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Schule der Gehorsamkeit (fm:1 auf 1, 34496 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 01 2019 Gesehen / Gelesen: 34527 / 29897 [87%] Bewertung Geschichte: 9.64 (241 Stimmen)
Noch eine alte Geschichte von mir. Viel Spaß damit. Frau Schmidt ist die Beste!!!

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Kapitel 1

Man kann sagen was man will, aber die Schule ist schon langweilig. Gut, ich habe es bald geschafft. Nur noch ein halbes Jahr und dann ist hoffentlich Schluss. Abi in der Tasche und ab in die weite Welt des Berufslebens. Geld verdienen! Endlich tut man etwas, bei dem am Ende was Greifbares herauskommt.

In der Schule ödet es einen nur an. Zumindest meistens. Entweder ist es langweilig, weil es zu einfach ist oder es macht keinen Spaß, weil man nicht mitkommt. Dabei habe ich noch großes Glück. Meine Leistungsfächer sind soweit in Ordnung. Also wird bei den Prüfungen nichts mehr schief gehen.

Glaube ich zumindest. Doch das werde ich noch sehen. Kann immer noch etwas Unvorhergesehenes passieren.

Freitag, 10 Dezember 2010

Eigentlich war der Tag nicht anders als alle anderen. So begann er jedenfalls. Morgens die ersten zwei Stunden Geschichte.

Was hatte ich mich früher darüber gefreut, Geschichte zu haben. Besonders die Frühgeschichte und das Mittelalter waren meine Themen. Jetzt war es nur noch langweilig. Das Dritte Reich war noch in Ordnung gewesen, aber die jüngste Geschichte bestand nur noch aus Politik. Sicher ist Politik eine interessante Sache, aber nicht die von Menschen, die teilweise noch leben oder noch nicht lange unter der Erde sind. Das ist für mich keine Geschichte.

Doch leider muss man die Stunden über sich ergehen lassen. Danach kamen zwei Stunden, für die es sich lohnte, da zu sein. Mathematik. Eines meiner Lieblingsfächer. Als wenn das nicht schon genug gewesen wäre, hatten wir in diesem Fach eine Lehrerin, die nicht nur eine Lehrerin ist, sondern zugleich eine Frau. Eine der wenigen Frauen, die sich an dieses Fach herantrauen. Jedenfalls ist sie die Erste, die mich in Mathe unterrichtet.

Frau Schmidt. Was soll ich dazu sagen. Hoch aufgeschossen, in etwa so groß wie ich selber. Um die 40-45 Jahre alt. Immer in ein Dunkles, oft in ein schwarzes Kostüm gezwängt, welches ihre weiblichen Kurven hervorhebt. Strenges aber zugleich hübsches Gesicht, welches von langem, schwarzem Haare eingerahmt wird. Schlank und sportlich zugleich. Auch wenn ich sie noch nie Sport habe machen sehen. Dazu eine Ausstrahlung, die zumindest mich die Luft anhalten lässt. Wenn sie die Klasse betritt, wird es unheimlich schnell ruhig.

Genauso wie heute. Wie immer kam sie mit langsamen Schritten in die Klasse und ging zielstrebig auf ihren Tisch zu. Auf dem Weg dorthin verstummten bereits die letzten Stimmen. Dann legte sie wie immer ihre Tasche auf den Tisch und drehte sich zur Klasse. Ein einfaches "Guten Morgen" erklang und ohne mit der Wimper zu zucken, begann der Unterricht. Dabei stand sie stocksteif neben oder vor ihrem Tisch und sah ohne Hast in die Runde. Sie sah jedem Schüler direkt in die Augen und nur wenige konnte ihr Paroli bieten. Richten sich ihre Augen auf mich, läuft mir ein Schauer über den Rücken und mir wird warm und kalt zugleich. Stechend ist der Blick aus ihren hellgrünen Augen, der sich einem in das Gehirn zu bohren droht. Doch ich habe mir vor Langem vorgenommen, ihm zu widerstehen. Wenn sie mich also anschaut, halte ich dagegen.

Wenn man es genau betrachte, ich es mittlerweile eine Art Kampf. Ein stilles, hartes Gefecht, in dem es keinen Sieger zu geben scheint. Weder sie noch ich wenden uns ab, zumindest in den wenigen Sekunden nicht, die uns zur Verfügung stehen, um nicht aufzufallen.

Wenn sich unsere Augen voneinander trennen, atme ich erst einmal tief durch und genieße ihre Figur. Sie mit dem Blick abzutasten ist ein Erlebnis. Besonders wenn ich sie im Profil sehen kann, treten ihre weiblichen Formen hervor.

Was mich am meisten fasziniert, sind ihre weit vorstechenden Brüste, die mich an die sechziger Jahre erinnern, als die BHs noch kegelförmig nach vorne abstanden. Vielleicht trägt sie etwas Ähnliches? Keine Ahnung. Aber das werde ich nie herausbekommen. Denn selbst wenn sie sich tief

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