Mit potentieller Schwiegermutter bei den Festspielen (fm:Ältere Mann/Frau, 3020 Wörter)

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"Thomas, es klingt gemein meiner Tochter gegenüber, aber ich freue mich, die nächsten Tage mit dir zu verbringen".

"ich empfinde genau so".

"Wirklich?"

"Ja, ganz ehrlich".

Sie lächelt und legt ihre Hand auf meinen Unterarm. Irgendwie verstehe ich sie, denn mein "Schwiegervater" ist wesentlich älter als sie mit ihren 60, arbeitet aber noch immer in seiner Praxis und verbringt die Freizeit ausnahmslos mit Lesen von Fachliteratur und unternimmt nicht viel.

Wir genießen die Wärme der Sonne, die in der Osterzeit noch nicht zu stark ist, trinken noch einen Espresso, bevor wir einen kleinen Spaziergang zum See machen.

Ich biete ihr meinen Arm an und sie hakt sich unter. Irgendwie taugt mir das Gefühl, dass diese attraktive Erscheinung so eng neben mir geht, ich habe plötzlich erotische Phantasien bei dem Gedanken, dass Silvia - so heißt meine "Schwiegernutter", im selben Zimmer wie ich schlafen wird, und mein kleiner Freund macht sich bemerkbar.

Nach diesem Verdauungsspaziergang fahren wir los in Richtung Salzburg.

Wir checken ein und betreten unsere Junior-Suite: sehr schön, der Ausblick auf die Stadt ist gewaltig, wir haben 2 Räume - ein Schlafzimmer,ein Wohnzimmer und eine Terrasse. Aber welch Überraschung, dort steht eine Zweierbank und 2 Sessel, und auf keinem dieser Möbel kann man schlafen.

"Jetzt habe ich ein Problem, Silvia, wo soll ich schlafen?"

"Da kannst du unmöglich die Nacht verbringen. Was hier zu klein ist, ist das Bett riesengroß, du legst dich also auch ins Bett. Wir sind ja 2 erwachsene, vernünftige Menschen."

Gesagt, getan, wir packen beide unsere Koffer aus und hängen unsere Kleidung nebeneinander in den Schrank.

"Ich mache mich nur etwas frisch" und beginnt ihre Jacke abzulegen.

"Willst du nicht ins Nebenzimmer gehen, wenn ich mich ausziehe" meint sie lächelnd.

"Nein, denn erstens werden wir im selben Bett schlafen und zweitens gefällt mir das, was ich sehe, äußerst gut.

"Du Lustmolch", lacht sie und zieht sich wirklich aus. Erst nimmt sie die Jacke ab, dann öffnet sie ihren Rock und lässt ihn fallen, danach lommt die Bluse dran, bis sie nur mehr in einem Spitzen-Bh, einem Spitzentanga, halterlosen Strümpfen und ihren High-Heels vor mir steht.

"Du bist so eine schöne, erotische Frau".

Auch ich habe mich meineKleidung entledigt und habe nur meihr meine Boxershorts an.

Silvia mustert mich " Das kann sich aber sehen lassen - ich beneide meine eigene Tochter um diesen Prachtkerl".

Ich muss mich niedersetzen, denn ich bekomme einen Megasteifen wegen des Anblicks meiner Schwiegermutter und wegen der erotischen Stimmung, die im Raum herrscht.

"Ich dusche nach dir" sage ich und nehme ein Magazin, während Silvia im Bad verschwindet.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt sie heraus, die Haare in ein Badetuch gewickelt und in einen Bademantel gehüllt. Sie ist barfuß, was bei ihren schlanken Fesseln gut ausschaut und Erotik pur ausstrahlt.

Als nächster bin ich im Bad, rasiere mich und pflege meinen Körper, da sich bei mir die Idee manifestiert hat, meine Schwiegermutter heute nacht zu ficken. Ich will dieses Vollweib besitzen, in sie tief eindringen und ihr einen Orgasmus bescheren. Meine Phantasie geht mit mir durch, wie sie abgehen wird, ob sie schreit oder eher leise genießt, ob sie ausrinnt oder nicht. Also meine Gedanken spielen Rodeo, ich dusche zum Schluss eiskalt - vielleicht hilft's - binde das Badetuch um die Hüften und verlasse das Bad.

In dem Moment trifft mich fast der Schlag: Silvia sitzt auf dem Bett, wiederum einen Spitzen-BH, einen Spitzenslip und rollt gerade ihre schwarzen, halterlosen Strümpfe über ihre Beine. Am liebsten hätte ich sie zurückgestoßen und ihr meinen Steifen tief hineingesteckt, aber das hätte alles zerstört, und außerdem ist erst Donnerstag und die Oper am Samstag, das heißt wir haben noch einige Tage Zeit für uns.

"Mit gefällt, was ich da sehe".

Sie blickt auf. "Auch dein Anblick ist nicht zu verachten" und lächelt.

Wir ziehen uns an und machen einen kleinen Spaziergang entlang der Salzach, bevor wir am Nachmittag in die Lounge im obersten Stock gehen und uns auf der Terrasse niedersetzen, um die gewaltige Kulisse Salzburgs auf uns wirken zu lassen. Schon während dieses Spaziergangs habe ich meinen Arm um ihre Schulter gelegt, was sie widerstandslos erlaubt hat - im Gegenteil, sie hat ihren linken Arm um meine Hüften gelegt und so gingen wir, wie ein frische verliebtes Paar. Manchmal habe ich ihre Hand genommen, die sie gene nahm, dabei spüre ich manchmal einen festeren Druck - macht sie das absichtlich? Meine Gedanken schwirren herum um das Eine: werde ich abends mit ihr schlafen? Ich bin mir ziemlich sicher.

Wir trinken Champagner, plaudern und überlegen, wo wir abends hingehen sollen, um zu essen. Die Entscheidung fällt auf das Carpe Diem in der Getreidegasse.

Ins Taxi und zum Abendessen. Wir sitzen im ersten Stock und lassen uns ein Menü kommen, begleitet von Champagner und herrlichem Wein. Silvia spürt die Wirkung des Alkohols ein bisschen, als wir uns wieder mit dem Taxi zurück ins Hotel bringen lassen.

Jetzt ist die Stunde der Entscheidung gekommen. Im Lift umarme ich sie, drücke sie an mich, gebe ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. "Danke für diesen wunderbaren Abend".

"Für mich war er ebenfalls ein Traum" flüstert sie und erwidert meinen Kuss, aber wie. Sie öffnet ihre Lippen und dringt mit ihrer Zunge zart in meinen Mund, was ich natürllich freudig erwidere. Unsere Zungen führen einen wilden Tanz auf, aber in dem Moment stoppt der Lift - wir sind angekommen.

Eng umschlungen gehen wir zu unserer Suite und treten ein. In diesem Moment herrscht ein Schweigen, denn wir beide wissen, was kommen wird und dass dies vielleicht die Zukunft etwas verändern wird.

Ich nehme sie an der Hand und gehe ins Schlafzimmer. Dort stehen wir uns gegenüber, schauen uns tief in die Augen, bevor wir dort weitermachen ,was im Liftz begonnen hatte - wir küssen uns leidenschaftlich, Silvia schmiegt sich eng an mich und veschränkt ihre Arme hinter meinem Nacken. Ich nehme ihre Hüften und drücke sie eng an mich, dass sie meinen Steifen spüren muss, da höre ich schon ein erstes, tiefes Seufzen. "Es ist so schön, in deinen starken Armen zu sein. Ist das angenehm."

Schweigend ziehe ich ihre Jacke aus, knöpfe ihre Bluse, lasse sie auf den Boden fallen, der Rock fällt auch und dann steht sie in ihrer vollen Weiblichkeit nur mit BH, Slip, Halterlosen und Stilettos vor mir.

Ich entledige mich blitzartig meiner Kleidung, bis ich nackt bin, umarme sie und wir lassen uns so auf das Bett fallen. Ich liege halb auf ihr, mein rechtes Bein zwischen ihren Schenkeln, und wir küssen uns, als wäre es das letzte mal, dass wir uns liebkosen können. Meine rechte Hand geht auf Wanderschaft, erst über ihren Busen den Bauch hininter zwichen ihre Schenkel, die sie in der Zwischenzeit willig weit aufgestellt und geöffnet hat. Ich streichle ganz zärtlich über die Innenseiten und höre ihr Stöhnen und spüre ihre hingebungsvolle Umermung und ihre Küsse. Ich öffne ihren Bh und jetzt liegen ihre wunderschönen Brüste nackt vor mir. Sofort spiele ich mit meiner Zunge an ihren Brüsten und ihr Stöhnen und wohliges Seufzen wird immer heftiger und lauter. Ich küsse mich von den Brüsten immer weiter abwärts über ihren weiblichen Bauch in Richtung ihres venushügels, lege mich zwischen ihre Schenkel und ziehe ihr das Höschen aus.

Was ist das? Ein feuchter Fleck im Tanga - die Frau ist trotz ihrer 60 geil, willig und will genommen werden.

Ich küsse die Innenseiten ihrer Schenkel und schlecke mit meiner Zunge darüber, begleitet von einem "Ist das schööön. Bitte nicht aufhören".

Dann habe ich die Schamlippen vor mir. Ich schlecke von unten nach oben über sie, bis ich jedes mal die Klitoris mit meiner Zunge bearbeite. Silvis wird unruhig, hebt das Becken, damit ich in ihr Loch eindringen kann, was ich auch mache. Ich stecke meine zunge so tief wie möglich in ihre Vulva und ficke sie lingual, während ich mit meinen Fingern die Klit bearbeite. Sie hebt ihr Becken, lässt es fallen, hebt es wieder, stöhnt, macht ein Hohlkreuz, ist ganz still, um plötzlich zu zittern, meinen Kopf einzuzwicken, um mit einem lauten Schrei ihren Orgasmus herauszulassen.

Sie stöhnt, schreit, wirft ihren Kopf hin und her, zieht meinen Kopf mit ihren Händen noch stärker zu sich und sxhon spüre ich ihren Orgasmussaft - pure Eroiik einer reifen Frau. Ich bin ganz erregt und weiß nicht, wo ich vorher saugen, schlecken und liebkosen soll. Silvia öffnet ihre Schenkel so weit wie möglich, damit ich sie befriedigen kann.

Ich stecke ihr drei Finger in ihr Loch und beginne sie damit zu ficken, während ich mit den Fingern der anderen Hand ihre Klitoris schnell bearbeite, und schon rollt der nächste Orgasmus heran.

Während sie wiederum ihr Becken hebt, plötzlich erstarrt und gleich zu zittern beginnt, ihr Becken fallen lässt - " Mein Geliebter, ich koooooommmmmme schon wiiiiiiiieder" schreit sie und stöhnt, winselt, wirft ihren Kopf hin und her.

"Bitte komm in mich, mach mir ein Kind, schäume mich aus".

Langsam dringe ich in sie ein, ganz langsam, denn ich will dieses Gefühl der Wärme um meine Eichel genießen, bis ich heftig in sie hineinstoße, was bei dieser Nässe kein Problem darstellt.

Fuck, wie schön eng ist Silvie gebaut, ich genieße diese Enge, die Wärme und wir finden schnell einen gemeinsamen Rhythmus und ficken uns förmlich das Hirn heraus.

Was für ein Anblick, da liegt die personifizierte Weiblichkeit unter mir, die Beine weit gespreizt, die Füße in der Höhe und will von mir gefickt werden, gepfählt, missbraucht, was auch immer.

Und ich erfülle ihr gerne diesen Wunsch, denn dieser Sex ist ultimativ und nur schön.

"Bitte bleib in mir, ich will dich spüren".

Dennoch lasse ich es mir nicht nehmen und schlecke sie, weil ich den Geschmack ihrer Säfte genießen möchte und ich den Blick auf ihr lustverzerrtes Gesicht genieße - de Augen geschlossen, ein Lächeln auf ihrem Gesicht und immer wieder iht Becken anhebend. Ihre Hände sind auf ihren Brüsten und sie spielt selbst mit ihren Nippeln.

Ich knie mich wieder zwischen ihre Schenkel und stoße heftig zu.

"Oh Gott, ist das schööööön".

In der Zwischenzeit ist das Bett schon etwas versaut von ihren Säften und wir winden usn darin - geiler geht es nicht mehr.

Ich habe das Gefühl, dass ich, sollte ich so weitermachen, abspritzen werde, daher lege ich mich auf den Rücken.

"Bitte setz dich auf mich, reite auf mir".

Silvia schwingt sich auf mich und senkt ihr Becken langsam ab, und ich sehe, wie mein Schwanz langsam in ihrer Fotze verschwindet. Und dann reitet sie mich wie eine Junge - ausgehungert, gierig und voller Leidenschaft, vielleicht ist auch Liebe involviert.

Jetzt entwindet sie sich mir, legt sich zwischen meine Schenkel und stülpt ihre rot gecshminkten Lippen über den Schaft. Dann beginnt sie mich zu blasen, zu schlecken und zu verwöhnen, dass ich denke, ich bin im 7. Himmel der Liebe. Gleichzeitig reibt sie mein Rohr und dadurch stellt sich dieses herrliche Gefühl ein - das Ziehen in den Eiern.

"Ich spritze gleich ab".

Silvia lässt sich schnell auf den Rücken fallen, öffnet ihre Schenkel, spreizt mit ihren Fingern die Schamlippen - "Spritz mir alles hinein, ich will deinen Samen in mir haben. Schäume mich aus, mach mir ein Kind. Komm schnell bitte".

Ich stoße ein paar mal zu und da spüre ich schon, wie sich mein Sperma in mehreren Ladungen tief in die Grotte ergießt, während Silvia schon wieder ihr Becken hebt, still verharrt, zu zittern beginnt und "Ich koooooommme schon wieder" schreit, mich stürmisch um den Nacken nimmt, mich zu sich zieht, um mir einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. "Du hast mich wieder zur Frau gemacht, ich bin soooo glücklich" sagt sie außer Atem. Ich bleibe noch auf Silvia liegen, solange, bis mein Schwanz kleiner wird und aus ihr herausploppt. Ich knie mich auf und genieße den schönen Anblick, wie mein Ladung langsam aus der Scheide rinnt, den Oberschenkel entlang, bis es aufs Leintuch tropft. Diese alte, schöne, gepflegte Frau, die meine Schwiegermutter werden soll, hat sich mir hingegeben und ich sehe das nicht als Trophäe, sondern als Zeichen, dass sie mich begehrte und ich ihr Verlangen stillen konnte.

Sie liegt neben mir in meinem Arm, wir reden nichts, aber streicheln uns zärtlich.

"Es ist so gefährlich, denn ich habe mich in dich als Mann, Liebhaber verliebt. Wie soll ich in Zukunft mit meinen Gefühlen umgehen?"

"Kommt Zeit, kommt Rat. Jetzt ist Donnerstag, wir haben noch 3 Tage, vielleicht denkst du dann ganz anders".

"Das kann ich mir nicht vorstellen, mein Geliebter" und rollt sich halb auf mich, um mich wieder mit Küssen einzudecken.

Nach einiger Zeit zieht sich meine Neo-Geliebte ein bodenlanges, schwarzes, leicht transparentes Negligee an, ich binde mir nur das Badetuch um die Hüften und wir setzen uns in die Sitzgruppe mit Blick auf die Altstadt und die Festung, und trinken noch ein Glas Champagner.

"Wie ich dich begehre, das kannst du dir nicht vorstellen. Du hast mir einen Sex geboten, wie ich ihn in meinen Jahren, und ich bin alt, noch nie erlebt habe".

"Bullshit, du bist nicht alt, sondern ich habe eine junge, leidenschaftliche Frau erlebt, die mich voll gefordert hat. Ich schwöre dir, ich habe das so genossen und hoffe auf eine Fortsetzung und eine Wiederholung."

Da sitzt eine 60-Jährige in einem verführerischen Dessous neben mir, die schlanken Füße in halbhohen, offenen Pantoletten, der Schlitz lässt den Blick auf die Oberschenkel frei - und ich werde schon wieder geil. Außerdem finde ich Frauen, die ein paar Kilos mehr auf die Waage bringen, erotischer und begehrenswerter als diese bulämischen Bohnenstangen.

"Lass uns noch schnell duschen, bevor wir ins Bett gehen. Ich freue mich schon, in deinen kräftigen Armen einzuschlafen wie eine junge Geliebte".

"Okay, lass uns duschen". Ich nehme sie an de Hand und wir betreten das große Marmorbadezimmer.

Das Wasser prasselt recht angenehm auf uns, die wir eng umschlungen in der Dusche stehen. Da macht sich mein "Kleiner" schon wieder bemerkbar und ich drehe Silvia so, dass sie mit dem Rücken zu mir steht, aber noch immer eng an misch geschmiegt.

"Das kann doch nicht sein, was ich da spüre".

Ich sage kein Wort, beuge sie nach vorne - sie stützt sich ab - und ich beginne, an ihrer Scheide und an der Klit zu spielen. Da sie schon vorgedehnt ist, schiebe ich ihr gleich 3 Finger hinein und beginne sie eher hart zu ficken, bis ich Nässe an meinen Fingern spüre, die nicht von der Dusche stammen.

Ich stelle mich hinter sie , beuge sie noch weiter nach vorne und schieb ihr meine Kolben fordern hinein.

"Oooooooh Gott, ist das geil. Ich kann nicht genug bekommen von dir".

Und dann ficke ich sie, bis sie unter den üblichen Vorzeichen einen Megaorgasmus herausschreit, zuckt, stöhnt und winselt. Ich kann nicht mehr kommen nach der Ladung, die ich vorher in Silvias Grotte verspritzt habe und ficke sie, als wäre es zum letzten Mal.

"Mein Schatz, ich kann nicht mehr" und richtet sich auf.

"Aber morgen gibt es eine Fortsetzung".

"Gerne, mein Geliebter, denn ich bin süchtig nach dir und brauche deine Männlichkeit mehr, als du denkst".

Sie gibt mir einen Kuss, trocknet sich ab und springt nackt in das große Bett.

Ich schmiege mich an sie, rieche den Duft der Frau und wir schlafen in der Löffelstellung ein, während ich noch ihren Körper, speziell die erotischen Pölsterchen auf dem Bauch, streichle.