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Altenpflege (fm:Ältere Mann/Frau, 2948 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 28 2019 Gesehen / Gelesen: 23064 / 19200 [83%] Bewertung Geschichte: 8.86 (87 Stimmen)
Junge Altenpflegerin verdient sich was dazu

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Altenpflege

Ich, Susanne, sog gerade an meinem Milchshake als Vera, meine besten Freundin, an meinem Tisch Platz nahm. "Tschuldige die Verspätung, Susi. Aber ich hatte gestern in der Boutique am Markt so ein süßes Top gesehen, das mußte ich mir unbedingt noch kaufen." Seltsam war das schon, Vera sah IMMER aus wie aus dem Ei gepellt, trug DAUERND neue und teure Sachen. Wie machte sie das bloß? Wir arbeiteten doch beide in der Altenpflege, und da kann man nun wirklich nicht reich werden, ganz im Gegenteil, jeder Penny muß vor dem Ausgeben zweimal umgedreht werden.

Wir sehen uns jetzt, nach dem Abschluß der Ausbildung, nur noch selten. Wir arbeiten in verschiedenen Einrichtungen und jeder hat jeden Tag diverse Hausbesuche zu machen, so haben wir uns IMMER für hier nach der Arbeit verabredet um etwas zu klönen. Wir tauschten unsere Arbeitserlebnisse aus und dann sprachen wir über Mode oder über Boys. "Sag mal, Veralein, hast du einen reichen Freund?"

"Sehr originell. Wo gibt es die denn? Haste da ein paar Adressen? Dann her damit!! Wie kommst du denn darauf?"

"Na ja, seit wir mit der Ausbildung fertig sind, kleidest du dich fetziger! Verdienst du bei deiner Chefin so viel?"

"Susi, du bist heute wieder mal außerordentlich witzig! Ich bekomme sogar noch ein paar Pimperlinge weniger als du, das weißt du doch! Ich war doch in der Ausbildung ziemlich faul und hatte schlechte Noten, hab mich lieber nächtelang mit den Jungs aus unserer Berufsschule amüsiert, das macht sich jetzt halt in einer schlechteren Bezahlung bemerkbar. Meine Chefin hat damals, als sie meine schlechten Noten sah, sofort mein Gehalt gedrückt. Aber was sollte ich machen, war ja froh überhaupt einen Job bekommen zu haben. Du mußt dir halt ein paar Nebeneinkünfte sichern!"

"Und welche? Nach unserem anstrengenden Job hab ich keinen Bock mehr, irgendwo noch zu kellnern oder in einem Sonnenstudio zu arbeiten."

"Ich auch nicht. Mußte halt beides verbinden!!"

"Und wie?" fragte ich ziemlich naiv.

"Also," fing meine liebe, beste Freundin ziemlich langsam an, "ich habe mich bei meiner Chefin ein bißchen auf die alten Herren spezialisiert. Hatte sich so ergeben. Die anderen Mitarbeiterinnen gehen lieber zu älteren Damen, die sind angeblich nicht so anstrengend. Na ja, Ansichtssache. So blieben jedenfalls gleich zu Anfang ein paar Oldies bei mir hängen."

"Ja und?" wurde ich langsam ungeduldig, "Beklaust du sie?"

"Aber Susi! Ich bin empört!" spielte Vera die Unschuldige, "Nein, ich erbringe ihnen halt ein paar zusätzliche Dienstleistungen und dabei fällt für mich was ab."

"Dienstleistungen? Gießt du für sie die Blumen?"

Vera wollte vor lachen fast vom Stuhl fallen. "Ja, Blumengießen", äffte sie mich nach, "und dafür krieg ich dann einen Euro. Und wenn ich fünfzigmal gegossen habe, reicht es endlich für eine vernünftige Hose. Natürlich nicht. Es fing eigentlich alles mit Walter an, ein rüstiger 70jähriger. Wenn ich in seiner Wohnung saubermachte, schlich er IMMER hinter mir her. Zuerst dachte ich, er kontrolliert ob ich klaue oder alles richtig mache. Aber weit gefehlt. Immer wenn ich mich bückte, bekam er große Stielaugen, weil er dabei manchmal unter meinen Rock sehen konnte und etwas von meinem Slip erhaschte. Beim nächsten mal zog ich halt einen entsprechenden Slip, roten Stringtanga - du weist diese Männeranmache -, an, damit er was zu sehen bekam. Dann wurde mein Rock IMMER etwas kürzer."

"Und weiter!"

"Na ja, irgendwie wollte ich das natürlich zu Geld machen. Also machte ich den alten Knacker an. Sprach etwas ordinär bis er IMMER geiler wurde. Ich forderte ihn auf sich auf die Couch zu legen und öffnete seine Hose. Dann massierte ich seinen schlaffen Schwanz, dauerte eine

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