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Ein ich ein Cuckold - Eine erotische Kriminalgeschichte (fm:Cuckold, 3140 Wörter) [3/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 09 2019 Gesehen / Gelesen: 12636 / 10175 [81%] Bewertung Teil: 9.04 (27 Stimmen)
Peter wird in Teil 3 zum Cuckold und bekommt Hörner aufgesetzt.

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Teil 3 Es war 15:00 Uhr und Clara rekelte sich in dem schmalen Bett. Neben ihr lag Vinc und schaute ihren geilen Körper an. Sie war 30 und hatte rote Haare. Zum Beweis der Echtheit hatte sie einen kleinen roten kurzgeschnittenen Streifen über ihrer sonst glatten Muschi stehen lassen und gefärbt. Sie spielte mit Vinc großem Schwanz. Er sagte: "Hast du noch nicht genug. Ich muss heute wieder arbeiten im Klub und einen echten Bull geben bei den reichen Tussis. Manche sind schon so ausgeweitet, dass selbst ich kaum etwas spüre." "Du hast recht, wir müssen mit unserer Tarnung aufpassen. Es sind schon 2 Agents aufgeflogen. Die Kulikova und ihr Mann sind ausgebuffte Profis. Keiner weis, wer dahinter steckt. Vielleicht die Russen oder Chinesen. Sie arbeiten bisher effektiv und ohne Spuren. Nur in dem haus in Deutschland gehen über 360 Leute ständig aus und ein. Alle haben irgendwelche Kontakte oder entsprechende Positionen. Über den Typ vom deutschen Nachrichtendienst lassen wir manchmal gezielt falsche Informationen einfließen."

Clara erhob sich, küsste nochmals lang und intensiv Vinc Schwanz und zog sich an. Sie waren seit 3 Jahren an dem Pärchen dran, was Wirtschaftspionage weltweit in großen Stil betrieb. Außer den Namen und das beide aus Russland stammten waren sie keinen Schritt weiter. Es war Mittwoch, ich hatte gerade ein Meeting mit Frau Freudenberg-Meier, einem unserer größten Kunden im Bereich der Wirtschaftsberatung. Sie war eine der Geschäftsführer oder wie es heute heißen muss, Geschäftsführerin einer ortsansässigen Rüstungsfirma (Namen und Details dürfen hier nicht genannt werden).

Anmerkung des Autors: "Die Namen, technischen und betriebswirtschaftlichen Fakten und Zusammenhänge sind stark vereinfacht und bewusst verfälscht. Jeglicher Versuch Zusammenhänge zu realen Ereignissen in Deutschland, Kanada und Russland in den letzten Jahren ""herzustellen ist nicht möglich und gewünscht."

Die Whatsapp Nachricht kam auf mein Diensthandy von Sandra. Diesen Kontakt nutzten wir nur für dringende Nachrichten. Sonst hatte ich noch ein kleines I-Phone SE mit einem privaten Konto. Aber das klingelte manchmal nicht und ich checkte die Nachrichten meist erst nach der Arbeit.

Von Sandra kam nur kurz die Nachricht: "Freitag erster Besuch bei Miranda, alles möglich für ersten Fick mit einem Bull" Ich war etwas sprachlos über die schnelle Entwicklung und den Wortlaut von Sandra. Zum Glück hatte niemand mit auf das Display des Handys gesehen. Frau Freudenberg-Meier fragte: "Etwas dringendes, vielleicht mit ihrer Frau?" ich antwortete kurz: "Nein alles in Ordnung, nur ein schöner Termin am Freitagabend. Wir gehen seit langem mal wieder aus." Damit war das Thema erledigt und wir vertieften uns wieder in die Arbeit. Aber irgendwie hatte ich Probleme mit der Konzentration. Dies wurde auch nicht besser, als sie ihre dunkelblaue kurze Jacke auszog. Jetzt wurde sichtbar, was ich vorher nur erahnen konnte. Sie war um die fünfzig Jahre alt, sah aber maximal wie Ende dreißig aus. Sie war sportlich, aber nicht hager und übertrainiert. Ihre Brüste waren immer noch straff und die Nippel waren jetzt deutlich durch die Bluse sichtbar. Die Haarfarbe und Länge wechselten entsprechend ihrem Outfit und der aktuellen Mode. Sie fuhr entweder einen Porsche 911 Oldtimer oder S-Klasse mit Chauffeur. Ich war in 7 Jahren der fünfte Berater, meine 4 Vorgänger hatten versucht mit ihr anzubendeln. Sie wurden vernascht und abserviert. Ebenso die Firmen für die sie tätig waren. Ich arbeitete jetzt seit 5 Jahren mit ihr zusammen. Sie sagte einmal zu mir: "Peter, sie müssen durch und durch schwul sein oder absolut glücklich verheiratet. Wenn Sie so bleiben und weiter so gut arbeiten behalten sie den Auftrag bis zur Rente."

Als ich spät nach der Arbeit nach Haus kam, war Sandra schon ganz aufgeregt. Nach dem Abendbrot und als die Kinder in ihre Zimmer verschwunden waren konnte sie nicht mehr an sich halten. "Stell dir vor, Miranda hat mich heute angerufen und gesagt, dass sich die Klubtermine geändert haben und es am Freitag ein Event für Juniormitglieder gibt. Sie hat sofort an uns gedacht und mich angerufen." Ich dachte mir so, warum nur Dich, wenn wir beide eingeladen sind. Es war mir etwas mulmig zu Mute, so richtig konnte ich mir nicht vorstellen, zuzusehen wie meine Sandra von einem anderen Kerl gefickt wird und einen oder mehrere Orgasmen zu haben. Auf der anderen Seite dachte ich an meinen kleinen Schwanz und das ich sie mit normalem vaginalem Sex niemals zum Orgasmus bekomme. Ich liebte doch meine Frau

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