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Was als Scherz anfing endete in einem handfesten Dreier (fm:Dreier, 3851 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 08 2019 Gesehen / Gelesen: 25709 / 22208 [86%] Bewertung Geschichte: 9.19 (140 Stimmen)
Während mein Mann und ich im deutsch/holländischen Grenzgebiet wieder einmal spazieren gingen, passierte etwas völlig unerwartetes, ein Mann lag an einem Badesee und war am onanieren, dies war der Anfang eines fast unglaublichen Ereignisses

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ob er eventuell ein paar Fotos machen dürfte, Paulo meinte, nur zu. Mit meiner linken Hand wichste ich langsam Paulo's Schwanz und mit meiner Rechten massierte ich seinen Sack. Leise aufstöhnend legte Paulo seinen Kopf in den Nacken, es war zu spüren wie sehr er meine Berührungen genoss. Nach kurzer Zeit packte Paulo meinen Haarschopf am Hinterkopf und drückte meinen Kopf seinem Schwanz entgegen. Ich schielte zu meinem Mann, den dieses Schauspiel, seinem Blick nach zu urteilen, wohl ziemlich erregte, er sagte nichts sondern machte nur fleißig Fotos mit seinem Handy. Mittlerweile war mein Gesicht so dicht über Paulo's Schwanz, dass ich nicht anders konnte als meinen Mund zu öffnen und seinen Prachtstengel aufzunehmen. ich muss sagen, langsam fing die Sache an auch mir Spaß zu machen und so saugte und leckte ich seinen Schwanz, mal verschwand er fast komplett in meinem Mund und dann leckte ich wieder über seine Eichel. Ich merkte, wie auch ich von Geilheit gepackt wurde, ich fühlte wie mein rasiertes Fötzchen ziemlich nass wurde. Paulo schien dies wohl auch zu erkennen denn plötzlich schob er eine Hand unter mein Kleid schnurstracks zu meiner Lustgrotte und fingerte dort herum. Ich blies Paulo's Schwanz immer intensiver, wobei ich nicht aufhörte seinen Sack zu massieren, nach einer Weile massierte ich nicht nur seinen Sack sondern mit dem Mittelfinger seinen Anus und ließ hin und wieder meine Fingerkuppe in seinem Anus verschwinden.

Paulo stöhnte lauf auf und rammte mir dabei zwei Finger in meine Fotze. Die Situation war so bizarr, ich blase den Schwanz eines wildfremden Mannes, massiere seine Eier und ficke seinen Hintern mit einem meiner Finger und im Gegenzug fingert er meine Fotze. Wie auch immer, ich konnte mich nicht erinnern, dass ich schonmal in so kurzer Zeit einen Orgasmus hatte. Ich fühlte wie es auch bei Paulo kam, ich wollte seinen Schwanz aus meinem Mund nehmen und ihn zum Orgasmus wichsen. Paulo drückte aber weiterhin meinen Kopf auf seinen Schanz und so schoss er mir in etlichen Schüben seine Ladung in den Mund, um nicht zu ersticken, schluckte ich was ich nur konnte. Als er endlich meinen Kopf losließ, schaute ich ihn an, Spermareste liefen links und rechts an meinen Mundwinkeln und meinem Hals herunter. Paulo beugte sich zu mir und leckte alle Rest brav auf. Nun meldete sich auch mein Mann wieder und meinte, solltest Du jetzt nicht auch sein bestes Stück gründlich reinigen. Dieses mal senkte ich meinen Kopf freiwillig und leckte seinen Schwanz sehr intensiv sauber.

So geschehen stand ich auf und ordnete mein Kleid ein wenig, Paulo bedankte sich für die exzellente Hilfe, reichte mir eine Visitenkarte und meinte, vielleicht sollten wir drei uns doch mal in einer angenehmeren Umgebung bei einem Glas Wein treffen. Mein Mann grinste und erwiderte, warum nicht, wir werden sehen was die Zukunft so für uns bereit hält. Wir verabschiedeten uns und gingen zurück zu unserem Wagen. Mein Mann und ich wir sprachen kein Wort bis wir an unserem Wagen angekommen waren. Er öffnete den Wagen und setzte sich auf den Rücksitz und bat mich neben ihm platz zu nehmen und ihm einen zu blasen. Er sagte, dass das gerade erlebte ihn unheimlich aufgegeilt hat, was ich nur bestätigen kann nachdem ich seine Hose geöffnet hatte und mir sein voll aufgerichteter Schwanz entgegen sprang. Es dauerte keine Minute und ich hatte das vergnügen eine zweite Ladung Sperma zu schlucken. Ich muss an dieser Stelle gestehen, dass ich sehr gerne Sperma schlucke und der Geschmack mich unheimlich geil macht. In Windeseile fuhren wir nachhause, um kaum zur Tür hereingekommen, wir wie die Tiere übereinander herfielen und fickten als wenn es kein morgen gäbe.

Am nächsten Tag unterhielten wir uns über unser Erlebnis vom Vortage, mein mann gestand mir, dass es ihn unglaublich geil gemacht hat zu sehen wie ich den Schwanz von Paulo geblasen habe und wie anschließend sein Sperma von meinen Mundwinkeln tropfte. Mein Mann hatte ungefähr hundert Bilder gemacht, die wir uns nun gemeinsam anschauten und ich fühlte, wie es mich geil machte und die Lustsäfte sich in meiner Fotze sammelten, mit der Folge, dass wir gleich wieder fickten.

Mein Mann fragte mich anschließend, ob ich mir vorstellen könnte Sex mit Paulo und ihm gleichzeitig zu haben. Noch vor zwei Tagen hätte ich dies abgelehnt, jetzt jedoch fand ich diese Idee sehr verlockend und geil und so antwortete ich, warum nicht, gerne, der Gedanke alleine macht mich schon wieder geil. Da wir Paulo's Visitenkarte hatten, rief ich ihn an und fragte ihn, ob er am kommenden Wochenende Zeit für uns hätte. Paulo sagte sofort zu und so verabredeten wir uns für Samstag 18 Uhr bei uns.

Je näher der Samstag heranrückte um so unsicherer wurde ich bezüglich unserer Entscheidung zu einem Dreier. Am Samstag selbst wurde ich dann von großen Zweifeln geplagt und war drauf und dran alles abzusagen in dem ich mich einfach krank meldete. Ich sprach mit meinem Mann darüber und er sagte, Schatz, Du musst das nicht machen, wenn Du der Meinung bist, dass es falsch ist dann sagen wir ab, es soll besonders dir gefallen und Du musst es schon wollen. Ich bat meinen Mann um eine halbe Stunde Bedenkzeit, er erwiderte, nimm dir so viel Zeit wie Du brauchst um mit dir darüber im Reinen zu sein.

In Gedanken versuchte ich mir vorzustellen wie der Abend ablaufen könnte und letztendlich überwog die Neugier, bei dem Gedanken an den prachtvollen Schwanz von Paulo stellte ich fest, dass es mich geil machte und so sagte ich zu meinem Mann, OK, lass es uns ausprobieren, frei nach dem Motto, bereue nicht was du getan hast sondern bereue was du nicht getan hast.

Pünktlich um 18 Uhr klingelte Paulo an unserer Türe, mein Mann öffnete und bat Paulo einzutreten. Als Paulo unser Wohnzimmer betrat, überreichte er mir einen riesigen bunten Blumenstrauß, damit hatte er bei mir bereits mindestens 100 Pluspunkte gesammelt. Des weiteren hatte er noch jeweils eine Flasche Rotwein und Weißwein mitgebracht. Mein Mann lachte und sagte, das passt ganz gut, wir haben vor gleich zu grillen.

Nach einer Tasse Kaffee begaben wir uns in unseren Garten, unser Garten ist aufgrund der dichten Hecken und Sträucher von außen nicht einsehbar. Gott sei Dank, heute war es zwar immer noch ziemlich warm aber nicht mehr so unausstehlich heiß. Aufgrund des Wetters und bezogen auf das was noch kommen sollte, war ich entsprechend gekleidet. Ich trug einen Satz schwarzer Netzstümpfe, einen schwarzen Strapsgürtel, einen schwarzen String-Tanga, darüber einen leichten Wickelrock, dazu ein weißes recht knappes T-Shirt, welches meinen Busen so richtig zur Geltung brachte, zumal ich keinen BH trug. Meine Nippel waren jetzt schon sehr steif, was auch sehr deutlich zu sehen war, Paulo war dies ebenfalls aufgefallen, er starrte unverhohlen auf meine Brust, ein vielsagendes grinsen huscht über sein Gesicht als er mir wieder in die Augen schaute. Zwischenzeitlich hatte mein Mann unseren Gasgrill angeschmissen und ich holte die vorbereiteten Sachen aus der Küche.

Während wir aßen führten wir eine frivole Unterhaltung die uns in die richtige Stimmung brachte, der Rotwein, den wir dazu tranken, tat sein übriges. Es gibt das Gerücht, dass Rotwein Frauen geil macht, das ist wahrscheinlich wirklich nur ein Gerücht aber bei mir hat es genau diese Wirkung. Ich trank zwei Gläser Rotwein und fühlte mich bereits in einer Hochstimmung und unsere Unterhaltung ließ die Lust auf Sex enorm ansteigen. Paulo kramte umständlich einige Dokumente aus einer seiner Taschen, ein lückenloser Nachweis über die letzten sechs Jahre, dass er frei von den üblichen durch Sex übertragbaren Krankheiten war und er sprach die Hoffnung aus, dass wir auf Kondome verzichten könnten. Wenn ich noch keinen Rotwein getrunken hätte würde ich trotz alledem meine Bedenken haben aber in meinem jetzigen Zustand war es mir recht es ohne Kondome zu treiben, zumal ich in den letzten 20 Jahren ausschließlich Sex mit meinem Mann hatte und wir nie Kondome benutzten.

Nach dem Essen räumten wir ein wenig auf und setzten uns auf unsere Gartenmöbel, Paulo und mein Mann begaben sich jeweils auf gepolsterte Gartensessel, ich machte es mir auf unserer Liegemuschel gemütlich, diese Muschel hatte einen Durchmesser von ca. 2,5 Meter und war eine super Spielwiese, mein Mann und ich hatten schon des öfteren Sex auf dieser Muschel. Mein Wickelrock viel etwas auseinander und gab so den Blick frei auf meine netzbestrumpften Beine als auch zum Teil auf meine Strapse. Ich bemerkte wie es vor allem Paulo schwer viel ruhig in seinem Sessel sitzen zu bleiben.

Meinem Mann viel ein, dass wir noch den Rasensprenger aktivieren sollten bevor wir zum gemütlichen Teil des Abends kommen. Flugs sprang ich auf um den Gartenschlauch, der noch vom Vortag ausgerollt war, beim Sprenger aufzustecken. Durch den Rotweingenuss tat ich mich ein wenig schwer den Sprenger mit dem Schlauch zu verbinden und so sprangen mir sowohl mein Mann als auch Paulo zur Hilfe. Just in diesem Moment gelang es mir den Schlauch aufzustecken. Was ich nicht wusste, war dass bereits Druck auf dem Wasserschlauch war und in dem Moment wo ich schließlich erfolgreich war, spritzte das Wasser auch schon hervor. Als erstes traf es meinen Mann, er bekam eine volle Ladung ab, er sah aus als hätte er in seiner Kleidung geduscht. Ich bekam auch einen Teil des Wassers ab, nicht so arg wie mein Mann aber meine Haare, Gesicht und der größte Teil meines T-Shirts war völlig nass. Der einzige der größtenteils ungeschoren davonkam war Paulo, lediglich ein Hosenbein war zur Hälfte nass geworden. Mein Mann lachte nur und meinte, dann gehe ich mich mal umziehen, amüsiert euch schön in der Zwischenzeit und verschwand in unserem Wohnzimmer.

Paulo starrte auf meine Titten, mein nasses T-Shirt klebte auf meiner Haut und meine eh schon harten Nippel drückten sich durch den Stoff und durch das kalte Wasser wurde alles noch verstärkt. Paulo packte mich an den Schultern und dirigierte mich wieder auf meine Liegemuschel, dort zog er mir mein T-Shirt über den Kopf und stieß mich sanft auf die Muschel oben ohne lag ich nun vor ihm. Paulo setzte sich neben mich und sagte nur "Mama Mia" und senkte seinen Kopf auf meine Titten, umkreiste mit seiner Zunge meine steifen Nippel um dann daran zu saugen und hin und wieder zart zu beißen. Ich mochte diese Behandlung, meine Geilheit steigerte sich langsam aber stetig ins unermessliche. Der Umstand, dass Paulo ein eigentlich fremder Mann für mich war, machte mich nur noch geiler. Mit seinen flinken Fingern öffnete Paulo nun auch im Handumdrehen meinen Wickelrock, langsam bewegte sich sein Kopf abwärts bis zu meinem Bauchnabel, wo er dann eine Zeitlang verweilte. Seine Hände wurden nun ebenfalls sehr aktiv, mit einer Hand massierte er mir die Titten oder zwirbelte meine harten Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger was einen süßen Schmerz verursachte, der meine Geilheit nur noch steigerte. Nachdem Paulo der Meinung war, dass er meinen Baunabel genügend bearbeitet hatte, zogen seine Lippen und Zunge weiter zu meiner bereits vor Geilheit überfluteten Lustgrotte.

Nun tauchte auch mein Mann wieder auf, bekleidet mit Shorts und einem T-Shirt, ich war sicher, dass er unter diesen beiden Kleidungsstücken nackt war. eine weile stand mein Mann neben Paulo und mir und beobachtete das Treiben. Wie es aussah genoss mein Mann was er sah, da sich seine Shorts ziemlich ausbeulten. In meinem momentanen Zustand, fand ich es auch ausgesprochen geil vor den Augen meines Mannes vernascht zu werden. Nach einer Weile setzte sich mein Mann ebenfalls auf die Muschel und kümmerte sich teils zärtlich und dann wieder wilder um meine Titten die nun frei waren nachdem Paulo mit meiner Lustgrotte beschäftigt war

Ich hätte vor Geilheit platzen können und wünschte mir, dass dieser Moment niemals zu Ende gehen würde. Vier Hände, zwei Lippenpaare, zwei Zungen, eine davon im Zentrum der Lust, sowie 2 Schwänze, die ich sicherlich früher oder später noch in mir zu spüren bekam. Bei dieser Flut von geilen Reizen dauerte es auch nicht lange, bis ich meinen ersten Orgasmus herannahen fühlte. Als Paulo meine Lustknospe mit seiner Zunge bearbeitete und mir gleichzeitig eine Fingerkuppe in mein Fötzchen einführte war es soweit mein Körper fing an zu beben, ein sicheres Zeichen das ich Sekunden vom Orgasmus entfernt war. Just in diesem Moment zogen sich mein Mann und Paulo zurück, was mich fast hysterisch werden ließ, ich wollte meinen Orgasmus und ich wollte ihn jetzt. Ich hörte mich sagen, los ihr geilen Stecher, fickt mich, fickt mich jetzt, meine Fotze will gefüllt werden. ich war überrascht über mich selbst, ich konnte nicht glauben derartige Redensart von mir zu geben aber ich war so geil, wie ich es wohl noch nie vorher war.

Paulo und mein Mann entkleideten sich in Windeseile, ich rutschte etwas nach oben in meiner Muschel, Paulo kniete sich zwischen meine Beine und schob mir endlich seinen Schwanz in meine Fotze. Gleichzeitig kniete mein Mann neben meinem Kopf, sein steifer Schwanz war direkt vor meinem Gesicht, genussvoll nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund saugte und leckte an seiner Eichel während Paulo erst langsam und dann kraftvoll seinen Schwanz in meine Fotze rammte, durch meine in strömen fließenden Lustsäfte gab es jedesmal ein schmatzendes Geräusch wenn Paulo zustieß. Ich weiß nicht wie oft Paulo mir seinen Schwanz in meine Fotze gerammt hatte, dreimal oder viermal, wie auch immer, wieder fing mein Körper an zu beben und dieses Mal wollte ich meinen Orgasmus haben. Ich versuchte Paulo mit meinen Beinen zu umschließen, so dass er mir seinen Schwanz nicht entziehen konnte, auch umklammerte ich den Schwanz meines Mannes mit einer Hand aber es half nichts, wieder wurde ich unbefriedigt liegen gelassen.

Ich weiß nicht was schlimmer war, mein Frust oder meine Geilheit, ich hätte in diesem Zustand alles getan wenn man mich nur richtig durchficken würde und mir meinen Orgasmus gewährte, dies gab ich den beiden Hengsten auch zu verstehen. Also gut sagte Paulo, ich will deinen Arsch ficken während dein Mann deine Fotze fickt. Niemals zuvor hatte ich Analverkehr, geschweige denn eine Doppelpenetration, ich hatte immer Angst vor eventuellen extremen Schmerzen wenn ich Anal gefickt würde aber jetzt, keine Spur von Angst, kein Zögern, nur absolute Geilheit in mir und so erwiderte ich an meine Hengste gewandt, ihr könnt mich in alle meine Löcher ficken aber tut es endlich.

Mein Mann legte sich auf seinen Rücken neben mich und Paulo deutete an, dass ich mich auf seinen Schwanz setzen sollte. Ich tat wie mir geheißen, langsam führte ich den Schwanz meines Mannes in meine Fotze, es war großartig und geil ihn so tief in mir zu spüren. Langsam ließ ich meine Hüften kreisen, es fühlte sich unglaublich an die Bewegungen des Schwanzes von meinem Mann in mir zu spüren, diese Stellung hatten wir schon oft praktiziert aber heute war alles viel intensiver. Nachdem Paulo uns eine Weile zugeschaut hatte, drückte er meinen Oberkörper nach vorne, bis meine Titten auf der Burst meines Mannes lagen. Paulo forderte mich auf mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander zu ziehen, was ich auch umgehend tat. Nun packte mein Mann meinen Kopf, zog ihn zu sich heran und gab mir einen äußerst intensiven Zungenkuss. Gleichzeitig bemerkte ich wie Paulo seinen Schwanz an meinen Anus ansetzte und ihn mir langsam von hinten einführte. Ich war überrascht wie leicht er sein bestes Stück in meinen Arsch versenken konnte, ich fühlte lediglich einen leichten stechenden Schmerz als er meinen Schließmuskel überwand.

Da lag ich nun, einen geilen Schwanz in meiner Fotze und einen zweiten Schwanz in meinem Arsch. Nach einigen sanften Stößen erhöhte Paulo das Tempo und wuchtete seinen Schwanz ein ums andere Mal tief in meinen Arsch. Auch mein Mann fing an unter mir zu bocken rammte so gut es ging seinen Schwanz in meine Fotze. Ich liebte Sex und fand es auch immer toll wenn mein Mann und ich fickten und war der Meinung, dass es nicht besser ging aber jetzt, nie habe ich meine Geilheit so intensiv empfunden und war bereit alles zu tun, ich glaube ich hätte mich in diesem Moment von einer ganzen Garnison durchficken lassen. Mein Orgasmus kam über mich wie ein Orkan und dieses Mal wurden mir die Schwänze nicht entzogen, ich hätte laut schreien können aber mein Mann verschloss mir meinen Mund mit einem tiefen Zungenkuss, zu laut durften wir auch nicht werden, unser Haus liegt zwar etwas abseits aber dennoch gibt es Nachbarn in Hörweite. Ich hatte das Gefühl als wollte mein Orgasmus nicht mehr enden und als ich spürte wie die beiden Schwänze in mir begannen zu zucken, was mir sagte das meine beiden Hengste in mir abspritzten, kam ein weiterer Schall zu meinem immer noch andauernden Orgasmus. Wir blieben bestimmt fünf Minuten in dieser Position liegen, dann fühlte ich wie Paulo seinen erschlaffenden Schwanz aus meinen Arsch zog und sich auf die Seite neben mich fallen ließ, ich wiederum rollte mich von meinem Mann. So lagen wir weitere fünf Minuten nebeneinander und kamen langsam wieder zu Luft.

Einer nach dem anderen gingen wir ins Badezimmer um uns etwas zu reinigen und frisch zu machen. Da es bereits dunkel wurde verlegten wir unseren Platz ins Wohnzimmer und tranken dort noch ein Glas Wein. Der Abend war noch nicht vorbei, Paulo stimmte gerne zu bei uns zu übernachten, in dieser Nacht wurde ich noch dreimal von den beiden Herren nach allen Regeln der Kunst durchgefickt. Mein Mann nannte mich am nächsten Morgen seine kleine Schlampe, ich muss gestehen er hatte recht, ich habe mich tatsächlich wie eine Schlampe benommen aber ich bereue es nicht, es war einfach genial und mir fehlen die Worte um zu beschreiben was ich wie empfunden habe, in dieser Nacht war ich nur geil und ich hätte nie für möglich gehalten mich so fallen zu lassen. Seit jener Nacht treffen wir uns ein- und manchmal zweimal im Monat entweder bei Paulo oder bei uns und es ist erstaunlich, dass es immer geiler und intensiver wird.

Neulich fragte mich mein Mann, ob ich eventuell auch mal Interesse an einem Dreier mit einer weiteren weiblichen Person hätte. Ich muss gestehen, dass ich der Meinung bin hetero veranlagt zu sein, ich verspüre auch keinerlei sexuelle Tendenzen zum eigenen Geschlecht aber ich habe meinem Mann signalisiert auch dieses einmal auszuprobieren. Wer weiß, ich hätte ja auch nie gedacht dass ich mich für einen Dreier mit einem weiteren Mann begeistern könnte und außerdem hatte mein Mann es verdient, er hat mir ja auch so wundervoll geile Momente mit einem weiteren Mann zugestanden. Eine meiner besten Freundinnen hat sehr starke bisexuelle Neigungen wie sie mir mal gestanden hat, ich glaube ich werde sie fragen ob sie es mal mit meinem Mann und mir probieren möchte.

So, nun hoffe ich, dass euch meine kleine geile Geschichte gefallen hat.

Kuss, Laura



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