Im Puff (fm:1 auf 1, 1844 Wörter) | ||
Autor: hurenverehrer | ||
Veröffentlicht: Oct 07 2019 | Gesehen / Gelesen: 13907 / 11032 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.70 (44 Stimmen) |
Erfahrener Freier und junge Hure haben erst Startschwierigkeiten, dann aber grossartigen Sex. Erzaehlt aus der Sicht des Freiers. |
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Im Puff
Erfahrener Freier und junge Hure haben erst Startschwierigkeiten, dann aber grossartigen Sex. Erzaehlt aus der Sicht des Freiers.
Wieder einmal war es soweit. Felix' Schwanz war steif genug fuer seinen Einsatz. Und er war er mit einem Kondom versehen. Das schraenkte zwar seine Empfindlichkeit ein klein wenig ein, aber wenigstens verbarg es nicht seine ragende Pracht. Im Gegenteil, mit seiner tiefroten Farbe betonte es unuebersehbar, um welchen Koerperteil von Felix es jetzt vor allem ging. Felix bedauerte es, wie stets, dass auch dieses Mal die ganz tiefe und reine Empfindung beim Verkehr durch das Gummi behindert werden wuerde - aber es war nun mal die Eintrittskarte dafuer, Sex mit einer wildfremden Frau zu haben. Sonja, seine Hure, hatte es ihm soeben uebergezogen, mit jener unnachahmlichen Mischung aus routinierter Erfahrung und unverschaemter Verlockung, wie sie nur professionellen Liebedienerinnen zu eigen ist. Felix wusste, dass sie dies schon mit ungezaehlten Freiern vor ihm gemacht hatte. Genau wie er es schon von ungezaehlten Huren hatte bei sich machen lassen.
Einen Augenblick dachte er noch an seine vielen zurueckliegenden Bordellbesuche. Es hatte zwar hier und da einmal etwas enttaeuschende Erfahrungen gegeben, aber im Grossen und Ganzen war das regelmaessige Vernaschen von Huren - teilweise von neuen, teilweise von alten Bekannten - der Aspekt seines Lebens, der ihm am meisten Freude bereitete. Er liebte sein kleines familiaer gefuehrtes Stammbordell auf dem Land. Zu der Puffmutter hatte er ein entspanntes und freundschaftliches Verhaeltnis, seitdem er vor ein paar Jahren auch sie einmal im Bett kennengelernt hatte. Sie wollte das aber nicht wiederholen, weil sie ihren juengeren Kolleginnen den Vortritt lassen wollte - vielleicht aber auch, um Felix emotional etwas auf Distanz zu halten. Sonja war heute die einzig verfuegbare Hure gewesen, und so war es klar, dass er diesmal eine neue Sexbekanntschaft machen wuerde. So wie es bisher mit ihr gelaufen war, glaubte er nicht, dass es heute noch eine Enttaeuschung geben wuerde.
Sonja lag jetzt auf dem Ruecken und hatte ihre Beine gespreizt. Felix begann schwer zu atmen, als er seinen Blick auf ihre Muschi lenkte. Ihren Busch hatte Sonja abrasiert, wie bei Huren heutzutage allgemein ueblich. Dies war noch ein Punkt, den Felix etwas bedauerte, da er Schambehaarung heiss und innig liebte. Aber die Schamlippen waren ueppig geschwollen und leicht geoeffnet, so dass das rosige Innere und der vorwitzige Kitzler gut zu sehen waren. Dafuer gesorgt hatte das lange und ausgiebige Vorspiel, in dem sie sich viel Zeit gelassen hatten, sich gegenseitig zu entblaettern, ihre Haut Zentimeter fuer Zentimeter streichelnd zu erkunden, und sich mit Hand und Mund immer heftiger zu erregen. Das vertikale Laecheln zwischen Sonjas Beinen war der Inbegriff der freundlichsten Einladung, die es auf Erden gibt. Felix wusste: Diese Einladung musste er jetzt unter allen Umstaenden annehmen. Alles Andere haette seine Hure jetzt zutiefst in ihrem Selbstwertgefuehl und in ihrer beruflichen Ehre gekraenkt: Er spuerte instinktiv, wie Sonja stolz darauf war, wie sie Maenner scharf machen und manipulieren konnte. Es gab keinen Weg mehr zurueck: Felix musste jetzt alles daransetzen, Sonjas Liebeskanal so viel Befriedigung zukommen zu lassen, wie ihm nur irgend moeglich war.
So strich er denn, ganz sanft und vorsichtig, mit seiner Schwanzspitze ueber Sonjas Kitzler und weiter ueber die offene Spalte. Ein auffordernder Blick von Sonja, ein zarter Ruck - und seine Eichel war von ihr aufgenommen. Da Sonja wunderbar nass war, und sein Kondom von aussen mit ein wenig Gleitgel versorgt hatte, konnte Felix auch den Rest seines Schwanzes ohne Schwierigkeiten nachschieben. Er spuerte das herrlichste aller Gefuehle, viel besser als alles, was er sich selbst mit seiner Hand je hatte bescheren koennen und je wuerde bescheren koennen. OK, strenggenommen war es das zweitbeste aller Gefuehle, wegen des Gummis, aber Felix gelang es, diesen Aspekt dann doch weitgehend auszublenden. Ueber Sonja liegend und sich mit seinen Armen abstuetzend (seine vollen 100 kg Koerpergewicht wollte er weder Sonja noch sonst irgendeiner Frau zumuten) begann er vorsichtig, seinen Schwanz in ihr vor- und zurueckzubewegen.
Und da geschah es. Felix hatte es aus Erfahrung schon halb erwartet oder befuerchtet: Sonja begann schlagartig laut zu keuchen und zu hecheln. Felix war klar, dass das keine wirkliche Lust war, sondern ein nicht sehr gelungener Versuch, ihm etwas vorzuspielen. Mit seinen ueber
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