Ich brauche es (fm:BDSM, 1965 Wörter) | ||
Autor: Dominatrix | ||
Veröffentlicht: Oct 06 2019 | Gesehen / Gelesen: 16763 / 13518 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.94 (67 Stimmen) |
Eine Frau mit besonderen Vorlieben und Neigungen hat es nicht immer ganz einfach, einen geeigneten Partner zu finden. Meiner Bekannten mit ihrer Lust am Schmerz ist es gelungen. |
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brachial. Keiner der Stecher war auch nur annähernd in der Lage, gleiches oder ähnliches zu bewirken.
Ich wollte aber nicht nur immer mit mir alleine sein. Ich wollte wie jede Frau von einem Mann befriedigt werden. Ich wollte seine Erregung erleben und mich mitreißen lassen. Und dann bitte mit einem Höhepunkt auch für mich.
Mein Aussehen und meine Maße ließen es mir nicht schwer fallen, Männer zu überzeugen. Ich hatte es geschafft, mal wieder ein stattliches Exemplar ins Bett zu kriegen. Er war auch ganz süß und lieb. Aber nur süß und lieb reichte mir nicht. Das wusste ich ja nun inzwischen.
Ich brauche es etwas härter.
Nach dem üblichen knutschen und fummeln waren wir beide schließlich nackt. Sein Paradestück signalisierte Einsatzbereitschaft. Er knetete meine Titten und leckte und saugte an meinen Nippeln.
"Mehr, härter", forderte ich von ihm. Er gab sich durchaus Mühe. Aber ich wollte eben doch noch mehr. Es fehlte der Reiz des Schmerzes, der bis in meine Vagina reichte.
Ich hatte eine Idee gehabt und ein Gummiband bereitgelegt. Ich drückte es ihm in die Hand und sagte: "Ziele damit auf meine Nippel." Er sah mich verständnislos an. "Los, mach schon", versuchte ich ihn zu ermutigen. Es war der Versuch, meine Vorliebe mit einem Mann als Partner auszuleben.
Er wusste nicht, was ich meinte. "Tu so, als ob Du versuchst, damit eine Fliege zu treffen." Etwas ungeschickt spannte er das Gummiband und ließ es auf meinen Nippel schnellen.
Aahh, da war es, dieses Gefühl, das bis unter meine Gürtellinie reichte. "Jetzt die andere Seite", ermunterte ich ihn. Zaghaft startete er einen neuen Versuch.
Zaghaft ist der richtige Ausdruck. Er traute sich nicht wirklich. Ich krallte ihm mit jeweils einem meiner Fingernägel in seine Brustwarzen. Ich hoffte ihm so verständlich zu machen, worauf ich stand. Er zuckte zusammen, sah mich noch verständnisloser an als vorher schon und ging. Ich habe ihn nie wiedergesehen.
Ich war ein bisschen ratlos und wusste nicht weiter. Ich wollte Sex, ich wollte gevögelt werden, und ich wollte es auf meine Weise.
Der Zufall kam mir zu Hilfe. Es war bei einer Studentenfete. Ich hatte ein Opfer ausgeguckt. Er war offenbar mit seiner Freundin gekommen. Er gefiel mir, sie nicht. Ich legte es drauf an. Es gelang mir, ihn abzustauben. Wir landeten in meinem Bett.
Um es vorwegzunehmen, wir sind immer noch zusammen. Wir haben sogar ganz offiziell geheiratet mit allem Drum und Dran.
Er, das ist Siggi, weiß, wie ich es will. Er weiß, was und wie ich es brauche, um "gnadenlos" zu kommen. Er, also Siggi, ist die perfekte Ergänzung zu einer Frau wie mir. Er kennt keine Scham oder gar Vorbehalte. Erlaubt ist alles, wenn beide es wollen.
Damals, in dieser ersten Nacht, als ich ihn abgestaubt hatte, lief bereits alles anders, als ich es bis dahin kannte. Siggi war "zupackend". Zwischendurch fragte er: "Bin ich zu grob?" "Nein, nein", beeilte ich mich, ihm zu versichern. Das war es doch, was ich wollte. Ein Mann, der mich einfach nahm. Ein Mann, der seiner Erregung freien Lauf ließ.
Und jetzt kommt es. Es erregte ihn umso mehr, je mehr mich seine Aktionen erregten. Schnell bekam er mit, daß ich auf die harte Tour stand. Er schrak nicht zurück vor meinen Ambitionen. Im Gegenteil, je heftiger ich reagierte, umso kräftiger tobte er sich an mir und an meinem Körper aus.
Nach diesem ersten Mal, wir lagen noch schnaubend nebeneinander im Bett, sagte er: "Sowas habe ich noch nicht erlebt. Meine Freundin will immer nur Kuschelsex. Wehe ich gerate in Rage, dann macht sie dicht."
War das ein Kompliment für mich? Wir küssten uns erneut tief und verlangend. Ja, es war ein Kompliment. Und ich hatte endlich den passenden Komplementär gefunden.
Siggi setzte mir Wäscheklammern auf meine Nippel, gerade als ich anfangen wollte, ihn zu reiten. "Ich möchte einen Stechtrab sehen", forderte er, "sodass Deine Möpse mit den geklammerten Nippeln auf- und niederhüpfen. Es wird Dir gut tun. Wenn die Muskeln in Deiner Möse sich zusammenziehen, weiß ich, daß es Dir gefällt."
An einem anderen Abend befahl er mir, mich auszuziehen. Ich musste mich nach vorne beugen und mich mit den Händen auf dem niedrigen Wohnzimmertisch abstützen. "Spreize Deine Beine", lautete sein Befehl. Mir war klar, er wollte meine Fotze zwischen den Beinen von hinten in Ruhe betrachten. Diese devote Haltung diente seinem Lustgewinn. Er war der Herrscher über mich und meinen Körper.
Und ich wollte beherrscht werden. Ich wollte ihm als Lustobjekt dienen. Ich bin seine Frau und er soll mit mir machen, was er will. Hauptsache, auch ich komme zu meinem Recht. Dafür würde er mit Sicherheit sorgen.
Nur aus dem Augenwinkel heraus konnte ich sehen, daß er sich ein Lineal griff. Schon klatschte ein kräftiger Schlag auf meinen Arsch. Es zuckte bis tief in meine Möse hinein. Welch ein Gefühl! Ich hätte jubeln können.
Daß Siggi dabei auf meine zuckenden Fotzenlippen starrte, war auch mir klar. Nicht umsonst sollte ich die Beine weit gespreizt halten. Sollte er doch. Ich hätte nur gerne gleichzeitig seinen erigierten, wippenden Schwanz gesehen. Aber er hatte noch alles an. Nur ich war nackt. Ich war sein Lustobjekt, das er nach Belieben benutzte.
Es folgten noch ein paar Schläge mehr. Dann trat er an mich heran und steckte einen Finger in meine bereits triefende Spalte. "Setz Dich jetzt mit Deinem brennenden Hintern auf den Tisch", lautete sein nächster Befehl. Lieber hätte ich seine Finger weiter in meinem Fickloch gespürt, aber Widerspruch war zwecklos.
Er öffnete seine Hose, trat dicht vor mich hin und meinte: "Wen soll ich damit heute Abend vögeln?" Er kannte sich auch mit kleinen psychischen Gemeinheiten aus. "Blas ihn mir ein bisschen, während ich noch überlege."
Während ich wie mir geheißen tat, kniff er in meine Nippel. Aber nicht mal so eben. Er vergrub den Nagel seines Daumens im Nippel, wobei der Zeigefinger dagegen hielt. Ich quiekte auf. "Aber, aber", reklamierte er, "Du störst meine Gedanken. Ruhe!" Er kniff noch heftiger zu.
Ich versuchte dem Schmerz zu widerstehen. Zwischen meinen Beinen brodelte es derweil. Ich wollte gefickt werden, koste es, was es wolle.
Ein anderer Abend.
Siggi hatte mich wieder gut "vorbereitet". Seine großen, kräftigen Hände hatten meine Titten in die Mangel genommen, daß es eine Freude war. Jedenfalls für so jemanden wie mich. Ich konnte es gar nicht erwarten, was er sich heute Abend noch einfallen lassen würde, um mich dem Wahnsinn näher zu bringen.
Er hatte immer wieder neue Einfälle, zum Beispiel wenn er mich im Stehen von hinten fickte. Nicht nur daß eine Hand mich umschlungen hielt und meine Möpse abwechselnd malträtierte. Seine andere Hand klatschte derweil auf die Möse, die er gerade fickte. Das tolle daran war, daß er dabei ebenso in Fahrt geriet wie ich. Er liebte es, eine Frau ungehemmt zu benutzen und dabei seinem Drang freien Lauf zu lassen. Wie schon gesagt, wir ergänzten uns gegenseitig.
An diesem Abend nun wollte er wieder geritten werden. Ich war nicht gerade enttäuscht, aber die Nummer mit den Klammern auf meinen Nippeln kannte ich ja schon. Soll sein, es würde trotzdem schön werden. Schön geil für ihn und für mich.
Man soll nie, nie sagen. Kaum hatte ich mir seine Lanze eingeführt griff er sich eine Klammer. Aha, die erste für den ersten Nippel, dachte ich. Denken heißt nicht auch wissen.
"Bist Du heiß", fragte er. "Ja", flüsterte ich. "Bit Du bereit", fragte er nach. Ich nickte zur Bestätigung.
Siggi nahm die Klammer und setzte sie ganz oben an meinen Schamlippen an. Mit den Fingern der zweiten Hand presste er sie leicht zusammen und klemmte sie, die Klammer, dann genau dort an, wo meine Klit saß. Ich schrie auf. Ein höllischer Schmerz durchfuhr mich, und gleichzeitig überwältige mich meine eigene Geilheit.
Siggi hämmerte in meinen Fickkanal. Er hielt mich an den Unterarmen fest. Ich konnte nichts machen, um mich zu befreien ... und ich wollte es auch nicht! Dieses Erlebnis musste ich auskosten bis zum bitteren, nein, bis zum süßen, unvergleichlichen Ende.
Meine Bekannte war zum Ende gekommen. Zu ihrem süßen, unvergleichlichen Ende. Ihre Schilderungen hatten auch mich berührt. Ich konnte mir vorstellen, daß es nicht ganz einfach ist, einen solchen geeigneten Partner zu finden. Sie hatte Glück gehabt. Ich gönnte es ihr.
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