Der erste Freund (fm:1 auf 1, 1757 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Oct 10 2019 | Gesehen / Gelesen: 12290 / 9073 [74%] | Bewertung Teil: 8.68 (19 Stimmen) |
Die 21jährige Jessica ist sexuell sehr interessiert. Nach ein paar Typen in ihrem Alter sucht Jazz, so wie sie mit Kosenamen heißt, nach dem ultimativen Sexkick. Erlaubt ist alles, was Spaß macht. So stolpert Jazz von einem Sexabenteuer i |
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seinen Schwanz und blies. Er pochte schon und ich zog meinen Mund wieder weg. "Und? Schmeckt es dir?", fragte er grinsend. "Ein bisschen metallisch!", sagte ich und sah zu ihm auf. Da bemerkte ich erst, dass das wohl ein Hauch Blut von meinem Jungfernhäutchen war. "Willst du dich drauf setzen?", fragte er. Ich drehte mich um und setzte mich auf seinen Schwanz. Der landete sofort tief in mir. Mein Stöhnen war wohl nicht zu überhören. Das war wie ein Ritt auf einer Lanze. Es fühlte sich einfach nur geil an. Dann lag ich mit dem Rücken auf der Sofalehne und ließ Timo machen.
Er fickte mich langsam und ziemlich tief. Ich kam und drehte mich zur Seite. Seinen Steifen spürte ich in mir pulsieren. Er zog ihn aus mir und kam damit zu meinem Mund. "Komm schon, Schatz! Mach den Mund auf!", sagte er. Ich riss meinen Mund auf und er spritzte mir auf die Zunge. Der Rest lief an meinen Lippen runter. Ich zog meine Zunge in den Mund und musste es wohl schlucken ... Timo zu gefallen, war nicht schwer. Ich hatte mich mit ihm bei mir getroffen und wollte ein bisschen Fitness machen. Mein Outfit war echt sexy. Ich trug meine hellen Asics, einen gelben Pantyslip von Calvin Klein und ein schwarzweiß gestreiftes Tanktop. Timo war eher so, Basketballstiefel, lange karierte rote Boxershort und ein Kaputzensweater. Ich machte Dehnübungen und stand mit einem Bein auf der Anrichte, um meine Beine zu dehnen. "Die Stellung kenne ich!", sagte er und grinste wie ein Honigkuchenpferd. Es war klar, dass er bei meinen Situps schon meine Brüste streichelte und mir bei den Kniebeugen in den Schritt fasste. Bei den Kniebeugen blieb ich einfach in der Hocke und sagte: "Nun hol schon raus!" Ich leckte seinen Steifen ab und blies wieder mal. Dann setzte er sich in den Sessel und zog meinen Slip ein Stück nach unten, um meine Pobacken zu streicheln.
Auf der niedrigen Anrichte abgestützt, den Po in seine Richtung gestreckt, ließ ich mich anbocken. Er war sofort drin. Ein paar sanfte Stöße, dann setzte er sich auf den Sessel. Ich bestieg ihn und sah ihm dabei in die Augen. Die Lust ging mit mir durch. Ich saß ganz auf ihm, als er mit mir auf seinem Schwanz aufstand und ich mich mit den Händen an seinem Nacken festhielt. Vorsichtig legte er mich auf der seitlichen Sessellehne ab und ließ mich zurückgleiten. Dann fickte er mich auf dem Sessel. "Du siehst so geil aus, wenn du fast nur Turnschuhe anhast!", sagte er und zog ihn aus mir.
Ich setzte mich auf die Anrichte. Dann stand er vor mir uns schob mir seinen Steifen in den Mund. Dann zog er meinen Kopf ganz an sich heran und spritzte mir in den Hals. Ich schloss meine Lippen und schluckte. Dann zog er ihn wieder aus meinem Mund und schüttelte den Rest auf meiner Zunge ab. Im Mund zu kommen, musste wohl das höchste der Gefühle sein. Besonders gut schmeckte sein Samen nicht, aber es war okay. Ich wusste ja auch nicht, wie ich schmeckte ...
Kennt ihr das? Morgens nach dem Aufstehen nur im kurzen Kleidchen vor der Schminkanrichte. Ich trug noch keinen Slip. Aber mich schminkte mich.
Ich sah aufs Bett und sah Timo schlafen, aufdeckt nur mit einer Blümchenunterhose bekleidet. Auf den morgendlichen Sex wollte ich nicht verzichten. Ich wusste ja, dass er eine Morgenlatte hatte. Man sollte keine schlafenden Tiger wecken, doch ich tat es und küsste ihn wach. Als er sich auf den Rücken drehte, zog ich den Bund seiner Unterhose runter und küsste ihn an seinem besten Stück wach.
Es ging schnell, Er zog mir das Kleid aus, kam hoch, fasste mir in den Schritt und sagte: "Das hättest du nicht machen sollen!" ich krabbelte über ihn und ließ mich lecken, während ich schön an seinem Stengel blies. Er warf mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und heilt sie in die Luft. Dann drang er in mich ein und fickte mich mit schnellen Stößen. Das war genau das, was ich brauchte. Hätte ich bloß am Abend davor nicht mit ihm über Analsex gesprochen. Mein Interesse war da, aber ich war noch nicht soweit.
Er legte sich hinter mich und ließ mich schön in meinem Lustwahn aufgehen. Mit fiesen harten Stößen kam ich dem Orgasmus näher. Dann zog er ihn ganz langsam heraus und schmierte mit seiner Spitzen die Falte an meinem Po nass ein. "Timo! Ich weiß nicht, ob ich das mag!", sagte ich.
Doch waren meine Empfindungen an der Stelle, wo alle Nerven zusammen liefen, so stark, dass ich wirklich Lust empfand. Es war alles nass, von meinem Po bis zu meinen Oberschenkeln. Ganz vorsichtig drückte er seine nasse Eichel sanft in meinem Po. Ich stöhnte, aber es war wohl mehr Verzweiflung. Ich entspannte mich erst, als seine Eichel durch meinen engen Muskel durch war und er ganz in mich rutschte. "Du bist nicht ganz dicht!", zischte ich. Diesmal kam ich nicht. Ich lag auf dem Rücken. Mein Poloch zog sich wieder zusammen und ich hatte Timo seinen Schwanz am Mund.
Ich sah ihn an und schüttelte den Kopf. Glücklicherweise steckte er mir den nicht in den Mund. Er spritzte mir auf die Lippen. Da kam aber auch ein fetter Schuss heraus. Das letzte Mal lag ich noch im Bett. Er kam aus der Dusche und weckte mich küssend. Es ging alles sehr schnell. Küssen, blasen, Ficken und dann drehte mich auf alle Viere. Als er nun von hinten in mich eindrang, lag ich schon mit dem Kopf auf dem Bett. Er fickte meinen Arsch und ich blieb leer aus. Als er fertig war, versprühte er seinen Samen großzügig über meinen ganzen Rücken. Das war der Grund, warum ich mich von ihm trennte. Ich hatte keine Lust mehr, nur anal gefickt zu werden. Mit "Jazzcumsnow" wurde es nichts mehr und Timo musste weichen ...
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