Nicht ohne meine Freundin (fm:Dreier, 1921 Wörter)

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Nikki! Der ist total hart!", sagte sie mit leiser Stimme. Ich kam zu den beiden und sah Peter in die Augen, als ich seinen Schwanz abtastete. "Du hast recht!", lächelte ich. Sophie und ich knieten uns hin. Dann fingen wir an, ihm die Hose auszuziehen. Sein Steifer präsentierte sich vor unseren Gesichtern. Sophie schon sofort erst mal ihren Mund auf seinen Schwanz und zog ihre Lippen wieder runter, nachdem er einmal tief in ihrem Mund landete. Dann standen wir auf. Sophie gab Peter einen Schubs. Der landete neben uns sitzend auf dem Sofa.

Mit mir fing sie eine wilde Zungenküsserei an, während sie mir das Oberteil auszog. Dann knutschte sie meine Brüste und und wir gingen wieder in die Knie, um uns über den Steifen von Peter her zu machen. "Schau nur!", sagte sie. "Jetzt steht er, wie eine Eins!" Sie griff sich den pochenden Schwanz und schob mich mit dem Oberkörper an Peter heran. Dann streichelte sie mit seiner Eichel meine Brustwarze.

Ich übernahm den steifen Schwanz. Nun hatte auch Sophie ihr Oberteil aus und ich küsste eine ihrer Brustwarzen. Wir sahen Peter an. "Hast du nicht Bock, noch mal zu blasen?", fragte ich. Und schob ihren Kopf in seinen Schoss, wo sie erst mal genüsslich seine Eier ableckte und dann den Schaft von der Unterseite, bis sie ihren Mund wieder drauf schob. Ich drückte ihren Kopf sanft nach unten, bis er ihr ganz im Hals steckte. "Hmmm!", seufzte Peter. Dann fing ich an, ihm schön einen zu blasen,. Während Sophie meinen Kopf hielt. Peter gefiel es. Peter legte sich auf den Boden vors Sofa und machte den Platz auf dem Sofa für mich frei.

Dann stellte ich mich mit den Füßen links und rechts neben seinen Kopf. Sophie zog mir den Rock runter, der auf Peters Gesicht landete. Dann fiel auch Sophies Slip und sie hatte nur noch den Strapshalter um. Das sah total süß an ihr aus. Sophie kniete sich sich neben Peter und schnappte sich seinen Schwanz mit der Hand. "Setz dich doch und sehe ein bisschen zu!", schlug Sophie vor, ehe sie ihre vollen Lippen wieder um seinen Schwanz schloss. Ich setzte mich vor Peter auf die Sofakante und sah Sophie beim Blasen zu, als ich plötzlich Peter seine Finger zwischen meinen Beinen spürte. Dann spürte sich seinen Finger in mir und legte mich zurück. Ich war echt feucht. Als er den Finger aus mir zog, rutschte ich allmählich von der Sofakante und setzte ihm meine nasse Spalte auf die Lippen, wobei ich mich am Sofa festhielt.

Er fing an, mich zu lecken und ich fing an, zu stöhnen. Sophie machte einen Schwung auf seinen Schoss und führt sich den Hasten direkt ein. Dann fing sie an, ihr Becken kreisen zu lassen. "Hey! Ich will auch mal!", beschwerte sich Sophie und ich zog meinen Po wieder aufs Sofa. Sophie schob ihren Kopf in meinem Schoss und fing an, mich zu lecken, während sie ganz langsam auf Peter weiter ritt. Ich lehnte mich zurück und Sophie schob mich weiter aufs Sofa. Dann stieg sie von ihm und sagte: "So! Jetzt darfst du sie ficken!" Peter stand auf und kniete sich vors Sofa, dann drang er in mich ein. Sophie streichelte meine Brust, während Peter mir ein paar sehr tiefe Stöße verpasste. Dann legte er meine Beine auf die Seite und stieß zu. Ich war im vollen Lustrausch. "Stellungswechsel!", sagte Sophie. Nun wurde es wirklich interessant. Sophie legte sich auf den Rücken vors Sofa und winkelte die Beine etwas gespreizt an. Sie überstreckte den Kopf und Peter kniete hinter ihrem Kopf und schob ihr seinen Harten, den er gerade aus mir gezogen hatte in den Mund. Ich stellte mich vor Peter über Sophies Body und ging in die Knie. Dann kniete ich direkt vor Peter über Sophies Brustkorb. Peter umarmte mich von hinten und zog mich an sich. Dabei hatte Sophie immer noch seinen Schwanz im Mund. Ich beugte mich nach vorne und stützte mich mit den Armen zwischen Sophies Beinen ab. So dass ihre Kniekehlen an meinen Unterarmen lagen. Nun waren ihre Beine schön gespreizt und ich spürte, wie Peter seinen Schwanz von hinten in meine nasse Muschel schob. Mit einem lauten "Aaaahh" stimmte ich uns auf diese schöne Stellung ein. Ich stöhnte tief und laut, während er mich fickte und Sophie unter meinem Schoss genau sehen konnte, wie er seinen Schwanz immer wieder in mich schob. Sophie packte mir an die Brust. Mein Oberkörper sank immer tiefer. Dann legte ich meine Finger auf Sophies Schamlippen und verpasste ihr eine Klitmassage, die sie erst richtig geil machte.

Dann fing ich an sie zu lecken. Da war der nächste Stellungswechsel nicht weit. Peter zog ihn aus mir und kam nach vorne zwischen Sophies Beine. Ich senkte mein Becken und ließ Sophie erst mal lecken, in der Hoffnung, dabei zum Höhepunkt zu kommen. Sie revanchierte sich mit ihrer Zunge an meinem Kitzler. Peter drang in Sophie ein. Dann gab er ihr noch ein paar sehr tiefe Stöße. Ich kam, weil Sophie mich so ausgiebig leckte. Als Peter in sie eindrang, wurde sie immer wilder beim Lecken. Ich streckte meinen Kopf hoch und kam. Mein ganzer Unterleib zuckte. Und ich spürte, wie es regelrecht aus mir lief. Sophie hatte so viel Scheidenflüssigkeit von mir in ihren Mund bekommen, dass ich sie zwischendurch schon schlucken hörte.

Ich sank mit dem Kopf in Sophies Schoss und leckte an ihrer Scheide, wo Peter immer noch fröhlich seinen Schwanz rein hämmerte. Dann kam Sophie. Sie schob ihr Becken nach oben und ich hielt sie mit beiden Händen. Nun hörte auch ich sie Stöhnen. Peter zog ihn raus. Sophies Becken sank wieder auf den Boden. Peter war schon am keuchen und ich griff mir seinen Schwanz und schob meinen Mund auf seinen pochenden Lümmel. Dann spritzte er mir die volle Ladung in den Mund. Ich zog meine Lippen von seinem Schwanz und sah ihn an.

Noch ein Spritzer ging gegen meinen Mund, den ich bereits geschlossen hatte. Sophie räkelte sich noch vor Lust unter mir. Sie hatte einen wirklich heftigen Orgasmus. Ich krabbelte etwas zurück und kam hoch. Peter küsste die Innenseiten von Sophies Oberschenkeln und ich beugte mich mit meinem Kopf über Sophies Kopf. Sie hatte ihren Mund noch weit offen. Ich ließ das Sperma aus meinem Mund in ihren weit geöffneten Mund tropfen und sah, wie sie jeden tropfen mit der Zunge in den Mund holte. Das war etwas, was ich noch nie erlebt hatte. So langsam legte sich die Erregung bei Sophie und sie sah mich an, als sie das ganze Sperma geschluckt hatte. Peter war geschafft und zog sich an. Sophie und ich blieben Arm in Arm auf dem Boden liegen.

"Ihr seid echt verrückt!", sagte Peter und verabschiedete sich. "Habe ich doch gesagt, dass ich nichts ohne meine Freundin mache!", lachte Sophie und gab mir einen Kuss. Peter war verschwunden. "Du schmeckst nach Sperma!", scherzte ich. "Du auch!", freute sich Sophie.