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Romantisches Wochenende auf einer Hütte (fm:Romantisch, 8594 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 03 2019 Gesehen / Gelesen: 21453 / 16600 [77%] Bewertung Geschichte: 9.09 (57 Stimmen)
Ein romantisches Wochenende auf einer Hütte in den Bergen

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© la_luna Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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steht ein Stockbett, ideal für Familien mit Kindern. Thomas und ich bewundern die Einrichtung und ich weiß, dass mein Onkel als gelernter Tischler alle Möbel selber hergestellt hat und das mit Liebe. Wer die Inneneinrichtung und die Dekoration gemacht hat, ist mir unbekannt, aber auch egal, denn es ist wirklich traumhaft.

Nachdem wir uns alles angesehen haben und total begeistert sind, gönnen wir uns erst einmal einen Kaffee und ein Stück Kuchen und nachdem die Hütte über eine Terrasse und auch einen Balkon verfügt, stellen wir uns auf den Balkon, wo eine Hängematte zum verweilen einlädt und genießen die erste Zeit in dieser ruhigen Umgebung. Hier oben schmeckt der Kaffee gleich umso besser. Dann überlegen wir, einen Spaziergang zu machen und uns die Umgebung ein wenig anzusehen und auch das Wetter zu genießen. Hand in Hand spazieren wir, unterhalten uns daneben und kommen nach einiger Zeit zurück in die Hütte, wo wir den Abend auf der Terrasse verbringen, den Sonnenuntergang und die anbrechende Nacht mit einem Glas Rotwein beobachten. Da uns nicht wirklich kalt ist, verzichten wir diese Nacht auf den Kamin, was sich dann doch als kleiner Fehler herausstellt. Aneinander gekuschelt schlafen wir in der gut duftenden Hütte.

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Nach dem Frühstück packen wir dann unsere Rucksäcke mit Proviant wollen zu dem See wandern, von dem ich Thomas vorgeschwärmt habe. Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen verlassen wir die Hütte, wandern los und bleiben lieber gesichert auf den Wanderwegen. Über Stock und Stein geht es dahin, immer mit Blick auf die umliegende Landschaft. Zwischendurch machen wir kurz Pause, trinken etwas, halten uns in den Armen und bewundern die atemberaubende Aussicht. Zum Höhepunkt zählt sicher, dass immer wieder Adler über unseren Köpfen kreisen und anscheinend auf Futtersuche sind. Hand in Hand wandern wir dann weiter und lassen die Erlebnisse auf uns wirken.

Nach eineinhalb Stunden sind dann kaum mehr Bäume zu sehen, dafür weitere sanfte Hügel und dann liegt er da, ganz ruhig und glasklar, der See. Sein dunkles Blau zieht uns magisch an und hier wollen wir nun eine größere Pause machen, legen unsere Rucksäcke an einen Felsen und sehen uns immer wieder um. "Also das war die beste Idee, die du haben konntest, hier oben ist ja weit und breit niemand und kein Handy, kein Verkehr, einfach nichts." "Stimmt, okay, mit dem Wetter haben wir Glück, aber es kann wirklich nicht besser sein." "Das stimmt. Schau dir das an, man sieht so weit!" Mit einem Brot in der Hand gehe ich zu Thomas, der wenige Meter von mir entfernt steht und die Aussicht genießt. "Es ist einfach ein schönes Fleckchen Erde und wie du sagst, weit und breit ist niemand. Eine richtige Wohltat." Wir blicken auf den See, der im Sonnenlicht schimmert. Thomas nimmt mich in seinen Arm, ich schmiege mich an seine Seite, lege eine Hand auf seine Brust und meine Kopf an seine Schulter. So blicken wir auf die malerische Landschaft auf die im Hintergrund liegenden Berge, die Wälder und die weiter unten liegenden Bauernhöfe, dessen Rinder hier friedlich grasen können und die Kuhglocken weithin hörbar sind. Thomas und ich sehen uns dann an, spüren den leichten Wind, geben uns einen Kuss. "Ein richtig schönes Wochenende ist das." "Wie recht du hast und es wird sicher noch schöner." Dabei sehen wir uns an, grinsen und halten uns einfach nur in den Armen.

Von dem Anblick der Landschaft kann man sich nur schwer lösen, aber irgendwie überkommen uns die Gefühle, nachdem wir uns immer wieder küssen und uns umsehen. Thomas stellt sich dann vor mich, nimmt mein Gesicht in seine Hände und küsst mich. Wir verfallen in diesem Kuss, unsere Lippen werden immer gieriger und ohne ein Wort zu sagen, wissen wir, was im Kopf des anderen vor sich geht. Meine Hände lege ich auf seinen Rücken, streiche darüber und dann beginnen unsere Zungen miteinander zu spielen. Minutenlang stehen wir in dieser einsamen Gegend, küssen uns und können die Hände, aber auch die Lippen nicht voneinander lassen. Unsere Hände beginnen den Körper des anderen zu streicheln, werden dabei immer fordernder und gieriger. Irgendwann drängt mich Thomas zu dem Felsen, wo unsere Rucksäcke liegen, nehmen unsere Picknickdecke heraus und breiten sie aus. Wir setzen uns auf die Decke, wo wir sofort wieder zu küssen beginnen. Meine Hände knöpfen sein Hemd auf, wo ich dann meine Hand auf seine Haut lege und langsam darüber streiche. Vom Bauch bis zum Gesicht und wieder hinunter. Auch er ist nicht untätig und gleitet mit seiner Hand unter mein Shirt, wo er mir über die Seite und über den Rücken fährt. Unsere Lippen lösen sich, aber wir sehen uns in die Augen, während Thomas mir mein Shirt auszieht. Wir küssen uns wieder, unsere Zungen verschlingen sich, Thomas streichelt mir über den Rücken, während ich ihm über seinen Bauch streiche, ihm dann sein Hemd ausziehe und ihn so besser verwöhnen kann. Meine Hände fahren immer über seine Schultern, über seinen Rücken, seine Seite und wieder zu seinen Schultern. Ohne es wirklich mitzubekommen, öffnet er meinen BH, zieht diesen weg und legt ihn zur Seite, nun küsst er mir den Hals, seine Hand streicht mir über meinen Bauch, hinauf zu meinen Brüsten, nimmt diese in seine Hand und wiegt sie, massiert sie sanft und streichelt mich weiter. Meine Hände lege ich auf seinen Gürtel, öffnen diesen und seine Hose, er zieht sie aus und sitzt nun nackt vor mir. Gierig verschlingen wir uns noch immer mit den Lippen und der Zunge, dann drängt mich Thomas sanft auf die Decke, lässt meine Lippen los, um meinen Hals wieder zu küssen, er berührt jede Stelle, streicht mit der Hand über meinen Bauch, hinauf zu meinen Brüsten, massiert diese abwechselnd, bewegt sich mit seinen Lippen langsam abwärts über mein Brustbein und küsst dann jede Stelle meiner Brüste. Ich halte eine Hand auf seinem Rücken, streichel ihn und genieße seine Liebkosungen. Schließlich nimmt er meine linke Brust in seine Hand, leckt mit der Zunge über meinen Nippel, dabei spüre ich, wie ich feucht werde und mich diesem Mann einfach nur hingeben will. Seine Zunge umkreist meinen Nippel, dann legt er seine Lippen darum und saugt daran, meine Hand gleitet von seinem Bauch zu seinem Schwanz, den ich in die Hand nehme und ihn zu massieren beginne. Das nimmt Thomas zum Anlass, meine Brüste intensiver zu küssen und mit der Zunge über die Nippel zu fahren, sie zu umkreisen und daran zu saugen. Mit seinem Schwanz in der Hand blicke ich auf seine baumelnden Hoden, nehme dann sie in die Hand und massiere diese leicht, nehme dann wieder seinen Schwanz und lege die glänzende Eichel frei.

"Komm, steig über mich," hauche ich ihm zu, doch erst küsst er meinen Bauch hinunter zu meiner Hose, öffnet diese und wir ziehen sie schnellstens aus. Ich lege mich wieder auf den Rücken, Thomas hockt sich über mich, küsst mir wieder meinen Bauch, während ich seinen Schwanz und seine Eier vor mir habe, die ich sofort in die Hand nehme und leicht zu kneten beginne. Thomas beugt sich runter, dann spüre ich seine Hände an meinen Schenkeln, die ich automatisch weiter auseinander spreize. Nun spüre ich seine Finger an meiner Scham, wodurch ich ihm mein Becken entgegenstrecken will. Seinen Schwanz lasse ich durch meine Hand gleiten, immer wieder, beobachte seine Eichel und lege dann eine Hand auf sein Gesäß, drücke ihn runter zu mir und nehme mir seinen Schwanz in den Mund, lege meine Lippen um seine Eichel und lasse sie immer weiter in meinen Mund gleiten. Gleichzeitig spüre ich seine Finger an meiner Spalte, wo er die Lippen auseinander drückt und ich seine Zungenspitze spüre. Sie streicht über meinen Venushügel, über die Lippen und fährt langsam der Spalte entlang. Seinen Schwanz in meiner Hand schiebe ich ihn mir in den Mund, presse meine Lippen um seinen Schaft und lecke mit der Zunge über die weiche Haut der Eichel. Dabei spüre ich seine Eier die meine Nase berühren. Meine andere Hand lege ich auf seinen Rücken, meine Fingernägel gleiten sanft aber mit Druck über seine Haut, Thomas leckt unterdessen quälend langsam, ich dränge ihm mein Becken entgegen, weil ich seine Zunge spüren will, doch er bleibt bei seinem Tempo und seiner Intensität. Mit seiner Zunge leckt er meine Feuchtigkeit, die immer mehr wird, dazwischen nimmt er meinen Kitzler zwischen die Lippen und saugt daran, wodurch ich seinen Schwanz immer schneller in meinen Mund schiebe. Meine raue Zunge gleitet über seinen Schaft, über die feinen Adern, die immer deutlicher hervortreten. Unser beider Körper zeigen deutliche Erregungen, Thomas drängt mir seinen Schwanz immer wieder in den Mund, während ich seinen Schaft in der Hand halte und ich dränge ihm mein Becken entgegen, weil ich mehr von seiner Zunge will. Mal leckt er meinen Kitzler, dann saugt er wieder daran, leckt mir durch die Spalte oder saugt meinen austretenden Saft, der immer mehr wird. Mit seinen Fingern hält er meine Lippen noch weiter auf, leckt mir dann in meine Spalte und ich lecke immer gieriger seinen Schwanz, massiere und knete ihm seine Eier, dabei steigern wir beide unser Tempo und unsere Körper signalisieren gegenseitige Bereitschaft. Die Erregung und die Lust steigen immer weiter und dann kann Thomas sich nicht mehr halten, er leckt meine Spalte, dringt mit seiner Zunge in mich ein, nimmt dann meinen Kitzler in den Mund, saugt erst zart daran, dann immer mehr und ich spüre das Beben meines Körpers. Das merkt auch er und saugt immer fester, dringt dann wieder mit der Zunge in mich ein, fällt gierig über mich her und schleckt meinen Saft. Ich stehe so unter Erregung, dass ich seinen Schwanz tiefer in meinen Mund nehme, wodurch der Würgreflex ausgelöst wird, presse meine Lippen um seinen Schaft, schmecke die Eichel und spüre seine prallen Eier an meiner Nase.

Mein Stöhnen nimmt zu und deutet meinen Höhepunkt an. Thomas leckt nun intensiver und als mein Körper heftig zu zittern beginnt und ich die Hitze spüre, nimmt er meinen Kitzler zwischen die Lippen,, spielt damit und lässt seine Zunge darauf tanzen. Ich presse ihm mein Becken soweit entgegen wie nur möglich, kralle mich in seinen Rücken, während er seinen Schwanz immer wieder in meinen Mund gleiten lässt, doch nun hält er inne, während ich komme und schleckt gierig meinen Fluss, der niemals enden zu wollen scheint. Noch immer spüre ich das Zittern, aber es lässt langsam nach. Ein paar Mal leckt Thomas noch durch meine Spalte, ehe er mir seinen Schwanz entzieht. "Komm, knie dich hin," sage ich zu ihm, was er dann auch macht. "Mit Vergnügen." Er kniet sich hin, ich lege mich unter ihm hin. "War es schön?!" Fragt er mich, nimmt dabei seinen Schwanz in die Hand und massiert diesen leicht. "Das fragst du noch? Hast es doch selber gespürt, oder?" Grinse ich und Thomas beugt sich zu mir, küsst mich und ich schmecke meinen Saft. "Und wie ich es gespürt und auch geschmeckt habe." Wir geben uns noch einen Kuss, dann nehme ich seinen Schwanz in die Hand, übernehme das rauf und runter massieren. Mit der anderen Hand wiege ich seine Eier und knete diese leicht. Ich richte mich etwas auf, so kann ich besser lecken. Sofort gleite ich mit meiner Zunge über die Eichel, umrunde sie, lecke die Öffnung der Harnröhre, wodurch Thomas sein Stöhnen nicht unterdrücken kann. Meine Zunge leckt ihn weiter, den Schaft entlang, immer wieder rauf und runter bis zur Wurzel, über seine Eier und wieder hinauf. Meine Lippen lege ich um seine Eichel, Thomas drängt mit seinem Becken, wobei sein Schwanz in meinen Mund gleitet und einen langen, tiefen Seufzer macht. Mit der Zunge gleite ich über die inzwischen stark hervortretenden Adern, dann nimmt Thomas seinen kleinen Freund in die Hand, massiert ihn selber und drückt ihn mir immer wieder in den Mund. Anfangs noch langsam, doch mit steigender Lust wird er schneller und hält ihn mehrere Sekunden tief in meinem Rachen. Dann lecke ich seinen Schwanz wieder von der Eichel bis zur Wurzel, dann über seine Eier, wo ich verweile. Ich küsse und lecke seine baumelnden Hänger, nehme sie zwischen die Lippen, während Thomas seinen Schwanz immer schneller bearbeitet. Dieser beginnt nach einige Zeit zu zucken, seine Eier ziehen sich zusammen. "Oh Gott, ich komme gleich," kündigt er an, weshalb ich mich vor ihn knie, den Mund aufmache und die Zunge rausstrecke. Dabei sehen wir uns an, ich sehe seine steigende Erregung, dann kündigt er sein Kommen mit Stöhnen an, was immer schneller und immer tiefer wird. Und dann kommt der lange Seufzer und gleichzeitig spritzt mir seine weiße Sahne in den Mund. In mehreren Schüben entleert er sich und ich genieße es, seinen Saft zu schmecken. "Oh wow.... Oh Marie..." stöhnt er noch immer, während die letzten Tropfen aus ihm herauskommen, die ich von seiner Eichel lecke. Noch einmal stülpe ich ihm meine Lippen um den langsam schlaff werdenden Schwanz, dann beugt er sich zu mir runter und wir küssen uns. "Ich hoffe doch, dass das heute nur der Anfang war..." Meint er und ich kann mir das Grinsen nicht verkneifen. "Ich würde sagen, lass dich einfach überraschen..." Noch einmal küssen wir uns, dann blicken wir in die Umgebung, quasi als Sicherheit, dass und ja niemand gesehen hat. Schließlich ziehen wir uns wieder an, Trinken und Essen noch eine Kleinigkeit, kuscheln miteinander und genießen es noch eine Weile hier oben zu sein...

Wir machen uns langsam wieder auf den Rückweg, brauchen dafür deutlich länger, sehen und erleben aber die einzigartige Natur. Dennoch sind wir auch wieder froh, an der Hütte zu sein, wo wir uns erst einmal die Schuhe entledigen und uns mit Kaffee und Kuchen auf dem Balkon stärken. Dazu lege ich mich in die Hängematte, Thomas in den Sessel und haben den grandiosen Ausblick auf die Berge. Nach der Stärkung verweilen wir noch etwas, lassen einfach mal die Seele baumeln und genießen das Nichtstun. Nachdem wir unsere Handys auch bewusst weggegeben haben, kann uns auch niemand stören. Da es aber dann doch recht schnell kalt wird, will Thomas den Kamin befeuern und ich nutze die Zeit für eine wohltuende Dusche. Nachdem ich für ihn eine Überraschung habe, ziehe ich mir schwarze Spitzenunterwäsche, mein neues, schwarzes Negligee an, darüber den passenden Umhang und damit es noch eine Weile eine Überraschung bleibt, ziehe ich mir noch einen Bademantel darüber. Zum Schluss gebe ich mir noch etwas von meinem Parfum auf die Haut, auf das Thomas so steht. So trete ich aus dem Badezimmer und komme ins Wohnzimmer, der Kamin brennt schon, Thomas schaut zu mir, wir lächeln uns an. Langsam kommt er auf mich zu, tritt vor mich und legt seine Hände auf meine Taille. "Wetten du hast etwas Schönes unter dem Bademantel?" Frech grinsend sehe ich ihn an. "Kann schon sein, aber du wirst dich noch ein wenig gedulden müssen." "Frechdachs." Dabei kommt er mir näher, wir küssen uns, Thomas legt seine Hände auf meinen Po. "Hmmm, du duftest so gut... Ich könnte sofort über dich herfallen." Es fällt mir verdammt schwer, ihn anzuweisen, aber ich will nichts überstürzen. "Moment, nicht so schnell!" Sage ich zu ihm, er knirscht mit den Zähnen und lässt von mir ab. "Ich verstehe schon, dann würde ich sagen, ich nehme auch mal eine Dusche, aber eine kalte...." Lachend sehe ich ihn an, klopfe ihm auf den Po.

"Mach das und lass dir Zeit." "Na ganz sicher nicht." Noch einen Kuss gibt er mir, dass geht er nach oben und ich schmunzle. Ich durchsuche die paar CD´s, die hier herumliegen und schalte romantische Musik ein, danach bereite ich zwei Kelche vor und stelle sie auf den Wohnzimmertisch, inklusive der Flasche Rotwein. Auch eine Schüssel mit Erdbeeren stelle ich dazu und freue mich schon auf diesen Abend. Zum Schluss zünde ich noch ein paar Kerzen an und stelle sie verteilt auf. Ich sehe mich um und ein Kribbeln durchflutet mich. Durchs Fenster sehe ich, dass die Sonne langsam untergeht. Vorsichtig trete ich auf die Terrasse und blicke zu dem orangefarbenen Ball, der noch am Himmel steht. Es wird verdammt schnell frisch und ich kuschle mich in den Bademantel, als ich Thomas hinter mir höre. Ich drehe mich um, wir sehen uns an und lächeln beide so verführerisch. Er tritt nur in Shorts und Hemd bekleidet auf mich zu, legt sein Hände wieder auf meine Taille, ich meine auf seine Schultern, dabei sehen wir uns tief in die Augen. Plötzlich zieht er eine Erdbeere hervor, hält sie mir vor den Mund, ich beiße einmal ab, nehme dann das zweite Stück und lecke dabei über seinen Finger, fast wie in Zeitlupe. "Wollen wir uns eigentlich nichts Essen?" Fragt er und ich lächle. "Hm, Hunger habe ich, aber auf dich." Sein Lächeln wird breiter und scherzt. "Du verführerisches Luder du," dabei kommen wir uns näher und küssen uns, ich rieche sein After Shave und es kribbelt gewaltig im Bauch und das nicht nur da....

Dabei legt er seine Hände auf meinen Rücken, und drängt mich enger an sich. Sofort spielen die Zungen miteinander, unsere Hände wandern über den Körper des anderen. Langsam und Schritt für Schritt dränge ich ihn in die Hütte zurück, wo der Kamin seine wohlige Wärme spendet. Im Takt der Musik und auch das Knistern des Feuers bewegen wir uns zum Wohnzimmer, dabei öffnet mir Thomas den Bademantel, zieht ihn mir über die Schultern und er landet auf dem Boden. Ich dränge ihn aufs Sofa, setze mich auf seinen Schoß und wir küssen uns immer leidenschaftlicher und gieriger. Meine Hände nehmen sein Gesicht und halten es. Seine Hände gleiten mir über den Rücken, ziehen den Umhang noch oben, dann löst er sich plötzlich von mir, schaut an mir runter. "Marie, was ist das denn Schönes?" Ich richte mich auf, präsentiere mich ihm. "Das habe ich extra für heute gekauft." "Hmmm, heiß, genau mein Geschmack." "Das weiß ich doch. Ich weiß doch, dass du gerne etwas zum auspacken hast." "Wie recht du damit hast...." Ich beuge mich wieder zu ihm, wir küssen uns weiter, dabei spüre ich seine größer werdende Beule deutlich, reibe meine Spalte darüber und Thomas kann sich ein Seufzen nicht unterdrücken. "Marie..." stöhnt er und ich mache weiter. Meine Hand liegt auf seiner Brust, ich streichle sie und fahre mit den Fingern über seine glatte Haut. Immer wieder spiele ich mit seinen Nippeln und falle dabei gierig über seinen Mund her. Seine Hände streicheln über meinen Rücken, sie drücken mich leicht, gleiten vom Nacken bis zu meinem nackten Po, den der sanft knetet. Nur der Stoff trennt uns davon, eins zu sein, während ich voller Lust meine Spalte an seinem Schwanz reibe. Irgendwann löse ich mich von ihm, fasse hinter mich an die Kelche und nehme sie. Wir sehen uns in die Augen. "Auf uns und dieses unvergessliche Wochenende." "Wie wahr, auf dieses Wochenende." Wir stoßen an, nippen am Glas und stelle sie seines wieder auf den Tisch. Ich rutsche von seinem Schoß, nehme das Glas und lasse einige Tropfen auf seine Brust, sie laufen sofort runter zu seinem Bauch, schnell beuge ich mich runter, lecke den Rotwein von seinem Bauch und lecke gleich bis zu seiner Brust, über seine Nippel und wiederhole das Spiel noch 2-3 Mal. Dann stelle ich das Glas weg, küsse ihm seinen Oberkörper. Seinen Kopf hat er zurückgelehnt, genießt meine Lippen auf seiner Haut. Dazwischen entledigt er sich seines Hemdes, was für mich die Einladung ist, weiter zu machen. Meine Lippen tanzen von seinem Hals, wo ich sein verführerisches After Shave rieche, über seine Brust, seinen Bauch, bis zu seiner Shorts, wo ich anfange, seinen Schwanz zu küssen. Leises Stöhnen begleitet meine Behandlung immer wieder.

Unterdessen hat Thomas seine Hand auf meinen Rücken gelegt, streichelt diesen und fasst mir an den Po, den er knetet. Ich knie mich auf das Sofa, küsse und lecke seinen Schwanz durch die Shorts, streiche dabei mir der Hand über seinen Bauch. Dann lege ich die Hand auf seinen Schritt, fühle die Konturen seines Schwanzes und fahre diese nach, bis zu der Eichel, die ich sanft mit den Fingern drücke. "Uuuh...." Höre ich und Thomas streckt mir sein Becken entgegen. Nun lege ich meine Hände an seine Shorts, ziehe diese aus und sein steifer Schwanz springt mir freudig entgegen. Meine Finger umfassen ihn an der Wurzel, dann balle ich meine Hand zu einer Faust und fahre von unten nach oben und wieder zurück, lege dabei die Eichel frei und betrachte sie. Zwei weitere Finger lege ich um sie, drücke sie sanft, was Thomas schwerer atmen lässt. Nun beuge ich mich noch weiter runter, spitze meine Zunge etwas und lasse sie über die weiche Haut der Eichel gleiten. Ich umrunde sie, mal mit der Zungenspitze, dann mit meiner ganzen Zunge. Thomas knetet mir den Po, während seine andere Hand auf meinem Kopf liegt und mir meine Haare zurückhält. Er beobachtet, wie ich mit meiner Zunge seine Männlichkeit benetze. Ich forme meine Lippen zu einem O, deute an, dass ich seinen Schwanz in den Mund nehmen will, dabei lasse ich ihn nur kurz eintauchen, massiere mit meiner rauen Zunge und umlecke die pralle Eichel. Nun lege ich meine Lippen um seinen Schwanz, lege eine Hand auf seine Eier und gleichzeitig verwöhne ich ihn nach allen Regeln der Kunst. Seine Männlichkeit gleitet in meinen Mund, während ich seine Eier massiere und damit ist das Feuer im Kamin nicht die einzige Hitze in diesem Raum. Sein Körper zittert und bebt vor Erregung, er drängt mir sein Becken entgegen, hält mir meinen Kopf fest und drückt immer wieder nach. Seine Liebestropfen lecke ich mit Genuss. An Hand seines Drucks und das Stöhnen, welches immer lauter und tiefer wird, spüre ich deine steigende Lust. Er wechselt immer wieder seine Haltung von Entspannung, in dem er seinen Kopf nach hinten legt oder beobachtet, die sein Schwanz immer wieder und immer schneller in meinem Mund verschwindet. Dabei spürt er auch meine Hand an seinen Eiern, die genauso Aufmerksamkeit bekommen. "Marie...." Höre ich ihn stöhnen, höre aber nicht auf. Oh Gott Marie, was machst du mit mir?" Fragt er, seine Hand wechselt von meinem Po zu meinen Brüsten, die er durch den dünnen, schwarzen Stoff wiegt und knetet. Da ich immer wieder das Tempo ändere, halte ich seine Lust eine Weile aufrecht. Im Hintergrund knistert das Feuer im Kamin, ich höre aber auch das immer lauter werdende und flehende Stöhnen. Vor lauter Erregung bekommt Thomas kaum einen Ton raus, beobachtet nur, wie ich seine Männlichkeit verwöhne und zum Entladen vorbereite. Ich merke wie seine Erregung immer stärker wird und das Pochen immer heftiger. Ich lasse von ihm ganz langsam ab und meine Zunge verwöhnt ihn weiter zärtlich bis er es vor Erregung kaum noch aushalten kann. Ich merke, dass er bald so weit ist und ich kann mich selber kaum noch beherrschen. Mein Herz klopft so wild das ich kaum noch atmen kann. "Oh man, deine weichen Hände, deine Lippen, sie treiben mich in den Wahnsinn..." sagt er mit gepresster Stimme und drück meinen Kopf immer fester auf seine Männlichkeit, dann spüre ich das Pochen, das Zucken und weiß, dass er gleich soweit ist. Statt nachzulassen, steigere ich mein Tempo und dann spüre ich, dass Thomas innehält, er drückt mir gleichzeitig sein Becken nach oben und meinen Kopf nach unten, ich habe seinen Schwanz tief im Mund, als der Schwall heißer Sahne in meinen Mund fließt. Ich versuche alles zu schlucken, aber es ist so viel, dass ich nicht alles aufnehmen kann. Einige Tropfen rinnen mir aus den Mundwinkeln auf seine Eier. Mehrere Schübe entladen sich in meinem Mund, bis er die Haltung lockert und den Druck von meinem Kopf nimmt. Ich lutsche an seinem Schwanz, ehe ich ihn aus meinem Mund lasse. Wir sehen uns an, Thomas hechelt etwas und spürt noch die Nachwirkungen. "Du verdammtes, kleines Luder du." Wir klettere zu ihm rauf, er nimmt mich in seinen Arm, wir küssen uns und er schmeckt seine eigene Sahne. "Du weißt schon, dass es Rache gibt." Fügt er hinzu. "Ja, das ist mir klar."

Aber erst trinken wir unseren Rotwein, küssen uns immer wieder und streicheln uns dabei. Es ist so ein verdammt romantischer und gemütlicher Abend. Zwischendurch füttern wir uns gegenseitig mit den Erdbeeren. Thomas steht dann irgendwann auf, nimmt mich an die Hand, ich stelle mein Glas auf den Tisch, stehe ebenfalls auf. Wir schwingen unsere Hüften im Takt der Musik, sehen uns dabei verliebt in die Augen. "Du siehst so zuckersüß aus, aber ich bin der Meinung, dass du eindeutig zu viel an hast." Dabei nimmt er meinen dursichtigen Umgang und zieht ihn mir über die Schulter. "Mag sein, aber ich weiß doch, dass du es liebst, mich auszupacken." "Wie war." Den Umhang lassen wir zu Boden gleiten, dann legt er seine Hände auf meine Hüften, wir bewegen uns rhythmisch und unsere Herzen scheinen sich dem Takt des Basses anzupassen. Meine Hände liegen auf seinen nackten Schultern, seine gleiten an meinen Po, kneten diesen zart, dann streicht er mir über die Seiten hinauf, unter das Negligee, lässt sie dann ruhen. Wir kommen uns näher, unsere Lippen berühren sich und sofort beginnen unsere Zungen ein langsames, aber deutliches Spiel. Ich halte mit meiner Hand an seinen Nacken, drücke ihn enger zu mir. Seine Hände gleiten weiter nach oben, er streicht mir über meine Brüste, dann wieder über meinen Rücken und an den Seiten, über die Schenkel zu meinem Po. Dann legt er seine Hände an das Ende des Negligees, zieht es mir langsam über den Kopf, dann küssen wir uns wieder einige Minuten, hören nur das Knistern des Feuers, die Musik und den Herzschlag unserer Herzen.

Langsam drängt er mich zum Lammfellteppich, wir setzen und darauf, er nimmt eine Erdbeere und schiebt sie mir in den Mund, genüsslich beiße ich sie und lecke dabei verführerisch über seinen Finger. Küssend drängt er mich mit seinem Körper dann auf den Teppich, legt sich auf mich und streicht mir über meine Arme. Dann nimmt er meine Handgelenke, legt sie mir über den Kopf und hält sie zärtlich fest, während seine Lippen nun von meinem Mund abwärts gleiten. Über meinen Hals, wo er keine Stelle auslässt. Nun lässt er ein Handgelenk los, gleitet mit der Hand über meine Arme, über meine Seite, nur ganz zart mit seinen Fingerspitzen gleitet er über meine Haut. Dabei berührt er einige erogene Zonen und ich werde zunehmend unruhiger. Seine Lippen küssen sich abwärts, zu meinen Brüsten, über meinen gesamten Bauch, dann lässt er seine Zunge um und in meinen Bauchnabel wandern. Er arbeitet sich weiter runter, zum Ende meines Tangas, verweilt dort und scheint jede Stelle mehrmals zu berühren. Ich schließe die Augen und genieße seine Künste. Bei jeder erogenen Zone die er berührt, durchzieht ein Stromschlag meinen Körper und ich kann nicht mehr ruhig liegen bleiben. Immer wieder drücke ich mich ihm entgegen, was er als Einladung annimmt und mich immer wieder dort küsst, wo ich leicht zu zucken beginne. Nun legt er seine Hände um meinen Körper, öffnet mir den BH und zieht ihn mir aus. Als ich mich wieder hinlege, spüre ich die weichen Fasern des Lammfellteppichs. Thomas küsst mich dann vom Tanga aufwärts über meinen Bauch zu meinen Brüsten, die er Einzeln in die Hand nimmt und ebenfalls mit Küssen bedeckt. Nur die Zone rund um die Nippel lässt er aus. Meine Hand streicht über seinen Rücken, mal nur mit den Fingerspitzen, dann wieder mit den Nägeln, wenn er eine meiner Zonen entdeckt hat. Mehrere Minuten befasst er sich mit meinen Brüsten, leckt dann zärtlich an den Nippeln, saugt an ihnen. Seine Hand drückt sie immer wieder, knetet sie und ich drücke sie ihm entgegen. Mein Atem ist inzwischen schwerer geworden. Nachdem er sich eine Weile mit meinen Brüsten beschäftigt hat, nimmt er sich eine Erdbeere, legt sie auf meinen Bauchnabel, küsst mich nun von den Brüsten abwärts, zu den Seiten und dann zu meinem Bauchnabel, wo er die Erdbeere anbeißt und mit seiner Zunge darüber leckt. Meine Ungeduld wird immer größer, mit meinen Händen gleite ich durch seinen Nacken, kralle mich dann in seiner Schulter fest. Seine Finger fangen nun auch an, meinen Körper zu erkunden, ganz zart mit seinen Fingerspitzen. Seine Finger legt er dann auf meinen Tanga, ich hebe meinen Po und er kann ihn mir ausziehen. Ich spreize nun meine Beine, Thomas legt sich wieder dazwischen, Haut an Haut liegen wir und er lässt seine Lippen weiter über meinen Körper wandern. Dieses Mal nimmt er sich die Innseiten der Schenkel vor, wo ein Stromschlag nach dem anderen durch meinen Körper zieht. Immer wenn er kurz vor meinem Lustzentrum ist, wendet er sich wieder ab und ich stöhne enttäuscht. Jetzt lässt er mich zittern und betteln....

Vom Sofa nimmt er ein Kissen, schiebt es mir unter den Po, damit er leichter an mein Zentrum kommt und meine Vorfreude steigt. Seine Lippen und seine Finger lässt er weiter über meinen Körper wandern, dann endlich küsst er meine Perle, die ich ihm offen präsentiere. Mit seinen Finger gleitet er nach oben, wo er meinen Nippel zwischen die Finger nimmt und zum zwirbeln anfängt. Willig drücke ich ihm mein Becken entgegen. "Hmmm oh Marie, du riechst so gut," höre ich ihn sagen und erwarte nun seinen Mund an meinem heiligen Zentrum. "Bitte Tom, lass mich nicht so lange warten..." bettel ich stöhnend. "Lass mich nur machen...." Voller Ungeduld kralle ich mich in den Teppich und in seine Schulter. Thomas spreizt mir meine Schamlippen, dann spüre ich seine Zunge, die über die Lippen und durch mein mittlerweile feuchtes Zentrum fährt. Ein Stammeln und Stöhnen kommt mir aus dem Mund. In einem quälend langsamen Tempo leckt er meine Perle, mal nur den Kitzler, dann steckt er seine Zunge hinein, dann leckt er wieder nur die Lippen und ich werde wahnsinnig vor Lust. "Tom, bitte...." Flehe ich an, doch er sagt nichts, er macht einfach so weiter und treibt mich an den Rand des Wahnsinns. Alles Betteln und mein Entgegenstrecken bringt alles nichts, er lässt sich nicht beirren und steigert so unweigerlich meine Lust, verhindert aber, dass ich meinen Höhepunkt erlebe. Mein Körper zittert und bebt vor Lust, mehr als abgehaktes Stöhnen und Stammeln bekomme ich nicht raus, nicht mal mehr das Betteln um Erlösung. Thomas saugt an meinen Lippen, an meinem Kitzler, leckt darüber und schlürft meinen fließenden Bach. Dann schnappt er sich wieder eine Erdbeere, steckt sie mir in meine Spalte, küsst meine Schenkel wieder und knabbert dann an der Erdbeere, leckt über mein Zentrum und ich finde keinen klaren Gedanken mehr. "Oh scheiße, Tom, bitte, quäl mich nicht so!" Flehe ich noch einmal, als sich ein süßer Schmerz breit macht. Das nimmt er zum Anlass, um seine Hände unter meinen Po zu schieben, drückt mich weiter nach oben gegen seinen Mund, dann schiebt er seine Zunge tief in meine Spalte, leckt meinen Saft und lässt sie Kreisen. Ich kralle mich in seine Schulter, drücke seinen Kopf zwischen meine Beine und will jetzt endlich die Erlösung. Jeden mm leckt er mich aus, lässt seine Zunge kreisen, nimmt dann meinen Kitzler zwischen die Lippen, zieht daran und saugt an ihm, mein Körper reagiert, das Zittern nimmt zu, auch die Hitze und wie eine mächtige Welle rollt der Orgasmus heran. Ich bäume mich ihm entgegen, halte den Atem an und ein Schrei der Lust überkommt mich. Sein Tempo nimmt nun schlagartig zu, er leckt mich intensiv und tief, saugt meinen Saft auf. Mein Orgasmus scheint nicht mehr enden zu wollen. Mit den Fingern in seiner Schulter, die andere im Teppich zittert mein ganzer Körper und steht unter einer ordentlichen Portion Spannung. In meinem Kopf herrscht totales Blackout, ich genieße nur diesen erlösenden Moment. Nur langsam beruhigt sich alles wieder, Thomas leckt noch mehrmals, ehe er sich meinem Zentrum entzieht. Hechelnd und schwitzend liege ich da, Thomas legt sich neben mich, stützt seinen Kopf auf seine Hand und schaut mich an. "Du Schuft!" Sage ich und man merkt mir an, dass ich noch immer leicht unter Strom stehe. Seine Hand legt er auf meinen Bauch. "Aber war doch schön, oder?" "Das war es auf jeden Fall." Wir geben uns einen Kuss, wo ich meinen eigenen Saft schmecke. Das Kissen hole ich mir hervor und lege es zur Seite.

Nun kuscheln wir erst einmal wieder, wobei mich Tom an sich drückt, seine Hand über meinen Bauch wandern lässt und mich zärtlich streichelt. Auch meine Hand lasse ich wieder über seinen Rücken wandern, spüre die Wärme es Feuers auf seiner Haut. Kleine Schweißperlen haben sich gebildet. Körper an Körper liegen wir uns in den Armen, sehen uns in die Augen und küssen uns immer wieder. "Marie, ich liebe dich." Lächelnd sehe ich ihn an, streiche über seine Schulter. "Ich liebe dich auch." "Die Idee mit dem Wochenende hier oben war eine richtig gute Idee." "Ich weiß und das wird sicher nicht das letzte Mal bleiben." Noch einmal küssen wir uns, dann machen wir erst einmal eine Pause und schenken uns den Wein nach. Erdbeeren sind zwar jetzt keine mehr da, aber sie haben ihren Dienst erfüllt und waren eine willkommene Abwechslung. Nun lege ich mich auf die Seite, nachdem wir ein wenig Wein getrunken haben. Thomas schmiegt sich an mich, ich spüre seinen Bauch an meinem Rücken, seine Hand legt er um mich auf meinen Bauch, den er nun weiter streichelt. Seinen halbsteifen Schwanz spüre ich an meinen Pobacken. Seine Lippen küssen meinen Nacken, ich spüre seinen heißen Atem und er schickt seine Hand langsam auf Wanderschaft. "Bereit für eine neue Runde?" "Auf jeden Fall." Sofort nimmt seine Hand meine Brust und massiert sie, seine Finger umspielen meine Nippel und ich spüre das Feuer, welches neu entfacht. Zwischen den Schenkeln spüre ich die Feuchtigkeit, die meine Lust einleitet. Ich gleite mit meiner Hand nach hinten, bekomme seinen Schwanz zu fassen und beginne ihn zu bearbeiten. Fahre rauf und runter, von der Eichel bis zur Wurzel. Seine Hand gleitet über meinen Busen, mit der Handfläche, zwirbelt meine Nippel, dann fährt er langsam runter, über meinen Bauch, den ich einziehe. Instinktiv und voller Vorfreude öffne ich meine Schenkel, ein Bein stelle ich auf. Sofort nimmt er die Einladung an und berührt mit seinen Fingern meinen Schamhügel, wo ich die Luft anhalte und ihm mein Becken entgegenstrecke. Zwei Finger spreizen meine Schamlippen und einen Finger legt er auf meine Perle, fängt an zu kreisen, ich reibe seinen Schwanz nun immer schneller und er steht schon nach wenigen Handgriffen aufrecht. Ich kann direkt spüren, wie er in meiner Hand immer weiter wächst, das lässt meine Lust steigern. Nun steckt er seinen Finger in meine Spalte, fühlt meinen heißen Liebessaft. "Wow, bist du immer noch oder wieder feucht?" "Noch immer." "Hmmm..."

Seine Finger gleiten durch meine weit gespreizte Furche, rauf und runter, genau wie meine Finger um seinen Schwanz. Wir bringen uns gegenseitig auf Touren, unsere Becken beginnen sich instinktiv zu bewegen. Seine Eichel drückt mir zwischen die Pobacken an meine Rosette. Mit seiner anderen Hand gleitet er unter mich, legt sie auf meinen Busen, gleichzeitig steckt er mir seinen Finger immer tiefer und lässt ihn dann kreisen. Berührt mein innerstes Zentrum, was mich ungeduldiger werden lässt. Mein Saft benetzt seinen Finger und fängt an, aus mir herauszulaufen. Nun lege ich meinen Daumen und Zeigefinger um seinen Schaft, fahre rauf und runter, Ringfinger und mein kleiner Finger massieren seine Eier, wobei er mir zärtlich in den Nacken beißt. "Ich will dich jetzt spüren...." Haucht er mir ins Ohr. "Dann nimm mich." Ohne ein weiteres Wort holt er seinen Finger aus mir heraus, löst meine Hand von seinem Schwanz ab, ich ziehe meine Pobacke auseinander. Thomas lässt seine Eichel an meinem Eingang stoßen, fährt damit ein wenig auf und ab, wo ich mich ihm entgegen drücke und seine Eichel zwischen den Schamlippen spüre. Nun drängt er mit seinem Becken, ich spüre die Spitze, wie sie sich ihren Weg in mein Innerstes bahnt. Meine Hand lege ich nach hinten auf seine Pobacke, will ihn noch enger an mich drücken, gleichzeitig dränge ich mit meinem Becken dagegen und mm für mm steckt nun seinen Schwanz in mich hinein, was wir beide mit einem langen Stöhnen quittieren. "Oh wow, du bist so herrlich feucht...." Obwohl ich ein doch enges Becken habe, dringt seine Eichel mit Hilfe meiner Feuchtigkeit immer weiter vor. Meine Muskeln umschließen seinen Schwanz wie eine schützende Hülle. Ich bin so feucht und mein Saft gleicht der Schneeschmelze im Frühjahr. Je weiter sein Schwanz in mich eindringt, umso mehr füllt er mich aus. Mittendrin entzieht er mir seinen Schwanz, bis nur noch die Eichel zwischen den Schamlippen steckt, drückt dann erneut sein Becken vor und steckt dann bis zum Anschlag in mir. Ich spüre seine Eier an meinem Po und genieße das Gefühl des Eins zu sein. Für einen Moment verweilt er so, dann zieht er seinen Schwanz aus mir heraus, krallt sich an meinen Busen, legt seine Hand auf meine Scham und drückt dann erneut zu. Dieses Spiel wiederholt er nun eine Weile, legt seinen Finger auf meinen Kitzler und massiert diesen. Mein Körper beginnt von neuem zu Beben und ich dränge mich mit meinem Po gegen seine Lenden, wir finden unseren Rhythmus und stöhnen und stammeln um die Wette. Dabei beißt er mir immer wieder in den Nacken, ich kralle mich in seine Pobacke fest und dränge ihn immer wieder, dass er zustoßen soll. Sein Tempo nimmt zu, immer schneller dringt er in mich ein. Die Zärtlichkeit nimmt ab, dafür steigt die Lust auf mehr. Die flauschigen Fasern des Teppichs kitzeln ein wenig, über die wir nun schneller reiben und alles herum in Vergessenheit gerät. "Komm, knie dich hin, ich will dich richtig nehmen." "Gute Idee." Es ist ein komisches Gefühl der Leere, als er mir seinen Schwanz komplett entzieht. In Windeseile knie ich mich hin, strecke ihm meinen Po entgegen, beuge mich mit dem Oberkörper runter, lege meine Arme auf den weichen Teppich. Thomas kniet sich hinter mich, nimmt meine Pobacken und zieht diese auseinander, setzt seine Eichel an und drückt zu.

Das ist es wieder, dieses Gefühl, ausgefüllt zu sein. Sofort umschließen meine Muskeln seinen Schaft, seine Eichel dringt immer tiefer und kommt noch tiefer als zuvor. Ich kralle mich in den Teppich, sehe nach hinten und beobachte, die Tom meine Backen fest auseinander drückt. Er beobachtet ganz genau, wie seine Männlichkeit in mir verschwindet, dabei höre ich sein lüsternes Stöhnen. Nun zieht er sich wieder raus, um dann erneut zuzustoßen, dabei legt er einen Daumen auf meine Rosette, umrundet sie, ehe er leicht in sie eindringt. Mein Po drückt sich automatisch gegen seinen Finger, wo er noch weiter in mich eindringt und er so meine beiden Löcher in Bearbeitung hat. Sein Tempo nimmt zu, immer wieder stößt er erneut zu, unser Atem geht immer schneller, auch das Stöhnen wird lauter und lustvoller. Seine Eier klatschen gegen mich, das Schmatzen meiner feuchten Spalte wird lauter und macht uns beide tierisch an. Die Lust steigert sich mit jedes Mal, wenn sein Schwanz sich durch meinen Körper bahnt. Nun nimmt Tom meine Hüften in seine Hände, stößt immer schneller zu, ich massiere mir inzwischen meinen Kitzler weiter und fange seine Stöße auf, entgegne ihm und als wenn man ihm einen wilden Hengst auf eine Stute losgelassen hätte, rammt mir Thomas seinen harten Schwanz in mich hinein. Immer wieder sehe ich nach hinten, beobachte Thomas Miene, er hat seinen Kopf in den Nacken gelegt und gibt sich seinen Gefühlen hin. Meine Brüste schaukeln immer heftiger hin und her, ich massiere meinen Kitzler und gleichzeitig seine Eier, wenn er komplett in mir ist.

"Oh Marie... das ist so herrlich!" Presst er hervor. "Komm schon Thomas, gib es mir." Das lässt er sich nicht zwei Mal sagen und stößt unermüdlich zu. "Ich will aber noch nicht kommen." "Dann lass mich dich reiten." Keuche ich hervor. "Einverstanden." Noch einmal stößt er zu, dann entzieht er sich mir, legt sich auf den Rücken. Ich klettere über ihn, seine Eichel steht genau vor dem Eingang. Meine Hände lege ich auf seine Brust, wir sehen uns in die Augen, ich beuge mich runter, wir geben uns einen feuchten, langen Kuss. Dabei lasse ich meinen Körper nieder, nehme dann seinen Schaft in die Hand, setze sie an und dann spüre ich sie schon zwischen meinen Lippen. Langsam lasse ich mich auf seine Lenden nieder und sein von meinem Saft benetzter Schwanz steckt wieder zur Gänze in mir, er flutscht nur noch, so feucht bin ich. Nun lasse ich mein Becken kreisen, dabei küssen wir uns noch immer, dann aber löse ich mich von ihm, gleite mit der Hand über seine Brust und seinen Bauch, spiele ein wenig mit seinen Brusthaaren und werde dann immer schneller.

Seine Eichel berührt nun Stellen in mir, die mich erzittern lassen. Ich lehne mich zurück, lege eine Hand auf seinen Oberschenkel, die andere hinter mich, wo ich ihm seine Eier massiere. Thomas` Hände liegen auf meinen Hüften, ich werde immer schneller und ein wilder Ritt beginnt. Sein Becken drängt sich mir entgegen, meine Muskeln pressen sich fest herum und melken ihn, was er mir mit lüsternen Geräuschen zeigt. Außerdem zeigen beide Körper deutliche Bereitschaft zu mehr. Ich reite uns beide zur Ekstase, wir sehen uns in die Augen, sehen die Begierde und das Verlangen nach mehr. Dann spüre ich das Beben meines Körpers, ich reite ihn intensiver, bewege mich schneller, kralle mich in seine Schultern, und dann ist es nicht mehr aufzuhalten. Mit lautem Stöhnen, zusammengepressten Muskeln und einem tief sitzenden Schwanz kommt die Welle der Erlösung, gleichzeitig läuft mein Saft aus mir heraus, ich spüre ihn durch meine Poritze laufen. "Oh ja, das ist gut..." Stöhne ich hervor, Thomas drückt mir seinen Schwanz ganz tief hinein, so hält der Orgasmus eine Weile an, bis er langsam abebbt.

Das Zittern meines Körpers lässt langsam nach, ein Gefühl der Erleichterung beflügelt mich, der Griff in seine Schultern wird lockerer. Thomas legt seine Hände an meine Schulterblätter, drückt mich zu sich, dass ich auf ihm liege. Meine Brüste drücken gegen seine Brust, noch immer steckt sein harter Schwanz in mir. Wir küssen uns, streicheln uns gegenseitig, dann nimmt er mich fester, wir rollen uns herum, nun liegt er auf mir. Ich spreize meine Beine und meine Höhle liegt an seinem Schwanz. Wir sehen uns in die Augen, ich nehme seinen Nacken und bekomme nicht genug von seinen Lippen. Mit seiner Hand nimmt er nun seine Männlichkeit in die Hand, setzt er seine Spitze erneut an, spaltet meine Schamlippen und bestürmt meine feuchte Höhle.

Sofort drückt er nach und kommt erst zum Stehen, als er ganz in mir ist. Mein Gott, tut das gut. Ich spüre, wie Tom seinen Schwanz wieder zurück zieht bis seine Eichel fast aus meinen Schamlippen herausschaut und dann erneut zustößt. Ich meine zu zerfließen. "Oh Tom, komm, gib es mir!" Fordere ich ihn auf. Er stützt sich auf seine Hände, schaut mir in die Augen. "Mit Vergnügen, du halte schön deine Augen offen, ich will deine Geilheit sehen." Dann urplötzlich zieht er seinen Schwanz wieder komplett heraus und spielt damit an meiner Klit. Er reibt seinen Lümmel an mir, durch die Schamlippen zieht er ihn bis zur Klitoris. Dort klopft er spielerisch mit seinem Schwanz auf meine empfindlichste Stelle. Ich stöhne und kralle mich in seinen Rücken, nehme seinen Oberkörper zwischen meine Beine. Die Einladung nimmt er an und steckt seinen Schwanz wieder in mich, er flutscht gleich bis zum Anschlag und ein schmatzendes Geräusch. Schneller und schneller werden nun Toms Bewegungen und ich halte voll dagegen. "Oh ja, komm, nimm mich!" Sporne ich ihn an, worauf er sein Tempo und seine Intensität deutlich steigert. Immer wieder versenkt er seinen Lümmel in mich, unserer Körper klatschen immer wieder aufeinander, was die typischen Geräusche verursacht und unsere Körper zum Beben bringt. "Oh Marie, ich hoffe, du bist auch bald wieder soweit, allzu lange kann ich es nicht mehr zurück halten, will aber mit dir kommen." "Mach einfach weiter," presse ich hervor. Ich drücke meine Beine um seinen Körper, kralle meine Hände an seine Brust, ich schließe meine Augen und höre auf die Signale, die durch unsere Leibe fließen. "Mach die Augen auf, ich will dir in die Augen sehen." Ich öffne sie wieder, sehe das Feuer in seinen Augen, die Lust und die Leidenschaft. Ungehalten rammt er mir seinen Schwanz in die triefnasse Spalte. Ich spüre keine Feinheiten mehr, ich spüre nur noch, wie er mich immer wieder ausfüllt und mit einer Härte in mich eindringt, die mich um den Verstand bringt. "Ja, komm schon, liebe mich, fick mich, so schnell und hart du kannst." Thomas hört auf mein Wort und legt noch an Tempo zu, Schweißperlen zieren seine Haut. "Oh mein Gott, ich komme gleich! Mach weiter!" Stöhne ich hervor, presse meine Muskeln zusammen und melke seinen Lümmel. "Ja komm schon, ich bin auch gleich soweit." Unter seinen harten Stößen beginnt mein Körper immer heftiger zu zittern, ich drücke ihm mein Becken so fest entgegen wie ich kann, dann beginnt auch sein Schwanz zu zucken, seine Eier klatschen gegen mich und dann noch ein oder zwei Stöße, ich bäume mich auf, Thomas und ich sehen uns in die Augen.

Ein greller Blitz durchzieht meinen Körper, ich stöhne, lang und laut. Im Gleichen Moment spüre ich, wie Thomas seinen Schwanz so tief in mir hält, wie nur möglich, dann spüre ich seine heiße Sahne, die sich mir entlädt. Gleichzeitig stöhnen wir um die Wette. Es ist ein tiefes, langes und erlösendes Stöhnen. Lange Sekunden spuckt seine Eichel alles aus, was sich in seinen Eiern gesammelt hat. Mein Orgasmus ebbt schon langsam ab, nur das Zittern und die Hitze bleiben noch, als sein Schwanz noch immer Schub um Schub von seiner süßen Sahne hergibt. Wir sehen uns in die Augen, die ganzen langen Sekunden, während Thomas sich erleichtert. Noch ein oder zwei Mal schiebt er ihn mir rein, in meine volle Höhle. Es ist ein Moment der Liebe, der Leidenschaft, der Erleichterung und des Glücks. Hechelnd legt sich Thomas auf mich, sein halbschlaffer Schwanz steckt noch immer in mir, wir küssen uns innig. Ich lockere meine Beine um seinen Körper, dann entzieht er sich mir, nimmt mich in seine Arme und wir kuscheln uns aneinander. Die Hitze unserer Körper entweicht, ich spüre eine gewisse Leere in mir. Liebevoll streichelt er mich und ich ihn, wische ihm dabei die Schweißperlen von der Haut. "Meinst du, wir können die Hütte öfter für ein Wochenende nutzen?" Fragt er mich dann, während mein Zeigefinger sich in seinen Brusthaaren verliert. "Da bin ich mir ganz sicher..." Wir küssen uns noch einmal, ehe wir uns aufs Sofa begeben. Dort lege ich mich zwischen seine Beine, lege meinen Kopf auf seinen Oberschenkel und schlafen glücklich und befriedigt ein, während das Feuer im Kamin noch vor sich hin lodert...

Als ich das nächste Mal mit meinem Onkel zusammen komme und ihm total begeistert von dem Wochenende erzähle, grinst er mich nur an und meint, wenn er sonst keine Reservierung hätte, stünde die Hütte für seine Lieblingsnichte jederzeit zur Verfügung....



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